Wieder zu Hause (fm:1 auf 1, 2693 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 15770 / 12354 [78%] | Bewertung Teil: 9.32 (63 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. 10 geile Jahre! Dies ist eine autobiographische Fortsetzungsgeschichte. Chronologisch nicht ganz richtig, da ich das Geschehen nach Themen sortiert habe. Unter meinem Profil find | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wieder zu Hause.  
 
Auf der Fahrt in die Heimat sprachen wir natürlich über unsere Urlaubserlebnisse, schwärmten von pittoresken Häfen, Museen, putzigen  Dörfern, über all das leckere Essen. Irgendwann driftete das Gespräch  natürlich auch zu unseren körperlichen Erkundungen.  
 
"Wie, wann, wo hast Du gelernt so ungezwungen über Sex zu reden, ein Frau so schön zu berühren, ja auch dich selber zu berühren obwohl ich  dir zugesehen habe, hast Du kein Schamgefühl?" "Oh, das waren aber  viele Fragen in einer" antwortete ich. "Wo fange ich an?" "In meinem  Elternhaus war Sexualität kein wichtiges Thema, aber eines über das  offen geredet wurde. Meine Mutter klärte mich auf, irgendwann als ich  im Schwimmkurs war, ich glaube ich war 7, und sie fragte, warum sie  heute nicht ins Wasser kommt. Zu Hause sagte sie mir dann, dass sie  ihre Tage habe und erklärte mir auch alles andere. Über die  Körperfunktionen wusste ich dann Bescheid, von Lust hatte ich noch  keine Ahnung, davon hat sie mir nichts erzählt. Bei uns präsentierte  sich niemand, aber dass ich meine Mutter, meinen Vater ab und an mal  nackt sah, und sie mich war normal. Im Laufe meiner beginnenden  Pubertät kamen die Bravo hinzu, der Biologieunterricht, später  kursierten in der Schule auch schon mal Pornohefte. Mir wuchsen Haare  da wo vorher keine waren, Mädchen sah ich mit anderen Augen, ich  versuchte mir einen runter zu holen. Anfänglich mit Spaß, aber ohne  Erfolg. Später dann mit Erfolg. Mit 14, im Pfadfinderlager, beim  Flaschendrehen zum ersten mal geknutscht. Im 10. Schuljahr, mit 15,  meine erste richtige Freundin. Knutschen, Fummeln, unter den Pulli, den  BH durfte ich mit den Fingern, später auch in ihr Höschen. Mir hat es  Freude gemacht sie geil zu machen, ihr Lust zu bescheren. Abends, in  meinem Bett habe ich mir dann Erleichterung verschafft. Als wir uns  etwas länger kannten haben wir die Kegelabende ihrer Eltern zu  intensiveren Tätigkeiten genutzt. Wir konnten nackt in einem Bett  zusammen sein. Ich habe sie zum Orgasmus geleckt, sie hat mich geblasen  bis zum Abspritzen. Auch wenn wir uns körperlich viel Freude  bereiteten, so richtig gepasst hat es nicht. Mit 16 lernte ich Ursula  kenne, die Mutter meiner Kinder. Eigentlich lief alles ganz normal.  Spazieren gehen, die ersten Küsse, ein wenig Fummeln, Petting wenn  sturmfreie Bude war. Blasen wollte Ursula nicht, genoss es aber wenn  ich sie leckte. Beim Drogeriemarkt einkaufen gewesen, eher zufällig die  Lümmeltüten gesehen. Wir schauten uns an und es war klar: Welche  kaufen, das wird unser erstes Mal. Dieses erste Mal war OK. Wir merkten  beide: Da ist noch mehr! Pille verschreiben lassen, später dann mit  blankem Schwanz in blanke Möse. Je mehr wir übten, um so geiler wurde  es. Naja, den Rest kennst Du ja."  
 
"Das beantwortet meine Frage ein bisschen, aber nicht ganz. Was machen ist eines, aber was gut machen was ganz anderes. Tapezieren lernt man  beim Maler, backen beim Bäcker. Oder aus Büchern. Gibt es für so was  Bücher?" "Kann sein, ich kenne keine. Ich beobachte einfach die Frau,  egal was ich mache. Dann sehe ich doch, ob es ihr gefällt oder nicht."  Meine rechte Hand legte ich auf ihren Schenkel und streichelte  aufwärts, aus dem Augenwinkel sah ich Sue an. "Du kannst es ja nicht  sehen, aber ich kann sehen wie Dein Gesicht sich verändert. Dir gefällt  das." Ich kniff sie in den Oberschenkel. "Autsch!" "Siehst du, jetzt  machst Du ein ganz anderes Gesicht. Meine Hand wanderte in ihren  Schritt, drückte dort leicht, Sue holte tief Luft. "Und an der Atmung  kann man auch viel erkennen. Egal was ich mache, deine Mimik, deine  Atmung, ja, dein ganzer Körper zeigen mir ob dir was gefällt oder eher  nicht. Ob ich weiter machen soll, mich zurück halten oder intensiver  werden."  
 
In Holland waren die Straßen leer, ich ließ meinen Blick über ihren Oberkörper wandern. Ihre Nippel stachen durch BH und Shirt kräftig  durch. "Guck Dir mal deine Nippel an, die zeigen auch was du magst."  Sue schaute an sich runter, nahm ihre Brüste in die Hand, streichelte  mit den Daumen über ihre Brustwarzen. "Ihr Verräter" raunte sie, nahm  ihre linke Hand und legte sie auf meinen Jeansreißverschluss. "Na, dich  macht das wohl nicht so an" sagte Sue als sie das Würmchen gefunden  hatte. "Ich muss ja fahren, das lenkt ab. Und drüber reden macht längst  nicht so scharf wie es tun."  
 
Wir näherten uns der Grenze, der Verkehr auf der Straße wurde dichter, unsere Gespräch allgemeiner.  
 
Wieder zu Hause, unterwegs hatten wir noch was gefuttert, Schmutzwäsche 
 
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