Wieder zu Hause (fm:1 auf 1, 2693 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 15770 / 12354 [78%] | Bewertung Teil: 9.32 (63 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. 10 geile Jahre! Dies ist eine autobiographische Fortsetzungsgeschichte. Chronologisch nicht ganz richtig, da ich das Geschehen nach Themen sortiert habe. Unter meinem Profil find | ||
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und was sonst so in den Taschen war aufgeräumt, waren wir noch zu  aufgedreht für`s Bett. Ich mixte uns einen Longdrink, wir saßen auf dem  Sofa, hörten Musik. Sue kuschelte sich an mich, gab mir ein Kuss und  flüsterte mir ins Ohr: "Im Urlaub hast du mir ja gezeigt wie ein Mann  sich wäscht, ich möchte dich gleich schön sauber machen. Und von dir  schön gewaschen werden."  
 
Als die Gläser leer, die CD zu Ende war nahm Sue meine Hand und zog mich Richtung Bad. Sie drückte die Tür von innen zu und mich dagegen.  Drückte sich an mich, küsste mich und machte mir den Gürtel auf. Als  Sue den Reißverschluss runter zog, ihre Hand in meine Hose schob, kam  ihr schon wer entgegen. "Oh, jetzt wohl nicht abgelenkt" grinste sie  und schob mir die Hosen runter. Den fast harten Schwanz nahm sie in die  Hand und wichste mich.  
 
"So, den Rest kannst Du alleine ausziehen, ich muss ja auch raus aus den Klamotten." Währen ich mich von meinen Sachen befreite schaute ich auch  Sue ein wenig zu. Das bald ihre nackten Brüste, ihr nackter Hintern zum  Vorschein kamen machte mein Glied nicht weicher.  
 
In der Duschkabine griff Sue wieder zu. Langsam schob sie die Vorhaut rauf und runter, als die ersten Lusttropfen kamen, strich sie mit dem  Daumen über die Eichel. "Ohhh", japste ich, machte aber nichts, sah  einfach nur zu und genoss. Sue sah mir ins Gesicht, in die Augen. Jetzt  verstehe ich, was du mir erklärt hast", und wichste langsam weiter. Die  Geschwindigkeit behielt sie bei, erhöhte aber den Druck ihrer Finger.  Mein Atem wurde schneller. Ihrer auch! Schneller wichste Sue mich,  schneller atmete ich.  
 
Plötzlich ließ sie los. "Wir wollten uns doch sauber machen" und stellte die Dusche an. "Du wäschst mich zuerst." Bei ihren Schultern fing ich  an, wobei ich nicht lassen konnte ihr immer wieder meinen Ständer gegen  den Po zu drücken. Mit etwas Wackeln oder einer kleinen  Hoch-Runter-Bewegung antworte Sue mir. Als ich am Rücken runter war  kreiste ich mit meinen schaumigen Händen nach vorne, über ihren Bauch.  Packte Sue ein wenig und drückte sie an mich, schob meinen Schwanz in  ihrer Kimme auf und ab. Sie griff meine Hände und legte sie sich auf  ihre Brüste. Ihre Nippel pressten sich in meine Handflächen, unten  herum rieben wir uns weiter.  
 
Dann entzog sie sich mir "Schluss jetzt, da unten bin ich noch nicht sauber!" "Wo da unten?" fragte ich. "Mein Hintern, meine Schei...,  meine Muschi!" Ich holte die Duschgelflasche, hockte mich etwas  seitlich von Sue in die Duschtasse, kleckste ihr etwas Duschgel an die  Stelle wo die Kimme oben anfängt und verteilte dieses mit meinen Händen  auf ihrem Unterleib. Meine linke Hand wusch, ein wenig knetend ihre  Backen, meine rechte Hand wusch Sue's Schamberg. Sie stellte ihre Beine  weiter auseinander. Eine Hand wusch, streichelte von hinten diese  schöne Stelle wo die Arschbacke in den Schenkel übergeht und schob sich  nach vorne. Die andere wusch ihre Schamlippen von außen, dann auch ein  wenig dazwischen. Trotz rauschender Dusche hörte ich zu leise stöhnen.  Ich "wusch" heftiger, die einen Finger mal zwischen ihren Lippen, mal  am Kitzler. Die anderen Finger machten den Bereich zwischen Damm und  Kimme sauber. Ihr Stöhnen wurde lauter, war jetzt deutlich vernehmbar.  Als mein linker Zeigefinger, eher versehentlich, direkt über ihr Poloch  strich schrie Sue kurz auf. "Oh!" dachte ich, "falsche Stelle." "Noch  Mal!" jaulte Sue. Ich war überrascht, ließ aber einen Finger auf ihren  After, einen andern auf ihrem Kitzler kreisen. Nicht lange, und Sue  schrie ein paar Mal kurz auf und sackte zu mir runter in die Knie.  
 
Als sie wieder sprechen konnte meine Sue: "Wenn ich schon hier unten bin, kannst du dich ja jetzt hin stellen, dann wasche ich dich." "Ach,  und oben rum soll ich das selber machen?" Ich stand auf, zog sie hoch,  stellte mich mit Gesicht zur Wand. "Bitteschön!"  
 
Irgendwas murmelte Sue vor sich hin, nahm das Duschgel und schoss mir einen Klecks auf den Rücken. Etwas lieblos rieb sie meinen Rücken ab,  wusch meinen Hintern, holte sich neues Duschgel. Sie drückte sich von  hinten an mich, ich fühlte ihre Nippel in meinem Rücken, ihren  Venushügel an einer Arschbacke. Ihre glitschigen Hände kamen nach  vorne, drückten meine Brüste, spielten mit meinen Brustwarzen. Der  Druck hinten wurde stärker, ihren Schamberg rieb Sue an meinem Hintern.  Ihre Hände glitten über meinen Bauch nach unten. Eine schäumte meinen  Schwanz ein, die andere meinen Sack. Die Hand an meinem Glied fing an  zu wichsen, ihre Muschi rieb sie fester an mir. Als ich genussvoll  aufstöhnte hörte sie auf.  
 
"Dann lass mal sehen ob die sauber bist, dreh' dich mal rum." "Da ist ja noch alles voller Schaum!" Sue nahm die Dusche aus der Halterung und  spülte den Schaum ab, ihre Hände halfen fleißig, was mir sehr gefiel.  Als Sue zufrieden war hängte sie die Dusche wieder auf, ging aber  sofort wieder in die Knie. Ihr Gesicht war ganz nah an meinem aufrecht  stehend Pimmel. Zart nahm sie ihn in die Hand. "So, ein schöner,  sauberer Schwanz" murmelte sie, streckte die Zunge raus, schob meine  Vorhaut zurück und leckte ganz vorsichtig über meine Eichel. Ich  zuckte, stöhnte, Lusttropfen kamen hervor. Sue guckte ein wenig  skeptisch, leckte dann aber die Tropfen auf. Mir wurde ganz anders, an  der Duschstange suchte ich Halt. "Lecker!" raunte Sue, gab meiner  Schwanzspitze einen Kuss, öffnete ihren Mund und meine Eichel  verschwand darin. Was für ein geiler Anblick. Sie schaute auf, mir in  die Augen und ließ ihre Zunge kreisen, wandern. Mein Blick flatterte  zwischen ihrem Blick und meinem Schwanz in ihrem Mund hin und her. Auch  die letzten Blutstropfen aus meinem Hirn strömten nach unten. Sue  saugte, lutschte! Das sah geil aus, das fühlte sich geil an, ich  hechelte. Mit einer Hand auf meinem Po ließ sie mich leicht stossen,  die andere Hand fing an meinen Schwanz, der zu einem Viertel in ihrem  Mund war, zu wichsen. Das konnte nicht lange gut gehen, ich war kurz  vor dem überkochen.  
 
Zwei, drei Blutstropfen müssen wohl noch im Kopf gewesen sein. Mit beiden Händen drückte ich Sue's Gesicht weg, spritzte los, ihr in die  Haare, ins Gesicht, auf die Titten. Ich zog Sue hoch, küsste sie  heftig, die Dusche spülte mein Sperma ab.  
 
Später dann, wir lagen eng aneinander gekuschelt im Bett, gestand mir Sue: "Das war geil! Aber gut, dass du ihn raus gezogen hast. Vielleicht  hätte ich es geschluckt, aber vielleicht hätte ich auch gekotzt. Und  dass Du mich so angespritzt hast war Hammer. Strahl für Strahl habe ich  es gesehen und genossen. Das will ich noch mal erleben, aber ohne eine  Dusche die alles weg spült."  
 
So sollte es kommen. Ein paar Tage später, wir lagen im Bett, küssten uns, drückten unsere Körper an einander, ich wurde hart, Sue wurde  feucht, unser Atem wurde schneller, die Küsse nasser. Mit einer Hand  schob ich meine Schwanzspitze an ihre Möse, rieb damit über ihren  Kitzler, durch ihre feuchten Schamlippen.  
 
"Ich will heute nicht ficken." Erstaunt über ihre Ausdrucksweise, war sie doch sonst eher sehr zurückhaltend, fragte ich sie: "Was möchtest  Du denn?" "Ich möchte Dein Sperma auf der Haut, es riechen, vielleicht  auch schmecken. Ich weiß nur nicht wie."  
 
"Da habe ich eine Idee", sagte ich, während ich meine nasse Eichel weiter an ihrer glitschigen Muschi rieb. "Aber lasse mich erst ein  wenig in dich", und ich drückte meinen Schwanz in ihre Möse. Sue  stöhnte auf. "Schön, tiefer!" Feste schob ich mich in Sue hinein, hielt  still, küsste sie. Ziemlich lange blieben wir so liegen. Mein hartes  Glied tief in ihr, meine Augen in ihren versunken. Sue's Muschimuskeln  fingen an zu arbeiten, mein Schwanz zuckte geil. Körper und Seelen tief  vereint! Diese Zeit in einander, mit einander waren wunderbar intensiv.  
 
 
Aber dann brach der Wille nach Lust durch. "Dusch' mich mit deinem Saft, ich will Dein Sperma, gib's mir!" bettelte Sue.  
 
Mein Schwanz flutschte raus, ich drehte Sue auf den Rücken, hockte mich über ihren Bauch. Meine rechte Hand wichste meinen harten Ständer,  meine linke verwöhnte ein ihrer Brüste. Höher schob ich mich, legte  meinen Schwanz zwischen ihre Titten, schob mit meinen Händen dann ihre  Brüste zusammen und fickte sie genau dort. Meine Hände pressten ihre  Brüste auf meine Harten, meine Daumen reizten ihre Nippel, Sue's Zunge  schnellte immer wieder hervor und striff über meine Eichel. Ich sah ihr  Gesicht, blickte in ihre Augen, aber auch auf ihre Nippel, auf meinen  Schwanz der vor und zurück schnellte. Die Lust machte das Tal zwischen  Sue's Brüsten nass und glibberig. Geil sah Sue mich an. Ich wurde  schneller. Heftiger, stieß härter zwischen ihren Titten auf und ab....  und kam. Spitze los: Auf Sue's Gesicht, auf ihren Hals, die letzten,  nicht mehr so kraftvollen Spritzer zwischen ihre Brüste, kurz vor  meinem Schwanz, eher Tropfen als Spritzer. Beide brüllten wir unseren  Orgasmus hinaus.  
 
Bekleckert lag Sue da, wir kamen langsam zu Luft und zu Sinnen. Erschöpft, glücklich und total befriedigt sahen wir uns an. Sue nahm  eine Finger, streift sich das Sperma aus dem Gesicht, leckte den Finger  ab. "Das schmeckt, das möchte ich bald direkt in den Mund bekommen."  
 
Zu einer Antwort war ich nicht mehr fähig. Mit dem Schlaf-gut-gute-Nacht-Kuss bekam ich noch etwas meines Ergusses ab,  dann wurde es dunkel um mich.  
 
Wirklich wach war ich nicht, einen Morgenlatte hatte ich, aber das war ja fast jeden Morgen so. Druck war auf der Blase, aber nicht sonderlich  viel. Aber irgendwie fühlte sich was anders an, war fremd, aber schön.  Ein wenig wacher wurde ich, sah Licht, nahm ein leeres Kopfkissen neben  mir wahr. Es bewegte sich was an meinem Unterleib, war warm, fest.  Meinen Blick noch auf das leere Kopfkissen gerichtet fühlte ich an mir  herab. Haare, einen Kopf an, auf meinem Bauch. Mein Ständer, vor allen  die Spitze waren im Warmen, Feuchten. Etwas sog daran, etwas  streichelte meinen Damm, meinen Sack. Meine Sinne und ich wurden  wacher. Ich schaute an mir herunter, sah Haare auf meinem Bauch, Sue's  Hinterkopf. Mein Hirn registrierte, meine Eichel fühlte, dass mein  Schwanz wohl in ihrem Mund stecken musste. Tief holte ich Luft. "Oh, da  wird jemand wach" vernahm ich ihre Stimme. Das Saugen wurde fester, die  Finger streichelten intensiver, etwas bewegte sich an meiner  Schwanzwurzel auf und ab! Einerseits verspürte ich den Druck meiner  Blase, anderseits wurde ich scharf. Mein Sack zog sich zusammen, mein  Schwanz wurde noch etwas härter, mein Becken begann zu zucken. Ich  versuchte Sue nicht in den Rachen zu stoßen. Aber meine Geilheit, meine  Lust wurden ständig heftiger. Ihre Hand an meinem Schaft bremsten meine  Meine Bewegungen, aber ihr Mund, ihre Zunge bearbeiteten mich immer  fester. Mehr stöhnend als sprechend presste ich ein "Pass auf!" hervor,  dann kam es mir, spritzte ich los. Aber Sue war das "Pass auf!" wohl  egal, oder aber sie wollte es so. Sie bekam Schub für Schub, Spritzer  für Spritzer in den Mund den Rachen geschossen.  
 
Mein Schwanz wurde weicher, schlaffer, war aber immer noch in ihrem Mund. Mein Verstand wurde klarer, realisierte was gerade geschehen war.  Sanft leckte Sue noch über meine Eichel, meinen fast schon kleinen  Pimmel. "Lecker", sagte sie als sie ihren Kopf zu mir hoch drehte.  Etwas fast Weißes rann ihr aus dem Mundwinkel, das meiste musste sie  wohl geschluckt haben. Sue schob sich hoch zu mir, küsste mich mit  spermaglitschiger Zunge, strahlte mich an. "Das war saugeil, aber jetzt  möchte ich einen Kaffee!"  
 
Es ist einige Zeit vergangen, eine eher kurze, aber heftige Affäre (wird vielleicht auch eine Story) hat mich vom Schreiben abgehalten. Arbeiten  musste ich ab und an auch mal. Jetzt, wo Corona alle uns alle  Begegnungen vermiest, für mich Kurzarbeit angesagt ist, habe ich Zeit  und Lust gefunden meine Geschichte fortzusetzen. Und nachdem ich mich  wieder in diese Zeit hinein gefunden habe werden auch weitere Episoden  folgen. 
 
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