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Wie es mit uns weiterging - Die Fahrradtour (fm:Romantisch, 2424 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2020 Gesehen / Gelesen: 13117 / 10570 [81%] Bewertung Teil: 9.27 (66 Stimmen)
Wir wollten den Tag nutzen um eine Radltour in den nahegelegenen Stadtwald zu unternehmen, eine bestimmte Hütte aufsuchen und endeten an einem FKK See

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich aufwachte schien die Sonne durch den leicht geöffneten Rollladen ins Schlafzimmer, die Türe zum Balkon war geöffnet. Schlaftrunken tastete ich das Nebenbett ab. Es war leer. Anscheinend war Ingrid schon aufgestanden. Ich lag da, aufgedeckt und mit einem T-Shirt und einer kurzen Schlafanzughose bekleidet. Eine Morgenlatte hatte ich ebenfalls vorzuweisen. Anscheinend hatte ich letzte Nacht einen feuchten Traum.

Ich hörte Ingrid die Treppe heraufkommen. Schnell deckte ich mich zu, nicht dass Ingrid bei dem Anblick noch auf dumme Gedanken gekommen wäre. Ich stellte mich schlafend. "Aufstehen du Faulpelz, die Natur ruft!". Ich rieb mir die Augen, schaute sie an und fragte sie: "Welche Natur ruft mich?". "Diese" und sie strich mit beiden Händen über ihren Busen, "reine Natur, kein Silikon, alles echt". "Und, ist bei dir auch alles echt, oder hilfst du mit Viagra nach" fragte sie scherzend. "Hab ich das nötig" und schlug die Bettdecke zurück. Ingrid schaute sich den Mast in meiner Short an und meinte "Geh mal erst ins Bad, dann wird er schon schrumpfen", beugte sich zu mir und gab mir einen Gute Morgen Kuss, und führte zwei oder drei Wichsbewegungen an meinem Steifen aus.

"Komm runter, das Frühstück ist fertig, du kannst auch so kommen, die Nachbarn sind in der Arbeit. Nicht dass Sarah dir noch was wegschaut". Und weg war sie. Kurz im Bad vorbei gesehen und dann gings runter zum Frühstück. Ingrid hat es schon auf der Terrasse hergerichtet. Während wir unsere Semmeln verspeisten überlegten wir was wir heute machen könnten.

"Ich muss wahrscheinlich morgen wieder arbeiten, also haben wir heute den ganzen Tag Zeit. Lass uns doch mit den Rädern wo hinfahren und ein Picknick machen". "Gute Idee, aber lass mich nur noch schauen ob dein Fahrrad noch Luft im Reifen hat". "Dann schau doch mal", drängte mich Ingrid. Durch den Nebeneingang ging ich die Garage, OK, Luft war noch drin.

"Du gehst jetzt ins Bad, inzwischen räume ich hier ab und dann packen wir unseren Korb!". Ich beeilte mich, zog ein frisches Shirt und eine kurze Hose an. Ingrid war ja schon weit fertig, sodass wir dann gleich mit der Plünderung des Kühlschrankes beginnen konnten. Wurst, Käse, Brot, Obst und Getränke, Teller und Besteck, zwei Gläser, das sollte reichen. Eine große Decke für uns und eine kleinere für die Speisen vervollständigten unsere Ausrüstung. "Nimm feuchte Tücher mit, zum Händeabwischen, nachdem ich dich mit der Sonnencreme eingecremt habe, die du hoffentlich eingepackt hast". "Jetzt ist sie drin" kam von Ingrid zurück.

Vor der Garage fragte ich: "Wo soll es eigentlich hingehen?". "Na wo wohl?, überleg mal was du mir neulich erzählt hast, ich muss doch nachsehen ob noch Spuren von damals von euch beiden vorhanden sind". Ich dachte mir, von damals werden wir wohl nichts mehr finden, aber bestimmt hinterher von uns beiden von heute.

Wir fuhren langsam los, in Richtung Wald. Man soll sich ja nicht überanstrengen bei dem Wetter, Sport im Freien, UV-Index usw. "Meinst du, dass du die Hütte wiederfindest?". "Falls es sie noch gibt bestimmt, aber überleg das ist über 40 Jahre her". "Warst du später nie mehr dort? Auch nicht mit deiner Frau?" "Nein, ich kam auch nicht auf die Idee".

Ich hätte auch den kürzesten Weg nehmen können, ich wusste genau wo die Hütte war, bzw. noch sein sollte, ich wollte aber Ingrid noch auf die Folter spannen. So wie sie mir erzählte kennt sie sich in diesem Teil vom Stadtwald eh nicht aus. An einer Bank im Schatten machten wir eine kleine Pause, denn wir beide sind das Fahrradfahren nicht so gewöhnt und so kann der Hintern ganz schön weh tun. Wir ratschten miteinander, knutschten miteinander und genossen die Natur miteinander.

Mein Plan war, dass wir gegen Mittag zu der Hütte kamen, denn sollten wir zu früh dort sein könnte es sein, dass uns die Waldarbeiter überraschen. Die mitgebrachte Brotzeit wäre dabei nicht das Problem gewesen, eher .....

Ich fand den Weg der zur Hütte abzweigte wieder, aber nach ein paar Metern war er durch ein Tor versperrt. Es schien als sei das ganze Gebiet eingezäunt. OK, hier in der Gegend sind etliche Tiefbrunnen wo das Wasser für unser Gebiet gepumpt wird. "Schade, weißt du sonst noch was wo wir picknicken könnten?" fragte Ingrid. "Wir kamen doch vorher

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