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Mein Date mit Sam (fm:Schwul, 896 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2020 Gesehen / Gelesen: 9518 / 6545 [69%] Bewertung Geschichte: 8.58 (24 Stimmen)
Durch einen glücklichen Zufall habe ich Chatkontakt bekommen mit einem schwarzen Gay, 30 Jahre alt, aus Afrika. Wir haben gute, geile Chats gehabt, immer auf Englisch. Er hatte aber bisher erst ein Sexdate, nämlich hier in Deutschland. Kaum zu g

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Durch einen glücklichen Zufall habe ich Chatkontakt bekommen mit einem schwarzen Gay, 30 Jahre alt, aus Afrika. Wir haben gute, geile Chats gehabt, immer auf Englisch.

Er hatte aber bisher erst ein Sexdate, nämlich hier in Deutschland. Kaum zu glauben!

Er hat fast die gleichen Vorlieben, wie ich, und er will unbedingt gefickt werden. Aber leider: -- er mag keine Küsse. Er mag gerne sanften Sex genau wie ich, er macht einen netten, lieben Eindruck.

Jetzt steht das erste Date mit ihm bevor, in seiner Wohnung am Stadtrand. Wie's wohl werden wird ?

Ich klingel an seiner Haustür, der Summer öffnet und oben im dritten Stock höre ich eine Wohnungstür aufgehen. Ich eile hinauf. Da steht er, recht breit gebaut, in weissem T Shirt und Jeans. Ein sympathischer junger Mann steht da in der Tür, mit freundlichen Augen. Er bittet mich herein.

Er bietet mir in seiner kleinen Küche etwas zu trinken an. Dann frage ich ihn, ob er mir seine Wohnung zeigen mag. Das macht er dann auch. Geht voraus und zeigt mir die einzelnen Zimmer. Im Eingang zum Wohnzimmer bleibt er stehen, ich neben ihm. Ich lege meine Hand auf seinen runden warmen Po und massiere den sanft. Er scheint das zu mögen, lehnt sich etwas dagegen. Meine Hand wandert weiter seinen Rücken hinauf, ich kraule sanft seinen Nacken. Auch das scheint er zu mögen.

Ich schiebe ihn etwas beiseite, drehe ihn leicht um, mit dem Rücken zur Wand. "Du kannst mir vertrauen," sage ich leise, " mach die Augen zu und genieße einfach....." Er schaut mich fragend an, dann schließt er die Augen, während ich anfange, seinen Körper unter seinem weissen Shirt zu erforschen. Ich streife sein Gesicht, wandere am Nacken weiter runter. Ich spüre, dass er das mag und genießt. SO hat noch keiner ihn verwöhnt.

Ganz leicht tastet meine Hand weiter runter, spüre durch die Hose seine Beule, die gerade wächst. Ich lasse den oberen Knopf aufspringen, die Hose rutscht hinunter. Dann habe ich sein bestes Stück, noch eingepackt im Slip und fange das an zu massieren. Ein leises Stöhnen komm von Sam. Leicht bewegt er sich mit wachsender Erregung unter meiner Hand. "Komm", sage ich, "lass uns duschen gehn".

Im Badezimmer ziehen wir uns komplett aus, ich bewundere seinen schönen langen dunklen Schwanz. Unter der Warmwasser - Dusche fangen wir an, uns gegenseitig einzuschäumen, er schäumt mich, ich schäume ihn. Sein schöner Schwanz gleitet geil zwischen meinen Händen.

Dann gehen wir rüber in sein Zimmer, ein breites Bett an der Seite. Ich fange an, ihn mit Zunge und Lippen ausführlich zu verwöhnen, oben an der Brust beginnend, immer weiter runter. Ich weiss und bemerke, dass meine Zunge an seinen Nippeln ihn unheimlich erregt. Er fängt an, leise zu stöhnen, schließt die Augen und genießt. Ich umkreise mit meiner Zunge die Nippel immer wieder..... er seufzt und sagt leise: "Ja, mach weiter so....." So bewege ich mich immer weiter hinunter, mit Zunge, Händen und Lippen. Endlich auch am Schwanz angekommen. Lecke und lutsche ich ihn mit Leidenschaft. Am schönsten ist es , seine strammen Juwelen in seinem prallen Sack mit Lust zu lutschen und zu massieren, im Mund damit zu spielen........ Dann mache ich Pause und sage zu ihm: "Jetzt bist du dran!"

Und er beginnt, macht seine Sache sehr gut, leckt mich, lutscht meinen Schwanz, als hätte er nie was anderes gemacht....... die Geilheit steigt in mir hoch...... Irgendwann muss ich ihn von mir wegschieben, weil ich spüre, wie mein Saft steigt ---- den brauche ich noch......

Ich drehe ihn so rum, dass er aufm Bett hinkniet, den Hinten zu mir gestreckt. Genüsslich fange ich an, seinen schönen runden Hintern mit Öl einzumassieren. Dabei lasse ich meinen Finger auch in seine Rosette gleiten; er scheint das nachgerade zu suchen, kommt mir entgegen, ermuntert mich, weiter zu machen. Mit einem Finger fange ich an, in sein Loch zu schlüpfen, den Finger in ruhigen Fickbewegung rein und raus zu schieben. Danach mit zwei Fingern, ----- er genießt das.

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