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Der Kaufhausdetektiv ( 4 ) (fm:Dreier, 3750 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2020 Gesehen / Gelesen: 16750 / 14344 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (73 Stimmen)
Die Kenntnis der Anwältin in Bezug auf Sexualpraktiken wird um die Dreier-Variante erweitert

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sehr begehrenswert!" "Jetzt bist Du an der Reihe, Petra, schau ihn Dir an, unseren Dritten im Bunde!"

Sie musste einen Schritt näher herantreten, um höher zu langen und die Verschnürung den Mantels lösen zu können. Er hielt vollkommen still, als sie das Revers ergriff und den Stoff einen Spalt breit auseinander zog. Sein Körper schien komplett enthaart zu sein, seine breite Brust war völlig glatt und blank. Unwillkürlich glitt ihr Blick tiefer zu seinem leicht aufgerichteten Penis, einem zu seiner Körpergröße passenden Exemplar. Auch hier kein Härchen, die Pracht seines Gliedes kam dadurch noch mehr zur Geltung. Tom war im Gegensatz zu Akono nicht beschnitten, die Vorhaut bedeckte noch einen Großteil seiner Eichel.

Tom bemerkte ihren überraschten Blick auf sein Gemächt. "Gefällt er Dir?" Sie konnte sich kaum vorstellen, von einem derart großen Schwanz penetriert zu werden. "Ja, aber...." "Keine Sorge, wir werden Dich darauf vorbereiten, genauso, wie ich Dich vor einer Woche langsam vorbereitet habe!" Akono stand anscheinend entblößt hinter ihre, sein blanker, erigierter Schwanz drückte in ihre Pofalte und zwischen ihre Schenkel, während er mit den dunkelhäutigen Händen um sie herumgriff und ihre Brüste massierte und zwirbelnd verwöhnte. Seine Anspielung auf ihren ersten Analverkehr ließ sie erröten. Hatte Akono seinem Freund Tom auch davon erzählt? Sie spürte seinen zärtlichen Biss in ihren Nacken, sie spannte ihren Po an, um seinen Penis einzufangen.

Neugierig schob sie ihre Hände hoch zu Toms ausladenden Schultern und befreite auch ihn von dem Bademantel. Ein durchtrainierter, großer, nahtlos gebräunter Mann stand einem Koloss gleich vor ihr. "Möchtest Du ihn anfassen?" Tom sah, dass sich ihr Blick wieder auf seinen Penis konzentrierte. Ihr Mund war trocken, und so konnte sie nur nicken.

Akonos Schwanz steckte zwischen ihren Pobacken, rieb sich an dem jungendlich festen Hintern, ihre Muschi ritt auf seinem Ständer. Seine eine Hand ptesste weiter eine ihrer Brüste, die andere hatte er auf den Venushügel gelegt. In kreisenden Bewegungen masturbierte er ihre Klitoris.

Tom stubste mit der Schwanzspitze gegen ihren Bauch. Entschlossen legte sie beide Hände um das immer größer werdende, nackte Monster, begann unwillkürlich, es zu wichsen. Sie schob seine Vorhaut komplett zurück, tastete ungläubig nach der Größe der bereits klebrigen Eichel. Sein haarloser Hodensack war prall mit den ovalen Samenspendern gefüllt. Sie war so nass, dass Akono sie geschmeidig mit zwei Fingern penetriete. Ihr Kitzler war hart wie der Ebenholzpenis hinter ihr.

Sie hob Tom ihren Kopf entgegen, als er sie an den Schultern zu sich heranzog und ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Es fiel schwer, seine eindringende, voluminöse Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Ihre Hände verwöhnten weiter seinen hart pulsierenden Schwanz und rieben die dicke Eichel an ihrem Bauch.

Wie Jonglierbälle lagen ihre Brüste nun in Toms Händen, wurden angehoben, zusammengedrückt und an den Zitzen mit den Fingerkuppen stimuliert.

Der Penis zwischen ihren Schenkeln zog sich zurück. "Ich glaube, es gefällt Dir mit uns! Komm!" sagte Akono nur, trennte das nackte Pärchen und führte Petra zu dem Esstisch, auf dem er sie schon vor einer Woche einmal gevögelt hatte. Sie verstand sofort, was er wollte und legte sich mit dem Rücken quer dazu auf die weiche Decke. Ihre angewinkelten Beine stellte sie aufrecht an die Kante.

Der Farbige ging um den Tisch herum und zog sie, unter die Arme greifend, so weit zur anderen Tischkante, dass ihr Hinterkopf sie berührte. Er schob ein kleines Kissen unter und half ihr, den Kopf anzuheben, so dass sie sehen konnte, dass der gewaltige Tom auf der anderen Seite des Tisches stand. Seine großen Hände lagen auf ihren Knien und öffneten die Schenkel mit leichtem Druck. Sein voll erigierter, dicker, brauner Phallus war in ihrer Beinschere in seiner beängstigenden Größe zu sehen.

Ein wonniger Schauer ging durch ihren Körper, als Tom bewundernd aufreizend zärtlich über die weichen, weißen Innenflächen ihrer Oberschenkel strich. Seine warme Hand näherte sich langsam ihrem Schritt. Sie wollte jetzt, dass er sie dort berühren, verwöhnen würde.

Genau wie Akono beim ersten Mal, konnte Tom sich nicht satt sehen an dem wunderbaren, jungendlichen Leib der Frau, die da willig vor ihm lag. Ihre Brüste mit den kleinen Höfen und den harten Stiften hingen kaum seitlich. Der straffe Bauch hob und senkte sich im Takt der beschleunigten, flachen Atmung. Gierig betrachtete er die braunen, erregt geschwollenen Lippen am Ende des weißen Venushügels mit dem blonden Haarstreifen. Sie schimmerten feucht und öffneten sich, als er ihre Beine widerstandslos weiter spreizte.

Er verglich sie automatisch mit den Frauen, die er mit Akono zusammen hier schon zu einem Dreier getroffen hatte. Sie waren durch die Bank älter, hatten zumeist einen Hängebusen, was genauso ein Reiz sein konnte wie ihre fülligeren Figuren mit den weichen, voluminösen Hintern. Ihre vermeintlichen körperlichen Nachteile machten sie zumeist mit ihrer Erfahrenheit in den Variationen des Sexes wett.

Toms raue Zunge leckte die zarte Haut der Innenschenkel, Petra begann wollüstig zu stöhnen. Unerträglich war das Gefühl der sexuellen Erregung. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, die Wärme seines Mundes auf ihrer Scheide elektrisierte sie. Sie schrie verhalten, als er sie mit seiner fleischigen Zunge öffnete und aufreizend auch dort zu lecken begann. Tom drückte mit der angespitzten Zungen gegen ihre Pforte, weitete sie etwas um sich dann wieder ihrem kleinen Penis zu widmen. Er ließ sie daran vibrieren, wollte sie damit zum Orgasmus bringen. Sie konnte und wollte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. "Du machst mich wahnsinnig, Tom."

Akono ließ ihren Kopf sinken, zog sie noch etwas mehr zur Tischkante. Sie sah seinen ebenholzfarbenen, beschnittenen Schwanz über ihrer Stirn schweben. Als er sich vorbeugte, um ihre herrlichen Titten zu massieren und die harten Zitzen mit den Fingern zu zwirbeln, griff sie nach seinen schwarzen Händen und drückte sie zusätzlich auf ihren Leib. Sein Stab legte sich heiß auf ihr Gesicht. Sie roch seine Geilheit, versuchte, die Eichel mit der Zungenspitze zu erreichen und den dicken Tropfen an der Öffnung aufzulecken. Er nahm ihre Hände und legte sie um den pulsierenden Stab. Sie presste leicht seine Hoden, hielt die dunkelrote Spitz fest, um daran saugen zu können.

Die Anwältin schnaufte tief durch die Nase, der Orgasmus baute sich hörbar auf. Ihre Oberschenkel hielten Toms Kopf im Klammergriff, der ihre Vagina mit der Zunge kräftig dehnte und vögelte. Im Moment der Erlösung öffnete sich ihr Saugmund zu einem animalisch unkontrollierten Schrei, sie flutete Toms Mund mit ihrem Saft. Ihre befriedigte Geilheit ließ ihre Schenkel zittern. Ihre Hände fuhren zwischen ihre Bein und drückten den Kopf des Arztes fest auf die sprudelnde Quelle.

Tom richtete sich auf, die nasse, klaffende Möse ließ ihn seine Steifheit schmerzlich bewusst werden. Er zögerte keinen Augenblick, hielt sich nicht mit langem Vorspiel auf und drückte seine feuerrote Eichel in das junge, willig geöffnete Fleisch. Petra stöhnte, denn sie spürte die maximalen Dehnung, die sie an die Grenze des Erträglichen brachte. Der Arzt reagierte sofort, hielt sein eingedrungenes Glied still und genoss die Umklammerung durch ihren heißen, engen Lustkanal. Sein Glied pochte in ihr.

Er legte ihre Kniekehlen in seine Armbeugen und hatte ihre Oberschenkel im Griff. Behutsam zog er sich ein Stück weit zurück, um dann umso entschlossener weiter vorzudringen. Wieder legte er eine Pause ein, gab ihr Gelegenheit, sich an das Mehr der Dehnung zu gewöhnen.

Ihre herrlichen Titten schaukelten im Takt seiner Stöße, wurden von Akonos Händen eingefangen und zur Mitte geschoben. Sie klammerte sich an seine muskulösen Pobacken, drückte seinen Schwanz tiefer in ihren nach hinten überstreckten, warmen Mund.

Der nach oben gerichtete Druck des Monsters berührte ihren G-Punkt, Tom massierte ihn geschickt durch kurze Fickbewegungen. Sie verging vor Wollust, hielt unwillkürlich die Luft an, als sie sein Glied vollkommen in sich aufgenommen hatte und seinen Hodensack gegen ihren Hintern schlagen fühlte. Sein Kolben saugte an ihrer Vagina, als er ihn langsam fast völlig aus ihr herauszog um ihn dann gegen den Muttermund zu stoßen. Ihr Saft wirkte als Gleitmittel und linderte den anfänglichen Schmerz der maximalen Dehnung. Ihr Körper schien nur noch aus Unterleib zu bestehen und sie drückte sich dem einfahrenden Penis entgegen.

Ihre wippenden Brüste wurden von Akonos Händen umschlossen und die Spitzen gezwirbelt. Sein geädertes, heißes Glied drückte gegen ihre Zunge und wurde dann wieder herausgezogen. Sie saugte wie eine Ertrinkende daran. Die Bewegungen des Eindringlings passten sich den Stößen in ihrer Vagina an!

Die erfahrenen Liebhaber ließen ihr kaum Zeit, von dem Erregungszustand ihres ersten Orgasmus herab zu kommen. Sie protestierte, wenn die Männer sie langsamer stimulierten. Eine gewaltige Hitzewelle durchflutet ihren Unterleib, als Tom tief in ihr in mehreren Schüben kam und sie auf seinem pumpenden Glied festhielt. Ihre orgastischen Kontraktionen massierten es.

Ihr Schrei entließ Akonos Glied aus ihrem Mund zeitgleich mit dessen Ejakulation. Sein Samen spritzte zum größten Teil auf ihre von seinen Händen fest umklammerten Brüste.

Sie bemühte sich sofort, die Leere in ihrem Mund wieder zu füllen. Akono verteilte die weißliche Pracht auf ihren Brüsten und dem flachen Bauch. "Hej, ist doch nicht schlimm, wir gehen ins Bad, machen uns frisch und Tom wartet dann im Schlafzimmer auf uns!"

Dessen erschlaffter Penis glitt aus Petras besamter Vagina, gefolgt von einem Schwall des milchigen Gemischs. Sie hob den Kopf, sah seinen immer noch vom Anblick ihrer Muschi erregten Gesichtsausdruck. "Du bist eine verteufelt scharfe, enge, junge Braut! Ich hoffe, ich habe Dich nicht überfordert." Sie versicherte ihm, dass auch sie einen fulminanten Abgang hatte, nur das Missgeschick mit dem ungewöhnlichen Ende des oralen Verkehrs mit Akono hätte nicht sein müssen. Er säuberte sie mit einem Tuch und half ihr, vom Tisch zu steigen.

Tom kannte das Geheimnis des semidurchlässigen Spiegels und schaute zu, wie das nackte Pärchen sich unter der Dusche gegenseitig säuberte. Petra konnte es nicht lassen, die schwarze Schlange einzuseifen und im Mund aufzuwärmen. Akono zog sie auf die Füße drückte sie an die Glaswand der Duschkabine und drang mühelos in die gespülte Luströhre ein.

Er wollte sie nur auf Touren bringen, entzog ihr daher sein Glied und hinterließ bei ihr eine unbefriedigende Leere, die sie mit einem unwirschen Brummen quittierte. Nicht ohne Hintergedanken drehte er sie in Richtung Spiegel, als er ihr beim Abtrocknen half und dabei kräftig ihre Brüste und den blanken Intimbereich bedachte. Er spreizte ihre Labien und nahm mit dem Handtuch eine Feuchtigkeit auf, die nachzufließen schien.

Eine leichter Bettbezug bedeckte Toms Unterleib, als Akono und Petra das Schlafzimmer betraten. Der Farbige stellte sie vor das Bett, Tom zugewandt. "Ich hoffe, Du hast Dich nicht gelangweilt, während wir im Bad waren. Voila, eine frische Braut, die ich schon wieder ein bisschen angefeuchtet habe!" Er präsentierte die harten Zitzen und öffnete ihre Beinschere, in der die Spitze seines geschwollenen Penis unter der gut durchbluteten Vulva zu sehen war.

Tom entfernte das Zelt über seinem Glied, wieder schaute Petra auf das Monster, das sie, für sie kaum glaubhaft, penetriert und zu einem grandiosen Orgasmus gebracht hatte. "Wundert mich nicht, dass Eure Bettina immer mal wieder den Dreier mit Euch erleben möchte, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sie zwei so überdimensionierte Schwänze in sich aufnehmen kann!" "Vorsicht und Übung macht den Meister, ich bin fast immer der Untermann!" , meinte Tom und streichelte seinen Fahnenmast.

Petra kroch zu ihm auf das Bett, bedeutete ihm, seine Beine leicht anzuwinkeln und zu öffnen. "Das wollte ich schon tun, als Du mir im geöffneten Bademantel gegenüber standst!" Sie kniete sich zwischen seine Schenkel und begann, an der stark geäderte Zuckerstange zu schlecken. Seine potenten Hoden hingen in dem haarlosen Sack, sie drückte sie leicht, als wollte sie jetzt schon den Samen daraus gewinnen.

Ihr hochgestreckter Alabasterhintern lud Akono förmlich ein, sich hinter ihn zu knien und ihre Auster mit seinem schwarzen Hammer zu öffnen. Sie drückte ihr Becken dem Eindringling entgegen ohne ihre oralen Bemühungen zu vernachlässigen. Sie speichelte die rötlich pochende Eichel ein, konnte aber nur die Spitze mit dem geöffneten Mund verwöhnen.

"Jetzt zeigen wir Tom mal, wie fest Du als "Reversed Cowgirl" im Sattel sitzt!" Petra verstand sofort und schwang sich über den haarlosen Intimbereich des Arztes. Sie musste sich weit anheben, um seinen vom ihrem Speichel und seiner Vorfreude feucht glänzenden Pfahl ansetzen zu können. Sie empfand die Dehnung wieder sehr gewöhnungsbedürftig, als sie sich in Etappen absenkte.

Ihre innere Wärme übertrug sich erregend auf seinen Ständer, dessen Wurzel braun unter der Kerbe ihrer Pobacken hervorschaute wenn sie sich etwas anhob, um den Ritt zu beginnen. Akono stand vor ihr auf dem Bett und musste sie nicht lange dazu auffordern, ihn oral zu verwöhnen. Er und Tom waren ein eingespieltes Team, der Untermann hob den Hintern der Reiterin an, dem oralen Eindringling entgegen.

Petra atmete tief durch die Nase, stöhnte laut ihre Geilheit hinaus, war nur noch auf ihre zweifache Pfählung konzentriert. Ihre Hände verkrampften sich in den angespannten, braunen Halbkugeln des Farbigen. Sie hatte ihren kontrahierenden Orgasmus kurz bevor sie von beiden Männern besamt wurde. Wärme flutete ihre Kehle und den Eingang ihrer Gebärmutter. Die Hände ihrer Partner hielten sie fest, bis ihre Zuckungen und die Spannung ihres durchgestreckten Rückens nachließ.

"Ich lasse Euch dann mal alleine, ich muss morgen früh in den OP, um da meinen Mann zu stehen!" Er musste selbst lachen über seinen Satz, verschwand im Badezimmer. Petra saß neben Akono auf dem Bett, der ihr bedeutete, doch einmal einen Blick auf den geöffneten Schrank an der Wand am Fußende zu werfen, in dem sich der Spiegel befand.

"Du Schuft, Ihr habt mich schon beim Ausziehen und Duschen am Anfang beobachtet!" Sie konnte nicht den Blick von dem athletischen Mann abwenden, der zu duschen begonnen hatte, nicht ohne ihr zuvor vom Bad aus kurz zuzuwinken. "Nicht nur das, wenn Du willst, schenke ich Dir einen Videozusammenschnitt unseres Dreiers. Keine Sorge, Diskretion ist unser oberstes Gebot, genauso wenig würde ich Dir das Video mit Bettina zeigen."

Da war sie wieder, ihre Eifersucht auf diese "Milf", mit der die Männer noch einen Schritt weiter gingen. Sie glaubte ihm, lehnte sich an ihn und genoss den Anblick von Tom, der seinen Ruheschwanz aufreizend vor dem bodentiefen Spiegel abtrocknete.

Sie lagen hintereinander, als der Arzt kurz die Tür zum Schlafzimmer öffnete. "Petra, Du warst eine Wucht, gerne jederzeit wieder.....wenn Du möchtest!" "Was bist Du denn für ein Arzt? Ich suche nämlich einen neuen Hausarzt, der auch im Notfall Hausbesuche macht!" Tom lachte süffisant. "Internist mit Belegarztbetten im Krankenhaus für kleinere OP's. Hausbesuche mache ich grundsätzlich nur abends, in Notfällen von sehnsüchtigem Fieber! Würde mich freuen, Dir als neue Patientin mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können!" Er zog die Tür schützend zu, als sie nach der Dose mit dem Gleitgel griff und in seine Richtung schleuderte. Im Stillen war sie geschmeichelt, dass diese stattlichen Kerle sie so sexy und begehrenswert fanden.

Akono streichelte sie mit seinen großen, braunen Händen. Ihre weißen Brüste verschwanden in ihnen, als er sie wie kleine Vögel zärtlich umfasste und ihre Nippel zwischen seine Finger nahm. Sie richteten sich steil auf und seine Hände wanderten aufreibend langsam über ihren flachen Bauch. Sie stöhnte, fasste seine Hand und legte sie zwischen ihre geöffneten Beine. Er massierte ihren Venushügel, sie fühlte seinen Mittelfinger in ihre von Toms Samen überquellende Vagina gleiten und ihre Wollust steigerte sich ins Unerträgliche. Sein harter Schwanz bohrte sich in ihre Pobacke, und ihr Verlangen, ihn in sich zu spüren, war so stark wie zuvor.

Der Detektiv schob ihr angewinkeltes Bein nach oben. Der Blick auf ihren blonden Wegweiser zum Paradies stimulierten ihn und er begann erneut, einen Finger in ihrem heißen Fleisch zu versenken. "Du kleine, weiße Nutte!" Ihre nassen Schamlippen schienen an ihm zu saugen und öffneten sich auch einem zweiten, der ihren Vagina ausfüllte. Ihre Hand fand seinen Speer, der sich unter ihre Muschi geschoben hatte, und zeigte ihm den Weg zu seinem Ziel.

Er ließ ihr Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen, als er ihn langsam in ihre Vagina schob. Seine Bewegungen waren vorsichtig aber stetig, und er biss ihr wie ein Raubtier zart in den Nacken und umspannte ihre Brust, als er sein Glied vollkommen in ihr versenkt hatte und fordernd zustieß. Sie winkelte ihr Bein noch mehr an und richtete den Oberschenkel auf, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Sein brauner Schwanz verschwand rhythmisch in ihrem rosig-feucht schimmernden Fleisch und erregte ihren Kitzler von innen.

Er glitt kurz aus ihr heraus, als sie sich auf den Rücken drehte und weit ihre Beine für ihn öffnete. Ihre Hand zeigte ihm erneut den Weg und sie sah den Farbigen auf seine Hände gestützt über sich. Er lächelte sie an, als er seine Lenden vorschob und sie mit seinem Penis in einer Bewegung bis zum Anschlag seiner Hoden auf ihrem Hintern aufspießte. Seine Wurzel rieb in einem zunehmend härteren Ritt an ihrer Klitoris und entlockte ihr Schreie der Wolllust. Er beobachtete das tanzende Spiel ihrer festen Brüste und genoss den aufjapsenden Moment, als sie ihren Höhepunkt erreichte und ihn mit ihrer Scheide festzuhalten schien.

Seine Erfahrung half ihm, seinen Höhepunkt hinauszuzögern , denn er wollte noch mehr Spaß mit dieser Anwältin und ihrem perfekt modellierten Körper haben. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und drückte sie weit nach oben, bis ihre Knie die Brüste berührten. Ihre Scham lag völlig offen vor ihm und ein Gefühl der Macht über sie durchströmte ihn, als seine breite, muskulöse Zunge tief in ihre Schamlippen eintauchte. Er trank ihren Saft, knabberte an ihrem harten, vorstehenden Kitzler und presste seine Zunge in ihr Liebesloch.

"Fick mich, bitte fick mich noch ein Mal!" Sie verging vor Lust und folgte sofort seiner Aufforderung, sich breitbeinig vor ihn hinzuknien. Sein aufgerichtetes Glied rieb an ihrer Dose, als er sich vorbeugte und ihre vollen, hängenden Brüste mit seinen großen Händen massierte. Sie schwangen heftig, als sein Schwanz mit einem beherzten Stoß vollkommen Besitz von ihr ergriff. Er konnte sich nicht satt sehen an den im Gleichtakt mit seinen Stößen schaukelnden Brüsten im seitlich vom Bett montierten Spiegel. Schreiend explodierte sie förmlich in einem Orgasmus zusammen mit ihm, der sich heiß in ihr ergoss und seinen Kolben in sie presste, bis beide schweißüberströmt und erschöpft auf das Laken sanken.

"Könntest Du mir nicht doch das Video von Bettina im Sandwich zeigen, vielleicht probieren wir es dann beim nächsten Treffen mal!" Akono hatte gewusste, dass sie darauf zurückkommen würde, kannte er doch inzwischen ihre sexuelle Neugier. "Ich werde, wenn ich Deinen Film bearbeite, mal sehen, ob ich die Szenen, in denen sie zu erkennen ist, herausschneiden kann!"

Petra schlief wie die Venus von Milo. Sein Blick glitt zufrieden über ihren nackten, weißen Körper, der ihm gehört hatte. Nein, es war keine Frage des Besitzes, es hatte ihm Spaß gemacht, in ihr ein bis heute schlummerndes Verlangen zu wecken, das ihr bisher verborgen gewesen war. Eine Sehnsucht nach Sex, die sie verwirrte, die sie aber zu ungeahnten Orgasmen geführt hatte.



Teil 4 von 4 Teilen.
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