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Wege aus der Bredouille (fm:Ehebruch, 5231 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2020 Gesehen / Gelesen: 25897 / 22313 [86%] Bewertung Teil: 9.25 (206 Stimmen)
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1. Vor die Wahl gestellt

Verdammt, ich war total nervös und auch noch eine viertel Stunde zu früh dran. Daher fuhr ich an meinem Ziel noch einmal vorbei. Ich hatte einen Termin, mit einem unserer bisherigen Auftragspartner. Zwei Jahre lang bekamen wir regelmäßig Aufträge von ihnen. Wir hatten für unseren Betrieb neue Baumaschinen angeschafft und auch unser Personal aufgestockt. Als Sicherheit für die Kredite hatten wir sogar unsere Villa und Grundstücke bei der Bank beliehen. Dabei hatte ich noch versucht, Moritz vor dieser totalen Abhängigkeit zu warnen und ihn zum Umdenken gebeten. Aber Moritz meinte, dass wir uns auf unsere Geschäftspartner schon verlassen könnten. Bei der letzten Ausschreibung und Vergabe aber waren wir dann leer ausgegangen, wie ich es im Stillen befürchtet hatte. Jetzt stand uns das Wasser bis zum Hals, weil die nächste Rate an die Bank kurzfristig fällig wurde.

Wir, das ist mein Mann Moritz, 32 Jahre alt und ich, die Cathleen 31 Jahre alt. Unsere Tochter Jasmin ist jetzt 3 Jahre alt und geht seit letztem August in den Kindergarten. Unsere Baufirma haben wir vor vier Jahren von meinem Vater übernommen, nachdem er einen schweren Schlaganfall erlitten hatte und seit dem auf ständige Pflege angewiesen ist. Meine Mutter war schon an Krebs verstorben, als ich gerade mal vierzehn Jahre alt war.

Moritz leitet unsere Baustellen, während ich die Büroarbeit mache und für die Finanzen zuständig bin. Ich hatte gerade mein BWL Studium mit dem Bachelor abgeschlossen, als wir die Firma von meinem Vater übernommen haben. Moritz hatte gleichzeitig mit mir sein Architekturstudium auch mit dem Bachelor abgeschlossen. Gut das wir während unserer Studien schon praktische Erfahrungen sammeln konnten, weil mein Vater uns diese Praktikumstellen bei seinen Bekannten besorgt hatte.

Jetzt fuhr ich mit meinem Wagen auf den Parkplatz unserer bisherigen Auftraggeber, um doch noch an die dringend benötigten Aufträge zu kommen. Da mir diese Männer schon bei den verschiedenen Begegnungen im Theater, oder auf Empfängen, immer gerne auf mein Dekolleté geschielt haben, hatte ich mich für einen hochgeschlossene nachtblaue Bluse zu meinem gleichfarbigen Kostüm entschieden. Mein Bleistiftrock reichte mir gut bis zu den Knien.

Moritz wollte immer mit mir glänzen und überredete mich immer wieder, mich für ihn sexy zu kleiden. Er mochte es besonders gerne, wenn ich zu meinen langen schlanken Beinen kurze Röcke anzog und meine 75 B Brüste in offenherzige Dekolletés zwängte. Wenn er so mit mir ausgegangen war, konnte ich mich danach auf eine feurige Liebesnacht mit ihm einstellen und auch freuen. Deshalb tat ich ihm auch immer wieder gerne den Gefallen und zog diese sexy Kleidung für ihn an. Besonders rattig wurde mein Moritz, wenn er mitbekam, dass ich halterlose Strümpfe zu meinen heißen Outfits trug.

Zu meinem blauen Ensemble hatte ich natürlich auch einen dunkelblauen BH an. Die untere Hälfte des BHs bestand aus einem wattierten blauen Seidenstoff. Die obere Hälfte war aus einem sehr durchsichtigen Spitzenstoff gefertigt, durch die meine rosafarben Aureolen meiner Brüste hindurchschienen und auch meine empfindlichen Brustwarzen schimmerten rosa durch den dünnen Spitzenstoff. Passend dazu hatte ich einen Hipster und eine dunkelblaue Strumpfhose an, natürlich war der auch nicht komplett Blickdicht. Der herbstlichen Witterung entsprechend hatte ich Dunkelblaue Stiefeletten mit einem vier Zentimeter Stiftabsatz an. Höhere Absätze hatte ich auch nicht, weil ich sonst größer als Moritz wäre. Immerhin bin ich 183 Zentimeter groß und wiege dabei nur 69 Kilo. Meine langen blonden Haare hatte ich mir zu einer strengen Frisur hochgesteckt. Meinen Schamharre hatte ich mir seit unserem Sommerurlaub nicht wieder nachrasiert, sondern zu einem dichten blonden Busch wachsen lassen. Durch das andauernde nachrasieren im Urlaub, hatte sich meine empfindliche Haut entzündet, deshalb hatte ich nach dem Urlaub darauf verzichtet.

Unsere Geschäftspartner bauen, planen und finanzieren große Immobilienobjekte zur gewerblichen wie auch zur privaten Nutzung. Die vier Hauptgesellschafter sind Alexander, Eike, Felix und Hermann. Wir trafen die vier nicht nur zu geschäftlichen Kontakten, sondern auch bei Empfängen. Ihre Frauen hatten wir bei einem gemeinschaftlichen Opernbesuch kennen gelernt. Wobei ich mit den Frauen nicht wirklich

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