Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Gruppensex, 5838 Wörter) [22/33] alle Teile anzeigen

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zusammen. Dann drehte ich mich auf dem Bauch. Schob meinen Körper nach hinten in Richtung Detlef. Jetzt kniete ich mehr oder weniger vor Detlef. Mein Kopf lag auf dem Boden und mein Gesäß ragte in die Höhe. Und wieder griff ich nach hinten um meine fickbereite Pflaume ihm zu repräsentieren. Wieder drehte ich mich und diesmal saß ich auf meine 4 Buchstaben. Spielte an meine Pflaume herum. Schiebe 2 Finger hinein und fickte meine Pflaume. Danach zog ich sie wieder heraus und leckte diese ab. Danach stand ich wieder auf und tanzte wieder. Wackelte mit dem Po. Machte mit meinem Kopf Drehbewegungen. Meine langen Haare wirbelten nur so durch die Luft. Langsam bewegte ich mich wieder auf Detlef zu. Einen Schritt nach vorne und zog gleich mein anderes Bein hinterher. Tanzte wieder ein bisschen. Dann machte ich mit dem anderen Bein einen Schritt nach vorne und zog das hintere Bein gleich hinterher. Tanzte wieder ein Bisschen. Wieder wirbelten meine langen Haare hin und her.

Nun stand ich vor direkt Detlef. Machte meine Beine etwas breiter und tippelte langsam nach vorne. Jetzt setzte ich mich auf Detlefs Schoß. Ich erfasste beide Hände von Detlef und führte sie zu meiner Brust. Er kapierte sofort und massierte sie. Dann erhob ich mich leicht und fasste an Detlefs Hinterkopf. Detlef nahm seine Hände weg und ich drückte seinen Kopf gegen meine Brust. Zuerst zwischen meine Brust. Nahm dann meine andere Hand hinzu und drückte seinen Kopf gegen meine linke Brust. Ich bewegte meinen Oberkörper etwas hin und her. Damit meine Brustwarze sein Gesicht massierte. Besonders um die Mundgegend. Erst dann durfte Detlef an meine Brust saugen. Das gleiche machte ich mit meiner rechten Brust.

Dann stieg ich von seinem Schoß herunter und kniete mich vor ihm. Dabei drückte ich seine Beine etwas auseinander. Dann fasste ich nach seinem halbsteifen Schwanz. Wichste ihn eine Weile und ich beugte mich dann nach vorne um ihn in den Mund zunehmen. Gierig saugte ich an seinen Schwanz. Bis er ganz steif war. Dann erhob ich mich und drehte mich um. Dann drehte ich mich um und setzte mich wieder breitbeinig auf seinen Schoß. Erfasste seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner fickbereiten Möse. Langsam senkte sich mein Körper und ich ritt auf seinen Schwanz. Aber nicht lange. Dann erhob ich mich drehte mich um. Dann setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz und ich ritt wie wild auf seinen Schwanz. Detlef massierte meine Titten während dem Fick.

Der Fick war nur von kurzer Dauer. Ich erhob mich und stieg auf seinen Stuhl. War nicht viel Platz für meinen Fuß. Aber es klappte. Musste etwas balancieren. Senkrecht stand ich jetzt auf seinem Stuhl. Erfasste seinen Kopf und drückte ihn gegen meine Muschi. Ich lockerte meinen Druck und Detlef leckte meine Muschi kurz. Dann stieg ich wieder von seinem Stuhl und ging zu seinem Nachbarn Wolfgang. Währenddessen winkte ich die nächste Tänzerin heran. Es war die Karin.

Ich tanzte vor Wolfgang und machte dasselbe wie bei Detlef. Aber nicht in der Reihenfolge wie vorher. Danach kam Bertram dran. Zum Schluss war es Norbert der mich ficken durfte.

Norbert saß auf seinem Stuhl. Breitbeinig saß ich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß und ritt ihn. Auch die anderen Frauen saßen breitbeinig auf den Männern Schoß und ritten deren Schwanz. Ein lautes Gestöhne waren von den anderen zu hören. Norbert massierte meine Titten und saugte an meine Brustwarzen. Irgendwann spritzte er seinen Saft in meine Muschi. Aber für meinen Orgasmus kam er zu früh. Ich spürte seinen Saft in meine Möse. Deswegen hörte ich mit der Auf- und Abwärtsbewegung auf. Ließ aber noch Norberts Schwanz in mir. Dafür schmusten wir noch ein bisschen. Schließlich stand ich auf und kniete mich vor Norbert und leckte seinen Schwanz sauber. Dabei wichste ich noch Norberts Schwanz ein wenig um den Rest, was noch in der Harnröhre war, herauszuholen.

Auch die anderen waren inzwischen mit dem Ficken fertig. Ich sagte zu den anderen noch ein wenig auf deren Schwänze sitzen zu bleiben. Denn ich wollte das Sperma haben. Karin erhob sich als erstes. Breitbeinig und leicht in der Hocke stand sie vor mir. Dabei zog sie ihre äußeren Schamlippen etwas auseinander. Der erste Spermatropfen bildete sich. Sofort leckte ich ihre Muschi. Nahm einen Finger und steckte ihn ihr in ihre Möse und holte noch mehr Sperma heraus. Als nichts mehr zu holen war leckte ich ihren Fickpartners Schwanz sauber.

Dasselbe machte ich bei den anderen. Jetzt war wieder eine Fickpause angesagt. Dabei ging es wieder in die Küche. Die Männer schleppten ihre Stühle mit. Zu meiner Überraschung waren Matthias und Dagmar schon in der Küche und warteten auf uns.

Kaum in der Küche und am Tisch platz genommen, geiferte Dagmar los. Und zwar in Richtung mir und Karin. Weil wir schon seit Freitagabend hier sind und ihr nichts gesagt hatten. Die Karin sagte einige Worte. Aber ich unterbrach sie. Dabei sagte ich zur Karin: "Lass mich antworten." Karin: "OK! Wie du willst!" Ich wandte mich an die Dagmar mit etwas lauteren Stimme: "Es war meine Bitte an der Karin dir nichts zu sagen. Weil ich ahnte, dass du meinen Matthias krallen wirst und euch beide abseilen werdet. Was ich nicht in Ordnung finde, denn es ist eine Swingerparty. Und das bedeutet, dass du, entweder beim Sex mit dem eigenen Ehemann zuschauen lässt oder der Sexpartner getauscht wird. Was mit euch beiden ja nicht geschehen ist. Kaum habt ihr euch gesehen und gleich danach abgeseilt. Und das finde ich nicht richtig. Ich weiß, dass du sehr scharf auf meinem Matthias bist. Das war in Thailand doch genauso. Aber der Matthias ist mein Freund und nicht deiner. Außerdem bist du mit Norbert verheiratet." Dagmar war erst einmal baff. Dann antwortete sie: "Na und. Ich bin zwar mit Norbert verheiratet. Aber deswegen kann ich doch einen Geliebten haben." Darauf konterte ich: "Bist du in Matthias verliebt oder in seinem Schwanz? Schließlich ist Matthias ausdauernder als Norbert und sein Schwanz größer und dicker als der Schwanz von deinem Ehemann ist." Dabei düpierte ich etwas Norbert. Dann wandte ich mich an Norbert: "Entschuldige Norbert. Aber ich sage nun einmal die Wahrheit."

Dagmar sagte noch ein paar unfeine Worte, die aber an mir abprallten. Bis Matthias ein Machtwort sprach. Schließlich gab Matthias mir Recht: "Das mit dem Abseilen war nicht richtig." Spöttisch klatschte ich Beifall.

Erst einmal war Ruhe eingekehrt. Keiner der Anwesenden sagte ein Wort. Dann wandte ich mich an den Anwesenden und entschuldigte mich, weil durch den Disput zwischen Dagmar und mir die Stimmung etwas gelitten hatte. Schließlich hakte Karin ein: "Vergessen wir das ganze und jetzt werden wir zu Abendbrot etwas essen. Ich habe schon etwas vorbereitet. Marlene hilfst du mir." Marlene: "Na klar." Ich stand auch auf und half. Genauso die Gabi. Nur die Dagmar blieb sitzen. Wollte mit meinem Matthias etwas schmusen. Mein Gedanke war: "Das diese Dagmar ein großes Liebesdefizit hat." Doch er blockte erst einmal ab. Das sah ich aus meinen Augenwinkel. Musste mich ganz abdrehen und leicht schmunzeln. Schließlich trugen wir fleißigen Frauen das Abendessen zu Tisch und verteilten es. Die Männer ließen es sich nicht nehmen, während wir das Essen auftrugen, uns an den Beinen oder am Arsch zu streicheln und betatschen. Ich förderte dies, indem ich mich leicht nach vorne bückte und ihnen meinen Arsch entgegen streckte. Das machte ich bei Wolfgang, Bertram, Detlef und Norbert. Ich fasste es als eine Anerkennung auf.

Ausgiebig wurde geschlemmt. Ich verbannt das Nützliche mit dem Vergnügen. Indem ich einfach meine männliche Tischnachbarn bemutterte und fütterte. Das fiel mir spontan ein, als ich Manuela und Michaela abwechselnd fütterte und ich in der Mitte oder Gegenüber saß: "Ein happa, happa für Mami. Ein happa, happa für Papi usw. Dabei ruderten sie damals mit ihren Ärmchen und Beinchen, wenn sie wieder ein bisschen Kinderbrei bekamen.

Nun saß ich zwischen Wolfgang und Detlef. Ich fragte sie einfach ob ich sie füttern darf. Natürlich waren sie etwas verdattert. Dann antworteten sie mit einem lachenden "Ja, wieso nicht." Also nahm ich ihre Gabel und Messer ab und schnitt etwas vom Fleisch ab. Dann führte ich sie zum Mund. Zuerst war Wolfgang dran. Als ich seinen Brocken Fleisch in den Mund schob und er das Kauen anfing, gab ich ihm einen Kuss auf dem Mund. Dabei musste ich kurz aufstehen. Dasselbe machte ich bei Detlef. Die anderen schauten verdattert zu und dann lachten sie. Natürlich aß Wolfgang weiter während ich meinen anderen Tischnachbarn Detlef fütterte. Oder rumgedreht. Sie wollten ja nicht verhungern. Jedes Mal, wenn ich die beiden fütterte, gab ich ihnen einen Kuss. Und auch ich musste mich ja schließlich etwas stärken.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, ruhten wir uns ein wenig aus. Natürlich wurde dabei kräftig gebechert. Bier und Wein waren angesagt. Während ich entweder nur Saft oder Mineralwasser oder beides gemischt trank. Schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt im 4. Monat.

Zu meiner Überraschung machte Karin den Vorschlag, den ich vor ca. 3 Stunden machte. Nämlich einen Sexmikado. Karin holte Fleischspieße aus Metall aus irgendeinem Fach und legte ihn auf den Tisch. Die Spielregeln waren ganz simpel. Wer ein Spieß sich holte ohne die anderen zu berühren oder zu bewegen, musste nichts machen. Wer aber einen anderen Spieß berührte, der musste unter den Tisch kriechen und allen Anwesenden entweder einen Blasen oder die Muschi lecken. Ausgenommen waren natürlich die Männer. Die mussten den Frauen nur ihre Möse lecken. Schließlich war keiner von den Männern bi-veranlagt. Oder zumindest, von dem ich nichts wusste. Auch hatte keiner der Männer während dem Sex nicht nach dem Sack oder Schwanz eines anderen gegriffen.

Karin machte den Anfang. Sie ergriff die Fleischspieße und hielt sie senkrecht in der Hand. Dann ließ sie es los. Doch nicht wie erwünscht. Es lagen kaum Spieße übereinander gefallen. Also wurde die Prozedur wiederholt. Diesmal klappte es besser. Natürlich waren die Spieße, die abseits lagen, schnell weg. Je näher am Zentrum, umso kniffliger wurde es. Wie so oft hat es mich als erstes erwischt. Also kletterte ich unter dem Tisch und leckte nacheinander die Mösen der Frauen und danach die Schwänze der Männer. Für jeweils 1 Minute. Die Männer hatten es da etwas besser. Sie mussten nur die Mösen für eine Minute lecken. Wir hatten einen geilen Spaß. Natürlich ließen die Männer es sich nicht nehmen, wenn eine Frau einen Spieß vom Haufen nahm, gegen die Tischkante zu stoßen. Damit diese verliert und unter dem Tisch krabbeln und den Männern einen Blasen musste. Schließlich waren alle sehr geil. Als das letzte Stäbchen weg war, packte ich mir schließlich Detlef am Schwanz und führte ihn ins Wohnzimmer. Die anderen folgten uns. Dort kam es wieder zum Rudelbums.

Zuerst schmuste ich im Stehen mit Detlef. Die anderen lagen schon auf dem Boden. Entweder wurden die Mösen geleckt oder es wurde geblasen und die Eier geleckt. Ich wichste Detlef Schwanz. Dann legte er sich hin und ich krabbelte auf ihn. In 69er Stellung blies ich seinen Schwanz, während er meine Möse leckte. Dann drehte ich mich zu ihm und stellte mich breitbeinig über ihn. Langsam senkte ich meinen Körper und kniete mich über seinen Schwanz. Ich packte seine Rute und führte ihn zu meiner Möse. Zuerst ritt ich langsam auf seinen Schwanz. Was mit der Zeit immer schneller wurde. Bis meine Kräfte in meinen Beinen langsam nachließen. Also machten wir einen Stellungswechsel. Also legte ich mich auf den Rücken. Winkelte meine Beine etwas an und Detlef legte sich zwischen denen. Ich konzentrierte mich auf Detlef bis mich jemand vom Kopf her meine rechte Titte anfasste. Also streckte und drehte ich meinen Kopf ein wenig um einen Blick zu erhaschen. Es war die Karin, die quer zu mir liegt. War mir gar nicht aufgefallen, dass sie in meiner nähe lag. Da ich mich auf Detlef konzentrierte. Sie liegt auf der Seite und wird von Bertram in der Löffelstellung gefickt. Beide hörten auf zu ficken. Karin drehte sich auf dem Bauch und rutschte näher zu mir. Bertram legte sich auf ihr und fing mit dem Ficken an. Während wir beide gefickt wurden, küssten wir uns wieder. Wieder massierte Karin meine Titten und zwirbelte an meine Brustwarze.

Mit dem Küssen war es so eine Sache. Da unsere Fickpartner unterschiedlich stark zustießen und leicht zeitversetzt, bewegten wir und logischerweise auch unterschiedlich hin und her. Aber Karin hatte eine Idee. Sie umarmte meinen Kopf und fixierte in so. Trotzdem war es etwas schwierig uns zu küssen. Schließlich gab sie auf und konzentrierte sich wieder auf ihren Sexpartner, der sie wild fickte. Auch ich konzentrierte mich auf meinem Sexpartner. Der mich hart fickte und schließlich nach seinem letzten harten Stoß sein Sperma in mir spritzte. Völlig ausgepowert, schwer atmend und mit hochrotem Kopf lag er auf mir. Wir küssten uns ein wenig. Schließlich ließ er sich auf die Seite fallen und er lag neben mir. Ich rutschte etwas nach unten und leckte seinen Schwanz sauber.

Nacheinander hörten die anderen Paare auf. Auch deren Fickpartner spritzten ihr Sperma entweder in die Muschi oder auf deren Körper von den geilen Weibern. Jetzt holte ich das nach was vorhin nicht so gut klappte. Ich robbte zur Karin und ich küsste sie erst einmal auf dem Mund. Dann sah ich die Spermaspuren auf ihren Busen. Also leckte ich ihre Brust und Bauch ab. Viel war es nicht mehr, was Bertram von sich gab. Aber besser als gar nichts. Langsam rutschte ich nach unten. Brust und Bauch waren schon sauber geleckt. Schließlich war meine Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte ihre sehr feuchte Muschi. Dabei massierte ich ihre Klit. Karin stöhnte laut auf. Unermüdlich leckte ich ihre Muschi. Immer mehr Mösensaft quoll aus ihr heraus. Schließlich zuckte es in ihren Lenden und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. Inzwischen standen die anderen um uns herum und schauten unser Sexspiel an. Als wir uns voneinander lösten klatschten die anderen Beifall. Erst dann erkannte ich dass die anderen uns zuschauten. Wahr wohl zu sehr mit dem Muschilecken beschäftigt. Aber eiskalt fragte ich in die Runde. Aber die Antwort kannte ich schon im Voraus: "Wer will mich ficken? Ich bin noch sehr geil." Aber die Männer winkten alle ab. Sie mussten sich ausruhen.

Innerlich grinste und schmunzelte ich ein wenig. Bertram meinte: "Du bist ja unersättlich." Schließlich antwortete ich mit: "Wenn schon so viele geile Männer da sind, dann sollte man es ausnutzen." Karin entgegnete mir: "Ja, viele Männer sind da. Aber die sind nicht mehr geil. Sondern kaputt." Wir Frauen lachten. Nacheinander verschwanden die Männer. Sie zogen sich an. Sie hatten keine Lust mehr aufs Ficken. Auch wir Frauen gingen danach ins Bad und wuschen das Sperma vom Körper oder wuschen einfach nur das Gesicht. Schließlich trafen wir uns alle wieder im Wohnzimmer und ließ das Geschehene Revue passieren. Dabei wurde wieder eine Menge getrunken. Hauptsächlich Bier und Wein, während ich wieder nur Saft und Wasser zu mir nahm.

Schließlich, zur vorgerückten Stunde, so um Mitternacht, brachen die meisten Gäste auf und fuhren heim. Natürlich, wie sollte es anders sein, blieb die Dagmar hier. So musste auch Norbert hier bleiben. Denn er war zu betrunken um heim zu fahren. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bevor die meisten müde wurden und ins Bett hüpften. Norbert, Karin, Wolfgang und ich schliefen im Bett von unseren Gastgebern. Dagmar, die egoistische Schlampe, schlief bei meinem Freund im Gästezimmer.

Nach dem Duschen und Zähneputzen, lagen wir im Dunkeln im Bett. Ich überlegte mit wem ich noch Sex haben könnte. Wie so oft, nach dem Duschen, war man wieder hellwach. Wolfgang lag kaum im Bett, fing er mit seinem Schlafprogramm an. Er sägte das Bett zusammen. Auch die anderen schliefen schon. Ich rief nach ihnen und die gaben keine Antwort. Mir schwirrten viele Gedanken durch meinen Kopf. Hinterher bereute ich es, dass ich nicht meine Kinder angerufen, kurz nach dem Abendessen hatte, um ihnen eine gute Nacht zu wünschen. Wohl zu abgelenkt gewesen. Aber so bald ich aufwache, werde ich meine Mutter anrufen. Aber erst einmal muss ich einschlafen. Ich legte mich auf die Seite und mein Kopfkissen auf mein Ohr. Irgendwann schlief ich ein.

Ich schlief lange. Es war schon hell als ich wach wurde. Ich merkte nichts, wie und wann die anderen aufgestanden waren. Ich wunderte mich nur, dass ich alleine im Schlafzimmer war. Also lief ich in die Küche. Dort saßen alle beim Kaffee. Sogar mein Matthias und die Dagmar.

Kaum in der Küche sagte Matthias: "Einen schönen guten Morgen, du Schlafmütze." Ich ging bei jedem vorbei und küsste ihm oder ihr auf die Wange und Mund. Schüttelte dabei die Hand. Nur bei Dagmar gab weder die Hand noch einen Kuss. Ich schaute auf die Küchenuhr. Es war schon weit nach 9 Uhr vorbei. Dann fiel mir mein Gedanken wieder ein, meine Mutter anzurufen. Ich sagte zu den Anwesenden: "Oh, ich muss meine Kinder anrufen und ihnen bescheit sagen, dass wir bald nach Hause kommen." Also verließ ich die Küche und suchte ich mein Handy. Als ich es fand, wählte ich sofort die Nummer. Doch niemand meldete sich. Nur die Mailbox. Sofort kam mir der Gedanke: "Heute ist doch Sonntag. Ab und zu gehen meine Eltern in die Kirche. Da wird meine Mutter das Handy ausgeschalten haben. Ich redete einen Gruß aufs Band.

Schließlich ging ich wieder in die Küche. Dort wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt. Bei der Karin trank ich ausnahmsweise einmal einen Kaffee. Obwohl der koffeinfrei war, ging bei mir die Pumpe. Mir wurde warm ums Herz. Sofort kühlte ich es mit Unmengen von Orangensaft und Wasser. Auch füllte ich meinen leeren Magen mit vielen Scheiben Brot mit Beilagen, wie Marmelade und Wurst. Schließlich kam Robert in die Küche. Ich hatte gar nicht gehört, wann er nach Hause kam. Er gab seiner Mutter ein Bussi auf die Wange. Seinem Vater klopfte er auf die Schulter und uns reichte er seine Hand zur Begrüßung. Sofort kam mir einen Gedanken, ob er genauso einen langen dünnen Schwanz hat wie sein Vater. Also stand ich auf und griff ihn bei der Begrüßung zwischen seinen Beinen. Ich fühlte seinen Schwanz durch die Hose. Ich schätze ab wie dünn sein Zipfel war. War wohl zu forsch rangegangen. Denn etwas verschreckt zuckte er zusammen. Dann sagte ich zu ihm: "Keine Angst. Ich beiß nicht." Dabei schaute ich im tief in die Augen. Dabei sagte ich: "Warum so schüchtern." Robert sagte dann: "Ich bin nicht schüchtern. Ich hatte damit nur nicht gerechnet." Um zu beweisen, dass er nicht schüchtern war, stellte er sich jetzt demonstrativ vor mir hin und schob sein Becken nach vorne. Ich rieb sein Gemächt immer noch durch die Hose. Dann hörte ich auf und zog seine Schlafhose nach unten. Halbsteif sprang er mir entgegen.

Sofort ging ich auf die Knie und wichste seinen Schwanz. Er fing sofort zu stöhnen an als ich seinen Pint kurz in den Mund nahm. Um daran zu saugen. Als sein Pinsel steifer wurde, begutachtete ich ihn. Roberts Schwanz war dicker und kürzer. Dann stand ich auf und setzte mich wieder auf meinem Stuhl. Natürlich beschwerte sich Robert: "Warum hörst du auf? Jetzt , wo ich langsam in Fahrt komme." Frech antwortete ich: "Warum bist du gestern Nachmittag abgehauen. Da hättest du viel Spaß gehabt."

Dagmar meldete sich zu Wort: "Ja, Robert! Wärest du da gewesen. Dann hättest du diese Schlampe ficken können." Mein Gedanke war, als Dagmar mich eine Schlampe genannt hatte: "Will die mich provozieren?" Also konterte ich: "Ja, genau. Wärest du hier gewesen, du und deine Kumpels, dann hättet ihr diese Ehehure vögeln können. Die Alte braucht viele Schwänze." Als ich das gesagt hatte, schaute ich in Richtung Dagmar. Man sah, wie der Puls von ihr in die Höhe schnellte und sie rot im Gesicht wurde. Wenn ich nicht zu weit von ihr weg säße, dann glaube ich, sie hätte mir eine geknallt.

Inzwischen meldete sich Robert zu Wort: "Wenn das so ist, dann komm mit." Dabei packte er mich am Arm und zerrte mich vom Stuhl. Mit wippendem Schwanz und mit der anderen Hand zog er seine Hose wieder nach oben, folgte ich ihm. Ich folgte ihm aber ganz kurz. Er wollte in sein Zimmer gehen. Also rief ich zu ihm: "Stopp! Warum so weit weg? Treiben wir es doch gleich hier." Robert drehte sich zu mir und überlegte kurz: "Ok!" Also zerrte ich Robert zu meinem Sitzplatz zurück. Dirigierte ihn zu meinem Stuhl. Zerrte seine Hose herunter und meine sogleich dazu. Seine und meine Schlafhose lagen nun übereinander auf dem Boden. Das ging so schnell, man könnte meinen, ich hätte schon lange keinen Schwanz mehr in meine Möse gehabt. Wenn man nach dem Alter geht, dann stimmt es. Hatte schon lange keinen Schwanz von einem Jungspund vernascht.

Ich rückte den Stuhl etwas weiter vom Tisch weg. Robert saß auf meinem Stuhl. Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich breitbeinig auf seinen steifen Schwanz. Dirigierte ihn an meine Möse. Als sein Schwanz tief in mir steckte fing ich meint dem Reiten an. Komisch, in der kurzen Zeit zwischen wollen und machen, war meine Muschi schon vorher feucht. Schnell waren meine Auf- und Abbewegungen. Dabei beobachtete ich die anderen und deren Blick. Besonders von Matthias. Der zeigte aber keine Reaktionen. Schaute mich nur an. Und die Dagmar. Sie schmiegte ihren Kopf an Matthias Schulter.

Ich ließ mich nach hinten fallen. Robert massierte meine Titten. Ich knöpfte mein Pyjamahemd auf. Meine Bewegungen wurden kleiner. Schließlich erhob ich mich. Drehte mich um und setzte mich wieder breitbeinig auf seinen steifen Pint. Plötzlich klingelte mein Handy, das auf dem Tisch lag. Ich hörte mit dem Ficken auf. Doch meine Arme reichten nicht bis zum Tisch. Schließlich übergab Norbert mir mein Handy. Ich schaute auf das Display. Es war meine Mutter. Sie erklärte mir, dass die Kirche gerade zu ende war und das Manuela und Michaela bei ihnen sind. Jetzt sind sie auf dem Rückweg. Während dem Telefonieren, fickte ich weiter. Nur nicht so schnell. Ich erklärte meiner Mutter, dass ich gerade Hoppe Hoppe Reiter mache. Ich forderte meine Mutter auf mir Manuela oder Michaela zu geben.

Ich hörte mit dem Ficken auf. Dabei blieb Roberts Schwanz noch in meine Muschi. Robert massierte noch meine Titten. Damit hörte er jetzt auf. Dafür saugte er an meine Brustwarzen. Meine Mutter stellte ihr Handy auf laut, damit beide mich hörten. Das erste was sie sagten ist: "Wann kommt ihr zurück und das sie uns vermissen." Ich hörte mit dem Ficken ganz auf und stieg von Roberts Schoß. Dabei sagte ich ins Handy, dass ich euch beide auch sehr vermisse. Nach ca. 5 Minuten telefonieren endete das Gespräch.

Ich richtete mich an Matthias: "Los Matthias. Wir müssen hier unsere Zelte abbrechen. Wir müssen heim." Robert beschwerte sich, dass er jetzt total geil war und dass er noch nicht abgespritzt hatte. Ich entgegnete ihm frech: "Kauf dir eine Gummipuppe." Robert: "Erst machst du mich scharf und dann kneifst du. Nix da. Jetzt wird weiter gefickt." Kaum gesagt, drückte er meinen Oberkörper auf den Küchentisch. Das Geschirr klapperte. Meine Titten auf dem Teller und eine Tasse fiel um. Gut war, dass der Inhalt schon getrunken war. Ich stützte mich mit meinen Händen ab. Robert setzte an meine Muschi an und schon war er mit einem Ruck drin. Sofort fickte er mich hart. Beide Hände an meiner Hüfte.

Ich fing mit dem Stöhnen an: "Oh ja, fick mich hart und fest. Ja, stoß ihn schön tief rein. Los, schneller." Dagmar stand auf und zerrte an Matthias Arm. Matthias stand auf ohne ein Wort zu sagen. Ist sowieso ein Mann ohne viele Worte. Beide verließen die Küche. Robert fickte mich hart weiter. Aber es wäre doch schade, dass mich nur einer fickt und der Rest schaut zu. Ich winkte Norbert zu mir. Wollte ihm zum Abschied noch einen Blasen. Norbert zog seine Hose runter und ich griff nach seinem Pint. Drehte mein Oberkörper zu ihm und lutschte an diesem. Kurzzeitig hörte ich mit dem Blasen auf um zu sehen was Karin macht. Sie saß nicht mehr am Tisch. Von weitem hörte ich Geschirr klappern. Wieder nahm ich Norberts Schwanz in den Mund. Robert fickte mich hart weiter. Ich spornte ihn noch mehr an: "Los du geiler Bock. Gib dein bestes. Ohhh jaaa ist das geil." "Jaaa, stoß zu." Wieder hörte ich auf an Norberts Nudel zu lutschen. Dafür drehte ich meinen Kopf in Richtung Robert. Robert glühte schon im Gesicht. Schweißperlen auf der Stirn. Man sah seine Anstrengung es mir zu zeigen, wo Robert sein Hammer steht. Wieder drehte ich meinen Kopf zu Norbert um seinen Pint in den Mund zu nehmen. Mal kurz daran geleckt und dann sagte ich wieder zu Robert: "Ohhh jaaa, stoß zu. Gib mir dein Sperma, wenn es bei dir so weit ist. Spritze es in meine Muschi. Los, gib mir deine Ladung." Immer wieder sagte ich, nachdem ich bei Norbert eine kurze Pause mit dem Blasen machte, dafür aber weiter wichste: "Ohhh jaaa, gib es mir."

Schließlich war es soweit. Robert stöhnte immer lauter. Seine Stöße waren hart. Unsere Lenden klatschten zusammen. Beim letzten harten Stoß spritzte Robert seinen Saft in meine Muschi. Ich spürte jeden warmen Spritzer von ihm. So wie ich es spürte, hatte Robert schon lange keinen Abgang gehabt. Er spritzte viel in meine Muschi.

Robert zog seinen schlaffen Pint aus meiner Muschi. Er setzte sich auf dem Stuhl hinter ihm. Kaum saß er, forderte ich Norbert auf mich zu ficken. Inzwischen war ein kleiner Teil Sperma aus meiner Muschi gelaufen. Ich machte einen kleinen Schritt zur Seite, damit Norbert mich ficken konnte. Denn der sitzende Robert war im Weg. Norbert setzte seinen steifen Schwanz an meine Muschi an und mit einem Ruck war er drin. Sofort fickte er mich hart. Wie bei Robert forderte ich ihn auf mich hart und wild zu ficken. Da ich ihn schon eine ganze Weile bearbeitete, brauchte er nicht lange bis er abspritzte. Wie bei Robert spritzte Norbert seine Ladung Sperma in meine Muschi. Nachdem Norbert beim Spritzen etwas inne hielt und er fertig war, fickte er mich noch ein bisschen. Aber auch sein Steifer hielt es nicht lange durch. Schlaff zog er ihn heraus.

Dann forderte ich Wolfgang auf mich zu ficken. Doch er lehnte ab. Er meinte, dass er von Gestern sein Pulver verschossen hätte. Da weit und breit keiner mehr bereit war mich zu ficken, beugte ich mich nach vorne um beide ihre Schwänze sauber zu lecken. Was beide mit ihrem Stöhnen quittierten. Währenddessen holte ich das Sperma aus meiner Muschi heraus und leckte meine Finger ab. Danach entschuldigte ich mich bei Karin wegen der Sauerei auf dem Küchenboden. Deshalb nahm ich meine gebrauchte Serviette und wischte das herunter getropfte Sperma vom Boden auf. Karin meinte: "Kein Problem. Morgen werde ich den Boden durchwischen."

Zu meinen beiden Fickpartnern sagte ich: "Oh, war das geil. So was hab ich jetzt gebraucht. Nur schade ist, dass Dagmar davon gelaufen ist. Ich hätte gerne das Gesicht von ihr gesehen. Aber jetzt gehe ich unter die Dusche." Gesagt, getan. Doch unterwegs klopfte ich an die Tür vom Gästezimmer: "Ey, Matthias, bist du schon fertig? Ich gehe jetzt duschen. Dann fahren wir los. Also beeile dich. Oder willst du heim laufen? Wenn ich mit dem Duschen fertig bin, dann fahre ich."

Keine Reaktion aus dem Gästezimmer. Ich ging unter die Dusche. Robert folgte mir. Auch er duschte sich. Warum nicht gleich zusammen. Wir seiften uns gegenseitig am ganzen Körper ein. Aber zum Sex kam es nicht. Vielleicht wollte er nicht oder konnte er nicht. Ich vermutete, dass erste war richtig. Robert seifte mich am ganzen Körper ein. Besonders meine Titten und Muschi seifte er besonders lange ein. Was ich mit einem Stöhnen quittierte. Auch ich war nicht untätig. Besonders lange seifte ich seinen Schwanz und Eier ein. Was bei ihm dazu führte, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Schließlich nahm Robert den Duschkopf in die Hand und brauste uns beide ab. Kaum aus der Dusche und uns gegenseitig abgetrocknet, kam auch schon Matthias ins Bad. Das nicht abgeschlossen war. Warum auch? Auch er zog sich aus und ging unter die Dusche. Gleich danach folgte auch schon die Dagmar.

Währenddessen ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. Doch diesmal sorgte ich vor und zog für die Heimreise High Heels an. Nicht das ich wieder einmal halbnackt, als seine Sexsklavin, zum Kofferraum rennen musste. Frisch geföhnt und ohne Make Up im Gesicht ging ich in die Küche. Den Koffer vorher im Flur abgestellt. In der Küche war aber keiner. Sie saßen alle im Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf einen Sessel. Karin fragte mich: "Wollt ihr doch nicht dableiben? Zumindest bis zum Mittagessen!" Ich antwortete mit: "Würde ich ja gerne. Aber meine Kinder sehnen sich so nach mir oder uns." Karin hatte ihr Smartphone in der Hand und drückte auf das Display herum. Darum fragte ich: "Warum bist du nicht bei Facebook oder bei Twitter? Ich finde dich darin gar nicht." Ich antwortete: "Da war ich mal drin. Aber da gibt es immer wieder ein paar Personen, die schreiben blöde Kommentare hinein. Deswegen bin ich raus. Außerdem ist es für mich langweilig. Außerdem geht es dem deutschen Volk nichts an, was ich privat so mache."

Eigentlich wollte ich es gar nicht. Aber dann rutschte es mir so raus: "Übrigens, wollt ihr nicht so in 2 Monaten wieder bei uns vorbei schauen damit wir wieder geilen Partnertausch machen können. Vielleicht kommen meine Eltern und Adam und machen mit."

Wolfgang meinte: "Na klar kommen wir. Ihr beiden, du und Matthias habt den Partnertausch sozusagen einen geilen Touch gegeben. Wir hatten viel Spaß miteinander gehabt oder?" Dabei wandte er sich an Norbert und seiner Karin. Beide nickten ihm zu. "Aber eine Bitte habe ich. Norbert du kannst jederzeit bei uns vorbei schauen. Aber die Dagmar? Wir beide werden ganz bestimmt keine Freundinnen. Also lasst sie daheim." Wolfgang und Karin schauten sich an. Dann sagte Karin: "Wir überlegen es uns. Aber wie wäre es im Sommer an der Ostsee? Da machen wir ab und zu FKK." Wolfgang gab seinen Senf auch dazu: "Oh ja, FKK. Da liegen die Frauen breitbeinig auf der Decke, rubbeln ihre Fotze und die fremden Männer laufen mit einem Ständer durch die Gegend. Das ist lustig."

Kaum gesagt kam auch schon Matthias ins Wohnzimmer. Gleich danach kam auch schon die Dagmar. Kaum im Wohnzimmer fragte er gleich: "Was wollt ihr überlegen?" Schnell antwortete ich: "Ich habe die ganze Truppe in ca. 2 Monaten für eine kleine Sexsession bei uns eingeladen." Matthias: "Hey, dass ist ja klasse." Die Dagmar: "Ja, das machen wir." Gleich hakte ich nach: "Na ja, sagen wir einmal fast die ganze Truppe. Denn du Dagmar, bist nicht eingeladen. Aber Norbert schon." Dagmar lief in kürzester Zeit knallrot an.

Dann protestierte Matthias: "Wenn schon, denn schon, dann alle." Kaum gesagt gab Dagmar meinen Matthias ein Kuss. "Also gut. Jetzt müssen wir aber aufbrechen, denn ich habe Sehnsucht nach meinen Kindern", sagte ich zähneknirschend. Wir verabschiedeten uns von allen. Ein Bussi links und rechts auf die Wange. Nur Dagmar ließ ich links liegen. Die Koffer im Auto verstaut und beim Anfahren noch zurück gewunken.

Fortsetzung folgt