Ein wahrer Freundschaftsdienst (fm:Sonstige, 15391 Wörter) | ||
Autor: Meise | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 13174 / 10457 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (31 Stimmen) |
Die Geschichte handelt von einem reiferen Paar, welches das Sexleben eines langjährigen Bekannten unverhofft wieder zum Leben erweckt. |
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herum nach vorn zu bewegen. Er konnte einfach nicht genug davon bekommen mit ihren wundervollen prallen Titten zu spielen. Wobei er es vermied sie sofort an ihren Nippeln zu verwöhnen. So streichelte er auch heute erst ganz leicht die Unterseite ihrer Brüste und presste sie dabei etwas zusammen, was sie noch größer erscheinen ließ, als sie so schon waren. Er nahm die Flasche mit dem Duschgel und verteilte es reichlich auf ihnen um sie in ihrer ganzen Pracht massieren zu können, es war einfach ein herrliches Gefühl die jetzt glitschigen, schweren und vollen Brüste zu verwöhnen. Obwohl er bisher einen Bogen um ihre Nippel gemacht hatte, konnte Peter deutlich sehen, dass seine Bemühungen Angela in Stimmung zu bringen scheinbar von Erfolg waren, wie bereits gesagt waren ihre Warzen zwar nicht riesig, dafür sehr empfindlich und konnten steinhart werden. " Hast du nicht bis jetzt ein paar Stellen an meinem Busen vergessen" fragte sie mit lustvoller Stimme. Als er endlich begann und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und dazu noch leicht an ihnen zog konnte sie ein Stöhnen nicht mehr verhindern. Er hatte sie auf dem Weg, wo er sie haben wollte. Um sich weiter diesen herrlichen Möpsen widmen zu können mussten sie unbedingt die Stellung wechseln, denn so war es unmöglich sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. " Schatz bitte drehe dich rum ich will so gerne deine Titten mit dem Mund verwöhnen. Sie sind einfach zu lecker ich muss sie einfach küssen". Gesagt getan und schon hatte er die Prachtdinger genau vor seinem Gesicht. Peter begann langsam mit der Zunge über ihre Warzenhöfe, welche deutlich dunkler als die Nippel waren, zu streichen und immer kleiner werdende Kreise um das Zentrum zu ziehen. Da seine Zunge seine Hände abgelöst hatte, konnte er diese nun wieder anders zum Einsatz bringen. Durch den beengten Raum der ihnen zur Verfügung stand ging es nicht anders als das einer seine Beine eng zusammen halten musste und der Andere sich mit gespreizten Beinen gegenüber setzte. Natürlich hatte Peter darauf geachtet das er derjenige war, welcher die Beine geschlossen halten konnte. Angela spielte dieses Spiel aber nur zu gerne mit, schließlich wusste sie genau das es für sie kein Nachteil war, wenn Peter's Finger bei ihr ungestört auf Wanderschaft gehen konnten. Und so offen wie sie jetzt dasaß, gab es kein Hindernis was ihn hätte aufhalten können. Da auch Peter durch den Anblick von Angela ihren Titten und seiner Spielerei damit langsam in Stimmung kam, hatte sich sein Schwanz zu einer Größe entwickelt, um ihn zwischen seinen Schenkeln hervorstehen zu lassen und damit auch Angela die Möglichkeit bot ihn zu verwöhnen. Während er sich mit seinem Mund weiter um die Brüste kümmerte als gebe es kein Morgen, er saugte ihre geilen Titten soweit es ging in seinen Mund um im nächsten Augenblick wieder vorsichtig an den Nippeln zu knabbern und zärtlich mit den Zähnen an ihnen zu spielen, schickte er seine Finger auf die Reise. Angela hatte schon lange aufgegeben ihre Erregung zu unterdrücken, ihr Stöhnen wurde lauter und sie wurde immer ungeduldiger und geiler sie wollte endlich das sich auch um ihre Muschi gekümmert wird. Peter ließ sie aber noch zappeln, er machte sich einen Spaß daraus immer wieder an der Innenseite ihrer Beine nach oben zu fahren, aber die letzten Zentimeter zu ihren Schamlippen zu umgehen. Sie hielt es kaum noch aus und rutschte ständig hin und her, immer in der Hoffnung irgendwo ihre Möse reiben zu können, die Versuche gelangen aber nicht recht. "Wenn du dich nicht endlich um meine Muschi kümmerst werde ich noch verrückt. Entweder du fängst sofort an oder ich muss mir selber helfen". Bei diesen Worten legte sie ihre rechte Hand auf ihre gierige Möse und wollte sich selbst von ihrer Qual befreien. " Nichts da deine Hände gehören an eine andere Stelle, da werden sie nötiger gebraucht". In diesem Augenblick griff sich Peter die Hand von Angela und zog sie von ihrer Muschi zu seinem halbsteifen Schwanz und begann sie langsam auf und ab zu bewegen. " Du hast recht wie ich merke ist hier noch reichlich Arbeit für mich", konnte Angela sich ein Lästern nicht verkneifen. Wie Peter fühlen konnte hatte sie recht, sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus wesentlich weiter als er. Als er seinen Mittelfinger in ihrer Muschi bewegte merkte er wie feucht ihre Lippen waren und es war nicht das Wasser das er meinte als er sagte " So nass wie heute ist es aber auch nicht oft. Ich glaube heute können wir uns das Gleitgel sparen". Und wie um diese Feststellung zu bestätigen drang er mit seinen Finger ohne Probleme in ihre Vagina ein. Als hätte ihre Muschi seit Ewigkeiten darauf gewartet saugte sie den willkommenen Eindringling regelrecht in sich hinein, doch der eine Finger reichte Angela noch lange nicht. Zu sehr hatte sich ihre Geilheit aufgestaut als das sie damit schon befriedigt werden konnte. Peter spürte ihr Verlangen genau und schob einen zweiten Finger nach. " Na mein geiler Hase wie gefällt dir diese Art von Massage, das ist doch was ganz anderes als Schulter und Rücken, oder soll ich aufhören und mich wieder deiner Rückseite widmen"? " Unterstehe dich, wehe du machst nicht weiter , oh jaaa, jaaahh, oohh , höre um Himmels Willen nicht auf, ich bitte dich bring mich endlich zum Höhepunkt". Während er mit kreisenden Bewegungen das Innere ihrer Möse massierte war er mit seinem Daumen dabei das Knöpfchen, welches sich noch etwas unter einer Hautfalte versteckte zu stimulieren, natürlich mit der festen Absicht das es anschwillt und sich aus seinem Versteck traut. Um den Weg zu erleichtern nahm er seine andere Hand zu Hilfe und zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, nun lag sein Daumen direkt auf ihrer Clit. Mit wechselndem Druck brachte er sie ihrem Höhepunkt immer näher. Angela's Hände waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hatten seinen Schwanz inzwischen hart gemacht, während sie mit der einen Hand ihn immer schneller wichste, kümmerte sie sich mit der anderen um seine Eier indem sie diese spielerisch durch ihre Finger gleiten ließ. Peter drückte seinen Rücken durch, sodass er ihre Fingerspiele sehen konnte, er spürte wie sich seine Hoden langsam begannen zusammenzuziehen und er es nicht mehr lange würde aufhalten können. Angela hatte mittlerweile eine Hand an den unteren Rand seines Schaftes gelegt und hielt damit seine Vorhaut komplett gespannt während sie mit der anderen den Rest seines Schaftes an dem die Adern nun deutlich hervortraten und die inzwischen dunkel angelaufene Eichel bearbeitete. Auf dieser hatte sich schon lange ein klebriger Film gebildet welchen sie mit großer Hingabe auf der gesamten Länge verteilte. Angetrieben durch das Tempo mit dem sein Schwanz gewichst wurde hatte auch Peter die Geschwindigkeit und Härte mit welcher er ihre Muschi fingerte gesteigert, jetzt hatte er sogar noch einen Finger mehr in ihr vergraben. Nun gab es bei Angela kein zurück, mit lautem Stöhnen und den heftigen Zucken der Muskeln ihrer Muschi kam sie zu ihrem erlösenden Orgasmus. Dies war dann auch für Peter zu viel, einmal das tolle Gefühl seine Finger in ihrer zuckenden Möse zu haben und dann noch der Anblick wie sie seinen Schwanz verwöhnte. Er merkte nur noch wie sich da Etwas in ihm staute und im nächsten Augenblick landete auch schon die erste Ladung seines Spermas auf seinem Bauch. " Jah,jahhh, ooohhhh Schatz nicht aufhören mach weiter, hol Alles aus dem Rohr" feuerte er sie an und sie melkte ihn bis auch der letzte Tropfen seiner warmen Soße herausquoll. Zufrieden mit ihren Bemühungen ließen sich beide entspannt und gleichzeitig vollkommen geschafft zurück sinken.
Da Peter im Schlafzimmer schon alles für eine Rasur bereit gelegt hatte fragte er seinen Hasen " Du sag mal kann es sein das ich gerade Haare an deiner Muschi gefühlt habe? Was meinst du, wollen wir uns Zeit zum Rasieren nehmen? Du weißt ich finde deine Muschi ohne störende Härchen noch geiler". Die Antwort von Angela überraschte ihn etwas. " Natürlich nehmen wir uns dafür Zeit, ich habe mich schon eine Weile da unten nicht mehr rasiert und wunderte mich das du nicht schon früher danach gefragt hast. Ich dachte schon das es dir egal ist und dich das gar nicht mehr interessiert". Sie hatte also nur darauf gewartet das er wieder einmal den Rasierer schwingt.
Da schon alles vorbereitet war und die Haut durch das Schaumbad schön geschmeidig war, ging es mit der Rasur ziemlich flott. Zumal beide der Meinung waren nicht wie manchmal einen schmalen Streifen stehen zulassen, sondern heute wieder einmal einen Radikalschnitt zu machen. Das hieß, alle Haare kommen ab. Erstens sieht das auch toll aus und zweitens spart es Zeit bei der Rasur. Peter ließ es sich natürlich nicht nehmen das Ergebnis gleich zu kontrollieren. Am besten geht das ganz klar mit der Zunge, Angela hatte sich dafür auf den Rücken gelegt und Peter schob ihr noch ein Kissen unter ihren Po, so hatte ihre Muschi genau die richtige Höhe um sie schön mit dem Mund zu verwöhnen. " Ich muss mich wieder einmal selber loben, wenn deine geile Muschi so schmeckt wie sie jetzt aussieht werde ich viel Spaß beim Lecken haben", waren Peter seine Worte, nachdem er das Ergebnis seiner Rasur sah. Er wusste wie es für seinen Hasen am schönsten ist. Und so begann er langsam an ihren Schamlippen auf und ab zu fahren, sie mochte es nicht wenn er sich gleich über ihren Lustknopf hermacht. Vielmehr Vergnügen bereitete es ihr, wenn er mit seiner Zunge begann ihre noch geschlossenen Lippen zu teilen und die gesamte Länge ihrer Spalte berührte, oder wenn er seine Zunge ein wenig zusammenrollt und sie dann in ihren dunkelrotem Eingang verschwinden ließ und wenn sie in ihrem feuchten, heißen Kanal eingetaucht war langsam wieder aufrollte. In dem Augenblick wo sie begann wie eine zufriedene Katze zu schnurren und immer unruhiger versuchte ihre Möse an seinen Mund zu pressen wusste er das er sich um die kleine Knospe kümmern konnte, welche den Frauen soviel Freude bereitet. Dafür zog er mit seinen Fingern die Lippen noch etwas mehr auseinander, sodass er mit seinem Mund das Knöpfchen gefühlvolle einsaugen konnte um es dabei leicht mit seiner Zunge zu umspielen. Während die Finger der einen Hand damit beschäftigt waren die Klitoris freizulegen, nutzte er die anderen um sie auch im Inneren ihrer Möse zu verwöhnen. Ihr gefiel es wenn er gleichzeitig mit Mund und Fingern tätig war. Auch heute merkte er wie sein Tun nicht ohne Wirkung blieb, denn das schmatzende Geräusch welches ihre nun vollkommen offene Muschi machte wenn er die Finger heraus zog um gleich darauf sie wieder tief in ihr zu versenken zeigte das ihr Verlangen ständig stieg. Bei jedem Herausziehen konnte er genau sehen wie sich an seinen Fingern ihre Feuchtigkeit sammelte, und was sich nicht an seinen Händen befand lief langsam in ihrer Spalte in Richtung ihres Hintertürchens, oder tropfte auf das Bettlaken, wo sich schon ein dunkler Fleck gebildet hatte. Am besten war ihre Nässe aber in seinem Mund aufgehoben, er kann einfach nicht genug von dieser klebrigen nach Wollust riechenden Flüssigkeit bekommen. " Oh Peter du leckst so toll, aahh steck deine Finger wieder tief rein oooohhh ich will das du mich ganz hinten berührst", unter wilder werdenden Stöhnen presste sie ihn ihr nasses blankes Geschlecht ins Gesicht, sodass er Mühe hatte überhaupt Luft zu bekommen. Und obwohl Angela zielsicher auf einen nächsten Höhepunkt zusteuerte, wollte er ihr noch keine Erlösung verschaffen. Er hatte noch etwas anderes vor.
Dafür sollte sie sich auf den Bauch legen und das Kissen so liegen lassen wie es lag, dadurch kam sie etwas höher was für die weiteren Spielereien ganz nützlich war. Peter spreizte ihre Beine soweit das er sich dazwischen knien konnte, damit hatte er einen geilen Blick auf ihr Paradies. Angela war auch rund um ihre Rosette sehr empfindlich, ihr genügte es wenn er sie rund um diese streichelte, wohingegen ihr das Eindringen in das Hinterstübchen nicht viel Freude bereitet. Mit dem Finger gefällt ihr es manchmal, aber wenn Peter es mit seinem Penis versucht bittet sie ihn das zu lassen, sie hat Angst das es ihr wehtun würde. Und da ja Beide ihre Freude haben sollen hält er sich auch daran, was bei diesen verführerischen Anblick nicht immer leicht ist. Er hatte sich etwas einfallen lassen was ihr aber vielleicht doch Spaß machen würde. Dazu hatte er bei seinem letzten Einkauf im Erotikshop am Bahnhof einen Vibrator gekauft der relativ dünn und spiegelglatt war. Mit diesem wollte er heute sein Glück versuchen. Sie bewahrten ihr Spielzeug in einem Schränkchen gleich neben dem Bett auf, somit dachte sich Angela nichts als Peter in die Schublade langte, denn schließlich nutzten sie häufig irgendwelche Spielsachen bei ihren Liebesspielen. Schon oft hatte er sie in dieser Stellung mit einem Vibrator oder Dildo in Stimmung gebracht, bevor sie sich vor ihm hinkniet und er sie mit seinem Schwanz von hinten vögelt. Doch heute sollte es etwas anders laufen. Durch seine Vorarbeit mit Mund und Fingern stand ihre Muschi noch immer halb offen und wartete gierig darauf ausgefüllt zu werden. Anfangs war es auch wie Angela es erwartete, er hatte sich einen Vibrator genommen der ungefähr die Größe seines Schwanzes hat und begann damit an ihrer Möse zu spielen. Mal schob er ihn durch die ganze Spalte bis nach oben an ihre Clit um dort eine Zeit zu verweilen, während er ständig die Stärke der Vibrationen änderte. Im nächsten Augenblick schob er ihn in so tief in ihre glitschnasse Muschi wie sie ihn aufnehmen konnte und durch das Summen in ihrem Lustkanal wurde sie immer geiler und willenloser. Alles was sie jetzt wollte war ein erlösender Orgasmus. Zusätzlich zu dem Vibrator stimulierte Peter die Gegend um ihren Anus, aus diesem Grund wunderte sich Angela auch nicht, als er ihre Poritze mit reichlich Gleitgel schön rutschig machte. Er streichelte erst die Stelle zwischen Muschi und Rosette um dann in immer weiter zu ihrem Hintertürchen zu kommen. Vorsichtig versuchte er mit seinem Mittelfinger ein Stück einzudringen einmal um sie behutsam vorzubereiten und zweitens den natürlichen Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Er merkte immer gleich an Angela ihren Reaktionen ob es sich heute lohnen würde mit seinen Bemühungen weiterzumachen, oder ob sie dafür nicht in der nötigen Stimmung war. Zu seiner Freude kam außer einem gestöhntem " Bitte Schatz sei vorsichtig", keinerlei Widerspruch als er sich mit seinem Finger begann in ihr zu bewegen. Im Gegenteil sie schien es zu genießen in beiden Löchern stimuliert zu werden. Er genoss seine herrliche Aussicht, denn es war schon ein aufregender Anblick der sich ihm bot. Einmal ihre offen stehende Möse, welche er ständig mit dem dicken Vibrator bearbeitete und die laut schmatzende Geräusche von sich gab und dazu noch das Bohren in ihrem mehr als prallen Hintern. "Mein frivoler Hase, schade dass du nicht sehen kannst was ich sehe, du bist ein so geiler Anblick, mit deiner glänzenden Möse und dem wackelten Arsch". Nach einer Weile in der er sie weiterhin in ihrer Erregung gesteigert hatte hielt er die Zeit für seine geheime Neuanschaffung gekommen. Peter zog langsam seinen Finger heraus und fuhr mehrmals durch ihre glitschige Poritze um etwas Gel auf dem Vibrator zu verteilen. Mit Spannung führte er nun die Vibratorspitze zu der leicht offenen Rosette um vorsichtig einzudringen. Er merkte wie Angela kurz verkrampfte, "Nein, nein was machst du da, nicht mit deinem Schwanz bitte nicht !!", doch sie ließ sofort wieder locker als sie spürte das es nicht sein Penis war der versuchte in sie einzudringen, sondern nur etwas das nicht viel größer als sein Finger war. Langsam begann das neue Ding sich in ihr zu bewegen, sie gewöhnte sich an die Größe und es fühlte sich nicht unangenehm an. Jetzt wurde Peter doch mutiger und begann etwas schneller mit dem Vibrator zuzustoßen. Er steigerte das Tempo so lange bis er die gleiche Geschwindigkeit erreichte mit der er auch mit dem größeren Vibrator in ihre Möse eindrang. Angela hätte nie gedacht wie sie es genießen könnte gleichzeitig in ihrer Möse und ihrem Arsch bedient zu werden. Sie war nur noch ein kleines Stück von ihrem Höhepunkt entfernt als er die neue Errungenschaft ganz aus ihr heraus zog. "Oh nein nicht aufhören du bist so gemein" jammerte sie. Peter konnte nicht glauben was er hörte, seine geile Frau hatte wirklich Spaß bei diesen analen Spielchen, dies nutzte er um sie noch etwas zu necken. "Sag mir was ich machen soll" fragte er sie. "Steck mir dieses Ding wieder in den Po". "Ich habe dich nicht richtig verstanden", ärgerte er sie weiter "Kannst du das lauter sagen"? " Verdammt steck mir endlich wieder deine Finger oder dieses Ding in den Arsch" flehte sie ihn an und streckte Peter wie um ihre gestöhnten Worte zu unterstreichen ihren Hintern immer weiter entgegen, damit er sie ja so tief wie möglich bearbeiten konnte. Den letzten Schritt zum Orgasmus tat sie, als Peter die Vibrationen in ihrem Hintern einschaltete. In diesem Augenblick erlebte Angela einen Höhepunkt wie lange nicht mehr. Sie kam kaum zum Luftholen und das Innere ihrer Muschi hörte gar nicht mehr auf wie wild zu zucken. Für einen Augenblick glaubte sie wie weggetreten zu sein, so geschafft war sie.
Für diese tolle Behandlung wollte sie sich jetzt auf alle Fälle bei Peter revanchieren. Sie wusste genau wie sehr ihm gefiel, wenn sie ihn oral verwöhnt. Sie drehte sich um und er musste sich neben ihren Kopf knien. Sein Schwanz stand wie eine Eins, denn schließlich hatte ihn das bisherige Geschehen wahnsinnig geil gemacht. So war es nicht verwunderlich das sich auf seiner Eichel erste Lusttropfen zeigten, Angela zog vorsichtig die Haut ganz zurück und legte seine Schwanzspitze frei und begann die Tropfen mit ihrer Zunge einzufangen um gleich darauf ihren Mund um die Eichel zu legen um sie darin verschwinden zu lassen. Eine Weile begnügte sie sich damit, nur an dieser zu saugen und mit ihrer Zunge ganz leicht auf sie zu trommeln, für einen kurzen Moment entließ sie diese aus ihrem Mund und widmete sich der sensiblen Stelle bei dem dünnen Bändchen an der Unterseite, sie wusste genau wie empfindlich er dort war. Und so war es nicht verwunderlich, dass er schon nach kurzer Zeit anfing verdächtig zu schnaufen und sein aufgerichteter Speer auffällig zuckte. So leicht wollte sie es ihm aber nicht machen, schließlich hatte er sie auch lange zappeln lassen, bevor er sie von ihren Qualen erlöst hatte. Und so begann sie in gleichmäßigem Tempo die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Und als ob dies nicht schon genug wäre fragte Angela, "Was meinst du mein kleiner Voyeur, würde es dir gefallen wenn ich mich während ich dir einen blase ein bisschen selbst verwöhne"? Natürlich kannte sie die Antwort genau, schließlich wusste sie genau wie sehr ihn das anmachte, wenn sie sich vor seinen Augen selbstbefriedigte. Es kam außer einem kaum verständlichen " Ohhh ..ja, ..ja,..... jaaahhhh bitte ja tu es für mich" nichts weiter über seine Lippen, so war er damit beschäftigt sich zu konzentriere um ja nicht schon im nächsten Augenblick in ihrem warmen saugenden Mund zu kommen. Sie wollte nicht so sein und es genügte ihr als Antwort. Während sie also weiter den Schwanz im Mund hatte, nutzte sie die eine Hand um behutsam seine Eier zu kneten, mit der anderen begann sie ihre schönen Brüste zu streicheln, wobei sie darauf achtete das keine von beiden zu kurz kam. Da sie nur eine freie Hand hatte musste sie nachdem sie ihre Nippel wieder aufgerichtet hatte leider ihren Busen vernachlässigen, denn ihre noch immer triefende Möse wartete schon sehnsüchtig auf ein paar Verwöhneinheiten. Für Peter war das fast alles schon zu viel zum einen der Mund um seinen Schwanz und die Finger an seinem Sack und nun auch noch das herrliche Schauspiel was Angela ihm bot. Dadurch das sie am Schrank gegenüber vom Bett einen bis zum Fußboden reichenden Spiegel hatten, konnte er sowohl von oben auf ihre Muschi schauen, wie auch im gegenüberliegenden Spiegel beobachten wie sie mit ihre Fingern begann in ihrer Spalte auf und nieder zu fahren, dann umrundete sie wieder einmal ihren Kitzler, welcher schon wieder aus seinem Versteck lugte. " Na du geiler Bock kannst du gut sehen" ,fragte sie Peter mit einem verführerischen Unterton. Ohne seine Antwort abzuwarten drang sie mit zwei Fingern in ihre klebriges Innere ein, und begann langsam zu stoßen, sie kannte schließlich seine Wünsche genau und wusste was er sich zu sehen wünschte. Etwas wollte sie aber ihre eigenen Bedürfnisse auch noch einmal befriedigen und so ersetzte sie ihre Finger durch den großen Vibrator welchen sie noch griffbereit hatte. Sie stieß ihn in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Vagina und stellte die Vibrationen auf die mittlere Stufe. Als Peter dies sah war es um ihn geschehen jetzt half alles nicht mehr er konnte nicht mehr an sich halten und nur noch im letzten Moment fast schreien "Schnell, schnell lass mich raus o ahh... o ....ohh ich komme" ! Angela entließ seinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und es war kein Augenblick zu früh, denn als sie noch eine Wichsbewegung an seinem Schaft machte, kam er unter lautem Stöhnen in mehreren Schüben und verteilte seine Sahne über ihre prallen Titten. Da sie inzwischen ihre Schenkel kräftig zusammen gepresst hatte, spürte sie auch den immer noch in ihr summenden Vibrator jetzt viel stärker als mit den vorher weit gespreizten Beinen. Und sie merkte in dem Augenblick wo von Peter das Sperma auf ihre Brüste kleckerte in ihrer nun engen Möse ein lustvolles Zucken und so kam sie kurz nach ihm auch noch einmal zu einem unverhofften Orgasmus. In der Zwischenzeit war Peter über ihr erschöpft zusammengesunken und begann sie zärtlich zu küssen. Als seine Zunge in ihrem Mund war konnte er deutlich den Geschmack seiner Wollust schmecken und gleichzeitig den Geruch seines Spermas auf ihren beschmierten Titten riechen.
Nachdem beide frisch geduscht wieder in ihrem Bett Platz genommen hatten wollte Peter seine Angela unbedingt noch etwas fragen.
Er hatte vor einigen Tagen in der Nachbarstadt einen alten Freund von ihnen getroffen. Sie kannten Frank beide schon lange. Früher hatten sie oft etwas gemeinsam mit ihm und seiner Frau Claudia unternommen, sie waren sogar einige Male zusammen im Urlaub. Egal ob Städtereisen oder faul am FKK- Strand liegen, sie hatten sich immer gut verstanden und gemeinsam viel Spaß. Auch wenn es meistens recht locker zwischen ihnen zuging und keiner von ihnen prüde war, Sex mit dem Partner des Anderen war nie ein Thema für sie. Natürlich machte man sich gegenseitig Komplimente und sprach mit dem eigenen Partner über die Anderen. Und so wusste Peter das seine Angela Frank durchaus attraktiv fand, schließlich kannte man sich nicht nur mit Bekleidung, sondern auch nackt vom Strand, man wusste also was sich unter den Sachen verbarg. Soweit Peter das einschätzen konnte hatte auch Frank öfters mal einen langen Blick auf Angela riskiert, besonders schienen ihn es ihre großen Brüste angetan zu haben. Im Vergleich zu Claudia war es ein Unterschied wie Tag und Nacht, sie war bei der Verteilung etwas zu kurz gekommen. Aber wie gesagt mehr als schauen war nicht. Auf einmal begannen Frank und Claudia sich zurückzuziehen. Peter hatte keine Erklärung dafür bis sich Frank eines Tages bei ihnen meldete um zu erzählen, dass Claudia gestorben war. Die Ärzte hatten nichts mehr für sie tun können. Seit dieser Zeit war der Kontakt leider etwas eingeschlafen. Peter und Angela wollten sich nicht aufdrängen und Frank wollte lieber erst einmal alleine sein. Aber seit dem letzten Jahr hatte es sich wieder gebessert und man telefonierte öfters oder man traf sich zum Essen. So kam es auch das Frank Peter häufiger Dinge erzählte die weit ins Private gingen, aber dafür sind Freunde ja da.
Bei ihrem letzten Treffen fragte Peter " Sag mal Frank wie sieht es denn bei dir mit einer neuen Partnerin aus, gibt es da vielleicht wieder jemand"? Frank verneinte und sagte das da Nichts in Aussicht steht. Dadurch hatte er praktisch seit ungefähr zwei Jahren auch kein Sexleben mehr. Nun waren sie in einem Alter wo man es nicht mehr fünfmal die Woche braucht, aber ein bisschen Spaß möchte man auch in dem Alter noch haben. Er erzählte, "Einmal habe ich es mit einer Professionellen versucht, aber das war Nichts für mich. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Pornofilm. Sie spielte mir etwas vor und erzählte ständig was ich für ein toller Liebhaber sei und dabei stöhnte sie als wenn es um Leben und Tot geht. Ich habe einfach gerammelt wie ein Kaninchen, schließlich hatte ich sie bezahlt und da wollte ich wenigstens zum Abschuss kommen. Dies blieb der einzige Versuch in dieser Richtung und seit dem ist total tote Hose im wahrsten Sinne des Wortes. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich dich und Angela beneide."
Peter hörte sich alles an und er tat ihm auch schrecklich leid, er wusste aber auf die Schnelle auch nicht wie er ihm helfen könnte. Ihm ging die Sache aber einfach nicht mehr aus dem Kopf, irgendwie musste ein Lösung für das Problem her. Eigentlich hatte er ja eine Idee, dafür brauchte er aber seine liebe Angela und ob sie begeistert wäre konnte er nicht einschätzen. Zwar hatte sie ihn schon manchmal mit Sachen überrascht, wo er immer gedacht hatte, dies macht sie bestimmt nicht. Aber das was er jetzt vorschlagen wollte war nochmal etwas Anderes. Es half nichts, wenn er es rausbekommen wollte, konnte er sich nur sachte mit Fragen vortasten und vor allem auf eine günstige Gelegenheit warten.
Da Angela ihn heute schon einmal überrascht hatte und sie von der Stimmung vollkommen aufgekratzt auf ihn wirkte, beschloss er es heute zu riskieren und ihr die entscheidende Frage für seinen Plan zu stellen, um damit ihren gemeinsamen Freund eine Freude zu bereiten. Als sie sich sanft an ihn gekuschelt hatte wollte er die Chancen nutzen um aber nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen flüsterte er ihr mit liebevoller Stimme einige nette Sachen ins Ohr, wobei er zärtlich ihren Nacken streichelte. Sie roch aber den Braten relativ schnell und merkte das Irgendwas nicht stimmte. "Du hast doch was, was ist los, raus mit der Sprache". Er konnte ihr einfach Nichts vormachen. " Angela, mein Hase ich möchte dich mal was fragen, aber sei nachher bitte nicht böse oder entsetzt, es ist nur eine einfache Frage, versprich das bitte". " Versprochen, nun frag schon endlich sonst platzt du noch vor Ungewissheit". "Als du mir vorhin so toll einen geblasen hast und du dabei den Vibrator in deiner Muschi hattest, habe ich mich gefragt ob du wohl an Stelle des Gummidings gerne mal einen anderen echten Schwanz in deiner Möse hättest"? Sie musste sich erst einmal sammeln und überlegen, hatte sie wirklich richtig gehört, hatte sie ihr Mann gerade allen Ernstes gefragt, ob sie sich während sie ihm einen Blowjob machte von einem andere Mann ficken lassen wollte. " Nur zur Sicherheit, habe ich das richtig verstanden, du fragst mich ob ich in der Zeit wo ich dir deinen Schwanz lutsche einen anderen Schwanz in meiner Möse haben möchte, war das deine Frage"? Fragte sie ihn etwas ungläubig. "Wenn du es so einfach sagen willst, ja genau das habe ich dich gefragt. Aber es geht nicht um irgendeinen andere Mann, um es gerade heraus zu sagen, es geht um Frank. Bitte warte noch bevor du was sagst, ich möchte dir erst noch etwas erzählen". Und so berichtete er von seinem letzten Treffen mit Frank und was dieser ihm erzählt hatte. Sie sahen sich beide ein bisschen ratlos an und keiner sagte erstmal ein Wort. Schließlich brach Angela das Schweigen. "Die Frage kommt schon ein wenig überraschend und ich werde dir heute auch keine Antwort geben. Klar hat man als Frau auch mal die Fantasie, wie es wohl wäre von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber zwischen einer Fantasie und es dann wirklich zu tun ist nochmal ein großer Unterschied. Ich kann dir nur eines sagen, es ist so wie du es auch gesagt hast, wenn überhaupt, dann kommt nur Frank dafür in Frage. Hast du dich denn einmal selbst gefragt, wie es dir dabei geht, wenn du siehst, wie ich von einem anderen Mann befriedigt werde und ich dabei hoffentlich auch meinen Spaß habe". Peter überlegte einen Augenblick ehe er antwortete. "Natürlich habe ich mich das selbst auch oft gefragt bevor ich dich damit überfallen habe. Dadurch das ich dabei bin und es keine Heimlichkeit ist, denke ich schon das ich damit zurecht komme, und auch meinen Spaß haben könnte". Sie lagen beide noch eine ganze Weile wach und jeder dachte für sich über das Gehörte nach. Nach einer Weile fielen sie in einen unruhigen Schlaf, und für die nächsten Wochen war dieses Thema erst einmal erledigt, niemand verlor noch ein Wort darüber. So gingen einige Zeit ins Land, sie trafen sich in dieser Zeit auch mit Frank, aber von Sex mit ihm sprach keiner mehr von beiden. Schließlich kam der Sommer, und die Zeit wo es wieder Openair- Konzerte gab. In der Nähe ihres Dorfes gab es auch eine Bühne wo in dieser Zeit öfters was los war. Da sich rund um das Gelände der Bühne Wiesen und ein kleines Wäldchen befanden , fanden sich an solchen Tagen auch immer Zuhörer mit ihren Decken und kleinem Picknick ein, um die Veranstaltungen von außerhalb zu verfolgen. Da Peter immer noch die Idee mit Frank durch den Kopf ging traf er eine Entscheidung, Angela hatte weder ja noch nein gesagt, also wusste er nicht woran er war und so entschied er die Sache in die Hand zu nehmen, er dachte sich aber so etwas aus, wo sie jederzeit zurück konnten, wenn ihnen die Angelegenheit zu unangenehm werden sollte. Doch nicht nur Peter ging die Sache mit Frank nicht aus dem Kopf, auch Angela musste zugeben das sie sich in ihren Kopf festgesetzt hatte. Neulich als sie allein in der Badewanne lag und ihren Gedanken nachgehen konnte, kam es ihr auch wieder in den Sinn. Und ob es ihr nun gefiel oder nicht bei ihr setzte ein Kopfkino ein, wie es wohl sein würde von zwei Männer gleichzeitig befriedigt zu werden. Sie stellte sich vor wie erregend es vielleicht sein könnte von vier Händen zur selben Zeit gestreichelt und gefingert zu werden, bei zwei Händen wurden manche lustvollen Sachen ja zwangsläufig etwas vernachlässigt. Sie bemerkte wie bei diesen Gedanken sich ein verräterisches Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Schenkeln bemerkbar machte. Doch nicht nur die Vorstellung von vier Händen erregte sie, nein auch die Möglichkeit gleichzeitig zwei Schwänze zu befriedigen, lösten bei ihr durchaus lustvolle Gefühle aus. Sie gab sich noch eine Weile ihren erotischen Fantasien hin und gab sich mangels Alternativen mit den Duschkopf, welchen sie zwischen ihren Beinen platziert hatte zufrieden. Von der anfänglichen Einstellung sanft war sie mittlerweile zu einem starken Strahl übergegangen, dieser zielte mit seiner ganzen Intensität genau auf ihre inzwischen nach Erlösung gierende Möse. Schon nach kurzer Zeit machte sich in ihr das wohlige Gefühl eines sanften aber äußerst entspannenden Höhepunktes breit, welchem sie sich dankbar hingab. Trotz all den schönen und aufregenden Vorstellungen und Fantasien in ihrem Kopf konnte sie für sich keine Entscheidung treffen, was sie Peter sagen würde, wenn er sie noch einmal danach fragen würde. So machte sich bei ihr langsam die Einstellung breit, irgendwie wird das Schicksal schon entscheiden, dies war zwar etwas feige aber äußerst bequem. Für den nächste Samstag war auf der Bühne wieder ein Konzert geplant und sie entschieden sich, dieses von außerhalb zu verfolgen. Es reichte wenn man die Musik hörte, sehen musste man die Band nicht unbedingt. Da Frank an den darauffolgenden Tag Geburtstag hatte, beschloss Peter ihn zu bitten doch auch zu kommen, er sagte wo sie sich einen Platz suchen würden, man machte noch die Uhrzeit aus und verabschiedete sich. Allerdings hatte er Frank nicht gesagt, dass er Angela nicht verraten wollte das er auch kommen würde, er wollte versuchen die Überraschung für seinen Plan zu nutzen. Peter ging in seinem Kopf immer wieder die verschiedenen Möglichkeiten durch wie es am besten gelingen konnte seine Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Endlich kam der Samstag, sie hatten für den Abend einige leckere Sachen zu essen und etwas Wein und Sekt eingekauft, da Peter immer den Picknickkorb zusammenstellte, konnte er unbemerkt für drei Leute Teller und Gläser einpacken. Es war ein richtig schöner Sommerabend vorhergesagt, damit konnte man leichte Sommersachen aus dem Schrank nehmen, was sie auch taten. Er entschied sich für Hemd und eine leichte Sommerhose. Angela hatte sich ein halblanges Kleid ausgesucht, welches auf der Vorderseite durchgehend zu knöpfe war und über einen phantastischen Ausschnitt verfügte. Dazu hatte sie sich schon die Unterwäsche zurecht gelegt. Welche aus einem BH bestand der ihre prallen großen Brüste toll zur Geltung brachte und das dazu passende Höschen, welches eigentlich auch mehr freiließ als es verdeckte. Peter war sehr zufrieden mit dem was sich Angela ausgesucht hatte, nur bei dem Höschen hatte er einen kleinen Einwand. "Schatz hättest du etwas dagegen wenn ich dein Höschen aussuchen" fragte er ganz unschuldig. "Nein habe ich nicht, warum sollte ich". Sie war gespannt was er wohl aussuchen würde. Er brauchte nicht lange suchen, schließlich wusste er ganz genau was er wollte. Er wollte auf alle Möglichkeiten die dieser Abend vielleicht bringen würde vorbereitet sein. So nahm er ein kleines schwarzes Spitzenhöschen aus dem Schrank, was auf den ersten Blick nicht viel anders aussah, als das was sie ausgesucht hatte. Einen entscheidenden Unterschieden gab es sehr wohl, es war im Schritt offen, was sich eventuell als sehr praktisch erweisen konnte. Sie musste lachen, sie hatte kein Problem damit es an diesen Abend zu tragen, denn sie trug ja ein längeres Kleid welches sie vor ungewollten Blicken schützen würde. Es hatte ihnen schon öfters praktische Dienste erwiesen, wenn sie eine abgelegene Stelle bei ihren Waldspaziergängen fanden, oder sie eine weitere Strecke mit dem Auto unterwegs waren, sobald sie einmal spontan die Lust überkam, konnte Peter ohne auf ein lästiges Hindernis zu stoßen sie sofort befriedigen. "Warum wundere ich mich nicht was du ausgesucht hast, ich weiß doch genau wie geil es dich macht, wenn du weißt das ich dieses Höschen trage oder ganz auf eins verzichte" konnte sie sich eine lieb gemeinte Spitze in seine Richtung nicht verkneifen. Was sie allerdings leicht wunderte war, dass er heute so zeitig aufbrechen wollte, er begründete es mit vielleicht auftretenden Stau. Natürlich hatte es andere Gründe er wollte auf dem großen Parkplatz unterhalb des Geländes einen Platz im hinteren Teil finden, was aber noch viel wichtiger war, dass sie oben in den kleinen Wäldchen den Platz belegen konnten, welchen er mit Frank ausgemacht hatte, sonst würden sie sich vielleicht noch verfehlen. Und außerdem war er für das was er vorhatte perfekt gelegen, er war von drei Seiten mit dichteren Wald umgeben, sodass dort niemand saß, der vielleicht etwas zu sehen bekam was er nicht sehen sollte. So machten sie sich zeitig fertig und fuhren voller Vorfreude los. Von den drei Leuten die sich an diesen Abend treffen sollten, hatten zwei noch keine Ahnung was der Dritte geplant hatte. Die Fahrt verlief problemlos und auch mit den Parkplatz hatten sie Glück, Angela dachte sich nichts weiter dabei, dass sie in den hinteren Teil des Platzes fuhren, diese Plätze lagen im Schatten und somit war das eine einfache Erklärung. Nun galt es ein Stück zu laufen bis sie den Platz für ihre Decke erreichen sollten, dies war bei dem schönen Wetter aber kein Problem. Peter schaute nur öfters auf seine Uhr damit sie auch wirklich vor Frank am vereinbarten Platz ankamen, eigentlich sollte nichts schief gehen, er hatte ihn für eine halbe Stunde später bestellt, als sie selbst ankommen wollten. Dies hatte er deshalb getan damit er erst noch etwas mit Angela allein war und vielleicht noch irgendwelche Vorbereitung treffen konnte. Als sie von dem Weg in das Wäldchen abbogen, sah er das sie den von ihm ausgewählten Platz bekommen sollten. Was er im Vorfeld dieses Abends tun konnte hatte er getan, nun half nur noch Daumen drücken das die anderen Beiden sein Spiel mitspielen würden. Der Versuch war es auf alle Fälle wert. Zur selben Zeit wo sich Peter und Angela auf den Weg machten bereitete auch Frank sich auf den Abend vor, er war froh das der Kontakt zu den beiden wieder intensiver geworden war. Er hatte in ihnen wirklich gute Freunde gefunden. Und gerade Peter erzählte er in letzter Zeit wieder viele ganz persönliche Sachen. So wie letzten als dieser ihn nach einer neuen Partnerin fragte und er ihm seinen sexuellen Notstand schilderte. Eines hatte er ihm aber dann lieber doch nicht erzählt, nämlich welche Bilder er im Kopf hatte, wenn er sich zu seiner Entspannung mal wieder selber einen runterholte. Es war in einen der letzten gemeinsamen Urlaube gewesen, als er was gesehen hatte, was er bis heute nicht vergessen hatte. Sie hatten damals ein gemeinsames Ferienhaus in der Nähe eines Strandes gemietet. Er und Claudia waren schon eine Weile am Strand, während Peter mit Angela noch im Haus geblieben waren, weil sie länger geschlafen hatten. Als Claudia ihre Tasche auspackte merkte sie das sie leider ihr Buch, welches sie gerade las vergessen hatte. Frank bot ihr an es schnell zu holen, da sie schon begonnen hatte sich mit dem Sonnenschutz einzutreiben. Sie nahm das Angebot gerne an und so machte er sich noch mal auf den kurzen Rückweg. Bevor sie losgegangen waren hatten sie noch schnell die Fenster zum Lüften etwas geöffnet und die Gardinen wieder vorgezogen. Als er zum Haus kam sah er das die Gardine am Fenster des Esszimmers, offenbar durch den leichten Wind welcher ging, sich ein Stück geöffnet hatte. Als er das Fenster erreichte, hörte er aus dem Inneren des Hauses eindeutige Geräusche, was ihm sofort klar machte warum Peter und Angela noch nicht mit zum Strand gekommen waren. Sie wollten einfach einmal ungestört sein. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen durch den schmalen Spalt bei der Gardine zu sehen. Was er zu sehen bekam hat sich bis heute in seiner Erinnerung tief eingegraben. Die beiden hatten es offenbar so eilig gehabt, dass sie nicht einmal den Tisch freigeräumt hatten, an welchem Angela weit nach vorn gebeugt stand. Sie hatten alles nur notdürftig schnell zur Seite geschoben, damit Angela nicht vollständig im Frühstücksessen lag. Sie stand da aufgestützt auf ihre Unterarme mit weit gespreizten Beinen, mit dem Gesicht in Richtung des Fensters und geschlossenen Augen. Hinter ihr zwischen ihren Beinen stand Peter und vögelte sie wie von Sinnen. Seine Hände hielten ihren Prachthintern fest umschlossen, sodass sie bei jedem seiner wilden und tiefen Stöße ein Stück weiter über den Tisch geschoben wurde. Was ihn aber am meisten erregte war der Anblick ihrer wundervollen schönen großen Brüste. Sie schaukelten bei dieser wilden Rammelei wie wild hin und her, wobei die Linke öfter eine Schale mit Schlagsahne streifte, welche für die Erdbeeren gedacht war. Die Spuren der Sahne waren deutlich an ihrer steif aufgerichteter Brustwarze zu sehen. Die herunterlaufenden Linien sahen aus, als ob jemand eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Möpsen entladen hätte. Er wusste nicht wie lange die beiden sich schon vergnügten, es schien ihn aber so als ob sich ihre Vögelei dem Ende näherte. Das Gestöhne der Beiden wurde immer lauter und auch ihre Gesichtszüge verkrampften sich immer mehr. Und dann war es soweit, Peter kam mit einen gewaltigen Schrei und pumpte wie verrückt seine Soße in ihre Möse. Bei seinen letzten Stößen kam auch Angela unter lautem Stöhnen, um sich anschließend geschafft auf die Tischplatte fallen zu lassen, wobei ihre eine Brust nun vollständig in der Schlagsahne landete. Was war das für ein geiles Bild als sie sich wieder aufrichtete, ihre pralle Brust komplett mit einem Sahneüberzug. Wie gerne hätte er sich jetzt darauf gestürzt, und sie mit seiner Zuge von der Sahne befreit. Das würde jetzt aber leider wohl Peter mit großer Begeisterung tun. Etwas anderes beschäftigte ihn aber auch noch. In dem Augenblick wo es Angela gekommen war, hatte sie ihre Augen weit aufgerissen. Hatte sie ihn etwa gesehen? Vielleicht war es nur Einbildung, aber er glaubte sie hätte ihn genau in seine Augen gesehen. Das Gesehene hatte ihn so scharf gemacht, dass er sich erstmal einen geschützten Platz suchen musste um seinen Schwanz die nötige Entspannung zukommen zu lassen, denn mit seinem Ständer konnte er unmöglich ins Haus gehen. Er war so geil das es keiner großen Anstrengung bedurfte und schon nach wenigen Bewegungen auf und ab an seinem Schwanz schoss es aus ihm heraus. Er packte sein gutes Stück wieder ein und ging ins Haus um das vergessene Buch zu holen. Als er ins Haus kam hörte er im Bad die Dusche, es musste Peter sein, denn im nächsten Augenblick kam Angela um die Ecke, sie hatte sich in der Zwischenzeit ihren Bademantel übergezogen. Sie fragte ganz erstaunt, "Peter was machst du denn hier?" Er sagte ihr das er nur ein Buch holen wolle und gleich wieder weg wäre. Gut sagte sie, sie und Peter kämen dann auch gleich hinterher und sie würden sich schon auf einen schönen Tag freuen. Er konnte an ihren Reaktionen und ihrem Gesichtsausdruck beim besten Willen nicht feststellen ob sie ihn am Fenster gesehen hatte oder nicht. Es würde wohl ihr Geheimnis bleiben. Claudia hat gar nicht mitbekommen das er länger als eigentlich nötig weg war, sie war in der Zwischenzeit eingedöst.
Etwas Moos bedeckte den Waldboden auf dem Peter ihre Decke ausbreitete, um bei Angela keinen Verdacht aufkommen zu lassen überließ er ihr die Wahl ihres Sitzplätzen. Wie er gehofft hatte wählte sie ihren Platz so, dass sie mit ihrem Rücken zu der einzigen offenen Seite ihres Platzes saß. Damit konnte es keine ungebetenen Blicke auf Bewegungen unter ihrem Kleid geben. Bis das Konzert begann war noch etwas Zeit und so öffneten sie in Ruhe eine ihrer mitgebrachten Flasche Wein, um auf einen schönen und aufregenden Abend anzustoßen. Was Peter mit aufregend meinte merkte Angela, als er ihr einen zärtliche Kuss gab, und durch den dünnen Stoff ihres Kleides begann sachte ihre rechte Brust zu streicheln. Durch das Spiel seiner Zunge in ihrem Mund und die liebevolle Behandlung ihres Busens erreichte er das sich in ihrem Körper eine wohlige Wärme ausbreitete und sie begann auf seine Berührungen zu reagieren, denn obwohl seine Hand noch auf dem Kleid lag fühlte er durch den Stoff sowie den BH wie ihre Brustwarze begann sich langsam aufzurichten und gegen seine Hand drückte. Zufrieden mit dem Ergebnis seiner Bemühungen hauchte er ihr ins Ohr "Hase, es ist noch so warm findest du nicht ich sollte die oberen Knöpfe deines Kleides öffnen, denn deine lieben Möpse möchten doch auch was von dem schönen Wetter haben." Mit einem Augenzwinkern schaute er sie an und war auf ihre Antwort gespannt. Sie schaute sich um wie weit andere Zuhörer von ihnen entfernt saßen und stellte beruhigt fest, dass sie sich außer der Musik, welche inzwischen begonnen hatte, auch ein paar versteckten erotische Spielereien hingeben konnten. "Es ist reizend wie besorgt du um meine Möpse bist, du hast recht ein bisschen Freiheit kann nicht schaden." Mit diesen Worten beugte sie sich zu Peter und küsste ihn leidenschaftlich. Zufrieden mit soviel Entgegenkommen beschäftigte ihn jetzt nur der Gedanke wo Frank blieb, es war schon etwas über der vereinbarten Zeit. Aber vielleicht hatte es auch was gutes das er noch nicht hier war, schließlich war Angela in so einer gelösten Stimmung, dass er die Gelegenheit nutzen konnte und sie ruhig schon etwas geil und hungrig auf entspannenden Sex zu machen. So erwiderte er ihren Kuss und während ihre Zungen wild miteinander spielten öffnete er die oberen zwei Knöpfe ihres Kleides und befreite die erste ihrer Brüste aus dem engen Körbchens ihres BH's. Ihr Nippel reckte sich seiner Hand schon sehnsüchtig entgegen. Mit langsamen Bewegungen zwirbelte er es zwischen seinen Fingern, was es noch härter machte und in Angela die Erregung steigen ließ und ihr ein zaghaftes Stöhnen entlockte. Als Peter sich zu der freiliegenden Brust beugte um sie mit seinen Lippen zu umschließen wurde er durch ein Räuspern unterbrochen, vor ihnen stand etwas verlegen Frank, der nicht recht wusste ob es eine gute Idee war die Beiden bei ihrem Tun zu stören. Aber schließlich waren sie ja verabredet. Angela erschrak als sie Frank da stehen sah, auch sie hatte ihn nicht kommen sehen, da sie die Augen geschlossen hatte und sich ganz auf Peters Berührungen konzentriert hatte. Sie versuchte schnell ihre aus dem Kleid hängende Brust zu verdecken was ihr mehr schlecht als recht gelang. Ihr war es peinlich lange zu versuche sie wieder in den BH zu stecken und so schloss sie nur flott den obersten Knopf ihres Kleides. Damit saß sie nicht mehr ganz so freizügig da. Nach einer kurzen Pause der beiderseitigen Verlegenheit, brach Peter das Schweigen und bat Frank doch Platz zu nehmen. Er fühlte sich zwar noch etwas unwohl in der Situation, aber er nahm ihnen gegenüber Platz. Die Verlegenheit Aller schwand auch im Laufe der Zeit und so entspann sich eine angenehme Unterhaltung zwischen Ihnen. Während des Gesprächs merkten sowohl Angela als auch Frank das ihnen Peter jeweils was verschwiegen hatte. Frank machte sich aber weiter keine Gedanken darüber, dass Angela scheinbar nicht gewusst hat das er auch kommen würde. Angela dagegen rätselte schon warum Peter ihr Franks heutige Anwesenheit verschwiegen hatte. Mit der Zeit hörte sie aber auf darüber nachzudenken. Stattdessen genoss sie genau wie die zwei Männer eine angenehme und witzige Unterhaltung, die Musik im Hintergrund, leckeres Essen und den ein oder andere Schluck Wein. So wurde auch die Stimmung stetig lockerer und es gab von Peter auch manche durchaus doppeldeutige Aussage. Einmal die Wortspielereien als auch etwas anderes versetzten Angela in eine eigenartige Stimmung die sie sich eigentlich nicht eingestehen wollte. Sie hatte nämlich bei Frank eine nicht zu übersehende Veränderung bemerkt. Es zeichnete sich zwischen seinen Beinen eine größer werdende Beule ab, es schien ihm auch sichtlich unangenehm zu sein, aber egal wie er sich auch setzte sie war nicht zu übersehen. Sie konnte sich gut vorstellen was dieses Wachstum bei ihm ausgelöst hatte. Zwar hatte sie bei seinem Erscheinen versucht ihre Brust wieder einzufangen, was nur bedingt gelungen war. Und durch den mehr als offenherzigen Ausschnitt ihres Kleides, als auch das noch ein Knopf daran auf war, gab sie bei manchen Bewegungen einen sehr freizügigen Einblick auf ihre vollen Titten. Ihr war dabei auch nicht entgangen das Frank sich jede ihm bietende Gelegenheit nutzte um diesen Einblick zu genießen. Sie konnte ihn das auch nicht übelnehmen, sie kannte ja seine Situation und gönnte ihm sein Vergnügen. Zu ihrer eigenen Verwunderung stellte sie aber auch bei sich selbst fest, dass ihr diese Art der Aufmerksamkeit ein leichtes Ziehen in ihren Unterleib zauberte. Peter hatte auch die gierigen Blicke von Frank bemerkt, wenn er die Möglichkeit hatte auf Angelas Möpse einen schnellen Blick zu werfen. Er war der Meinung das er versuchen sollte die Sache etwas anzuschieben, wenn es mit dem erotische Abenteuer heute was werden sollte.
Er sah das Angela gerade eine für seine Zwecke gute Sitzposition hatte, ihre Beine waren leicht geöffnet und das Kleid bis kurz über das Knie hochgerutscht. Schnell nahm er die mitgebrachte Flasche Sekt aus dem Picknickkorb, gab Angela zwei Gläser die sie halten sollte und begann die Flasche zu öffnen. Er nahm dabei eine Position ein, bei welcher der Sektkorken wenn er ihn nicht festhielt genau zwischen Angelas Beinen landen musste. So geschah es auch, und zu seinem Glück war auch reichlich Druck auf der Flasche, sodass der Korken ein Stück unter Angelas Kleid rollte und zwischen ihren Beinen verschwand. Er tat als sei nichts weiter geschehen und füllte langsam die zwei Gläser die Angela hielt, nun nahm er sich das dritte und füllte auch dies. Damit war Frank der einzige welcher noch die Hände frei hatte und das war genau der Sinn der ganzen Sache, denn der Korken war ja noch verschwunden und einer musste ihn schließlich suchen. So sagte Peter ganz unschuldig "Frank, du hast die Hände frei, kannst du bitte den Korken suchen und wieder auf die Flasche stecken. Du hast doch bestimmt gesehen wo er hingerollt ist." Frank fragte zögerlich " Willst du das nicht lieber selbst machen?" und sah ihn dabei fragend an. "Nein, nein mach nur, du siehst ich habe die Hände voll." Bei Angela breitete sich ein komisches Gefühl bei diesen Worten aus, schließlich wusste sie als einzige wo der Korken zu liegen gekommen war, und zwar genau vor ihrer inzwischen durch die ständigen Blicke auf Franks angeschwollenen Schwanz, angefeuchteten Muschi. Was hatte Peter vor, sollte wirklich Frank zwischen ihren Schenkeln nach den verdammten Korken suchen? In dem Augenblick wo Frank zögerlich seine Hand auf die Suche schickte wurde ihr klar was Peter vorhatte. Er wollte sehen ob sie bereit war sich mit ihm und Frank zu vergnügen. Auch wenn sich ihr Kopf noch nicht entschieden hatte, ihr Körper scheinbar schon. Sie hatte den Eindruck Frank ließ sich mehr Zeit als nötig bei seiner Suche, immer wieder streifte er wie zufällig die warme Haut an der Innenseite ihrer Schenkel und wanderte von der rechten zur linken Seite und zurück. Mit unschuldigen und verlegenen Blick sagte er "Ich kann das Ding einfach nicht finden" Peter ließ das nicht gelten und sprach, "Er muss doch da sein, such einfach weiter wahrscheinlich liegt er weiter hinten." Angela fühlte sich nicht wohl bei der Angelegenheit, was sollte Frank nur von ihr denken, denn inzwischen war sie durch seine Berührungen an ihren Beinen nicht mehr nur leicht angefeuchtet an ihrer Muschi, nein er würde auf eine Möse treffen aus der die Säfte quollen. Jetzt machte auch die Wahl welche Peter für ihr Höschen getroffen hatte noch mehr Sinn. Sie wusste nicht ob sie ihn dafür böse sein sollte, dass er sie so mit dem heutigen Abend zu überrollen versuchte, oder ob es nicht genau das war, was sie sich dabei gedacht hatte als sie meinte das Schicksal wird schon entscheiden. Als Frank merkte das Angela weder ihre Beine schloss, noch das sie zurückschreckte, wurde er mutiger und drang mit seiner Hand weiter unter ihr Kleid vor. Als er an ihrem Schenkel hochfuhr, stieß er auf ihr Höschen, da er noch nicht fündig geworden war musste er weiter Richtung Mitte suchen. Im nächsten Moment zuckte er zurück, da war auf einmal kein Stoff mehr sondern er berührte eine feuchte Muschi. Da wo er jetzt mit seiner Hand ruhte fand er auch den Korken, er griff zu, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen bevor er seine Hand unter dem Kleid hervorziehen würde müssen, noch einmal über die dieses herrlich feuchte Fleisch zu streichen. Durch diese Fummelei hatte sein Penis nun vollkommen ein Eigenleben entwickelt, er war so hart das es schon schmerzte und seine Hose war so gespannt, dass er Angst hatte sie würde jeden Augenblick platzen. Das bei dieser aufgeladenen Stimmung der Abend anders als sonst verlaufen würde war inzwischen allen Beteiligten klar. Während Peter und Angela wenigstens schon einmal darüber geredet hatten, kam die Situation für Frank total überraschend und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie weit es noch gehen würde. Peter hatte inzwischen seinen Platz gewechselt und kniete hinter Angela, er streichelte zärtlich ihren Nacken und küsste ihren Hals, in einer kurzen Pause flüsterte er ihr ins Ohr, " Bitte mein Liebling entspann dich und schenk uns diesen schönen Abend." Daraufhin drehte sie leicht ihre Kopf, gab ihm einen Kuss und antwortete, " Wir werden sehen mal schauen wie ihr euch benehmt und anstellt." Für Peter war das ein Zeichen seine liebe Frau in ihrer erotische Stimmung weiter voran zu treiben. Er deutete Frank an sich doch direkt vor Angela zu setzen, damit sie zwischen ihnen wäre und damit ihre Vorderseite etwas verdeckt und nicht so leicht von anderen einzusehen wäre. Während Frank seinen Platz wechselte waren die Hände von Peter nicht untätig, er öffnete einige Knöpfe des Kleides, sodass es bis zu Angelas Bauchnabel offen stand. Dann legte er sie auf ihre Brüste und befreite auch die zweite aus ihrem Körbchen. Was war das für ein geiler Anblick, da saß seine Frau mit offenen Kleid und großen Möpsen die über ihren BH hingen und es war bestimmt nicht nur die inzwischen etwas kühler Abendluft die ihre Nippel zu voller Größe aufgerichtet hatte. Er nahm sie zwischen seine Finger und begann mit ihnen zu spielen, es war ein Wechsel zwischen sanften Druck und leichten Ziehen. Angela lehnte sich mit einem leisen Stöhnen zurück und fühlte dabei Peters harten Schwanz an ihrem Po. Sie konnte nicht widerstehen und langte nach hinten um ihn durch den Stoff der Hosen langsam zu kneten, was ihn augenblicklich noch größer machte. So angestachelt wurden auch sein Spiel mit ihren Titten ungestümer. Frank der bisher nur Zuschauer ist hatte begonnen selbst seinen bis zum Bersten geschwollenen eingesperrten Schwanz zu bearbeiten, wobei er merkte das er allein durch das bisherige Geschehen so geil war, das aus seiner Eichel schon die ersten Tropfen seiner Lust traten. Angela sah seinen gierigen Blick mit welchem er auf ihre vor ihm schaukelten Möpse stierte. Als er seinen Blick kurz davon lösen konnte und ihr direkt in die Augen sah, schaute er wie ein Kind das vor einen Regal mit Schokolade steht und nichts nehmen darf. Sein Blick war so flehend das sie einfach nicht anders konnte, sie beugte sich leicht nach vorn gab ihn einen sanften Kuss, schob dabei eine von Peters Händen von ihrer Brust, nahm Franks linke Hand und legte diese auf die sich ihm entgegenreckente Brust. Sie hatte den Eindruck er konnte es noch gar nicht richtig fassen was hier geschah, denn fast zögerlich und schüchtern begann er seine Finger zu bewegen, ihrer Brust gefielen die zarten Berührungen aber durchaus. Als Peter sah das Angela bereit war Frank in ihr erotisches Spiel einzubeziehen, sagte er diesem er könne ruhig auch die andere Brust von Angela verwöhnen. Er wolle sich einer anderen aufregenden Stelle bei seiner Frau widmen. Schon legte er seine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel und sanft aber bestimmt drückte er diese noch ein Stück weiter auseinander, dabei war ihr Kleid so weit nach oben gerutscht, dass Frank freie Sicht auf das offene Höschen mit der daraus hervorschauenden rasierten Muschi hatte. Er konnte deutlich sehen wie ihre Schamlippen angeschwollen waren und sich kleine Rinnsale aus ihrem Inneren den Weg nach außen bahnten. Bei diesem herrlichen Gleitmittel war es kein Wunder das Peter seine Finger wie von alleine in ihrem heißen Lustkanal verschwanden. Angela fand es besonders schön, wenn er ihr Inneres mit zwei Finger die sich entgegengesetzt bewegten bearbeitete. Mit der anderen Hand zog er das kleine Hautfältchen über ihre Kitzler leicht nach oben um diesen mit seinen Daumen besser berühren zu können. Angela wurde auf diese Weise immer weiter in einen aufregenden Strudel gezogen, so fühlt es sich also an wenn man von vier Händen gleichzeitig verwöhnt wird, waren ihre Gedanken. Zwar war sie schon relativ weit auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt, aber doch noch nicht so willenlos und geil, dass sie keinen klaren Gedanken mehr hätte fassen können. Jetzt wo sie sich schon auf diese Sache eingelassen hatte wollte sie es auch mit allem was dazugehört zu Ende bringen, aber nicht hier in der Öffentlichkeit zwischen all den anderen Leuten, sondern ungestört nur mit ihren zwei Männern. Und so machte sie ihren zwei liebestollen Böcken einen Vorschlag, " Es macht mich so geil wie ihr mich verwöhnt und ich bin auch gespannt wie es sein könnte mit euch beiden zu ficken, aber bitte nicht hier auf der kleinen Decke zwischen den Leuten, da kann ich mich nie so gehen lassen wie zu Hause. Ich würde vorschlagen wir treffen uns morgen Abend bei uns zu Hause und können es richtig entspannt genießen. Und außerdem hat Frank ja erst morgen Geburtstag, da wäre ich doch vielleicht mal ein anderes aufregenderes Geschenk. Was haltet ihr davon?" Und obwohl den beiden Männern wohl fast ihr gesamtes Blut in ihre Schwänze geschossen war, brauchten sie nicht lange zu überlegen und stimmten zu. Für Frank war es sowieso keine Frage zuzustimmen, für die Aussicht Angela vögeln zu können hätte sie Alles verlangen können. Da Angela aber auch etwas Mitleid mit den beiden hatte das sie jetzt nicht ihren Samen loswerden würden und auch sie einen Orgasmus selbstverständlich nicht abgeneigt war, stellte sie vor den morgigen Hauptgang heute noch eine kleine Vorspeise am Auto in Aussicht. Sie verriet aber nicht was sie sich darunter vorstellte und so hatte sie auf einmal die Kontrolle über die ganze Aktion übernommen. So ganz wollte Peter sich dann die Zügel doch nicht aus der Hand nehmen lassen und so musste eine kleine Spielerei von seiner Seite noch sein. Er sagte zu Angela, " Schatz, deine Pussy ist so nass du läufst ja förmlich aus, da müssen wir unbedingt was tun", und ehe sich Angela versah hatte er ihr den Sektkorken mit dem alles begann in ihre feuchte Möse gesteckt. "Mal sehen ob du es schaffst ihn in deiner Muschi zu lassen oder ob es dir nicht gelingt ihn mit deiner geilen Möse festzuhalten. Frank kontrolliere doch noch mal ob er richtig sitzt." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er fasste nun überhaupt nicht mehr zögerlich zu und drehte an dem Korken. Dies entlockte Angela zwei verräterische Geräusche, einmal ein unterdrücktes Stöhnen und dann noch ein schmatzendes Geräusch als der Korken sich in ihrer erregten Pussy bewegte. "Alles fest wir können los," verkündete er. Damit packten sie schnell ihre Sachen und Angela schloss ihr Kleid soweit wie nötig, auf den BH verzichtete sie ganz. Und so machte sich die lustige Truppe auf den Weg zum Auto. Da das Konzert noch lief würde auch auf dem Parkplatz noch nicht soviel los sein, was ihnen natürlich sehr entgegen kam. Falls Peter gedacht hatte das Angela auf dem Rückweg Probleme bekommen würde den Korken in ihrer Muschi zu halten, hatte er sich aber getäuscht, da sie häufiger mal Liebeskugeln als Spielzeug nutzte bereitete es ihr keine Mühe den Korken mit ihren Muskeln in der Muschi festzuhalten.
Als sie am Auto von Angela und Peter ankamen waren die Männer natürlich gespannt wie die Vorspeise auf Morgen aussehen würde und fragten Angela ungeduldig. Sie sah sich um und stellte zufrieden fest, dass noch nicht viele Leute auf dem Parkplatz waren und dann hatte Peter ja wohlweislich im hinteren Teil geparkt, sodass niemand weiter von ihnen Notiz nehmen würde. Um ehrlich zu sein hatte Angela wo sie losgelaufen sind noch keinen blassen Schimmer was sie mit den beiden anstellen wollte, nur eins war sicher, gevögelt wird erst morgen. So überlegte sie was Männer noch so richtig anmacht, und da brauchte sie nicht lange nachzudenken. Es würde ihnen bestimmt gefallen, wenn sie vor ihnen masturbieren würde und ihnen ein wenig orale Freuden bereiten würde. Also ihr zwei, "Heute dürft ihr bei mir nur noch schauen, anfassen ist erst Morgen wieder erlaubt. Da ihr mich aber schon berührt habt und ich eure Schwänze noch nicht mal gesehen habe, werde ich das jetzt nachholen ich bin gespannt wie lange ihr es aushaltet, wenn ich euch wichse. Und ihr mir zusehen dürft, wenn ich es mir selbst mache." Die Männer strahlten um die Wette bei der Aussicht auf die geile Show, die ihnen Angela bieten wollte.
Angela öffnete eine der hinteren Türen und setzte sich auf die Rückbank, dabei stellte sie ein Bein ebenfalls auf die Rückbank und ließ das andere im Fußraum, damit spreizte sie ihre Schenkel soweit, das Peter und Frank wenn sie vor der Tür standen eine perfekte Sicht auf ihre hungrige Möse hatten. Stolz präsentierte sie den Beiden den Anblick des noch immer festsitzenden Korkens. Während sie mit einer Hand langsam wieder ihr Kleid aufknöpfte und ihre schönen Titten zum Vorschein brachte, spielte sie mit der anderen an ihrer Muschi, wobei sie immer wieder den Korken herauszog um ihn dann sogleich wieder in ihrer Pussy verschwinden zu lassen. Sie über legte kurz ob sie es wagen sollte ihn soweit hinein zu schieben, dass er komplett in ihrem Inneren verschwinden würde. Sie wartete damit aber noch etwas und strich erstmal nur mit ihren Fingern durch ihre saftige Möse und legte den Korken beiseite. Mit zwei Finger zog sie die Lippen weiter auseinander um im nächsten Augenblick ihren Mittelfinger tief in der Muschi verschwinden zu lassen. Sie fing immer heftiger an ihn in sich zu bewegen, sie zog ihn fast ganz heraus und dann war er wieder komplett in ihr verschwunden. Wenn sie ihn ganz herauszog konnten ihre Beobachter sehen, wie dem Finger Fäden ihres klebrigen Saftes folgten. Sie streckte ihnen abwechselnd ihren Finger entgegen, damit sie ihren Saft schmecken konnten. Die Flüssigkeit an dem Finger verströmte einen animalischen Duft, welcher den Zustand ihrer Erregung verriet. Sie legte ihre Hand zurück auf ihre sehnsüchtig wartende Pussy, um jetzt zwei Finger in ihre Feuchtigkeit zu tauchen. Mit ihren Daumen hatte sie sich zu ihrer Klitoris vorgearbeitet, welche in voller Größe aus ihrem Versteck hervorschaute und nun mit leichtem Druck immer weiter gereizt wurde. Mit der anderen Hand walkte sie ihre mittlerweile vor Erregung geröteten Brüste. In Richtung von Peter und Frank stöhnte sie, " Wollt ihr nicht endlich eure Schwänze aus der Hose holen, ich will sehen wie ihr euch wichst." So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie die Zwei aus ihren Hosen waren und direkt vor ihr standen. Sie begannen wie wild an ihren Schwänzen zu reiben und drücken, wobei sie ihre noch halb verdeckten Eicheln freilegten und Angela sehen konnte das sie schon vor Feuchtigkeit glänzten. Diese zwei vor ihr steil aufgerichteten Ruten mit den darunter hängenden prallen Eiern machten sie so verrückt, sie brauchte was in ihrer Möse. Sie griff den Korken und mit einer Bewegung ließ sie ihn in ihrer Pussy verschwinden, schob aber mit einem Finger nochmals kräftig nach. Beim Blick in die Augen ihrer Zuschauer sah sie deren Verlangen und Wunsch, jetzt anstelle des Korkens lieber ihre Zauberstäbe in ihre willige Möse zu stoßen und sie zum Orgasmus zu vögeln. Aber das verboten die Regeln des heutigen Abends, und so setzte sie die Folter für die Beiden fort. Die eine Hand ließ sie auf der vor Verlangen brennenden Muschi liegen, um ihr die gewünschte Erlösung zu bringen, während sie sich etwas vorbeugte um mit ihrem Mund näher an Peter seinen Penis zu kommen. Sie umkreiste mit ihrer Zunge seine schmierige Eichel und versuchte jeden seiner schon hervorquellenden Lusttropfen einzufangen. Peter war das Zugenspiel aber nicht genug, Er trat so nah an Angela heran, das er seinen nach Befriedigung lechzenden Schwanz zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund drücken konnte. Ihm entfuhr ein lautes Grunzen als er in ihren warmen feuchten Mund eingetaucht war. Während sie begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen um die ganze Länge von Peter seinem harten Rohr zu beglücken, nahm sie die Hand mit welcher sie bis soeben noch ihre Titten befummelt hatte und zog Frank an seinem hochstehenden Schwanz näher zu sich und übernahm seine Wichsbewegungen. In dem gleiche Rhythmus wie der Schwanz von Peter immer wieder in ihrem Mund verschwand, fuhr die Hand bei Franks Penis auf und ab. Durch die Bewegung ihres Körpers schaukelten ihre Möpse hin und her und schlugen dabei gegen die Oberschenkel der Männer. Angela entließ jetzt Peters Schwanz aus der Umklammerung ihrer Lippen um den Kopf ein Stück zu drehen und sich über Franks Prachtstück herzumachen, dabei gelang es nicht ihn ganz so weit aufzunehmenden, da er etwas mehr an Länge als Peter zu bieten hatte, dafür saugte sie mit großer Hingabe an seiner Eichel, während sie mit den Fingern ihrer Hand spürte, wie Peters Penis langsam aber sicher anfing leicht zu zucken. Als sie auch bei Frank merkte das seinen Stöhnen und Schnaufen immer lauter wurde nahm sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz aus ihren Mund, denn sie hatte beschlossen beide bis zum Ende zu wichsen, sie wollte heute unbedingt sehen, wie die Beiden ihre Ladung abschießen. Peter sein gutes Stück war ja schon in guten Händen, um sich aber auch um Frank kümmern zu können musste sie ihre andere Hand leider von ihrer vor Erregung auslaufenden Möse nehmen. Zum Glück hatte sie noch den Korken in sich drin, welchen sie mit den Muskeln in ihrem Lustkanal wandern ließ. Das gab ihr ein kleines Gefühl des Ausgefülltseins. Ihre Hände bewegten sich immer schneller und fester und dann war es soweit, verbunden mit einem lauten Stöhnen war Frank der erste der kam, mit mehren Schüben verteilte er seinen Saft auf Angelas Oberkörper, wobei das meiste auf ihren wie wild schwingende Möpsen landete. Auch mit Peter seiner Beherrschung war es aber kurze Zeit später auch vorbei und er schoss sein Sperma in Angelas Richtung, hier hatte sie es allerdings nicht so gut geschafft den Schwanz auf ihre Brüste zu richten und so landete der ein oder andere Spritzer auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Zufrieden mit ihrem Ergebnis bei Peter und Frank wollte sie natürlich nicht als einzige unbefriedigt bleiben, da sie den Männern verboten hatte sie zu berühren, legte sie noch einmal schnell selbst Hand, schließlich wusste sie selbst am Besten wie sie sich zum Höhepunkt bringen konnte. So war es auch kein Wunder das sie bereits nach kurzer Zeit mit einem Stöhnen auf den Lippen und einem aus ihr herausschießenden Korken zu ihrem verdienten Orgasmus kam. "Ich hoffe ich konnte euch etwas von eurem Druck befreien. Nun möchte ich aber morgen Abend ausgiebig verwöhnt werden." Stellte sie mit Bestimmtheit fest. Nachdem sich alle drei notdürftig gesäubert hatten und bereit für den Heimweg waren, fragte Angela Frank noch ob er für den folgenden Abend einen besonderen Wunsch hätte und was ihm vielleicht am meisten Spaß machen würde. Er überlegte kurz bevor er antwortete, "Wenn es nicht zu abwegig ist würde ich dich gerne auf einem Tisch vögeln nachdem du für uns ein lebendes Buffet gewesen bist." Sieh mal einer an dachte sie sich und entgegnete ihm, " Stimmt es also doch was man immer sagt, Stille Wasser sind tief." Sie lachte bei ihrer Antwort und sagte, "Na, mal sehen was sich machen lässt." Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich und sie machten sich getrennt auf den Heimweg, nicht ohne sich noch gegenseitig aufregende Träume zu wünschen.
Die Zeit am darauffolgenden Tag bis zu den ersehnten Abendstunden verging für alle zäh und schleppend. Im Laufe des Nachmittags fragte Peter seine Angela ob sie denn Frank den Wunsch mit dem Tisch erfüllen wolle und der Spielerei mit dem Essen zustimmen werde. Ohne lange zu überlegen bejahte sie Beides. Sie beide hatten schließlich auch schon so manches mal Obst oder Gemüse oder auch süße Sachen leicht zweckentfremdet. Und im Gegenteil zu Peter konnte Angela sich auch denken woher bei Frank der Wunsch nach solcher Art der Befriedigung kam. Denn sie erinnerte sich sehr wohl daran, als er sie damals in der Ferienwohnung mit von Schlagsahne verschmierten Titten hatte auf dem Tisch liegen sehen und sie hatte seine gierig Augen welche er bei ihren Anblick hatte nicht vergessen. Beide rasierten sich noch einmal frisch und Angela überlegte was für das Geplante am Abend wohl die richtige Kleidung wäre. Da möglichst viel freibleiben sollte, entschied sie sich dafür nur halterlose Strümpfe und eine Büstenhebe zu tragen, so würden ihre Möpse schön in Form gebracht und gleichzeitig aber freiliegen, auf ein Höschen verzichtete sie ganz, dass wäre nur im Weg. Dazu wollte sie nur ihren Morgenmantel tragen und fertig war die Abendgarderobe. Nun mussten sie nur überlegen welche geeigneten Lebensmittel sie im Haus hatten, die sie am Abend verwenden konnten. Sie stellten verschiedene Sachen bereit, ohne schon genau zu wissen ob sie diese dann auch wirklich brauchen würden. Allein beim Auswählen der Sachen musste sich Angela schon eingestehen, dass sie schon ein leichtes Pochen in ihrer Pussy bemerkte.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte Frank an ihrer Tür. Man machte es sich erstmal im Wohnzimmer gemütlich und stieß mit einem Glas Wein auf Frank seinen Geburtstag an. Während sie sich so gegenüber saßen konnte Frank seinen Blick schon nicht von Angela lassen. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und er konnte deutlich sehen das sie kein Höschen trug. Nach kurzer Zeit blieben Peter und Frank allein im Wohnzimmer zurück und Angela entschuldigte sich, aber sie müsse noch etwas vorbereiten. Nachdem vielleicht fünf Minuten vergangen waren sagte Peter zu Frank, " Ich glaube es Zeit dein Geschenk auszupacken." Mit diesen Worten führte er ihn in ihre Küche. Ihnen bot sich ein spektakulärer Anblick, Angela hatte zwei Tische zusammengeschoben, sodass sie mit ihrer ganzen Länge darauf liegen konnte. Außer ihrer aufregenden Wäsche zierten nur noch etwas Schlagsahne und einige Erdbeeren ihren Körper. Den Männern fielen beinahe die Augen raus. Mit erotischer Stimme verkündete Angela, " Alles Gute zum Geburtstag und das Buffet ist eröffnet, selbstverständlich auch für nicht Geburtstagskinder." Sie sagte noch das sie sich bei den bereitgestellten Sachen ruhig bedienen können, sie wäre gespannt auf das was kommt. Als erstes bat Frank Angela ein Foto machen zu dürfen, für die vielen einsamen Abende zu Hause. Sie hatte nichts dagegen, denn sie vertraute Frank und wusste das es nicht in falsche Hände gelangen würde. Sie sah einfach geil aus wie sie auf dem Tisch lag. Sie hatte ihre Warzenhöfe mit Sahne bedeckt und in die Mitte je eine Erdbeere gesetzt, und da wo andere Frauen auf ihren Venushügel Haare haben bedeckte sie ebenfalls nur Sahne. Damit ihnen ihre Sachen später nicht lästig wären entledigten sich Frank und Peter schnell ihrer Kleidung. Nun hieß es aber Beeilung, denn durch die Körperwärme begann die Sahne zu zerfließen. Angelas pralle Möpse hingen durch ihr Gewicht zur Seite und die Sahne begann zur Seite zu laufen. Ebenso waren weiter unten die ersten Tropfen Richtung Muschi unterwegs. Als Geburtstagskind hatte Frank die Wahl wo er lieber mit seiner Zunge auf die süße Jagd gehen wollte. Er entschied sich für die Pussy, obwohl ihn auch ihre großen Titten gereizt haben. Der Abend war noch lang und er würde noch die Möglichkeit haben sich um die zwei Prachtexemplare zu kümmern. Er stellte sich vor Angela, beugte seinen Rücken und begann mit seiner Zunge den Weg der zerlaufenden Sahne zu folgen. Um ihn den Zugang etwas zu erleichtern stellte Angela ihre Beine leicht auf und bot Frank damit freien Blick auf ihre süße verzierte Muschi und volle Bewegungsfreiheit für seinen Mund und Finger. Er teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen, welche noch versteckt unter der Sahne lagen und versuchte jeden noch so kleinen Tropfen aufzulecken. Dazu musste er mit seiner Zunge in ihr Inneres vordringen, während er die äußeren Schamlippen in seinen Mund saugte. Obwohl er noch gar nicht lange mit ihrer Möse beschäftigt war, begann Angela schon unruhig sich mit ihren Unterleib zu bewegen und aus ihrem Mund kamen erste nach Zufriedenheit klingende Seufzer. Ooohhh... jaahh, es fühlt sich so gut an, nehmt doch auch die Finger dazu. Ich will heute Alles. Ja, bringt mich um den Verstand. Angestachelt durch diese Worte stürzte sich Peter mit seinem Mund noch mehr auf ihre Titten, er spielte zart mit seiner Zunge an den sich aufrichtenden Nippeln, während seine Hände sie fest kneteten, dieser Wechsel zwischen zart und fest bereitete ihr höchstes Vergnügen. Und Franks Zunge arbeitete im Höchstempo um ihre Pussy von der Sahne zu befreien, denn er wollte endlich ihr saftiges sauberes Geschlecht vor seinen Augen haben. Ihrer Aufforderung folgend nahm er nun auch seine Hände zu Hilfe um ihre Lippen schön weit zu öffnen. Er hatte nebenbei schon einen Blick zu den Obst und Gemüse geworfen und hatte saftige aber feste Trauben entdeckt. Er entfernte eine Traube von der Rebe und streichelt langsam in Angelas Spalte auf und ab, als sie feucht genug war setzte er sie genau vor ihr Loch und drückte sie mit seinem Daumen hinein, mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sie in ihrer Möse, dies wiederholte er mit einer zweiten Traube. Als auch diese verschwunden war forderte er Angela auf sie wieder herauszupressen, was ihr ohne Probleme gelang. Eine der Trauben gab er Peter und sagte, " Koste doch mal wie süß deine heiße Frau schmeckt." Die andere Traube legte er auf seine Zunge und drückte sie Angela wieder zurück in ihre Muschi und sie presste sie wieder hervor. Dieses Spiel ging noch eine Weile so bis auch Frank seine Traube verspeiste. Durch das ständige Raus und Rein hatte sich ihre Muschi begonnen leicht zu öffnen, nachdem ihre Lippen am Anfang noch geschlossen waren, war es jetzt wie bei einer aufgehenden Blume, einschließlich des auslaufenden Nektars. Um nichts von dem kostbaren Saft zu verschwenden, setzte Frank seinen Mund auf ihre saftige Pflaume und versuchte soviel wie nur möglich in ihn hineinzusaugen. Dies tat er mit so einer Ausdauer, das Angela das Gefühl hatte ihre Schamlippen würden gleich platzen. So etwas hatte sie bisher nur einmal erlebt als sie gemeinsam mit Peter eine Vaginapumpe benutzt hatten. Das Ergebnis heute sah beinah genauso aus. Ihre Vagina stand weit auf und ihre Lippen waren auf eine unglaubliche Größe angeschwollen. Peter wollte unbedingt auch einen Blick auf das Ergebnis von Frank seinen Zungenspielen werfen und war beeindruckt von dem was seinen Augen zu sehen bekamen. Sie überlegten gemeinsam was man wohl zwischen diesen prallen Lippen verschwinden lassen konnte. Ihre Wahl fiel auf eine schöne Banane. "Angela stell dir vor es wäre ein schöner Schwanz, komm mach ihn schön feucht, damit er gut rutscht." Mit diesen Worten hielt Peter seiner Frau die Banane vor den Mund und sie begann daran zu lutschen, als ob es wirklich ein Penis wäre. Als die Banane schön feucht aussah nahm Peter sie und stieß damit behutsam in ihre geöffnete Muschi. Er bewegte sie mal langsam dann wieder schnell in ihr, mal zog er sie fast ganz raus, dann schob er sie wieder mit voller Länge hinein. Angelas Erregung stieg von Minute zu Minute, aber sie wollte nicht länger untätig sein. Aus diesem Grund sollte sich Frank auf Höhe ihres Kopfes neben den Tisch stellen, sie drehte ihren Kopf zur Seite und ließ Frank seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, dann nahm sie ihn wieder ganz heraus und langte zur Seite. Sie hielt eine Flasche mit flüssigen Honig in der Hand und träufelte etwas davon auf seine Eichel. Schnell steckte ihn sie sich wieder in ihren gierigen Mund um die süße Stange zu genießen. Peter der das sah zog darauf die Banane aus ihrer Möse und hielt sie ihr auch vor den Mund und forderte sie auf, " Na du kleines Luder koste doch mal wie dein süßer Saft auf der Banane schmeckt!" Sie fuhr mit ihrer Zunge an der Banane entlang und konnte ihre eigenen Säfte schmecken, die inzwischen auch reichlich aus ihr herausflossen. Frank wollte unbedingt auch einmal von dieser neuen Bananensorte kosten und so ersetzte er die Banane in Angelas Mund wieder durch seinen Schwanz, um welchen sich sogleich wieder liebevoll gekümmert wurde. Enttäuscht über die Leere in ihrer Muschi forderte sie Peter auf das sofort wieder zu ändern, sie wollte auf keinen Fall auf dem Weg zum Höhepunkt stehen bleiben. Die weit aufstehende nasse Möse verlangt heute nach einem dickeren Durchmesser, und da Angela die Sachen selbst ausgesucht hatte scheute er sich auch nicht zu der Aubergine zu greifen, obwohl diese schon etwas unheimlich aussah. Deshalb zeigte er sie Angela noch einmal um sicher zu gehen das sie es wirklich will. Sie schaute kurz auf, überlegte und nickte ihm zu. " Danach möchte ich dann aber einen richtigen Schwanz. Genug mit der Spielerei." Dies war ihre klare Ansage und damit widmete sie sich wieder dem besten Stück von Frank. Nun nahm sie auch mal seinen prallen Sack in den Mund, während sie ihn mit ihren Fingern noch härter machte, obwohl das fast nicht mehr möglich war. Sie tauschte wieder und stülpte ihre Lippen über seine Eichel, während sie mit der Hand seine schweren Eier kraulte und dabei dachte was wird das bloß für eine gewaltige Ladung, wenn er kommt. Peter hatte inzwischen die Aubergine vorsichtig bis zur Hälfte in der Muschi verschwinden lassen, was war das für ein einzigartiges Bild, ihre weit gespreizten Schenkel die mehr als offen stehende feucht glänzende Möse und die von den immer noch geschwollenen Lippen umschlossene Frucht. Dieses Ausgefülltsein war fast zu viel für Angela und ihr wäre es fast gekommen, doch das wollte sie nicht, ihr Höhepunkt sollte sein, wenn ein richtiger Schwanz in ihr ist und seine heiße Ladung in sie spritzt. Deshalb forderte sie Peter auf sie von diesem dicken Ding zu befreien und ihre Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Er zog vorsichtig den Eindringling heraus und sah den weit offenstehende Eingang zur Möse seiner Frau. In dieser Weite wäre er sich mit seinem Schwanz verloren vorgekommen, deshalb tauchte er mit seinen Kopf zwischen ihre Schenkel um sie noch eine Weile mit seinem Mund zu befriedigen, und der Pussy Zeit zu geben sich wieder etwas zusammenzuziehen. Auf keinen Fall durfte aber die Erregung von Angela nachlassen, dass würde sie ihm nicht verzeihen, und so leckte er sie nach allen Regeln der Kunst. Schließlich war er der Meinung das der Eingang eng genug für seinen Schwanz sei und so tauchte er wieder auf und fuhr stattdessen mit seinem Penis durch ihre Spalte um ihn im nächsten Augenblick mit einem festen Stoß in ihrer gierigen Muschi zu versenken, bei seinen Bewegungen nutzte er die ganze Länge zwischen Eichel und Wurzel um sie so gut wie möglich auszufüllen. Zur Unterstützung nahm er seinen Daumen zu Hilfe, mit diesem streichelte er mit unterschiedlichen Druck über ihren Kitzler. Das führte dazu das Angela immer wilder auf dem Tisch hin und her rutschte, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Und dann war es soweit ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ihre Brüste hoben und senkten sich wie wild und die Wellen schlugen über ihr zusammen. Mit einem Schrei der Erlösung erlebte sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend, sie hatte sich fest vorgenommen das es nicht bei einem bleiben sollte. Durch ihr Aufbäumen beim Höhepunkt hatte sie Franks Rohr noch tiefer in ihrem Mund stecken, sie fühlte ein verdächtiges Zucken in seinem Schwanz, er war kurz davor zu kommen, dass durfte sie nicht zulassen, schließlich hatte sie ihm einen Fick auf dem Küchentisch und nicht nur ein Blaskonzert versprochen. Ganz uneigennützig war es außerdem auch nicht, sie war schon sehr gespannt wie es sein würde von seinem Stab gevögelt zu werden. Darum öffnete sie blitzschnell ihren Mund und zog ihn ruckartig heraus. Sie sah Franks enttäuschten Blick, nicht in ihrem Mund gekommene zu sein. " Frank, kein Grund enttäuscht zu schauen, ich will das du mich richtig fickst, hier auf dem Tisch, so wie ich es dir versprochen habe. Ich wünsche mir das du mich mit deinem Schwanz zum nächsten unglaublichen Orgasmus bringst und dabei tief in mir abspritzt. Ich will deine Sahne in meiner Pussy." Von Enttäuschung keine Spur mehr bei Frank, der sofort mit Peter den Platz tauschte sein Gerät in Position brachte. Während bei Angela die letzten Wellen ihres Höhepunktes abklangen, wollte er ihr gar nicht erst eine Ruhepause gönnen. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, beugte sich etwas nach vor und drückte dadurch ihre Oberschenkel ein Stück in Richtung ihrer Brüste. So lag der Eingang zu ihrem Lustkanal herrlich offen und in einer perfekten Höhe für seinen Schwanz. Er legte seine Eichel vor den Eingang und drückte sie ganz, ganz langsam in diese herrlich feuchte Muschi hinein. Er wollte diesen besonderen Augenblick voll genießen. Wie hatte er das vermisst, eine nasse enge Möse um seinen Schwanz, und dann auch von der Frau auf die er schon lange geil war, spätestens seit dem Erlebnis im Urlaub. Er hatte sich öfters vorgestellt wie es wohl mit Angela wäre. Jetzt war es soweit, " Ahhh, jaaahh es ist so schön meinen Schwanz in deiner Muschi fühlen zu können. Herrlich!!!!" Um auch wirklich jeden Augenblick zu genießen waren seine Bewegungen nur langsam. Er nutzte die ganze Länge seines Schwanzes um Angelas Pussy auszufüllen, und so wie sie auf dem Tisch vor ihm lag hatte er die perfekte Sicht auf das was er mit ihrer Muschi anstellte. Besonders faszinierte ihn der Anblick, wenn seine Eichel aus der Umklammerung ihrer inneren Schamlippen auftauchte. Diese waren mittlerweile wieder stark angeschwollen und glänzten in einem tiefen Rot. Sie ragten ungefähr einen Zentimeter über die äußeren Lippen, dadurch lagen sie wie eine Manschette um seinen Penis und jedes Mal wenn er seine Eichel ganz herauszog entstand ein Geräusch wie beim Öffnen einer unter Druck stehenden Flasche. Peter der jetzt neben ihr stand hob etwas ihren Kopf und hielt ihr seinen Schwanz genau vor ihr Gesicht. "Komm Schatz, bitte blase mir meinen Schwanz. Ich halte das nicht mehr aus. Mir tun schon meine Eier weh, der Saft muss endlich raus." Da er sie vorher zu ihrem Höhepunkt gevögelt hatte und selbst noch nicht gekommen war, ist es mehr als gerecht seinen Verlangen nachzugeben. " Ja, ich will dich schmecken, mal sehen wieviel du mir zu schlucken gibst." Mit diesen Worten öffnete sie willig ihren Mund und begann begierig an seinem Penis zu saugen und zu lutschen. Sie wollte ihn nicht länger leiden lassen und ihm die schnellstmögliche Erlösung bringen. So legte sie ein Tempo vor, dass Peter gar nicht wusste wie ihm geschah. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit bewegte sie ihren Mund an seinem Schwanz, als sie auch noch seine schmerzenden Eier knetete, begann die Sahne in seinem Schwanz aufzusteigen. " Oohh, jjjaa, jjjaaahh, jaahhhh, oohhh, ich komme, ich komme." Unter lautem Schnaufen schoss er sein Sperma in ihren Rachen, mit unzähligen Schüben spritzte er seine Ladung in sie. Angela begann zu schlucken und nachdem Peters Zauberstab nicht mehr zuckte holte sie mit intensiven Saugen die letzten Tropfen seines klebrigen Saftes aus seinen Eiern. Sie saugte so stark, dass es für Peter fast schon schmerzhaft war, sie kannte keine Gnade, sie wollte keinen Tropfen verschenken.
Frank trieb Angela fast zur Verzweiflung, denn er behielt sein für sie quälend langsames Tempo bei seinen Stößen bei. Auch wenn es ihm selbst schwerfiel die Kontrolle zu behalten und nicht etwa selbst schon zu kommen. War es die Möglichkeit seine Fantasie wahr werden zu lassen, dass was es ihm möglich machte sich so zu beherrschen um dieses Vergnügen so lang als möglich auszukosten. Immer wenn er merkte das sich bei Angela durch ein stärkeres und kräftigeres Zucken in ihrer Pussy ein Orgasmus anbahnte hörte er mit seinen Bewegungen ganz auf. Was sie jedes Mal ein flehendes, "Bitte, bitte nicht aufhören" stöhnen ließ. Nachdem er dieses Spiel eine Weile getrieben hatte und sie ihn erneut bat, sie doch endlich kommen zu lassen. "Wie soll ich dich denn zum Kommen bringen?" war seine provokante Frage. Er wollte unbedingt noch einmal hören wie sie ihn bittet sie zu ficken. Wie oft hatte er sich das vorgestellt, wenn er sich selbst einen runtergeholt hat. "Ich will das du mich richtig nimmst und ordentlich fickst, ich bin nicht zerbrechlich ich geh schon nicht kaputt" "Ich soll dich also ordentlich vögeln, ja?" "Ja, ja ich will das du endlich deinen geilen Schwanz schnell, fest und tief in meine hungrige Möse schiebst!" "Und wo soll mein Schwanz sein, wenn es mir kommt?" "In mir drin." "Ich habe nicht verstanden, wo soll er sein?" fragte er um sie noch weiter anzustacheln. "Verdammt bist du taub, ich will das du deinen herrlichen Schwanz ganz tief in meiner Muschi hast und mich mit deinen Saft vollspritzt." "So einer netten Bitte kann ich einfach nicht widerstehen. Dann steh auf und dreh dich um!" Er zog sie an ihren Armen nach oben, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper in Richtung Tischplatte. Angela stützte sich mit ihren Unterarmen auf dieser ab, um nicht darauf zu liegen. Frank trat hinter sie spreizte ihre Beine soweit wie möglich um auch wirklich schön tief in ihre Möse stoßen zu können, fuhr mit seinem langen Schwanz nochmal durch ihre Spalte, damit er durch den aus Angelas Pussy laufenden Mösensaft auch schön rutschig wird. Er suchte mit seiner angeschwollenen Eichel den Eingang zu ihrem Lustkanal und als er ihn fand fuhr er in einem Zug bis zu seiner Schwanzwurzel in diesen hinein. Als ob er das Tempo vom Anfang aufholen müsse stieß er immer schneller werdend seinen Schwanz in ihre schmatzende Muschi. Angela drängte ihren Arsch ihm immer weiter entgegen, um auch ja so tief wie möglich von Frank gefickt zu werden, sie genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes. Dadurch das Angela ihm weiter entgegenkam konnte er bequem um sie herum greifen. Wenn er den Kopf etwas zur Seite nahm sah er ihre, durch seine Stöße wild hin und her schaukelnden Titten. Er langte mit einer Hand in die noch immer auf den Tisch stehende Schale mit der Schlagsahne, nahm davon eine Handvoll und verteilte sie auf ihren Möpsen, ihre aufrechtstehenden Nippel verlangten unbedingt auch etwas Beachtung und so rollte er sie zwischen seinen Finger während er gleichzeitig leicht daran zog. Die tiefen, festen immer schneller werdenden Stöße und die gleichzeitig Bearbeitung ihrer sensiblen Warzen brachten sie immer weiter einem erlösenden Orgasmus entgegen. Sie war so im Rausch ihrer Sinne das sie nur dachte, "Wenn er jetzt wieder vorher aufhört bring ich ihn um." Daran war aber bei Frank gar nicht mehr zu denken, bei ihm regierte auch nicht mehr der Kopf sondern sein Schwanz hatte die Herrschaft übernommen. Er hämmerte wie besessen seinen Penis in ihre Möse und knetete ihre herabhängenden Titten, als er merkte das Angela kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Es war von ihr nur noch lautes Stöhnen und Jappsen zu hören, ihre Pussy begann sich immer stärker zusammenzuziehen, so dass er das Gefühl hatte sein Schwanz würde in einen Schraubstock stecken und dann kam sie. So einen Orgasmus hatte er bei seiner Frau nie erlebt. Angela war wie von Sinnen, sie stöhnte nein sie schrie ihre ganze aufgestaute Lust heraus und dabei zuckten die Muskeln ihrer Muschi so als wollten sie seinen Schwanz zerdrücken, so musste sich eine Kuh in der Melkmaschine fühlen. Nun konnte und wollte auch er nicht länger warten, erhöhten noch einmal das Tempo und als er zum wiederholten Mal mit seiner Schwanzspitze an ihre Gebärmutter stieß war es vorbei. Mit einem erlösenden Schrei und unverständlichen Gestammel schoss er seinen warmen aufgestauten Samen in Angelas aufnahmebereit Muschi. Er hatte das Gefühl er würde gar nicht aufhören zu spritzen, mit so einer Menge überflutete er ihre Möse. Angela verließen ihre Kräfte und sie brach über der Tischplatte zusammen. Frank ließ sie etwas Luft holen und dann half er ihr hoch. Etwas gab es noch was er unbedingt tun wollte. Er drehte sie zu sich herum, schaute auf ihre mit Sahne beschmierten Brüste und tat etwas was er schon vor einigen Jahren hätte tun wollen. Er beugte seinen Kopf herunter um mit seinem Mund genussvoll ihre prallen Möpse von der Sahne zu befreien, er ließ wirklich nicht den kleinsten Rest übrig. Als er damit fertig war und seinen Kopf wieder gehoben hatte zog Angela sanft sein Ohr zu ihrem Mund und flüsterte leise, " Na Frank war es so wie damals als du uns beobachtet hast. Mir hat es heute besser als damals gefallen, verrate das aber nicht Peter.", dabei schaute sie ihn verschwörerisch in die Augen. Frank konnte nicht anders, er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.
Natürlich blieb Frank über Nacht und das nicht nur zum Schlafen. Am nächsten Tag nach einem ausgiebigen Frühstück hieß es für ihn sich wieder auf den Heimweg zu machen. Er bedankte sich von ganzem Herzen bei seinen Freunden und sagte das es der beste Geburtstag war den er sich hätte vorstellen können. Peter und Angela freuten sich das es ihm gefallen hat und sagten zum Abschied, dass es ja keine einmalige Sache bleiben müsse. Und so ging man glücklich und befriedigt auseinander.
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