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Die Frau am Fluß (fm:Lesbisch, 1789 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2020 Gesehen / Gelesen: 14478 / 11247 [78%] Bewertung Geschichte: 9.18 (61 Stimmen)
Pia möchte einen netten Spaziergang zu ihrem Lieblingsplatz machen, als sie dort eine nackte Frau vorfindet. Sie sieht, wie sie masturbiert und kommt näher. Da wird sie von der Frau gesehen und zusanmmen erleben sie einen heißen Nachmittea

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Heute ist ein herrlicher Tag. Der erste Tag im Mai, mit richtig schönem Sonnenschein und sommerlicher Wärme. Mich hat es einfach nicht zu Hause gehalten, und so bin ich los und schon bald in meinem Lieblingswald gelandet. Es zwitschert und summt überall und es duftet herrlich nach Blumen und Pflanzen. Die Gegend ist irgendwie ein Geheimtipp, denn bei meinen vielen Ausflügen in dieses Biotop ist mir praktisch noch nie jemand begegnet. Das gilt noch mehr für den mehr oder weniger geheimen Weg, der zum Ufer der jungen Altmühl führt. Dort kann man eine ganz schöne Strecke am Ufer entlang spazieren. Auch heute nehme ich die etwas verdeckte Abzweigung zum Wasser.

Nach 150m komme ich an meinem Lieblingsplatz an. Das Wasser rauscht in einem Bogen vorbei und hat eine schöne Kiesbank geschaffen, die schon aus zehn Metern Entfernung uneinsichtig ist. Dort lieg ich gerne im weichen Kies und genieße die Sonne. Als ich um die letzte Ecke komme, bleibe ich abrupt stehen. Heute ist mein geheimes Plätzchen leider schon belegt. Ich will mich schon umdrehen, um enttäuscht abzuziehen, da fällt mein Blick noch einmal auf die Gestalt im Kies.

Dort liegt eine Frau! Attraktiv - und NACKT! Jetzt verwerfe ich meinen Entschluss, mich davonzumachen, im Gegenteil, ich möchte noch näher hin, um sie besser zu sehen. Das ist nicht ganz so einfach, denn wenn sie sich umdreht, kann sie mich sofort sehen. Ganz vorsichtig stakse ich durch das Unterholz, bis sie kaum 10m vor mir liegt. Sie hat sich auf dem Bauch liegend, auf einem großen Handtuch ausgebreitet. Sie hat den Kopf von mir weggedreht, aber ich sehe, dass sie eine chice, modische Sonnenbrille aufhat. Das alles habe ich innerhalb von wenigen Augenblicken erkannt, dann sehe ich, sie hat ihre Hand von unten zwischen ihre Schenkel geschoben.

So wie sie liegt, stehe ich an ihren Füßen und mein Blick wandert über ihre Schenkel und den Rücken hinauf. Trotzdem sehe ich ganz deutlich, dass die Hand unter ihrem Bauch verschwindet, obwohl sie die Schenkel so eng aneinandergepresst hat, dass ich nichts genaueres sehen kann. Ich bin neugierig und alleine vom Anblick etwas erregt. Ich spüre, wie auch mein Schoß kribbelt, wenn ich mir vorstelle, was so ein Finger dort unten anstellen kann. Vorsichtig mache ich einen weiteren Schritt vorwärts, um noch besser sehen zu können. Dabei knackst ein Zweig unter meinen Füßen. Erschreckt bleibe ich stehen und erwarte, dass sie sich gleich umdreht.

Nichts passiert - doch! Sie spreizt jetzt langsam ihre Schenkel, so dass ich erahnen kann, was der Finger macht. Aber ich bin noch immer zu weit entfernt, um genaueres sehen zu können. Ich mache noch einen Schritt und noch einen, jetzt berühre ich schon fast ihre Füße. Ja - ihr Finger gleitet langsam, aber fest zwischen ihren Schamlippen einher. Immer wieder bleibt er stehen, wahrscheinlich um die Klitoris zu massieren. Jetzt bin ich doch deutlich erregt und spüre, wie meine Lustsäfte meine Spalte erfüllen. Ich reibe mit meiner Hand von außen über meinen Schamhügel, aber das Gefühl ist viel zu wenig. Wie gerne würde auch ich meine Hand in meinen Schritt versenken! Plötzlich höre ich, wie die Frau sagt: "Komm her, ich beobachte dich schon die ganze Zeit mit der Kamera in meinem Handy!" Ich hatte zwar gesehen, dass ihr Handy an der Tasche über ihrem Kopf angelehnt war, aber dass sie die Kamera eingeschaltet hatte, habe ich nicht realisiert.

Sie setzt sich auf und dreht sich zu mir. Ich bin so baff, dass ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln belasse, wo ich vermuten muss, dass sich bald ein dunkler Fleck entwickeln wird. Sie hat wunderschöne, pralle Brüste, mit großen Vorhöfen und zwei dicken, prallen Nippeln. Sie stellt einen Fuß dicht neben ihre Scham und lässt ihn dann nach außen fallen. Dabei öffnet sich ihre Blume weit und zeigt das nasse Fleisch. "Willst du ewig nur schauen? Wenn ja, dann komm näher, damit du besser sehen kannst. Falls du mehr willst, dann komm auch näher. Du hast ja schon gesehen, dass ich mehr als bereit bin!" Ich muss mich räuspern, aber ich bin jetzt so geil, dass ich eigentlich keine Hemmungen mehr habe. Ich mache noch einen letzten großen Schritt, dann stehe ich vor ihr.

Sie greift meine Hand und zieht mich zu sich herunter. Sie führt meine Hand weiter. Erst zu ihren Brüsten, wo sie mich das weiche Fleisch mit den harten Türmchen spüren lässt. Aber sie führt sie gleich weiter. Und ich muss mich dabei tief bücken, bis in ihren Schoß, in die heiße, nasse Wärme. Ich strecke meinen Finger und schiebe ihn tief zwischen die nassen Schamlippen. Sie legt den Kopf mit geschlossenen Augen in

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