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Die Frau am Fluß (fm:Lesbisch, 1789 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2020 Gesehen / Gelesen: 14608 / 11362 [78%] Bewertung Geschichte: 9.18 (61 Stimmen)
Pia möchte einen netten Spaziergang zu ihrem Lieblingsplatz machen, als sie dort eine nackte Frau vorfindet. Sie sieht, wie sie masturbiert und kommt näher. Da wird sie von der Frau gesehen und zusanmmen erleben sie einen heißen Nachmittea

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Nacken und genießt meine Bewegungen. Ich knie mich jetzt neben sie, damit es für mich einfacher ist, sie zu berühren. Mit der Fingerspitze massiere ich ihre Clit und dann drücke ich sie wieder tiefer, bis sie in ihre schleimige Möse eindringt. Sie stöhnt leise und leckt sich über die Lippen.

"Gefällt es dir? Ich würde dich gerne küssen! Magst du auch?" Ich kann nur still nicken, aber sie muss es wohl gesehen haben, denn sie greift um meinen Kopf und zieht meine Lippen auf ihren warmen Mund. Sofort öffnen wir unsere Lippen und schicken unsere Zungen zu einem zärtlichen Ringkampf. Meine Finger kann ich dabei nicht stillhalten, sondern habe noch einen zweiten dazu genommen und ganz leicht, total ohne Widerstand gleiten sie in die nasse Fut. Sie entlässt meinen Kopf und macht sich an meiner Jeans zu schaffen. Schnell hat sie den Knopf und den Reißverschluss geöffnet. Ich stehe auf und sie zieht die Hose samt Slip nach unten in den Kies. Ich steige aus den Hosenbeinen und ziehe mein T-Shirt über den Kopf. Ich habe nur noch meinen BH an. Gut, dass ich heute den schönen, dunkelblauen angezogen habe.

Sie hat sich aufgekniet und ist mit dem Kopf genau in der Höhe meiner Brüste. Sie streift die Träger nach unten und hebt meine Brüste aus dem Stoff. Auch sie beweisen, dass ich zu allem bereit bin, denn in meinen schrumpeligen, harten Höfen stehen zwei feste Nippel. Sie beugt sich vor und nachdem sie kurz die Türme geleckt hat, saugt sie einen davon hart in ihren Mund. Ich keuche auf - mit der freien Hand massiert sie die andere Brust und zwirbelt die andere Brustwarze. Mir wird ganz schwummerig und ich spüre, wie mein Schoß eine regelrechte Überschwemmung erlebt. Mit beiden Händen presse ich ihren Kopf auf meine Brüste, während mein Schoß Kontakt zu ihrem Körper sucht. Immer wieder wechselt sie meine Brüste und ich reibe ihr mit meiner Möse einen nassen Fleck an den Bauch.

Nachdem sie meinen BH geöffnet und ihn mir ausgezogen hat drückt sie mich zu sich herunter auf das große Handtuch. Ich muss mich auf den Rücken legen und die Arme unter meinem Kopf verschränken. Sie leckt nochmals über meine Brüste, dann dreht sie sich nach unten und streckt mir ihren süßen Arsch entgegen. Auf allen Vieren kniend drückt sie meine Beine auseinander. Ich muss fast einen Spagat machen, bis sie endlich zufrieden ist. Sie beugt sich über meine gespreizte Möse und stupst mich mit der Nasenspitze. Dabei höre ich, wie sie intensiv den Atem einsaugt. "Du kleines, geiles Miststück! Du duftest ja wie eine von zehn Männern gefickte Fotze!" Lachend greift sie meine Schamlippen und leise schmatzend klaffen sie unter ihrem Zug auseinander. Die Spitze ihres Zeigefingers tippt aufreizend auf meine Perle. Fast schäme ich mich, dass ich so stark dufte und klatschnass bin.

Sie öffnet ihren Mund und beginnt mich langsam und zärtlich zu lecken. Sie gleitet wie ein Hauch über mein nasses Fleisch. Ich will mehr und schiebe ihr mein Becken entgegen. Gerne nimmt sie die Aufforderung an und leckt fester. Ihre Zunge massiert das nasse Fleisch und abwechselnd dazu meinen Kitzler, der durch die intensive Lust auf eine nie gekannte Größe angeschwollen ist. Als ich einmal eine Hand unter meinem Kopf hervorziehen will, um sie zu streicheln, macht sie eine energisch ablehnende Geste und brummt "hmm-ahm" Ihr Gesicht ist jetzt ganz zwischen meinen Schenkeln verschwunden und sicher ganz nass. Ihre Zunge bewegt sich jetzt immer fester und fordernder und immer wieder drückt sie sie tief in mein schleimiges Loch. Ich könnte jauchzen vor Lust.

Da löst sie sich von meinem Lustfleisch und steigt mit ihrem Bein über meinen Oberkörper. Sie rutscht mit ihrem Schoß höher, bis sie direkt über meinem Gesicht ist. Auch ihr sieht man die Lust deutlich an. Dunkelrotes, nasses Fleisch, von dem ein dicker Mösentropfen an einem schleimigen Faden hängt, macht mich noch geiler, falls das überhaupt geht. Mit einer Hand greift sie eine Pobacke und zieht sie fest zur Seite. Ihre Fotze öffnet sich und ich kann ihr nasses Fleisch ganz tief betrachten. Da senkt sie langsam ihren Schoß und drückt die ganze, nasse Herrlichkeit in mein Gesicht. Ich stöhne vor Lust und strecke sofort meine Zunge aus, um sie genauso zu verwöhnen, wie sie es vor ein paar Sekunden für mich getan hatte.

Der Moschusgeschmack auf meiner Zunge treibt mich schier zum Wahnsinn. Da spüre ich, wie sie sich auch wieder zu mir beugt und dort weitermacht, wo sie gerade aufgehört hatte. Um mich herum versinkt alles in einem Taumel der Leidenschaft. Ich spüre, wie ich mich gleich nicht mehr zurückhalten kann. Ich stoße mit kleinen Bewegungen meine Scham gegen ihren Mund und Zunge. Das stachelt sie irgendwie noch heftiger an und ich lasse meine letzten Hemmungen fallen. Mein Körper zieht sich in einem wollüstigen Krampf zusammen, um sich dann mit heftigen Zuckungen zu entladen. Meine Möse kontrahiert sich krampfhaft und presst meinen Lustsaft direkt auf ihre Zunge. Da ist es auch um sie geschehen. Mit kleinen, spitzen Schreien reibt sie sich hart über mein Gesicht und verpasst mir einige Stöße gegen meine Nase. Aus ihrem Lustfleisch quillt reichlich Saft, den ich in meinem ausklingenden Orgasmus mit der größten Leidenschaft auflecke.

Nach ein paar Minuten rollt sie sich von mir herunter und wir umschlingen uns ganz zärtlich mit unseren Körpern. Wir liegen noch eine ganze Weile nebeneinander im Kies und genießen die Sonne, die sich anschickt, hinter den nächsten Bäumen zu verschwinden. Sie nimmt ihr Mobiltelefon in die Hand und schaut mich an. "Gib mir deine Nummer, dann schicke ich dir meine Kontaktdaten. Falls es dir gefallen hat, können wir das ja gerne mal wiederholen! - Übrigens, ich bin die Andrea - und du?" Ich bin ganz verblüfft, ich hätte nie gedacht, dass so eine rassige Frau sich ausgerechnet mit mir wieder treffen will. "Ich bin die Rosalia - ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder treffen würden!" Damit gebe ich ihr meine Telefonnummer. Dann ziehen wir uns an, packen alles zusammen und gehen zusammen aus dem Wald. Am Waldrand geben wir uns noch einen langen und zärtlichen Kuss, dann geht jede ihres Weges.



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