Meine Freundin Jana und mein Großvater Elias - Teil 2 (fm:Cuckold, 7660 Wörter) | ||
Autor: Martin11 | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 25132 / 20183 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (121 Stimmen) |
Was nach dem Video passierte - die Folgen und die folgende Nacht. |
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entfernt passiert...
ORTSWECHEL
... Es klingelt. Ungeduldig wartet Jana vor der Tür des großen Anwesens. "Wie wird er jetzt auf mich reagieren? Liebt er mich wirklich, oder war das nur eine Äußerung eines Mannes, der einfach nur gerade bedingt durch den Sex geil war? Sagt er das vielleicht zu vielen? Und außerdem bin ich doch..." - in diesem Moment öffnet sich die Haustür und ein glücklich strahlender Elias öffnet die Tür. Die Freude ist ihm sichtlich ins Gesicht geschrieben und er macht einen Schritt auf Jana zu, legt ihr seine Hände auf die Hüften und zieht sie an sich heran. Dabei geht es ihm bei Weitem nicht um den reinen Kontakt ihrer Unterkörper, die sich natürlich auch berühren, sondern mehr um das Gefühl ihr wieder nah zu sein. Er nähert sich mit einem nicht von ihr weichenden Blick in ihre Augen und initiiert einen sehr liebevollen Kuss. Jana ist direkt begeistert, dass es ihm allen Anschein nach wichtiger war ihr in die Augen zu sehen anstatt ihren Körper zu mustern, weshalb sie diesen Kuss sofort erwidert und sich voll darauf einlassen kann.
Nachdem sie ihre Arme für den Kuss um seine Schultern gelegt hatte, hält sie nach dem Kuss seinen Kopf nah an ihrem, so dass beide gegenseitig den Atem des anderen als leichten Hauch auf ihren Lippen spüren. Sehr gemächlich öffnet Jana ihre Augen, Elias tut es ihr gleich. Jana beginnt zu flüstern: "Es ist so schön dich wieder zu sehen. Ich habe dich wirklich vermisst und jeder Gedanke an dich hat ein Kribbeln in mir ausgelöst.". Auch jetzt spürt sie ein Kribbeln in sich, welches sich aber zentriert um ihre Vagina.
"Das ist schön zu hören. Mir ging es genauso." sagt er bevor er ihr erneut einen Kuss auf die Lippen haucht. Die etwas kühle Umgebungsluft lässt beider Atem sichtbar werden, da beide Körper durch die lange und enge Berührung sich langsam erwärmen. "Aber komm erst mal rein und zieh dich aus, hier draußen ist es doch zu kalt." sagt er und löst sich ein wenig von ihr. Er greift nach ihrer Hand und will sie sanft ins Haus ziehen, da blickt er in ihr grinsendes Gesicht und merkt erst was er da gerade gesagt hat. Sofort berichtigt er: "Zumindest die Jacke. Den Rest gerne später auch noch. Oder besser: auf jeden Fall!". Nun grinsen beide und begeben sich ins Innere des Hauses. Die Haustür fällt ins Schloss und versteckt die beiden in seinen vier Wänden.
Nachdem Jana abgelegt hat, begeben sich beide in fröhlicher Stimmung ins Wohnzimmer. Jana kichert oft und erst kurz vor dem Hinsetzen auf die Couch fällt ihr auf, dass das Wohnzimmer nach der Party gestern schon wieder komplett aufgeräumt und sauber ist. Zuvor konnte sie ihre Augen nicht von Elias abwenden und er auch nicht von ihr. Erst als er sich hinsetzt, schaut er was Jana trägt und erfreut schaut er sie an. Auf dem Tisch vorbereitet steht eine Flasche Champagner, sogar angerichtet in einem Kübel mit Eis. Zwei Gläser sind bereits gefüllt und er greift nach ihnen um sie zu verteilen während Jana sich neben ihn gesellt. Sie setzt sich etwas schräg hin, um stützt ihren Kopf mit dem Arm auf der Rückenlehne der Couch, ihr Bein winkelt sie auf der Sitzfläche an, wodurch es ein wenig über seinen Schoß ragt. Die Gelegenheit nimmt er natürlich gerne wahr und legt seine Hand auf ihren Oberschenkel, nachdem er ihr das Glas überreicht hat. "Prost! Und schön, dass du hier bist meine Liebe!" beginnt er. Und: "Prost, Elias!" entgegnet sie.
Nachdem beide den ersten Schluck getrunken haben, beginnt Jana mit dem Gespräch über das was gestern passiert ist, denn weder am Morgen konnten sie sich richtig austauschen, noch per Nachricht über ihre Handys.
"Ich wollte mich nochmal bei dir für gestern bedanken. Also für das was du mit mir gemacht hast. Es war die unglaublichste Erfahrung, die ich bisher gemacht habe.".
"Ach meine Liebe, das ist doch Unsinn. Ich muss mich eher bei dir bedanken, dass du dich auf mich eingelassen hast. Schließlich bin ich wesentlich älter und auch der Opa deines Freundes. Zugegeben, es passiert oft, dass sich Frauen auf mich einlassen. Doch mit dir, das war für mich etwas ganz Besonderes.".
"Wie kommt es? Weißt du warum es sich so für dich besonders angefühlt hat?"
"Ja, ich bin mir sicher. Du bist nicht nur irgendeine Frau. Du bist die schönste Frau, der ich je begegnet bin in meinem langen Leben. Und ich spüre nicht erst seit letzter Nacht, dass da mehr ist. Und dass ich mehr für dich empfinde. Es ist...".
"Ich liebe dich auch, Elias!" sagt Jana, stellt dabei ihr Glas auf den Tisch zurück und schwingt ihren Körper auf den meines Großvaters. Sie kommt dabei in etwa in Augenhöhe zum Sitzen auf seinem Schoß, so dass sie ihm ganz in der Nähe tief in die Augen schauen kann. Jana flüstert: "Ich liebe dich Elias!", schließt die Augen und küsst ihn liebevoll. Es ist noch nicht lange her, aber nach seiner Zunge hatte sie sich gesehnt, weshalb sie diese auch direkt sucht und schnell findet. Ihre Zungenspitzen berühren sich erst zaghaft, bis Jana schnell dazu übergeht ihre Zunge deutlich tiefer in seinen Mund zu stecken, so dass ein lange andauernder, intensiver Zungenkuss entsteht. Auf seinem Schoß sitzend merkt sie zeitgleich auch die Form seines Glieds durch beide Hosen hindurch. Dass dieser bei diesem Kuss nicht steif wird, so wie bei ihrem Freund des Öfteren beeindruckt sie neben der Größe erneut zusätzlich.
Nach einiger Zeit lösen dich beide voneinander. Elias beugt sich etwas nach vorne und hält Jana dabei fest, stellt nun auch sein Glas ab und lehnt sich erneut an. "Du bist schon wieder ganz schön in Stimmung, meine Liebe. Das finde ich sehr schön. Und heute hört uns auch keiner. Das Haus gehört ganz uns."
"Was? Heute? Hat uns gestern jemand gehört?" fragt Jana besorgt nach. "Ja, du hast so laute Schreie abgegeben, dass du ein paar der anderen Gäste geweckt hast damit.". Sofort errötet Jana: "Oh mein Gott. Wen denn? Haben die was gesagt?". Elias nickt: "Simone und Klaus. Du erinnerst dich an sie? Sie haben mir gratuliert und dir auch. Und sie danken dir, weil sie dann auch sofort Lust bekommen haben und Sex hatten.". Jana lächelt verlegen: "Ich wusste nicht, dass ich so laut war. Oh je! Aber sie werden nichts sagen, oder? Martin darf das nicht erfahren!". Sie wird ein wenig nervös und die ganze entspannte Haltung scheint sich schon langsam zu verflüchtigen, was auch Elias merkt und sie sofort beruhigt: "Du kannst ihnen vertrauen. Sie würden ihm nie etwas sagen. Sie sind ja schließlich mit mir befreundet und nicht mit meinem Enkel. Sei unbesorgt.".
Und er versucht sie weiter abzulenken, nachdem sie etwas erleichtert ausatmet. "Hat er sich denn etwas anders verhalten heute? Er hat doch bestimmt nichts gemerkt.". Sie schüttelt den Kopf: "Nein, er war wie immer. Aber mit Kater. Aber er hat nicht mal was gemerkt als ich ihn mich habe heute morgen lecken lassen.". Dieses Mal schaut Elias überrascht: "Was hast du? Du hast ihn dich lecken lassen?". Jana grinst und muss fast ein wenig lachen: "Ja, das habe ich.". Er fragt direkt nach: "Warst du dich noch mal säubern?". Jana schüttelt den Kopf, worauf Elias sagt: "Du geiles Miststück!" worauf er dreckig anfängt zu lachen und sie in das Lachen einstimmt.
Es vergehen ein paar Momente der Heiterkeit, dann beruhigen sie sich wieder und Jana ergreift als erstes wieder das Wort, nachdem sie sich an seiner Schulter lehnend etwas ausgeruht hat nach dem Lachen. "Du hast mir letzte Nacht wirklich den Verstand aus dem Kopf gevögelt. Es war so heiß mit dir, noch dazu neben ihm. Er hätte echt so viel von dir lernen können, wäre er nur wach gewesen. Du bist ihm einfach in jeder Hinsicht überlegen.". Elias: "Ich habe kein Problem damit, ihm zu zeigen, wie man dich so befriedigt wie du es brauchst. Vielleicht sollte man ihn sogar mal dazu zwingen sich das anzusehen, wenn er dich nicht richtig befriedigt. Wie soll er es sonst auch lernen, er muss richtig erzogen werden!".
Jana nickt seinem Vorschlag zustimmend. Dann wird es etwas leiser, und es wirkt so als könnte man erneut ein Knistern zwischen den beiden hören. Elias schiebt ohne Vorankündigung seine Hand unter ihr Top und lässt sie recht schnell hoch wandern, bis er ihre Brust erreicht. Überrascht fragt er: "Du trägst gar keinen BH?". Sie grinst: "Habe ich bereits im Auto ausgezogen. Der war nur reine Tarnung als ich von zu Hause aus los gefahren bin.". Sie grinst auch noch etwas weiter, doch als er plötzlich beginnt ihre Brust zu kneten, weicht das Grinsen eher genießenden Gesichtszügen. Elias ist nicht gerader zimperlich dabei, sondern packt ihre Brust von Anfang an sehr fest und massiert sie mit relativ viel Kraft. Für Jana ist dies sehr ungewohnt, da ich mich stets ihrer Brust sehr zärtlich genähert habe.
Als er auch die zweite Hand einsetzt um beide Brüste gleichzeitig massieren zu können, greift sie an den Saum ihres Tops und reißt diesen förmlich nach oben weg, so dass sie ihre Brüste und seine Hände befreit, was er direkt nutzt um seinen Mund an ihre linke Brust zu führen. Obwohl Jana normalerweise leicht friert, ist es für sie in dieser Situation eher das Gegenteil, ein Hitzeschauer nach dem nächsten durchströmt sie und wird verstärkt durch seine großen kräftigen Hände. Auch der Kontakt seiner Zunge mit ihrem Nippel trägt dazu bei, welcher sich auch sofort versteift und ganz leicht schmerzt. Diesen ziehenden Schmerz merkt sie jedoch nicht lange, da er nachdem er den Nippel mit seiner Zunge umkreist hat beginnt an Nippel und Brustwarze kräftig zu saugen. Zwischendurch knabbert er immer mal wieder leicht daran, während er mit der Hand auf der anderen Brust nun langsam dazu übergeht such diesen Nippel zu behandeln, indem er ihn zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelt.
Natürlich wechselt Elias bei seiner Behandlung auch mal mit dem Mund auch zur anderen Brust und wechselt die Seite von Zeit zu Zeit immer mal wieder. Jana hält sich derweil an seinen durchtrainierten Oberarmen oder seinem Kopf fest, den sie damit noch näher zu sich heran zieht. Als sie es sich selbst kurz gestattet den Gefühlen ausgelöst an ihrer Brust kurz zu entfliehen, merkt sie wie feucht sie inzwischen schon zwischen den Beinen ist. Ihre Unterwäsche scheint bereits komplett durchnässt zu sein, so fühlt es sich zumindest an. Sie weiß selbst, dass der Grund dafür nicht nur das aktuelle Geschehen ist, sondern auch der Gedanke daran, wie Elias sie gleich wieder ficken wird.
Sie kann ihr Verlangen such nicht mehr lange verbergen und zwischen all dem leichten und genussvollen Stöhnen, flüstert sie mit gieriger Stimme: "Ich bin schon ganz nass. Bitte nimm mich endlich.". Er hört ihre Worte, gibt ihr das auch per Blickkontakt klar zu verstehen, doch konzentriert er sich zunächst weiterhin auf ihre Brust. Es scheint fast so als würde er ihr zeigen wollen wer das Geschehen bestimmt und so vergehen bestimmt noch 3 weitere Minuten in denen er ihre Brüste kräftig knetet oder die Nippel mit schnellen Zungenschlägen oder seinen saugenden Lippen bearbeitet. Ihre Nippel sind inzwischen so hart, steif, rot, und dermaßen empfindlich, dass jede weitere Berührung sie schon fast zur Verzweiflung bringt.
Doch dann hat er ein Einsehen mit ihr und kümmert sich nun eher um seinen eigenen Lustgewinn. Mühelos hebt er sie von seinem Schoß hoch setzt sie neben sich ab. Dann hebt er seinen Unterkörper an, öffnet den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und zieht sie zusammen mit seiner Unterhose herunter. Erneut erschreckt sich Jana vor der Größe obwohl er wie in der Nacht zuvor noch nicht steif ist sondern sehr entspannt zwischen seinen Beinen liegt. Etwas unsicher deswegen fragt sie: "Habe ich etwas falsch gemacht, weil...er...noch nicht steht?". Elias lacht: "Nein, nein, es ist alles gut meine Liebe. Aber ich bin doch kein kleiner Junge, der beim Anblick einer Frau direkt einen Steifen bekommt. Ich kontrolliere ihn und daher macht er was ich will.".
Noch während er das sagt, wandert ihre Hand fast automatisch an seinen Schwanz und schließt sich direkt um ihn und beginnt ihn leicht zu massieren. Er fühlt sich verdammt schwer in ihrer Hand an und die Größe ist ihr ein wenig unheimlich, jetzt da sie ihn zum ersten Mal ganz in Ruhe betrachten kann. Elias zieht während ihrer sanften Massage sein Oberteil aus und sitzt im Anschluss nackt neben ihr. Da sie ihre Hose noch trägt, beginnt er noch ihre Hose zu öffnen. Ohne die Hand von ihm zu nehmen hilft sie durch Bewegungen ihres Unterleibs mit, dass er ihre Hose auch abstreiten kann. Sein Blick fällt dabei auf ihren Slip, den er ihr kurz nach der Hose auch noch ausziehen will.
"Ich sehe, dass dich das hier alles sehr geil macht. Du bist ja schon wieder so feucht. Und dein Slip, er ist ja komplett nass vorne.". Sie errötet etwas, kann es aber aus klar ersichtlichen Gründen nicht leugnen. Einen Ruck später hat Elias jedoch ihren Slip nach unten weggezogen und damit nun auch sie komplett entkleidet. Als er sich entspannt zurück lehnt und Jana mit ihrer Hand mehr Druck auf sein Glied auslöst, beobachtet er wie ihre andere Hand zwischen ihre Beine rutscht und sie ihre Augen leicht schließt. So wie sie ihn mit der Hand massiert, so startet sie auch sich selbst zu massieren.
Neugierig beobachtet Elias die Bewegungen beider Hände und genießt lächelnd. Jana fährt kurz mit zwei Fingern ihre Schamlippen ab, fühlt nun selbst eine nass sie wirklich ist und kann es kaum fassen wie schnell ihr Mittelfinger in ihrer Vagina landet und sie sich leicht beginnt selbst zu fingern. In ihrer anderen Hand spürt sie plötzlich eine Veränderung, die sie dazu veranlasst die Augen zu öffnen. Genau zur richtigen Zeit, denn so wird sie Zeuge davon wie sein Glied sich versteift und ihren Griff um ihn herum noch weiter auseinander drückt. Schon vorher hatte sie sein Glied nicht mit der Hand komplett umschließen können, nun war es noch eindrucksvoller für sie.
Elias, dem das Schauspiel ihrer Hände sichtlich gefällt, was unschwer an seinem steifen Schwanz zu erkennen ist, greift Jana leicht in den Nacken und zieht ihren Kopf im Anschluss in Richtung seines Glieds. Ohne, dass sie die Hände von den Orten an denen sie sich befinden, nimmt, verändert sie ihre Körperposition so, dass sie sich nun mit dem Mund über seinem Glied befindet und beginnt ihn langsam zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Im Vergleich zu letzten Nacht wandert ihre Hand nun aber zu seinen Hoden und beginnt diese ganz leicht zu massieren. Sie merkt nun erst wie riesig diese sind und ihr wird klar warum er gestern so große Spermamengen in ihr abgeben konnte. Mit der anderen Hand bleibt sie weiter an ihrer Vagina und fingert sich leicht, wobei sie den Drang sich stärker zu fingern unterdrückt, den der dicke Riemen in ihrem Mund nun immer mehr bei ihr auslöst.
Schmatzend lässt sie sein Glied durch ihre Lippen fahren, stöhnt leise dabei vor sich hin. Auf ihrem Hinterkopf merkt sie einen gewissen Druck, der sich immer weiter aufbaut. So richtig stellt sie dies aber erst ein wenig zu spät fest, nämlich als seine Eichel plötzlich schon ihre Kehle berührt und ihr die Luft für einen kurzen Moment nimmt und sie gleichzeitig auch das Gefühl verspürt etwas verschluckt zu haben. Elias lässt sie kurz los und mit vor Schreck aufgerissenen Augen schaut sie ihn an. Er grinst und drückt sie erneut weiter auf seinen Schwanz, so dass sich das Spiel wiederholt.
Jana versteht erst gar nicht was passiert. Bisher hatte noch nie ein Liebhaber so etwas mit ihr gemacht. Aber sie hätte es auch bei niemandem zugelassen, dass man den Schwanz so weit in ihren Mund steckt, dass sie fast schon würgen muss. Bei unserem Sex hat Jana stets diktiert wie tief und wie lange sie meinen Penis bläst, doch hier ertappt sie sich dabei wie sie die Kontrolle darüber mehr und mehr an Elias abgibt und etwas tut, was sie nie getan hätte zu früheren Zeiten. Möglicherweise liegt es daran, dass sie auch ein klein wenig Angst davor hat, dass Elias ihr diesen Schwanz, entzieht. Ohne es richtig mitbekommen zu haben, hat er ihr immer weiter seinen Willen aufgezwungen und grinst sie dabei weiterhin an. Und Jana stellt fest, dass sie daran auch Gefallen findet, denn inzwischen fingert sie sich selbst sehr heftig, hat die Steigerung dahin jedoch gar nicht gemerkt.
Nach einiger Zeit entlässt Elias Jana jedoch aus der Haltung. Etwas widerwillig löst sie sich aus der Position, doch stellt such fest, dass es schön ist auch wieder vernünftig Luft holen zu können. Sie hinterlässt seinen Penis dabei komplett verschmiert mit ihren Speichel und er glänzt dadurch richtig schön. Ebenso feucht wie sein Penis ist inzwischen natürlich auch ihre Vagina, aus der die nun ihren Finger wieder entfernt.
Ihre Blicke treffen sich und zwischen beiden entfacht das Verlangen sofort den Fick der letzten Nacht fortzusetzen. Jana atmet sehr schnell und schnell fällt sie auch ihre Entscheidung Elias nun zu reiten, ihm auch mal zu zeigen, dass sie beim Sex das Tempo bestimmen will und kann, denn bisher hatte sie sich ihm doch eher untergeordnet, wenn auch freiwillig.
Jana rutscht näher heran. Ihr Mund fühlt sich noch immer merklich gedehnt an, doch sie ignoriert dieses Gefühl. Sie hebt ihr Bein und nach einer schwungvollen Bewegung landet sie dann wieder auf seinem Schoß sitzend. Ähnlich wie vorhin, doch dieses Mal ohne Hosen, die ihre Vagina von seinem Penis trennen. Auch das Tragen von Oberteilen würde jetzt nur verhindern, dass ihre nackten Oberkörper sich berühren, dass sie den Herzschlag und die Wärme des jeweils anderen spüren können. Elias merkt bei der Berührung der Oberkörper deutlich wie aufgeregt Janas Herz schlägt und wie sie sich noch mit dem Unterkörper in Position bringt. In diesem Moment ragt sein mit Speichel verzierter Penis noch immer in die Höhe als sich mit ihrem nach hinten wandernden Po darauf zu bewegt.
Eine kurze Berührung mit dem Po reicht ihr aus um diesen entlang seines mächtigen Gliedes hoch zu bewegen. Ein sehr langer Weg, doch an der Spitze angekommen, schiebt sie den Po wieder etwas weiter zurück und platziert seine Eichel vor ihren Schamlippen und lässt sich langsam darauf nieder. Erneut fühlt sie den Schmerz, den sie bereits als überwunden betrachtet hatte. Sie atmet heftig und schreit ihn mit geschlossenen Augen wieder heraus, was Elias sehr erfreut. Würde sie jetzt die Augen öffnen, so würde sie sein Verlangen sehen, einfach mit den Händen, die er gerade auf ihre Schenkel legt, ihren Körper ruckartig herunter zu drücken. Doch er lässt sie ihr eigenes Tempo bestimmen und genießt lieber jedes kleine Stück, das sein Penis in ihr zurück legt.
Als sie ihn nach dem qualvollen Genuss vollständig in sich aufgenommen und sich an die Breite und Länge gewöhnt hat, schaut sie ihn liebevoll an und beginnt sich auf ihm zu bewegen. Es sind erst nur kleine Bewegungen. In der Vergangenheit musste sie immer vorsichtig sein, da bei zu großer Bewegung mein Penis direkt wieder aus ihrer Vagina heraus gerutscht wäre. Doch hier versteht sie nach ein paar Minuten, dass sie ihre Bewegungen mit dem Unterleib durchaus großzügiger wählen kann. So beginnt sich ihren Po immer schneller und immer höher zu bewegen und obwohl ihr das schon als sehr große Bewegung erscheint, so ist es gerade mal die untere Hälfte seines Penis, den sie mit jedem Auf und Ab freigibt.
Sie findet immer mehr Gefallen an der Situation und versucht sich auch in Bewegungen, die sie sich früher nie getraut hat, egal ob es sich dabei um Veränderungen in der Geschwindigkeit handelt oder in der Härte mit der sie ihren Körper auf seinen zurück schmettert. Auch kreisende Bewegungen probiert sie aus. Dass es auch ihm gefällt, das ist im deutlich ins Gesicht geschrieben. Beide atmen sehr heftig und durch ihr Stöhnen feuern sie sich gegenseitig an.
Während Jana die Lust beim Reiten antreibt immer gieriger zu werden, spielt er mit ihren Brüsten. So setzt er die Massage und das Kneten von zuvor fort und erfreut sich an den stark auf und ab wippenden festen Brüsten direkt vor seinen Augen und in seinen Händen.
Jana spürt, dass sie so langsam auf einen Höhepunkt zusteuert. Sie wundert sich noch kurz, dass bestimmt schon 15 Minuten in der Reiterstellung vergangen sind und sie noch nicht kam. Den Gedanken kann sie aber nicht lange festhalten, denn mit einem Mal wandern seine Arme zwischen ihren Armen und der Hüfte hindurch auf ihren Rücken und ziehen Jana an ihn heran, während er sich vorsichtig von einer angelehnt sitzenden Position in eine auf dem Rücken liegenden Position gleiten lässt. Mit seinen Armen hält er Jana weiterhin fest, die noch etwas verdutzt ist und jetzt richtig Mühe hat ihre Reitbewegungen so auszuführen wie sie es vorhatte.
"Du weißt wie man einen Mann so richtig scharf macht" sagt Elias und winkelt seine Beine an. Dann beginnt er seine Hüfte zu bewegen. Er wählt sofort ein hohes Tempo und beendet mit seinen harten, schnellen Stößen direkt ihre Bewegungen. Vor nicht einmal einer Minute hatte Jana noch alles kontrollieren können, doch verinnerlicht sie nun, dass er sie erneut in eine Position gebracht hat, in der er bestimmt - und auch dass es ihr wieder gefällt. Es vergeht nicht viel Zeit, bis sie unter lautem Stöhnen und sich an ihn pressend ihren Höhepunkt bekommt. Ein Schauer nach dem anderen jagt durch ihren Körper bis sie schließlich auf ihm zusammen sackt.
Er verbleibt regungslos unter ihr liegen, hört wie sie leise vor sich hin wimmert, jedoch auf eine tief befriedigte Art und Weise und merkt, dass ihre Vaginamuskeln noch immer zucken und seinen Schwanz massieren. Dabei hatte er sie vielleicht nur 2 Minuten in dieser Position gefickt.
"Oh Elias" keucht sie ihm entgegen. "Du hast echt den geilsten Schwanz den ich mir vorstellen kann."
Er nickt und meint trocken: "Das weiß ich doch! Und er wird dich heute garantiert nochmal zum Höhepunkt bringen."
"Das will ich doch hoffen und da bin ich mir auch sicher, Elias, denn..."
Weiter kommt sie mit dem Satz nicht, denn in diesem Moment beginnt er erneut sie heftig in gleicher Position von unten zu stoßen, was bei ihr direkt in ein "...ohh, ohhh, ohhh, aaaah" auslöst. Das Zucken in ihrer Vagina ist noch immer präsent und hatte sie nach dem Orgasmus noch nicht beruhigt. Dadurch baut sich das Gefühl sofort wieder auf und ihre Erregung sprießt bereits schon fast wieder über. Das konstante Gleiten seines Schwanzes durch ihre Schamlippen, die Art wie er sie komplett ausfüllt und auch ein Stück weit das Gefühl ihm die Kontrolle überlassen zu haben, bringt sie direkt zu ihrem nächsten Orgasmus. Zitternd und komplett die Kontrolle über ihren Körper verlierend lässt sie sich von Elias wild und kräftig stoßen und ihre Schreie dringen dabei durch das ganze Haus. Erst als sie bestimmt eine ganze Minute später nicht mehr schreit und zuckt und die Orientierung wieder findet, wird Elias langsamer und beendet schließlich die Bewegung in ihr.
Jana fühlt sich etwas benommen, ihr ist auch noch ein bisschen schwarz vor Augen und ihr Kreislauf lässt es noch nicht zu, dass sie sich aufrichten kann, obwohl er den Griff um sie herum gelockert hat.
"Wow!" keucht sie. "Wow! Das... war... puuuhhh.". Sie kann noch nicht ganz fassen was gerade passiert ist.
Elias zieht eine Augenbraue hoch und fragt: "War das dein erster...?".
Mit geschlossenen Augen sich die Haare aus dem Gesicht streichend sagt sie: "Ja, das war mein erster multipler Orgasmus."
Neugierig fragt er: "Und wie fühlte es sich für dich an?"
Erst findet sie dafür keine Worte. Zögerlich sagt sie: "Ich wusste gar nicht wie intensiv sowas ist. Es war das geilste was ich je gespürt habe." Dann schaut sie ihn eindringlich an: "Und das möchte ich ab sofort regelmäßig spüren."
Er sagt sofort: "So oft du willst, meine liebe Jana! Egal unter welchen Umständen auch immer."
Langsam richtet sich Jana auf und hebt dann auch ihren Unterleib an um sich von seinem Glied zu lösen. Etwas zittrig ist sie dabei noch, doch versucht sich dabei zu fokussieren auf jeden Zentimeter den sie an seinem Glied nun hochrutscht. Immer noch kann sie das alles kaum glauben, so hoch musste sie ihren Körper noch nie anheben um sich von einem Penis zu lösen. Und obwohl sie schon ihren Orgasmus hatte, wirkt Elias noch frisch und ausgeruht, sein Glied ist steif und steht bereit für eine lange Nacht.
Nach Jana steht auch Elias auf, so dass nun beide vor der Couch stehen. Er drückt ihr einen schnellen Kuss auf ihre Lippen, dann führt er sie mit seinen Händen auf ihrer Hüfte und ihrem Po auf die Couch zurück, so dass sie sich darauf kniend wieder findet und such mit ihren Armen auf der Rückenlehne abstützt. Jana muss dabei etwas lächeln und kreist verführerisch mit ihrem Po. Natürlich gefällt ihm dieses Schauspiel und er lässt sie kurz gewähren beim Locken.
Jana hält kurz inne mit der Bewegung, als ihr klar wird, dass sie ihm damit womöglich signalisiert, dass sie gerne anal von ihm genommen werden möchte. Bisher hat sie jedoch gar keine Erfahrungen damit gemacht, sie empfand es immer als zutiefst demütigend für die Frau und auch ein Stück weit ekelhaft. Daher fragt sie direkt: "Welches.... also was genau hast du vor? Wo rein... Ich hab das noch nie...."
Elias unterbricht sie lachend: "Keine Sorge! Das mache ich nicht! Zumindest nicht heute!"
Etwas erleichtert fühlt sie sich, doch nicht vollständig, denn sein letzter Satz bereitet ihr doch etwas Sorgen. Doch diese vergehen recht schnell als er sich direkt hinter ihr aufstellt und sein Glied auf ihre Arschbacken klatschen lässt. Es schmerzt ein wenig, als sie dieser harte Schwanz trifft und entlockt ihr ein kleines "au" sowie eine Rötung der Fläche an der sie getroffen wurde. Recht schnell und geschickt führt er jedoch seine Eichel wieder vor ihren Spalt.
Als er mit der Eichel wieder in sie eindringt verweilt er kurz in der Position, aber nur um sie ein letztes Mal durchatmen zu lassen, da er merkt, dass seine pralle Eichel ihr alleine schon ein elektrisierendes Gefühl beschert. Jana sinkt etwas tiefer auf die Rückenlehne. Erneut stöhnt sie lustvoll auf und bereit sich auf sein tieferes Eindringen vor.
Womit sie nicht gerechnet hat, ist die Geschwindigkeit seines Eindringens. Er rammt ihr sein Glied förmlich in die Vagina, so schnell und so kraftvoll, dass seine Hoden sogar sehr laut klatschend gegen ihren Körper prallen. Jana schreit laut auf, aber beide wissen, dass es sich im einen Lustschrei handelt, denn vom Reiten ist sie noch immer ausreichend gedehnt.
Elias beginnt sofort sie von hinten zu nehmen, worauf sie sich in den weichen Stoff der Rückenlehne der Couch krallen muss. Seine Stöße nehmen an Intensität ständig zu und aus ihr dringt bereits nach kurzer Zeit nur noch ein unverständlicher Mix aus keuchenden Atemgeräuschen und wildem Stöhnen. Ab und zu gelingt es ihr eine längere Phrase zu bilden "ja, fick mich! Fick mich, Elias!", doch größtenteils bleibt es bei "aaah" oder "ooooh" und ähnlichen Lauten.
In dieser Position nimmt er sie viele Minuten lang. Dabei trifft seine Haut oft laut klatschend auf ihre. Doch nicht nur dadurch wird ein Klatschen ausgelöst. Auch der Aufprall seiner Hand auf ihren Arschbacken hinterlässt ein deutlich hörbares Geräusch. Natürlich schlägt er nicht richtig hart zu, doch mit zunehmender Zeit rötet sich ihr Po durchaus.
Für Jana ist es ein ganz besonderes Gefühl. Zum ersten Mal überhaupt in ihrem Leben wird sie beim Sex so geführt. Es sind nicht nur die gekonnten, kontinuierlichen und Tiefen Stöße mit seinem großen Schwanz, es ist auch die Kontrolle, die er scheinbar komplett übernommen hat und so bereiten ihr seine leichten Schläge auf ihren Po nicht den Hauch eines Schmerzes, sondern ganz im Gegenteil, sie bereiten ihr Lust. Sie spürt jedes Mal eine wohlige Wärme, die sich in ihr ausbreitet, jedes Mal wenn seine Hand ihren Po trifft. Auch nimmt es ihr kurz die Luft durch das daraus hervorgehende Stöhnen, doch innerlich baut sich mehr und mehr Lust auf.
Die zusätzlich angeregte Durchblutung durchströmt inzwischen wieder komplett ihren Körper. Jana merkt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie erneut kommt und jeder von den bisher sparsam eingesetzten Schlägen auf den Po bringt sie näher heran an einen Orgasmus. Doch auch auf ihre schon fast flehende Bitte, dass er langsamer machen soll, damit sie das Gefühl noch möglichst lange auskosten kann, reagiert er nicht und nimmt sie mit gleicher Intensität weiter. "Komm Süße, du willst es doch. Du willst dass ich dich schnell und heftig zum Orgasmus ficke!" stöhnt er bei unverändertem Tempo heraus.
Antworten kann Jana aber bereits nicht mehr, da ein weiterer Höhepunkt sie überkommt. Am ganzen Leib beginnt sie sich zu verkrampfen und zuckt wie wild, während ihr Körper tiefer auf die Couch sinkt. Elias merkt genau wie sein Penis durch ihre Vagina so kräftig massiert und schon fast gemolken wird, dass auch er kräftig durchatmen und sich etwas entspannen muss um nicht direkt auch zu kommen. Irgendwie gelingt es Jana noch während der Höhepunkt andauert einen Arm unter ihrem Körper hindurch zu schieben und mit ihre Hand zwischen ihre Beine zu positionieren. Mit den Fingern berührt sie sodann sanft ihren Kitzler als sie diesen erreicht.
Da Elias sie auch weiterhin heftig von hinten nimmt, spürt sie an ihren Fingern auch mehrfach seine großen, schweren Hoden, der sie zwangsläufig trifft. Ihren Orgasmus kann sie durch das Streicheln ihres Kitzlers noch ein wenig verlängern, so dass dieser noch immer anhält. Sie hat zwar nicht damit gerechnet, doch plötzlich greift Elias nach vorne unter ihren Brustkorb und zieht sie daran vollständig nach oben. Ihr Rücken berührt über die ganze Fläche seinen muskulösen Bauch und seinen trainierten Brustkorb. Bedingt durch die neue Position verändert sich der Winkel in dem sein Penis in sie dringt und intensiviert die bebenden Gefühle des sich noch immer anhaltenden Orgasmus erneut. Bei der Gelegenheit knetet Elias ihre Brust erneut. Jana dreht ihren Kopf nach hinten und während ihr Mund seinen Mund sucht und schließlich auch findet, stößt Elias mit aller Kraft zu, mehrmals. Das führt sofort dazu, dass Jana ihren zweiten multiplen Orgasmus bekommt und diesen beim wilden Kuss in seinen Mund hinein stöhnt.
Der Orgasmus ist wesentlich leiser, da Jana deutlich weniger Kraft zum Aufschreien aufbringen kann und ein Teil der Lautstärke sowieso von seinem Mund verschluckt wird. Während ihr schon fast schwarz vor Augen wird, konzentriert sich ihr Körper nur noch auf eine Stelle. Ihre gesamte Muskelkraft während des Höhepunkts bringt sie unwillkürlich dafür auf, ihn zu entsaften. Unglaublicher Druck wirkt auf seinen harten Schwanz ein, so dass auch er sich nicht mehr zurückhalten kann, während ihre Möse ihn abmelkt, auch einen Höhepunkt zu erleben. Der Kuss wird gelöst, da er den Kopf zurücknimmt und selbst laut aufstöhnt. Mehrere Spritzer Sperma schießt er tief in sie hinein, dabei wird jeder Schuss von einem "oohhhhh" begleitet. Jana merkt jeden Schuss deutlich in ihr und lehnt sich wieder weiter nach vorne, als Elias sie nicht mehr am Brustkorb festhält, sondern wieder an der Hüfte. So erleben beide einen gemeinsamen Orgasmus. Seine Fickbewegungen währenddessen stellt er ein und nach und nach werden beide ruhiger in ihrer Atmung und in ihren Körperbewegungen.
Mit einem lauten Schmatzen, aber doch vorsichtig, zieht Elias seinen Schwanz aus Jana heraus, worauf sie jetzt ohne den Halt bäuchlings auf die Couch sackt und versucht wieder Luft zu bekommen. Aus dem Augenwinkel sieht sie ihn neben sich stehen und bewundert, dass sein Schwanz noch immer derart steif ist. Er ist noch keine 10 Sekunden aus ihr herausgezogen, da vermisst sie ihn schon, vermisst das geile Gefühl im Inneren so ausgefüllt zu sein und diesem Mann eine perfekte Gespielin zu sein. Jann schafft es kaum etwas zu sprechen. Doch ein Lachen, ein recht versautes Lachen, kann sie noch hervorbringen, in das er mit einstimmen kann.
Die Couch ist breit genug, dass er sich neben sie legen kann. Er legt seine Hand auf ihren Kopf, streichelt ihr ein wenig durchs Haar und fühlt dabei wie schwer sie noch immer atmet. Ohne viele Worte zu verlieren, finden ihre Lippen wieder zueinander und ein sehr langer, liebevoller und zärtlicher Kuss zwischen beiden wird entfacht. Als Jana sich wieder erholt hat und vor allem das Zittern aufgehört hat, vor allen in ihren Beinen, mit denen sie direkt im Anschluss nicht mehr hätte stehen können, richten sie sich auf und widmen sich wieder dem Sekt, den sie eng aneinander geschmiegt trinken und dabei viel reden und lachen. Natürlich sprechen die beiden in dem Gespräch auch über mich, da Elias gerne wissen will, was Jana gedenkt nun zu tun, ob sie es mir sagen will oder nicht und über die Möglichkeit von geheimen Treffen sofern sie es mir nicht erzählen mag. Sicherlich hat er gewusst, dass Jana schon in der vergangenen Nacht wieder zu ihm kommen würde und er weiß auch ohne, dass sie es ihm sagen muss, dass sie mit Sicherheit wieder kommen wird.
Jana scheint in der Tat überglücklich bei ihm und beide verbringen an diesem Abend noch einige Stunden sich küssend, kuschelnd, miteinander redend und lachend. Für weiteren Sex ist Jana etwas zu schwach, dafür war es einfach zu intensiv mit Elias. Die zeit vergeht für beide wie im Flug, doch irgendwann merkt Jana, dass es Zeit ist zu gehen um nicht verdächtig zu wirken bei ihrer Rückkehr nach Hause.
"Wirst du ihm von uns erzählen?" fragt Elias als er Jana nach dem Ankleiden zur Tür begleitet.
"Ich denke schon. Ich muss einfach wissen ob er mich genug liebt um mich mit dir zu teilen damit ich ein glückliches Sexleben haben kann" antwortet sie bestimmt.
"Wie ich ihn einschätze, wird er furchtbare Angst vor den Folgen haben, aber er ist der Typ, der dich dir zu Liebe von einem anderen ficken lässt. Und selbst wenn er etwas dagegen hat: Wessen Wunsch muss für dich wichtiger sein?" fragt er und zeigt sogar schon mit dem Finger auf Jana dabei.
Sie nickt: "Mein Wunsch ist wichtiger! Ich will trotzdem versuchen die richtigen Worte zu finden. Hoffentlich finde ich sie auch. Das wird schon schwer genug."
Einer langen Umarmung folgt ein langer Kuss. Sie sind kaum von einander zu trennen, doch irgendwann lösen sie sich voneinander. Mit kleinen, aber schnellen Schritten läuft sie zum Auto, steigt ein, startet den Motor und fährt nach Hause. Den BH steckt sie während der Fahrt in ihre Jackentasche. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass es 04:45 Uhr ist und damit schon fast eine plausible Zeit um nach einer Nacht in den Clubs nach Hause zu kommen.
ORTSWECHSEL
Der Müdigkeit geschuldet und hoffend nur in einem Alptraum gefangen zu sein, gehe ich niedergeschlagen ins Bett. Ruhe finde ich am Abend nicht, wälze mich immer wieder hin und her und bekomme die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf. Dazu gesellen sich immer neue Bilder über die Vorstellung, was in diesem Moment wohl passiert. Wütend schlage ich aufs Kissen ein oder strampele die Bettdecke von mir weg, da mir auch ziemlich warm wird. Die Gedanken in meinem Kopf bleiben einfach nicht still stehen, sondern kreisen in einer nervenden Art und Weise. Zwischendurch blicke ich fast minütlich auf die Uhr nur um nach einer gefühlten Ewigkeit festzustellen, dass doch erst eine Minute vergangen ist seit ich zuletzt drauf geschaut habe.
Dann kommt mir irgendwann eine Idee, die von dem ersten Gedanken stammt, der in die Zukunft gerichtet ist: Ich muss Jana zur Rede stellen, ich muss ihr sagen, dass ich absolut nicht einverstanden bin mit dem was sie gemacht hat. Sie muss es so deutlich zu hören bekommen, dass sie es nie wieder macht. Oder ich stelle ihr direkt den Koffer mit ein paar Klamotten vor die Tür, obwohl ich sie doch eigentlich gar nicht verlieren will. So oder so, ich muss ihr klar machen, wer darüber zu bestimmen hat was passiert. Kurzzeitig driften meine Gedanken eine Konfrontation betreffend immer wieder ab in die Richtung, dass ich sie doch liebe und ihr alles verzeihen kann.
Es ist wirklich keine Situation in der wirklich weiß was zu tun ist und was das Beste für mich, für Jana oder für uns ist. Doch mein letzter Gedanke geht dahin, dass ich es ihr definitiv vorwerfen muss und mir absolut sicher bin, dass es nichts gibt was mich davon abhalten kann, komme was da wolle. Mit diesem Gedanken im Kopf schlafe ich spät an diesem Abend auch einigermaßen ein.
Der Schlaf ist fest genug, dass ich mehrere Träume habe, an die ich mich wie so oft beim Aufwachen nicht erinnern kann. Doch dann wache ich auf, als ich eine Stimme höre: "Martin! Martin! Schatz!". Beim aufwachen fällt mein Blick zuerst auf den Wecker. Es ist erst kurz nach fünf. In unserem Schlafzimmer brennt das Licht und blendet mich erstmal ziemlich stark. Dennoch erblicke ich Jana in der Richtung aus der ihre Stimme gerade kommt. Sofort kommt in mir der Gedanke hoch an das Video und auch die Wut, die es in mir ausgelöst hat und innerlich mache ich mich schon bereit ihr gleich die Hölle heiß zu machen, als ich bemerke, dass sie komplett entkleidet vor dem Bett steht.
Ich bin noch zu träge um zu verstehen was gerade passiert, als ich merke, dass Jana mit einer schnellen Bewegung auf mich zu kommt, mich dabei auf den Rücken dreht und ihren Schoß über meinem Gesicht platziert. Ihre Vagina presst sie förmlich auf meinen Mund und direkt merke ich, dass sie sehr nass und schleimig ist.
"Ich will, dass du mich jetzt leckst! So richtig schön tief! Hast du verstanden?" sagt und fragt sie in einem Tonfall, den ich von ihr nicht kenne. Es klingt ziemlich bestimmend. Dadurch, und auch durch den plötzlichen Kontakt mit ihrer Vagina und der nächtlichen Überrumpelung verschwinden instantan alle Gedanken alle Gedanken an ein zur Rede stellen und an ihr Fremdgehen mit meinem Großvater.
Wie schon am Morgen zuvor zieht Jana meinen Kopf noch näher an sich heran, außer dass sie auf mir sitzend nun noch mehr Kontrolle darüber hat. Ich beginne noch im Halbschlaf und nicht Herr meiner Sinne und Gedanken sie zu lecken. "Tiefer! Tiefer rein!" stöhnt sie mir dabei entgegen, während ich ihrer Anweisung Folge leiste und meine Zunge weit in sie hinein fahren lasse und ihre nasse Möse immer weiter ausschlecke.
Mit der Zeit werde ich immer wacher und Jana zeitgleich immer erregter. So dauert es auch nicht lange bis Jana immer unruhiger wird und schon mit leichten Reitbewegungen auf meinem Mund beginnt. Mehr und mehr Schleim sonder sie dabei in meinen Mund ab. Den größten Schwall bekomme ich jedoch ab in dem Moment, in dem meine Zunge bei ihr einen Orgasmus bei ihr auslöst. Ohne sich von mir zu trennen, genießt Jana diesen sichtlich mit verschlossenen Augen. Erst nachdem sie sich wieder fängt und merkt, dass kaum noch etwas aus ihr heraus fließt, öffnet sie ihre Augen und schaut mich intensiv an. Sie rückt gleichzeitig von meinem Mund aus ein Stück zurück auf meine Brust und sieht mich unter ihr liegend mit komplett verschmiertem Gesicht und beginnt etwas zu lachen.
Sie schaut sich einmal kurz um, dann wieder zu mir und fragt: "Schatz? Hattest du eigentlich wieder einen komischen Geschmack im Mund?". Schlagartig wird mir klar, was hier gerade passiert ist und was sie mit mir gemacht hat. Erneut gemacht hat. Ich wollte ihr doch deutlich zu verstehen geben, dass ich nicht einverstanden bin und nun ist sie mir komplett zuvor gekommen und es gelingt mir nicht meinen Plan umzusetzen und ihr einiges an den Kopf zu werfen, da ich überhaupt nicht reden kann. Stattdessen nicke ich nur stumm.
Jana antwortet auf mein Nicken: "Ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte Sex mit einem anderen Mann. Du hast sein Sperma geschmeckt, dass er tief in mich gepumpt hat. Es ist das Sperma deines Großvaters!". Ihr Blick wandert etwas im Raum herum nachdem sie es gesagt hat und mir nicht wirklich gut in die Augen schauen kann nachdem sie es ausgesprochen hat. Dabei fällt ihr Blick zufällig auch auf meine Schlafanzughose und sie sieht, wie sich in diesem Moment mein Penis darunter aufrichtet und die Hose ausbeult. Ziemlich überrascht dreht sie sich wieder zu mir, blickt mich an und sagt erstaunt: "Aber der Gedanke daran scheint dich ja ganz schön zu erregen.".
Unfähig gegen die Erektion anzukämpfen und nicht verstehend wieso dies jetzt passiert, schaue ich sie nur verschämt an und werde rot im Gesicht. Das ist genau das Gegenteil von dem was ich machen wollte und doch ist es passiert und sie hat es sogar bemerkt. Grinsend steigt sie von meinem Körper herunter. "Gute Nacht, Martin. Wir reden morgen weiter. Hier wird sich einiges ändern müssen nachdem wir drüber gesprochen haben. Schlaf gut Schatz!". Jana greift zur Decke, die sie mir damit wegzieht, rollt sich auf ihre Seite des Bettes und lässt mich mit einem ungewollten Steifen in der Hose, mit dem Gemisch aus ihrem Mösensaft und seinem Sperma im Gesicht und der Gewissheit liegen, dass sie in Zukunft bestimmen wird was sexuell passiert - nur noch sie. Erneut brauche ich einige Zeit um einzuschlafen, doch wälze ich mich dieses Mal nicht herum sondern liege wie paralysiert im Bett und der letzte Gedanke vor dem Einschlafen lautet: "Ich darf sie nicht verlieren. Sie ist meine Liebe. Sie soll immer glücklich sein."
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Weitere Teile werden folgen. Vielen Dank für die Anregungen und die Kritik, die ich nach Teil 1 erhielt. Ich hoffe einen Teil der Ratschläge nach der letzten Geschichte zufriedenstellend umgesetzt zu haben. Der ein oder andere wird hoffentlich seinen Tipp hier aufgenommen gefunden haben. Leider ist nicht immer alles umsetzbar.
Für weitere Kritik und Anregungen bin ich gerne offen: martin11_11@gmx.de.
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