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Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr (fm:Ehebruch, 4080 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 12 2020 Gesehen / Gelesen: 14943 / 11828 [79%] Bewertung Geschichte: 9.10 (69 Stimmen)
Zwei Männer, zwei Namen, da kann man schon mal ins Schleudern kommen. Meiner Freundin war es aufgefallen, und sie mahnte mich zur Vorsicht bei Gesprächen, wenn ich so für mich hin plappere.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es einfach drauf. Und um seine Qualitäten im Bett wusste ich ja ohnehin schon.

Geschickt wie er war, gelang es ihm, mich zu überzeugen, daß ich ihn noch auf einen Absacker zu mir nach Hause einladen wolle, bevor er zu sich selbst nach Hause fuhr. Wer mich jetzt für zumindest etwas beschränkt hält, dem kann ich nicht ganz widersprechen. Aber das Kribbeln in meinem Körper, meinem Kopf oder wo auch immer obsiegte. Es war lange her, daß ich sowas mal gespürt hatte.

Natürlich versuchte er, mir näherzukommen. Und nicht ganz so natürlich als verheiratete Frau machte ich mit. Ist es wirklich so unnatürlich wenn man nach über zehn Jahren auf die Avancen eines nicht unbekannten Schmeichlers eingeht? Es war wohl so, daß mich das Abenteuer lockte. Es lockte mal wieder ein anderer Schwanz in meiner Möse nach so vielen Jahren der Treue.

Simon verstand sein Handwerk - immer noch! Es dauerte nicht lange, und ich saß halbnackt vor ihm. Meine Titten wurden umschmeichelt, massiert und geknetet. Seine tiefen Küsse taten ein Übriges. Als seine Finger anfingen, mit meinen Zitzen zu spielen, wusste ich, ich hatte endgültig verloren. Nein, ich hatte gewonnen, ich hatte ihn zurückgewonnen. Ich, mein Körper konnte ihn immer noch zur Raserei bringen. Ein schönes Gefühl für eine Frau.

Er beließ es nicht dabei. Eine Hand wanderte weiter abwärts. Ich spürte sie kurz über meinem Slip, als er sich durch den Bund meines Rockes gezwängt hatte. Er war mir nicht von unten unter den Rock gegangen, nein er versuchte es direkt von oben, um dann von dort in meinen Slip einzudringen. So hatte er direkten Zugriff auf meine Möse, ohne den Slip beiseiteschieben zu müssen.

Ring- und Zeigefinger pressten sich auf meine Schamlippen, der Mittelfinger suchte sich seinen Weg hinein. Seine andere Hand und sein Mund spielten weiter mit meinen Zitzen. Ich wurde immer ralliger. Ich konnte es kaum noch erwarten, daß er mir seinen Zauberstab, so hatte ich ihn früher immer genannt, in mein Zauberloch steckt und mich endlich fickt.

Er wusste das, denn er kannte mich ja gut. Und wie früher würde er mich umso länger zappeln lassen. Er wollte immer schon eine klitschnasse Fotze, bevor er sich herabließ, einen zu vögeln. Diese gewisse Arroganz, die er einen selbst in solch einem mit Sex aufgeladenen Moment spüren ließ, machte ihn einfach unwiderstehlich.

Und ich? Ich floss dahin, ich verging vor Geilheit. Ich bettelte: "Mach weiter, mehr, ich will Dich!" Alles Wimmern und Klagen half nichts, er spulte sein "Programm" ab. Sein Programm lautet: Lass sie jammern, wimmern und zappeln, bis sie alles für Dich tut; mach sie Dir untertan!

Für Simon ist eine Frau ein willkommenes Stück Fickfleisch, um seine ganze Lust und Geilheit daran und darin auszutoben. Ich wusste das ja, und genau das brachte mich schon in Gedanken einem Höhepunkt nahe. Aber so wie er mich behandelte, fiel mir das Denken immer schwerer. Mein Trieb verselbstständigte sich, ich konnte nichts dagegen tun. Ich lieferte mich ihm vollkommen aus.

Das Credo von Simon lautet, eine Frau muss zweimal kommen, sonst ist sie nicht ausgelastet. Ich hatte inzwischen nichts mehr an. Wie von Geisterhand war ich plötzlich nackt. Auch darin ist Simon sehr geübt, man kriegt es kaum mit, wie er einen nach und nach völlig entblößt. Und dann ist man nur noch ein wehrloses Bündel.

Ich saß halb aufrecht mit dem Rücken an seine Brust gelehnt. Sein linker Arm hatte mich von hinten umfasst, die Hand spielte mit meinen Titten und meinen Lustknöpfen obendrauf. Seine rechte Hand streichelte zunächst die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann näherte sie sich immer fordernder meiner Lustgrotte. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich erst einen dann zwei Finger in mir. Geschickt manipulierte er abwechselnd meinen G-Punkt und meine Lustperle. Als er einen dritten Finger hinzunahm, fickte er nahezu brutal meine Fotze. Es war soweit, ich fing an zu spritzen, und japsend und keuchend kam ich.

Simon stand auf und zog sich aus. Sein steifer Riemen sprang mir entgegen. Wie hätte es anders sein sollen. Jetzt würde er mich zum zweiten Höhepunkt vögeln. Er ließ mir aber noch etwas Zeit, mich kurz zu erholen. Er küsste mich innig und spielte weiter mit allem, was mir Lust bereitet. Er sorgte dafür, daß ich nicht gänzlich runterkam.

Dann brachte er mich in eine kniende Position, kniete sich selbst hinter mich und knallte mir zweimal seine flache Hand auf den Arsch. "Immer noch ein geiler Arsch", sagte er vernehmlich. Sein Fickrohr teilte im selben Moment meine Fotzenlippen. Zunächst hielt er mich mit beiden Händen an meinen Hüften fest, um so tief wie möglich in meine Fickröhre vordringen zu können. Dann langte er mit der echten Hand um meine Hüfte nach vorne herum und spielte sofort mit meiner immer noch aufgewühlten Klit.

Er nagelte in mich hinein, als ob es um einen Wettlauf ginge, wer als erster ins Ziel kommt. Das Ziel war ein gemeinsamer Orgasmus. Er steuerte sich und mich punktgenau zu einem orgiastischen Ende.

Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon Holger gegenüber. Wenngleich, so richtig fremdgegangen war ich ja gar nicht. Es hatte mich der Schwanz gevögelt, der das früher auch schon getan hatte in seiner Eigenschaft als ehelicher Besamer. Und schön war es und aufregend. Am Wochenende war Holger wieder zuhause. Irgendwie wollte ich es wiedergutmachen.

Am Sonntagmorgen stand ich leise auf, als Holger noch schlief. Ich deckte den Frühstückstisch besonders liebevoll und hatte extra Krabbensalat, den Holger so gerne isst, besorgt. Ich hörte ihn aufstehen und im Bad verschwinden. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und kramte in meinem Kleiderschrank. Eine Radlerhose fiel mir in die Hände, besonders eng, und ich zog sie ohne Slip drunter an. Für oben wählte ich ein bauchfreies enges Top ohne BH darunter, den ich ohnehin nicht nötig habe. Als ich ins Esszimmer kam, staunten mich zwei aufgerissene Augen an.

Männer sind so leicht zu manipulieren. Meine Titten waren erstes Ziel von Holgers Augen. Dann waberte sein Blick weiter nach unten bis zwischen meine Beine, wo sich meine Muschi in allen Einzelheiten unter der engen Radlerhose abzeichnete. Er schluckte den letzten Bissen seines Krabbenbrötchens runter, nahm noch einen Schluck Kaffee und stürmte auf mich zu.

Es war ein merkwürdiges Gefühl Holgers Hände genau dort zu spüren wo vor drei Nächten noch Simons Hände gleiches mit mir getrieben hatten. Aber es erregte mich auch die Erinnerung, die wieder hochkam in mir, und das Erleben des Verlangens von Holger. Zwei Männer bedienten ihre sexuelle Gier an ein und der gleichen Frau, nämlich an mir.

Holger zog mein Top nach unten über meinen Bauch. Jetzt lagen meine Brüste frei, und er konnte ungehindert zulangen. Genau das tat er auch. Er war nicht eben zartfühlend, kein Wunder nach einer Woche ohne Sex. Dann verschwand eine seiner Hände in meiner Radlerhose. Ungestüm wühlte er sich bis zu meinem Fickloch vor. So wie vor drei Nächten spürte ich sogleich einen Finger in meine Röhre eindringen. So, genauso wollte ich es. Er gab sich nicht damit zu zufrieden, riss die Radlerhose von meinen Hüften, drängte mich zur freien Seite an das Kopfende unseres Esszimmertisches und presste mich mit dem Rücken auf die Tischplatte.

Mit gespreizten Beinen, die Unterschenkel hingen über die Tischkante hinunter, lag ich vor ihm wie eine entblößte Barbiepuppe, die sich nach Erfüllung sehnt. Er hockte sich hin, und schon war sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Seine Zunge leckte mich an der empfindlichsten Stelle, während zwei oder drei Finger, ich konnte es nicht mit Sicherheit sagen, meine Vagina penetrierten. Er fickte mich auf diese Weise zum Höhepunkt, so wie auch Simon es getan hatte.

Als ich nach Luft ringend immer noch auf dem Tisch lag, zog Holger sich schnell aus. Jetzt war sein Moment gekommen. Wieder schoss mir die Nacht mit Simon durch den Kopf. Genau wie Simon würde Holger mich jetzt ficken, bis es auch ihm kommt. Und schon wieder erregte mich eben diese Vorstellung. Ich war "die Dienerin zweier Herren".

Ich schloss meine Augen. Mein geistiges Auge verirrte sich gerade. Wer vögelte mich jetzt, Holger oder Simon? Egal, es war ein Schwanz, der nur ein Ziel kannte, sich in mir zu entladen.

Ich schrie auf, als es mir auch diesmal ein zweites Mal kam. Holger pumpte mich so voll, daß sein Sperma aus meiner zuckenden Möse die Tischkante hinunter lief. Erschöpft sanken wie nebeneinander auf den Teppichboden neben unserem Esstisch.

Als Holger sich ein wenig erholt hatte, flüsterte er: "Ich muss Dir was beichten. Ich habe mit meiner Co-Moderatorin gevögelt." Gespannt wartete er meine Reaktion ab. "Mach Dir nichts draus", antwortete ich so gelassen wie möglich, "ich habe mit Simon gevögelt." Nun war es raus.

Holger umarmte mich und küsste mich sanft. "Wenn es schön für Dich war, sei es Dir gegönnt." Er sah mich verliebt an, einerseits, andererseits erkannte ich ein Flimmern in seinen Augen. War es der Schock, oder was war es sonst.

Er streichelte mir über den Rücken. "Hast Du ihn immer noch nicht vergessen", wollte er wissen. "Doch, hatte ich", gab ich zur Antwort, "aber ich war untervögelt in dieser Woche, da Du ja nicht zuhause warst. Also ging es uns beiden wohl ähnlich, oder warum hast Du mit der anderen Schnepfe geschlafen?" Jetzt mussten wir beide lächeln.

Es ist schön, wenn man noch zu zweit Lachen kann, auch wenn die Situation eigentlich nicht zum Lachen ist. Aber war das nach zehn Ehejahren nun wirklich ein Beinbruch? Wir hatten uns offensichtlich beide dagegen entschieden.

Simon war auf den Geschmack gekommen. Er ließ nicht locker. Und ich spürte den Reiz des Verbotenen. Ich weiß nicht wie es anderen langjährig verheirateten Ehefrauen geht, aber ich verspürte wieder Aufregung, Verlockung und Versuchung wie in jungen Jahren. Das kann man nicht zehn Jahre lang und schon gar nicht durchgehend in einer Ehe aufrechterhalten. Aber ich wollte auch auf gar keinen Fall Holger verlieren.

Dennoch, es war so schön und so aufregend gewesen, mal wieder mit Simon zu vögeln. Ich hatte mich gleich zehn Jahre jünger gefühlt. Diese Unbeschwertheit, diese Unbekümmertheit geht im Laufe der Jahre, der Ehejahre doch ein wenig verloren.

Simon schaffte es, mich in seine Wohnung, seine Lotterhöhle, wie er es nannte, zu locken. Die näheren Umstände lasse ich jetzt mal außen vor, sie sind auch nicht von Belang. Von Belang ist nur, daß ich ihm tatsächlich gefolgt war. "Wollen wir gleich ficken, oder möchtest Du erst noch einen Drink zur Beruhigung Deines Gewissens", fragte er sehr direkt. So war und ist Simon.

Er holte zwei Piccolo aus seinem Kühlschrank und wir stießen an. "Ich möchte, daß Du Dich völlig entspannst", sagte er, "dazu werde ich dir jetzt die Augen verbinden." Er holte ein Seidentuch hervor und verband mir die Augen. Es wurde dunkel um mich.

Und wieder hatte Simon mich innerhalb kürzester Zeit ausgezogen. Darin war er wirklich ein Meister, und nicht nur darin. Ich saß auf seiner Chaiselongue und er neben mir. Dann bemerkte ich, wie er aufstand und hörte wie er vermutlich in seine kleine Küche ging. Irgendeine Tür hörte ich dort auf- und wieder zuklappen. Simon setzte sich wieder neben mich.

Er umarmte mich mit einem Arm und gab mir einen Kuss. Noch während er in meinem Mund züngelte, hörte oder fühlte ich, wie er mit der anderen Hand neben sich griff. Ein leichtes Klappern war zu hören. Dann erschrak ich, einer meiner Nippel wurde plötzlich eiskalt.

Es war wie ein kleiner stechender Schmerz und doch so überaus erregend. Etwas glitt über den Vorhof und landete immer wieder auf dem Nippel. Simon hatte sich Eiswürfel aus dem Kühlschrank geholt. Ich quiekte ein wenig, dann schob er den Eiswürfel zwischen meine Lippen. Ich lutschte dran. Als er ihn wieder zurückzog, war mein anderer Nippel dran.

Beide Nippel mussten jetzt steinhart sein. Ich hörte wie er den Eiswürfel wieder in den Kühler zurückwarf. Und schon waren seine beiden Hände an meinen Eutern. Er langte kräftig hin und brachte mich noch mehr auf Touren. Seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne nahmen sich abwechselnd meiner beiden Zitzen an. Es war zum wahnsinnig werden. Um mich herum Dunkelheit und nur dieses geile Gefühl.

Meine Wahrnehmung war ausschließlich auf das beschränkt, was ich fühlte, auf das, was er mit mir anstellte. Eine visuelle Ablenkung gab es nicht. "Ich habe noch ausreichend Eiswürfel", flüsterte er mir ins Ohr, "Du wirst noch viel Spaß haben." Und schon landete der nächste Eiswürfel auf einem Nippel, während er an dem anderen Nippel knabberte.

Eine kurze Pause, was war jetzt? Ich hörte, wie er sich auszog. Schon saß er wieder neben mir. Mir seinen Fingernägeln kraulte er meinen Rücken auf und ab. Schauer durchliefen mich. Ich war nur noch und ausschließlich Sinneswahrnehmung.

Er drückte mich mit dem Rücken meines Oberkörpers auf das schräge Kopfteil der Chaiselongue. Und schon spürte ich oberhalb des Ansatzes meiner Brüste einen neuen Eiswürfel genau in der Mitte. Der Eiswürfel begann zu schmelzen und rutschte langsam zwischen meinen Brüsten hindurch weiter nach unten. In meinem Bauchnabel blieb er liegen und schmolz weiter dahin. Es bildete sich eine kleine Pfütze. Die Rutschbahn des Eiswürfels entlang und in der Pfütze in meinem Bauchnabel machte sich deutliches Kribbeln breit. Ich erschauerte erneut.

Ein zweiter Eiswürfel folgte am gleichen Startpunkt und trat seine Bahn an. Als er wieder im Bauchnabel stoppte, gab Simon ihm einen Schubs, und er rutschte weiter in Richtung meiner Möse. Da ich meine Oberschenkel geschlossen hielt aufgrund des Kältereizes, kam der Eiswürfel direkt auf meiner Spalte und zwar in Höhe meiner Lustperle zu liegen.

Erneut gab ich quietschende Laute von mir. Ich war nicht nur nass vom schmelzenden Eis, ich war eindeutig auch nass vor Erregung. "Das war das Vorspiel, meine Liebe", hörte ich Simon mehr hauchen als sagen, und ich glaubte ein Lächeln in seiner Stimme zu erkennen, "jetzt wird es ernst und heiß-kalt." Damit schob er mir einen Eiswürfel direkt in meine heiße Fotze.

"Heiß-kalt", hatte er angekündigt, und so war es. "Ich werde Dich jetzt ficken, bis der Eiswürfel in Dir geschmolzen ist", und schon schob er mir seinen steifen Lustbolzen tief in meine Lusthöhle. Er rammelte mich, bis wir beide lustvoll aufschrien.

Und wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber ich wollte es wiedergutmachen Holger gegenüber. Er sollte nichts vermissen. Die Nummer mit der engen Radlerhose kannte er ja nun schon, und eine Wiederholung hätte ihn vermutlich auch stutzig gemacht. Da kam mir eine andere Idee.

Das mit den verbundenen Augen hatte mir gut gefallen. Ich fühlte mich ausgeliefert und als begehrtes Lustobjekt zugleich. Welcher Frau würde das nicht gefallen? Wir wollen begehrt werden, und dann wollen wir genommen werden.

Holger kam nachhause und ich begrüßte ihn mit Umarmung und Küsschen. Dann entführte ich ihn direkt ins Schlafzimmer. Die Nachttischlampen hatte ich mit rot schimmernden, durchsichtigen Tüchern abgedeckt. Ein bisschen plüschig, ein bisschen nuttig, einfach Rotlichtmilieu. Er ahnte, was auf ihn zukommt. Ich hatte meinen Trenchcoat an, als sei ich gerade vom Spaziergang zurückgekommen.

Ich umarmte ihn enger und zog ihn an mich heran. "Ich möchte mal was neues erleben", hauchte ich in sein Ohr, "lass Dir was einfallen." Dann zog ich ein Tuch aus meiner Manteltasche und sagte: "Verbinde mir die Augen, ich will nichts sehen, ich will nur fühlen, was Du mit mir anstellst, wonach Dir der Sinn steht." Dann ließ ich meinen Trench fallen, ich war komplett nackt darunter.

Wieder wurde es dunkel um mich herum. Ich konnte nur hören und fühlen. Holger führte mich zu unserem Bett. Er richtete zwei Kissen an der oberen Rückwand auf und setzte mich so hin, daß ich mich mit dem Rücken dagegen lehnen konnte. Ich hörte, wie er sich auszog und das Schlafzimmer verließ. Kurz darauf kam er offenbar aus unserem Badezimmer zurück.

Er setzte sich neben mich auf das Bett und streichelte und küsste mich. Dann spürte ich etwas an meinem linken Oberarm. Es kribbelte und krabbelte. Was war das? Das Etwas glitt meinen Arm außen hinunter bis zu meinem Handgelenk. Ich kriegte eine Gänsehaut. Dann wechselte das Etwas auf die Innenseite meines Handgelenks und bewegte sich von dort aus meinen Arm auf der Innenseite wieder nach oben bis kurz unter meine Achselhöhle.

Ein Schauer durchlief mich. Das Etwas wechselte auf meine Flanke in Höhe des Ansatzes meiner linken Brust. Vor dort aus spürte ich dieses kitzelnde Kribbeln die Flanke hinunter krabbeln bis zu meiner Hüfte. Dort machte es eine Kehrtwende und bewegte sich über die linke Hälfte meiner Bauchdecke bis zu meiner linken Brust. Meine Brust wurde umkreist von diesem kribbelnden Krabbeln.

Alle meine Sinne waren geschärft. Die Gänsehaut breitete sich weiter aus. Als der Vorhof dran war, atmete ich tief ein. Dann wurde der Nippel selbst von diesem "Biest" attackiert. Ein langgezogenes, "Oooaaah", entrang sich meiner Kehle.

Seitenwechsel, meine rechte Brust war dran. Ich hielt still und konnte es gar nicht erwarten, daß Holger seine "Marter" fortsetzen würde. Weit gefehlt, er war viel gemeiner. Er nahm meine rechte Hand, öffnete sie und schon spürte ich das kribbelnde Etwas in meiner Handfläche. Ein weiterer Schauer folgte unmittelbar. Die Sensibilität der Innenseite einer Handfläche lässt uns vieles erspüren. Und so war es auch hier. Jetzt wusste ich, um was für ein Biest es sich handelte. Es war die Nagelbürste aus unserem Badezimmer. Er benutzte die weichere der beiden Bürstenseiten. Noch!

Wieder strich er diesmal die Innenseite meines linken Arms hinauf. Dann, dann endlich war auch meine rechte Brust das Ziel seiner Attacke. Nachdem der Vorhof würdigend bedacht worden war, wurde der Nippel gebürstet. Gleichzeitig spürte ich Lippen und Zunge an meinem linken Nippel. Er lutschte wie an einer Zitze.

Immer noch war es dunkel um mich herum, und es war zum Auswachsen, was er da mit mir anstellte. Ich fing an, zu keuchen und zu stöhnen. Als seine Zähne an meiner linken Zitze knabberten, drehte er die Nagelbürste um, und meine rechte Seite bekam die harten Borsten der Nagelbürste zu spüren. Wieder konnte ich ein langgezogenes, "Aaaah", nicht verhindern.

"Ihr Frauen mögt es doch so gerne, *gebürstet* zu werden", flüsterte er, "Dann wollen wir mal loslegen." Er würde doch nicht? Die Bürste glitt mit der weichen Seite über meinen Bauchnabel direkt zwischen meine Beine. Seine Hand klatschte links und rechts leicht auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, sodass ich diese weiter öffnete. Und schon wurden die Innenseiten unmittelbar bis vor meine Besamungsstation hingebungsvoll gebürstet. Das Kribbeln setzte sich in einer krabbelnden Welle bis in meine Lusthöhle fort.

Und wieder war es, wie auch bei Simon schon, daß mich die visuelle Abgeschiedenheit alles viel intensiver spüren ließ. Ich war nur noch Lust, Gier und williges Fleisch.

Dann spürte ich die Borsten, wenn es auch die weiche Seite war, direkt auf den inzwischen nassen Lippen meiner Fotze. Holger ließ viel Gefühl walten. Es war fast wie ein Streicheln, bevor er den Druck immer mehr erhöhte. Langsam wanderte die Bürste immer weiter nach oben in Richtung meiner zwischen den Lippen eingeschlossenen Klitoris.

Er ließ die Bürste fallen und befeuchtete seine Finger mit meinem Geilsaft. Dann fing er an, mich ohne Vorwarnung derb mit einem Handjob zu ficken. Er hörte nicht auf, bevor ich schreiend kam.

Und wieder fiel mir Simon ein, "Frauen sind mit einem Orgasmus nicht ausgelastet." Holger schien dem, wenn auch unwissentlich, zuzustimmen. Er nahm mir die Augenbinde ab, und ich sah seinen zuckenden, voll erigierten Lümmel.

"Stell Dich mit dem Gesicht zur Wand", forderte er mich auf. Ich erhob mich, stellte mich hin und stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich meine Beine. Er stellte sich hinter mich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Lustmolch von schräg unten in meine Möse. Oben krallte er sich an meinen Lustmollis von hinten herum mit den Händen fest.

Wieder schloss ich die Augen, anstatt die Wand anzustarren. Und wieder erlebte ich, wie ein Mann mich als Fickfleisch benutzte. Welcher von beiden war es jetzt gerade, Simon oder Holger? Ich gab mich nur noch der aufsteigenden Welle von Geilheit hin. Ich konnte es kaum erwarten, erneut zu einem Höhepunkt gevögelt zu werden.

Meine Titten hatten viel auszuhalten, so erregt wie Holger war. Oder war es Simon? Sein Schwanz wütete unentwegt in mir. Ich spürte seinen heißen Atem im Nacken. Plötzlich knallte mir eine flache Hand auf den Arsch. Dann die zweite Hand. Beide Hände umschlossen meine Hüften und hielten mich fest, um seinen Stößen nicht ausweichen zu können.

Ich wollte aber auch überhaupt nicht ausweichen oder mich entziehen, im Gegenteil ich wollte mit aller Wucht genommen werden, um zu erleben wie dieser Besamungsstrang tief in mir drinnen abspritzt. Ich wollte seinen Lustschrei hören, wenn auch mir es zum zweiten Mal kam.

Völlig fertig sanken wir beide auf unser Bett. Ich sah ihn deutlich vor mir. Es war Holger ... dieses Mal. Meine Freundin hatte völlig Recht: Denk nach, bevor Du den Mund aufmachst!



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