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FMF oder FFM (fm:Ältere Mann/Frau, 2365 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2020 Gesehen / Gelesen: 13010 / 10655 [82%] Bewertung Teil: 9.22 (49 Stimmen)
Ein Dreier ist schön, ein Dreier mit zwei Frauen ist für den Mann unvergleichlich, dachte ich. Vergleiche können hinken …

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übrig. Ich warf meine nassen Klamotten einfach aus dem Becken auf den Rasen. Die beiden kamen auf mich zugeschwommen. Die eine links, die andere rechts kriegte ich auf je eine Wange einen Kuss gedrückt. "Wir haben was gegen spannende und angezogene Bademeister am Beckenrand", frotzelte Sabine mich an.

Soweit, so schlecht. Die beiden verließen mich, bedeutet, sie ließen mich einfach stehen. Sie entfernten sich ein Stück von mir, dann umarmten sie sich, und erneut küssten sie sich. Ich konnte beobachten, wie ihre Umarmung immer enger wurde, und es blieb nicht nur bei einem zarten Lippenkuss. Sie züngelten miteinander. Ihre Zungen spielten zwischen den Lippen der anderen und dann kreisten ihre Zungen selbst umeinander. War ich im falschen Film gelandet?

Ihre Umarmung war inzwischen so eng, daß ihre Brüste sich aufeinander pressten. Kurz unterhalb der Wasseroberfläche konnte ich es hautnah sehen. Meine Frau und Ulla, langsam ging auch mir ein Licht auf. "Tu nicht so erschüttert", rief Sabine mir zu, "Dich brauchen wir auch noch." Die beiden taten das nicht zum ersten Mal, das wurde mir immer klarer.

"Komm mit raus, Herr Bademeister", rief Ulla mir zu, "wir werden Dich kräftig abrubbeln, damit Dir nicht kalt wird. Es wäre schade, wenn Du unterkühlt wärst." Sie hatte ein ziemlich freches Grinsen aufgesetzt.

Hier entwickelte sich gerade ein "FFM", Frau-Frau-Mann. Ich war allenfalls Beiwerk. Sie wollten nicht gänzlich auf männliche Attribute verzichten. Oder war es so, daß eine von beiden sich doppelt bedienen wollte? Ich gebe zu, ich war verwirrt. Hatte ich doch gedacht, alles schon zu kennen, und vor allem beide Frauen gut zu kennen, musste ich mir eingestehen, daß sich gerade Neuland vor mir auftat.

Das, was die beiden jetzt mit mir anstellten, war einmalig für mich. Ich kam mir vor wie ein Rubbellos. Aber ich war trocken und mir war heiß. Dann fingen beide Frauen an, sich gegenseitig abzutrocknen. Da wurde mir noch heißer. Wenn ich, wenn ich es denn tat, Sabine nach dem Schwimmen abtrocknete, tupfte ich zart auf ihrer Haut herum. Sabine und Ulla nutzten jede einzelne Stelle ihrer Körper, um der anderen Schauer auf der Haut zu verursachen. Die Handtücher wurden zu Massageinstrumenten.

Beide lachten, als sie zu mir zurück an den Kaffeetisch kamen. Alle drei waren wir unverändert nackt. Der Sommertag mit seinen Temperaturen machte es möglich. Und ich versuchte meine Latte unter dem Tisch den Blicken der beiden zu entziehen. Ein bisschen lächerlich kam ich mir schon vor, wenn man mein Alter bedenkt, aber ich war noch nie exhibitionistisch veranlagt.

Ursprünglich hatte ich mir das Ganze ja mit männlichen Sexphantasien garniert vorgestellt. Jetzt war ich doch verunsichert. Welche Rolle spielte ich hier, welche Rolle spielte ich überhaupt noch?

Sabine und Ulla turtelten miteinander, sie streichelten sich, sie knutschten miteinander und störten sich überhaupt nicht an meiner Anwesenheit. "Komm, sei kein Frosch", sagte Ulla, "mach mit. Wir lieben Dich beide, und uns lieben wir auch." Langsam ging auch mir ein Licht auf. Die beiden trieben es schon länger miteinander. Irgendwann hatten sie die Zuneigung zur anderen, die über Freundschaft hinausging, entdeckt. Tröstlich, daß sie mich nicht gänzlich hatten links liegen lassen. Anlass zur Beschwerde hatte ich wirklich nicht.

Ein neues Kapitel schlug sich gerade auf in meinen langjährigen sexuellen Erfahrungen. Wenn wieder einmal ein jüngerer Mann mich um Rat bitten würde, wie es denn so ist mit dem Sex im Alter, weiß ich nicht, ob er mir glauben würde, wenn ich hierüber berichten würde.

Sein oder nicht sein, mitmachen oder nicht mitmachen, das war hier die Frage. Nein, es war keine Frage, mir stellte sich diese Frage jedenfalls nicht. Ich verbrachte gerade einen Nachmittag mit zwei reifen aber tollen Frauen, die mich zum Dreier mit beiden aufgefordert hatten. Man muss sein Glück nicht nur fassen, man muss es auch ergreifen können. Ich umarmte Sabine und küsste sie, und dann umarmte ich Ulla und küsste sie. Beide Frauen erwiderten meine Umarmungen und meine Küsse.

Sabine nahm Ulla bei der Hand und führte sie zu unserer Doppelliege, die wir im Sommer auf dem Rasen stehen hatten. Sie war sehr stabil aus wetterunempfindlichem Teakholz gearbeitet und hatte verstellbare Kopfteile. Bequeme, weiche Auflagen machten das ganze zu einer idealen Spielwiese für Liebespaare.

Das Liebespaar, das sich da jetzt tummelte, waren Sabine und Ulla. Sie lagen eng aneinander gekuschelt, streichelten sich gegenseitig über ihre Rücken und küssten sich immer tiefer. Sie pressten die Vorderseiten ihrer Körper immer mehr aneinander. Es war mir gerade egal, ob sie mich als Spanner bezeichnen würden, ich trat näher an die Liege heran.

Ihre Brüste wurden aneinander immer platter gedrückt, so wie sich zunehmend fester umarmten. Dann ergriffen beide die wunderbaren Arschkugeln der jeweils anderen und zogen sich gegenseitig mit ihren Venushügeln eng zusammen. Mir blieb langsam die Luft weg bei diesem Anblick, aber das Blut schoss umso mehr in meinen Schwanz. Ich wurde gerade zum Lustmolch.

Die beiden nahmen mich gar nicht wahr, so vertieft waren sie in ihr Liebesspiel. Sie lösten sich ein wenig voneinander und fingen an, mit den Titten der jeweils anderen zu spielen. Als Frau wussten sie genau wie und was die andere empfindet, also manipulierten sie sich gegenseitig derart, daß beide immer weiter abdrifteten in ihrer beider sexueller Gier.

Ich konnte gut erkennen, wie ihre Lustschlitze immer feuchter glänzten. Und ich einfältiger Tropf hatte geglaubt, das könne nur ein Mann bewirken. Na ja, was heißt glauben, ich hatte es nicht besser gewusst, oder ich hatte mich eben nie näher mit dieser Materie beschäftigt. Ich wurde jedenfalls gerade eines Besseren belehrt.

Angenommen ein jüngerer, verunsicherter Mann würde mich jetzt fragen, was zu tun sei, könnte ich ihm nur den Rat geben: "Lass es zu!" Verhindern kann man, kann ich es ohnehin nicht. Dann würden sie sich eben heimlich treffen. Ulla hat ja eine sturmfreie Bude. Und noch etwas ganz anderes sehe ich als entscheidend an. Das ist der Lustgewinn für mich!

Zwei scharfe Schnecken wälzen sich in meinem Beisein auf einer Lotterliege. Um so etwas zu sehen, müsste ich in ein Bumslokal gehen oder in ein Pornokino, wenn man sowas heute überhaupt noch findet. Und noch ein weiterer Aspekt spricht für sich. Es sind zwei Frauen, die ich scharf finde, mit denen ich selbst ficke, und zu denen ich somit eine persönliche Bindung habe, die das ganze noch würzt. So würde mein Ratschlag für einen jüngeren Mann, der mich fragt, lauten.

Ulla und Sabine ließen sich nicht beirren durch meine Anwesenheit. Beide fingen an, die Lustgrotte der anderen zu erkunden. Mit lockendem Zeigefinger bedeutete Sabine mir, mich auf die linke Seite neben sie dazuzulegen. Die Liege hat wie ein großes Doppelbett eine Breite von zwei vierzig. Platz war hier also in einer nicht allzu kleinen Hütte.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und schon hatte mein steifer Riemen Kontakt zu ihrer Hüfte. Ulla grinste mich über Sabine hinweg an. Sabine hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Ich griff sofort auch an die linke Seite ihrer Titten, denn die rechte Seite hatte Ulla mit Beschlag belegt. Wir nuckelten zu zweit an den Nippeln meiner Frau. Ullas Hand war unverändert mit der Spalte von Sabine beschäftigt. An meinem Schwanz bemerkte ich das Zucken ihrer Hüfte.

Sabine nahm mein erigiertes Fickgerät in ihre linke Hand, während ihre rechte Hand unverändert in der Fickspalte von Ulla ganze Arbeit leistete, wie ich den stöhnenden Lauten von Ulla entnahm.

Eine typische Position für F-F-M: Ulla rechts von Sabine, ich links von Sabine, und sie wurde in der Mitte liegend sowohl von mir als auch von Ulla bedient. Bei F-M-F wäre ich jetzt derjenige, der in der Mitte liegen würde.

So what, es war überaus geil. Ich war geil, und beide Frauen waren geil. Jetzt küssten die Frauen sich wieder, als ich an Sabines linkem Nippel nagte. Rollentausch, Ulla griff sich meinen Schwanz, und ich versenkte meine Finger in der Fickspalte von Sabine. Sabine hatte ihre eine Hand unverändert in der Möse von Ulla, und mit der anderen Hand mangelte sie nun deren Titten.

Ulla beugte sich über Sabine hinweg und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gierig leckte sie meine austretenden Geiltropfen ab und küsste unmittelbar darauf mit feuchtem Mund Sabine. Die Frauen steigerten sich in ihre Wollust hinein.

"Ich will auch", flüsterte Sabine und zog mich, also mein Fahrgestell bis hoch zu ihrem Mund. Während nun sie genauso genüsslich dran leckte und lutschte, rutschte Ulla mit ihrem Kopf zwischen Sabines Beine. Ulla leckte Sabine, und Sabine saugte an meinem Glücksbringer.

Das würde ich nicht lange durchhalten, ohne abzuspritzen. Sabine bemerkte das. Sie entließ mich sozusagen aus dem Gefängnis ihrer Lippen, und sagte zu Ulla: "Seitenwechsel", wie bei einem Fußballspiel nach der Halbzeitpause.

Ulla legte sich rücklings mit gespreizten Beinen hin. Sabine kniete sich dazwischen und streckte mir verführerisch ebenfalls mit gespreizten Beinen ihre Fickmuschel entgegen. Ich möchte den Mann sehen, egal welchen Alters, der jetzt hätte widerstehen können.

Sabine leckte und saugte die aufgegeilte Fotze von Ulla. Sie ließ nicht nur ihre Zunge spielen, auch ihre Finger drangen immer tiefer ein. Abwechselnd bekam Ullas Lustperle die Zunge von Sabine und ihre Finger zu spüren. Sie selbst knetete und zwirbelte derweil ihre eigenen steifen Nippel.

Je heftiger ich in Sabine hineinstieß, umso mehr hatte Ulla auszuhalten. Das Hecheln, Stöhnen und Keuchen beider Frauen bewirkte bei mir einen Adrenalinschub. Ich konnte es wirklich nicht mehr zurückhalten. Mit einer Art Indianergeheul pumpte ich Sabine voll.

Ein Weilchen ließ ich meinen Schwanz noch in ihr stecken und kostete dieses Gefühl der nachlassenden Anspannung aus. Kaum hatte ich blank gezogen, hockte Sabine sich mit ihrer triefenden Muschel direkt über den Mund von Ulla. Ich hörte die schmatzenden Geräusche, als Ulla die überlaufende Fotze ihrer Freundin leer saugte.

Sabine ließ sich neben Ulla fallen. Ulla richtete sich auf, umarmte mich und küsste mich mit einem Mund voll von meinem eigenen Sperma.

Es sollte nicht der letzte Dreier, das letzte FFM von uns gewesen sein. Wer von den Frauen die Position der Mittelfeldspielerin übernahm, wechselte immer mal wieder. Mir war auch bewusst, daß beide Frauen sich hin und wieder alleine miteinander trafen und sich Lust und Vergnügen verschafften, ebenso wie auch ich immer mal wieder Ulla alleine treffe.

Mir ist durchaus auch bewusst, nicht jeder Mann kann so viel Glück haben wie ich, umso mehr genieße ich es, solange es noch geht. Wer aufgibt, hat schon verloren!



Teil 2 von 2 Teilen.
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