Nur eine Frage des Preises - Teil 2 (fm:Romantisch, 17961 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 18834 / 16867 [90%] | Bewertung Teil: 9.77 (228 Stimmen) |
Für Jenny beginnt eine aufregende Zeit |
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"Das ist Jenny", stellt mich Leo vor. "Die nervige Journalistin."
Leo grinst, während er dies sagt. Doch unser Gastgeber lässt sich nichts anmerken. Borodin zieht mich vielmehr in eine Umarmung. Dabei greift er mir ungeniert auf den Hintern und lässt seine Hand einen Moment auch zwischen meine Beine gleiten.
"Du bist also die Journalistin", meint er.
"Genau", bestätige ich.
"Du wirst es nicht bereuen", verspricht er.
"Das ist Mia, ihre Sklavin", stellt Leo Mia vor.
"Eine Sklavin", meint er. "So, so."
Borodin grinst breit. Dann zieht er auch Mia in eine Umarmung. Er greift auch ihr auf den Hintern. Dann löst er sich von ihr und fasst Mia ungeniert an die Brüste.
"Geile Titten", kommentiert er. "Du hast Geschmack, Jenny."
"Danke, Herr Präsident", antworte ich.
Sowohl Mia als auch ich wissen nicht, wie wir uns Borodin gegenüber verhalten sollen. Wir wagen es nicht, uns seinen Avancen zu widersetzen. Schließlich hat uns Leo bereits vor einigen Tagen wissen lassen, dass wir Borodin zur Verfügung stehen müssen. Nur war diese Aufforderung damals noch recht abstrakt. Nun aber, steht Borodin vor uns und ist konkret. Wie verhält man sich einem russischen Präsidenten gegenüber?
"Nennt mich Nikita, das wird einfacher", bietet er an. "Könnt Ihr reiten?"
"Ich hatte schon als kleines Mädchen mit Pferden zu tun und reite ganz gut", stelle ich klar.
"Ich habe mit Pferden nichts am Hut", wehrt hingegen Mia ab.
"Eine reicht mir", meint Borodin. "Zieh einen Bikini an, wir reiten am Ufer des Meeres entlang."
Ich eile ins Haus, nehme hastig einen Bikini aus meinem Koffer und lasse mir von der Haushälterin das Bad zeigen. Ich komme barfuß und nur mit einem äußerst knappen Bikini bekleidet zu den anderen zurück. Leo hat uns informiert, dass wir ans Meer fahren und deshalb einen oder mehrere Bikinis mitnehmen sollen. Je knapper umso besser, hat er gemeint. Während ich drei Bikinis besitze, mussten wir für Mia erst zwei neue Teile kaufen.
Borodin mustert mich von oben bis unten. Seinem Blick ist deutlich anzusehen, dass ihm das, was er zu sehen bekommt, sehr gut gefällt. Auch von Leo erhasche ich einen anerkennenden Blick.
In diesem Moment kommen zwei Männer auf uns zu, die zwei Pferde am Zügel führen. Es sind zwei wunderschöne schwarze Rappen. Das Fell glänzt und hat einen schwarzblauen Schimmer. Ich habe selten so herrliche Tiere gesehen.
"Ramos hat viel Feuer im Blut, ist aber ein sehr gehorsames Tier", erklärt Borodin.
"Ich werde mit ihm schon fertig", beruhige ich ihn.
"Du passt zu ihm, du hast auch Feuer", kontert Nikita.
Ich gehe neben das Pferd, steige in den Steigbügel und schwinge mich mit einem gekonnten Abstoß in den Sattel. Ramos macht dabei keinen Mucks und bleibt auch ruhig stehen, als ich darauf warte, dass auch Borodin sich in den Sattel schwingt. Er ist etwa sechzig Jahre alt und scheint hart zu trainieren. Er hat perfekt definierte Muskeln und offensichtlich auch Kraft. Er ist keiner dieser aufgeblasenen Muskelmänner, mit überdimensionalem Bizeps, der allerdings nur aufgeschwemmt ist. Seine Muskeln haben nichts mit Anabolika und Steroide zu tun. Bei Borodin sind es gestählte Muskeln, die man nur durch hartes Training erreicht.
Mir sind es zu viele Muskeln, aber es gibt mit Sicherheit unzählige Frauen, die auf so etwas stehen. Doch auch ich muss zugeben, dass er für sein Alter verdammt gut in Schuss ist und noch attraktiv aussieht. Zudem wird er als russischer Präsident bewusst darauf setzen, auch körperlich Macht und Kraft zu demonstrieren. Wenn ich an seinen amerikanischen Gegenspieler denke, wirkt er deutlich männlicher. Und das liegt ganz sicher nicht an der Frisur.
"Dann wollen wir!", fordert er mich auf.
Er drückt seinem Pferd die Absätze leicht in die Seite und reitet los. Ich mache es ihm gleich und Ramos setzt sich geschmeidig in Bewegung. Es ist im ersten Moment ungewohnt durch die Brandung des Meeres zu reiten, aber es macht Spaß. Schon bald gewöhne ich mich an das Wasser, das immer wieder zu mir hochspritzt. Mein Pferd ist unglaublich. Es hat einen weichen Gang, folgt jedem meiner Befehle sofort und scheint über den Boden zu schweben. Ich genieße es.
Es erregt mich zunehmend, mit gespreizten Beinen im Sattel zu sitzen Die Bewegung massiert ganz leicht meine Schamlippen, die nur durch den sehr dünnen Stoff des Bikinihöschens vom Leder des Sattels getrennt sind. Die Reibung ist sanft und äußerst angenehm. Borodin beschleunigt das Tempo und auch ich treibe Ramos an. Die Reizung meiner Möse wird dadurch stärker. Borodin wirft mir immer wieder einen Blick zu und lächelt, als wüsste er genau, was mit mir los ist.
Plötzlich bleibt er stehen und stellt sein Pferd quer. Ich bin gezwungen Ramos ebenfalls zu stoppen und bleibe neben ihm stehen.
"Zieh den Bikini aus!", weist er mich an.
Ich schaue mich überrascht um. Erst jetzt fällt mir auf, dass keine Menschenseele in der Nähe ist. Auch auf dem bisherigen Weg haben wir niemanden getroffen.
"Hier ist keiner. Das Gebiet ist großräumig abgesperrt", erklärt er.
Unsicher lasse ich die Zügel los und öffne die Bändchen an meinem Oberteil. Er nimmt es mir ab und gibt es in seine Satteltasche. Ich habe keine.
"Das Höschen auch", meint er. "Ich will dich nackt sehen."
Ich öffne die Bändchen an meinen Hüften, stehe in den Steigbügeln auf und ziehe das kleine Stückchen Stoff unter meinem Hintern hervor. Borodin beobachtet mich dabei genau und studiert eingehend meinen Körper.
"Du bist eine Hammerfrau", sagt er anerkennend. "Geile Titten und zwischen den Beinen perfekt - rasiert meine ich."
"Danke!", antworte ich schüchtern.
Mir ist klar, dass ich ihm zur Verfügung stehen muss. Das hat uns Leo angedeutet und das ist wohl der Preis für das Interview. Für mich ist die Situation völlig neu und ungewohnt. Mich einem Mann nackt zu präsentieren und zu wissen, dass er frei über mich verfügen kann, gibt mir das Gefühl schmutzig zu sein. Die Situation hat aber auch einen erregenden Reiz. Ich komme mir aber nicht ganz, wie eine Nutte vor.
In bestimmter Weise bin ich das zwar, das muss ich mir eingestehen. Ich habe mich an Leo verkauft und dies ist der Preis. Natürlich hat es mir der Umstand leicht gemacht, dass Leo ein sehr interessanter Mann ist und ich mich von ihm angezogen fühle. Wenn ich aber ehrlich zu mir selbst bin, habe ich mich vor allem wegen des beruflichen Erfolgs auf diese Sache eingelassen. Mein Ehrgeiz ist der Auslöser.
"Reiten wir noch ein Stück weiter", bestimmt Borodin. Er setzt sein Pferd sofort in Bewegung. Es war also keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich muss ihm folgen.
Nackt auf dem Rücken eines Pferdes am Strand dahinzureiten ist ungewohnt. Da wir durch die Brandung reiten spritzt das Wasser zwischendurch auf und Tropfen treffen meine Haut. Je mehr ich mich auf die wunderschöne Umgebung, den herrlichen Sandstrand und die ans Ufer schwappenden Wellen einlasse, umso mehr macht sich in mir ein Gefühl von Freiheit breit. Dazu kommen die Sonne, die wärmend auf meine Haut scheint und die sanfte Meeresbriese, die mit meinen Haaren spielt. Ich blende meine Bedenken und das Unwohlsein wegen meiner Nacktheit komplett einfach aus. Ich genieße die Situation in vollen Zügen.
Ich werde mit der Zeit sogar ein wenig übermütig und genieße es, durch die Gischt zu reiten. Borodin blende ich auch aus. Ich treibe Ramos an und überhole meinen Begleiter. Es fühlt sich einfach nur herrlich an.
"Halt!", ruft plötzlich hinter mir Borodin.
Ich reagiere sofort und bringe mein Pferd zum Stehen. Ich drehe mich zu ihm um und sehe, wie er noch ein ganzes Stück entfernt ist. Als er mich erreicht, bleibt er neben mir stehen.
"Dort ist das abgesperrte Stück des Strandes zu Ende. Da triffst du auf die Wachen und die sind nicht zimperlich. Du solltest mich nicht überholen. Könnte nicht gut für ich sein", erklärt er im Plauderton.
"Was soll das heißen?", frage ich überrascht.
"Die hätten unter Umständen auf dich geschossen", meint er trocken.
"Scheiße!", entkommt mir.
"Deinen Ungehorsam sollten wir bestraften", sagt er selenruhig.
"Bestrafen?"
"Steig ab!", befiehlt er.
Ich springe aus dem Sattel und bleibe neben meinem Pferd stehen. Borodin braucht etwas länger. Er ist zwar gut trainiert, aber sehr gelenkig ist er nicht mehr. Zumindest nicht, wie ein junger Mann.
"Spreiz die Beine und geh etwas in die Knie!", weist er mich an.
Auch dieser Anweisung komme ich nach. Zwar komme ich mir ein wenig bescheuert vor, nackt und in dieser ungewohnten Stellung am Strand zu stehen, aber außer meinem Begleiter kann mich sowieso niemand sehen.
Borodin beachtet mich nicht. Er kramt in der Satteltasche und hält mir schließlich Liebeskugeln vor den Mund.
"Leck sie ab!"
Ich bin überrascht und checke nicht sofort, dass er mir die Dinger in meine Muschi schieben will. Deshalb reagiere ich nicht sofort. Borodin zögert nicht lange und versetzt mir einen Klapps auf den Hintern. Daraufhin komme ich seinem Wunsch augenblicklich nach.
"Genug!", meint er.
Borodin geht vor mir in die Hocke. Mit einer Hand spreizt er mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen, um die Liebeskugeln mit der anderen Hand besser einführen zu können. Er schiebt noch mit dem Mittelfinger nach, damit sie ja tief in mich eindringen. Er hat dabei ein wenig Mühe, da ich nicht richtig feucht bin.
"Bleib so!", weist er mich weiter an.
Erneut geht er zur Satteltasche. Als er mir diesmal das Teil, das er hervorgekramt hat, vor den Mund hält, erkenne ich einen Analplug. Es ist ein ganz schön dickes Ding, das er mir in den Arsch schieben will.
"Damit du nachher gut vorbereitet bist", meint er trocken.
Auch den Plug nehme ich in den Mund und mache ihn so feucht, wie ich nur kann. Mir ist klar, dass ich damit nur mir einen Gefallen tue. Wie erwartet geht Borodin damit hinter mich und tippt mir auf den Rücken. Ich verstehe sofort, beuge mich vor und recke ihm damit den Hintern entgegen.
"Die Arschbacken!", tadelt er mich.
Unwillkürlich fasse ich mit den Händen nach hinten und ziehe meine Backen auseinander. Damit präsentiere ich ihm meinen Hintereingang. Ohne Zögern setzt Borodin die Spitze an meinem Anus an und drückt zu. Anfangs leistet der Ringmuskel noch etwas Widerstand, weil ich mich unwillkürlich verkrampfe. Ich versuche mich aber zu entspannen und löse die Anspannung an meinem hinteren Eingang. Damit kann er den Plug in mich schieben und am gewünschten Platz positionieren. Es ist ein verdammt ungewohntes Gefühl. Ich hatte noch nie ein solches Teil in meinem Hintern stecken.
"Aufsitzen!", kommt der nächste Befehl von Borodin.
Dabei spielt ein hinterhältiges Lächeln um seine Lippen und mir ist klar, warum. Er freut sich bereits auf meine Reaktion auf die beiden Quälgeister. Auch wenn ich nicht weiß, was genau mir damit bevorsteht, gehorche ist. Leo war diesbezüglich klar. Ich setze den Fuß in den Steigbügel und schwinge mich zurück auf den Rücken des Pferdes. Ich versuche zwar, mich vorsichtig hinzusetzen, doch der Plug wird trotzdem hart in meinen Darm gedrückt.
Mein Begleiter schwingt sich weniger athletisch auf den Rücken seines Pferdes, reitet aber sofort los. Da ich nicht zurückbleiben will, setze auch ich mein Pferd wieder in Bewegung. Sofort machen sich die beiden Spielzeuge überdeutlich in meinen Löchern bemerkbar. Bei jedem Schritt des Pferdes arbeiten die beiden Dinger in mir. Die Liebeskugeln erzeugen äußerst erregende Schwingungen und der Zapfen im hinteren Eingang wird jedes Mal tief in mich hineingedrückt.
Borodin beobachtet mich genau. Ich habe den Eindruck, er liest in meinem Gesicht, wie heftig es für mich ist. Doch anstatt mir etwas Erleichterung zu verschaffen, treibt er sein Pferd noch an und wechselt in den Trab. Notgedrungen muss ich es ihm gleichmachen, was natürlich zur Folge hat, dass die beiden Quälgeister in meinem Inneren mich noch heftiger bearbeiten. Vor allem die Liebeskugeln stimulieren mich unglaublich und treiben meine Lust in die Höhe.
Ich habe schon Sorge, auf dem Rücken des Pferdes einen Orgasmus zu erleben, da zügelt Borodin überraschend sein Pferd.
"Absitzen!", befiehlt er.
Noch während er dieses eine Wort sagt, steigt er vom Pferd. Ich habe keine andere Wahl, als es ihm gleichzutun. Auch wenn ich vorsichtig absteige, geraten die Liebeskugeln erneut in Schwingung und mir entkommt ein leises Stöhnen.
"Na, wie war es?", erkundigt er sich. Sein süffisantes Lächeln ist nicht zu übersehen.
"Heftig", antworte ich ehrlich.
"Dann bist du jetzt feucht?"
"Ich bin am Ausrinnen", bestätige ich.
"Gut", kontert er.
Was er will, wird mir sofort klar, als er beginnt, sich auszuziehen. In aller Seelenruhe knöpft er das Hemd auf, lässt es von den Schultern rutschen und legt es auf das Pferd. Auch die Schuhe und die Hosen folgen in gemächlicher Ruhe. Als er fertig ist, geht er nackt nahe an die Brandung heran, schaut auf das Meer hinaus und legt sich in den Sand, der von den Ausläufern der Wellen immer wieder überflutet wird und damit feucht bleibt.
"Blas mich hart!", verlangt er.
Ich gehe zu ihm hin und neben ihm auf die Knie. Ich betrachte sein noch etwas schrumpeliges, halb aufgerichtetes Geschlechtsteil. Er ist ganz gut bestückt und für einen Mann seines Alters noch recht gut in Schuss. Ich beuge mich zu seiner Körpermitte und nehme den Penis vorsichtig in die Hand. Ich ziehe langsam, schon fast lasziv die Vorhaut zurück und nehme seine Spitze sachte in den Mund. Die ganze Zeit schaue ich ihm direkt in die Augen. Ein belustigtes Grinsen spielt um seine Mundwinkel. Ich beginne sofort zu saugen und die Eichel mit meiner Zunge zu umspielen.
Nikita stöhnt leise auf und scheint meine Bemühungen zu sehr genießen. Ein kurzer Blick genügt, um die Gier in seinen Augen zu erkennen. Mit der Hand zieht er meinen Hintern näher zu sich heran. Ich verlagere meine Position so, dass ich nun fast parallel zu ihm im Sand kaure und den Po in der Nähe seiner Schultern habe. Damit kann er meine intime Stelle leicht erreichen und nützt dies auch weidlich aus. Sein bevorzugtes Spielzeug scheint dabei der Plug zu sein. Er zieht ihn immer wieder ein Stück heraus und schiebt ihn dann erneut in mich hinein.
Seine Ankündigung, dass er mit dem Plug meinen Hintereingang weiten will, beunruhigt mich. Dort ist noch nie ein Mann eingedrungen. Das wird eine ganz neue Erfahrung für mich. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich nicht daran gedacht, dass ich Dinge tun muss, die ich möglicherweise nicht tun möchte. Meine Absprach mit Leo war wohl etwas zu übereilt. Jetzt wird es aber vermutlich zu spät sein, noch etwas dran ändern zu wollen.
Unwillkürlich denke ich an den gemeinsamen Fick mit Mia im Whirlpool. Ich hatte noch nie zu dritt Sex und hätte mir noch vor ein paar Wochen so etwas nie im Leben vorstellen können. Als es dann aber soweit war, kam es mir als das Normalste der Welt vor. Ich habe nicht einmal daran gedacht, dass es genau genommen ein Dreier war.
"Gib dir etwas mehr Mühe!", weist mich Borodin zurecht.
Er reißt mich damit aus meinen Gedanken. Tatsächlich habe ich vor lauter Grübeln in meinen Bemühungen nachgelassen. Sofort lege ich mich wieder deutlich stärker ins Zeug und setze alle meine Künste ein. Nikita scheint schon bald wieder mit mir zufrieden zu sein. Er legt den Kopf, den er angehoben hatte, um mich zu tadeln, wieder in den Sand und gibt sich erneut meinen Liebkosungen seines Geschlechts hin.
Sein Speer steht inzwischen stramm. Er hat eine beachtliche Größe erreicht und ich habe Mühe ihn ganz im Mund aufzunehmen. Aber ich gebe mir Mühe. Gleichzeitig liebkose ich mit einer Hand seinen Hoden, was ihm gut zu gefallen scheint. Borodin stöhnt und spielt nur noch gedankenverloren mit der Hand zwischen meinen Beinen.
Plötzlich richtet er sich ruckartig auf, wirft mich auf den Rücken und spreizt meine Beine. Es ist eine einzige fließende Bewegung, die mich völlig unvorbereitet trifft und deshalb komplett überrumpelt. Er ist sofort über mir, zieht am Bändchen und mit einem Ruck reißt er die Liebeskugeln aus meinem Inneren. Erschrocken schreie ich auf und fühle sofort die Leere in mir. Er aber wirft sie achtlos in den Sand, legt sich meine Beine auf die Schultern, stößt rücksichtslos zu und dringt mit seinem voll ausgefahrenen Prügel in mich ein. Zum Glück bin ich feucht genug und er kann sich problemlos bis zum Anschlag in mich hineinschieben. Ich werde dabei hart in den Sand gedrückt.
Nikita gewährt mir keine Pause, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Er ist gierig und fickt sofort los. Er rammt mir seinen Stamm hart und tief in den Körper. Für sein Alter legt er eine überraschende Entschlossenheit an den Tag. Der Plug in meinem Hintern und der Pfahl in meiner Scheide füllen mich unglaublich aus. Noch nie hatte ich beide Löcher gestopft. Doch das interessiert Borodin nicht. Ich gewöhne mich aber rasch an dieses neue, unbekannte Gefühl und beginne es schon bald zu genießen. Noch nie war ich dermaßen ausgefüllt.
Er stößt immer und immer wieder mit großer Härte in mich. Ihm ist egal, wie ich mich dabei fühle. Er ist nur noch darauf bedacht, dass er zum Höhepunkt kommt. Seine Rücksichtslosigkeit ist zwar ungewohnt, aber gleichzeitig auch ungemein erregend für mich. Noch nie hat mich ein Mann derart benutzt. Ich bin nur noch auf ein Lustobjekt reduziert. Ich diene allein seinem Vergnügen. Nichts anderes zählt.
Borodin hält überraschend lange durch. Er versteift sich schließlich nach einer recht langen Zeit, rammt mir seinen Prügel noch ein letztes Mal hart und tief in den Körper und kommt zum Höhepunkt. Mit einem brunftigen Schrei entlädt er sich in meinem Inneren. Sobald er sich ausgespritzt hat, sackt er auf mir zusammen. Er bleibt einfach auf mir liegen und erdrückt mich beinahe. Er keucht und versucht zu Atem zu kommen. Nun macht sich sein Alter doch bemerkbar.
Ich liege mit gespreizten Beinen und einem schlaffen Glied im Loch im Sand. Auf mir der russische Präsident, der sich erholen muss. Ich habe keine Chance mich zu bewegen. Der auf mir liegende Körper ist viel zu schwer. Die Situation kommt mir irgendwie absurd vor.
Als er sich einigermaßen erholt hat, rollt er sich von mir herunter. Ich bleibe erleichtert liegen. Die Brandung umspült mich, der Himmel über uns ist herrlich blau und keine Wolke stört das Bild.
"Wir sollten zurück", meint er.
Dabei erhebt er sich und geht zu seinem Pferd. Auch ich stehe auf. Als ich die Mulde sehe, die mein Köper im Sand hinterlässt, muss ich grinsen. Mit seinen energischen Stößen hat mich Nikita in den feuchten Sand gedrückt, der mit jedem Stoß etwas mehr nachgegeben und damit meine Konturen nachgezeichnet hat.
Als ich auf Ramos zugehe, wird mir erst wieder so richtig bewusst, dass der Plug immer noch in mir steckt. Beim Gehen macht sich das offenbar bemerkbar, denn Borodin schaut belustigt zu.
"Komm her!", weist er mich an.
Ich gehe auf ihn zu und als er mir mit dem kreisenden Finger zu verstehen gibt, dass ich mich umdrehen soll, tue ich das.
"Bück dich!"
Diesmal ziehe ich ohne Aufforderung meine Arschbacken auseinander und präsentiere ihm damit meinen Hintern. Er kann den in mir steckenden Plug sicher sehen. Borodin legt seine Hand auf meine Scham, lässt sie nach hinten rutschen und nimmt schließlich den Plug. Er zieht auch diesen mit einem Ruck aus meinem Hintern.
"Du hast einen echt geilen Arsch", meint er.
Dabei schlägt er mir drauf und lacht laut auf. Auch den Plug wirft er einfach ins Meer. >Dann zieht er sich Hose und Schuhe an. Er bleibt mit nacktem Oberkörper. So steigt er auf sein Pferd.
"Hopp, hopp, rauf aufs Pferd", neckt er mich.
Ich komme seiner Aufforderung sofort nach, muss mich aber doch beeilen, ihm nachzukommen. Irgendwie kommt es mir ungewohnt vor. Kein Plug drückt in meinen Darm, keine Liebeskugeln versetzen meinen Liebeskanal in Aufruhr. Und ich bin immer noch unbefriedigt. Einen Höhepunkt hat er mir nicht gegönnt. Alles war nur auf sein Vergnügen ausgerichtet.
Borodin legt ein ordentliches Tempo vor und so erreichen wir schon in kurzer Zeit die Villa. Der Ritt im gestreckten Galopp mitten durch die Brandung ist echt ein Erlebnis. Da ich in den Steigbügeln stehen muss, wird mein Schatzkästchen nicht zu hart stimuliert.
Als wir vor der Villa ankommen, liegen dort Leo und Mia am Strand und ficken. Leo rammt ihr seinen Prügel hart zwischen die Beine. Ihm ist egal, ob wir sie dabei beobachten. Ungeachtet unseres Auftauchens macht er unbeirrt weiter. Borodin lässt sich davon aber auch nicht stören. Er bindet seinen Rappen an einer eigens dafür vorgesehenen Stange an und ich stelle Ramos daneben. Wir gehen auf die beiden zu und beobachten sie. Leo schaut zu uns hoch und lächelt, Mia hingegen wird knallrot.
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Wir haben zu Abend gegessen. Die Küche ist wirklich hervorragend. Ich bin mir ziemlich sicher, Borodin wird von einem Sternekoch kulinarisch verwöhnt. Ein Vergnügen, das wir heute mit ihm teilen durften. Zuvor haben wir uns alle ins Bad zurückgezogen und geduscht. Mia wollte von mir genau wissen, was Nikita alles mit mir angestellt hat. Ihr ist trotz des Ficks mit Leo nicht entgangen, dass ich bei unserer Rückkehr nackt war.
Für das Abendessen habe ich ein weißes Sommerkleid angezogen. Nach kurzem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, keine Unterwäsche zu tragen. Wenn Nikita mich nach dem Essen nochmals vögeln will, erleichtert das Fehlen der Wäsche seine Pläne. Mia hingegen hat sich das kleine Schwarze übergezogen.
"Gehen wir spazieren? Du willst sicher Informationen für den Artikel", bietet Borodin an.
"Ja, natürlich! Gerne!", stottere ich.
Ich laufe schnell ins Zimmer, mir einen Block und einen Stift sowie einen Fotoapparat zu holen. Dann machen wir uns auf und schlendern den Strand entlang.
"Was möchtest du wissen?", erkundigt er sich.
"Was hat noch nie jemand über dich geschrieben?"
Er grinst ein wenig verlegen. Zum ersten Mal kommt mir Nikita Borodin unsicher vor. Er scheint angestrengt zu überlegen.
"Na gut, ich will dir einen privaten Einblick gewähren. Ich glaube, du hast das Feingefühl dazu, es so zu bringen, dass es authentisch und nicht verweichlicht klingt. Als Präsident darf ich keine Schwäche zeigen."
Ich bin überrascht. Noch nie habe ich etwas über den russischen Präsidenten gelesen, was über das Offizielle hinausging. Das wäre eine echte Sensation. Ich kann es kaum glauben, ausgerechnet mir will er sich zum ersten Mal öffnen.
Schweigend biegt er vom Strand ab und wir gehen einen kleinen Hügel hinauf, der sich in der Nähe des Strandes erhebt. Oben angekommen entdecke ich einen kleinen Pavillon mit einer Hollywoodschaukel. Ich hätte nie erwartet, hier ein so romantisch-lauschiges Plätzchen zu finden. Ich hätte nie gedacht, dass Borodin auch eine weiche Seite hat.
"Hier komme ich manchmal her, wenn ich Ruhe brauche. Dann denke ich nach oder ich studiere Unterlagen oder ich lese ein Buch. Das hängt von der Situation ab. Diesen kleinen Pavillon habe ich noch keinem Menschen gezeigt. Du bist die erste."
Er bietet mir galant Platz an. Er kann auch ein Gentleman sein, wie ich sehe. Als auch er sich setzt, nähert sich gerade die Sonne dem Horizont.
"Darf ich Fotos schießen?", frage ich schüchtern.
"Mach nur. Wenn, dann wollen wir es richtig machen."
Ich fotografiere Nikita, wie er lässig auf der Schaukel liegt, ich fotografiere den Sonnenuntergang und ich schaffe es, ihn so aufs Bild zu kriegen, dass im Hintergrund die Sonne hinter dem Horizont versinkt.
Sobald ich die Fotos im Kasten habe, setze ich mich zu ihm und wie beginnen zu plaudern. Dabei gibt er mir einen unglaublichen Einblick in sein Leben und seine Empfindungen. Ich kann es kaum glauben, der russische Präsident spricht ganz offen über Gefühle. Er klingt wirklich ehrlich und ich kaufe ihm jedes Wort voll ab. Auf seinen Hinweis hin, stelle ich mein Handy auf Aufnahme und lasse es mitlaufen. So muss ich nicht mitschreiben und kann mich voll und ganz auf das konzentrieren, was er sagt.
Nikita erzählt aus seiner Jugend, verrät mir, was er am liebsten tut und was manchmal in seinem Inneren vorgeht. Er zeigt mir dabei auch ganz offen seine verletzliche Seite. Ich stelle immer wieder Zwischenfragen und er antwortet, ohne zu zögern. Ich habe das Gefühl, als würde er sich mir komplett öffnen. Er erzählt freimütig, dass er den starken Mann spielen muss, auch wenn es in seinem Inneren nicht immer so aussieht. Er berichtet mir auch von Momenten, in denen er Angst hatte oder Entscheidungen getroffen hat, die ihm schwergefallen sind.
"Ich muss an das Volk denken, nicht an mich", meint er.
Wir plaudern über zwei Stunden und die Sonne ist schon lange untergegangen. Obwohl die Dämmerung und dann die Nacht hereingebrochen sind, sitzen wir immer noch auf dem Hügel und reden. Als wir endlich aufbrechen, ist es nahezu Mitternacht.
"Du übernachtest bei mir", meint er.
"Ist das eine Frage oder ein Befehl?", erkundige ich mich.
"Es dient nicht dem Volk", grinst er.
"Dann ist es also eine Bitte", gebe ich Kontra.
"Und was sagt die Frau, die mich besser kennt, wie viele andere?"
"Ich bleibe gern bei dir."
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Nikitas Schlafzimmer ist eher spartanisch eingerichtet. Ein großes Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch bilden die Einrichtung.
"Luxus ist nicht das, was du brauchst", stelle ich fest.
"Ich bin nicht der Zar von Russland."
"Du dienst dem Volk."
"Richtig und das Volk schwelgt auch nicht in Luxus."
"Aber du hast die Macht Menschen reich zu machen. Du vergibst die Möglichkeiten dazu und diese Menschen leben in Luxus."
"Aber auch nur solange ich das dulde."
"Darf ich das schreiben?"
"Wenn du willst", antwortet er. "Jeder Mensch sollte seine Grenzen kennen. Dazu gehört auch der Luxus. Da jeder Mensch ein wenig anders dazu steht, kann ich Luxus bei anderen durchaus tolerieren. Manchmal setze ich es als Belohnung oder Motivation ein. Es hängt immer davon ab, welche Ziele ich verfolge. Wenn diese Menschen aber den Bezug zur Realität verlieren, dann wird er gefährlich. Das gilt nicht nur beim Luxus."
Wir stehen uns gegenüber und er schaut mir direkt in die Augen. Ich halte dem Blick stand. Nikita Borodin macht mir keine Angst mehr. Er hat mir eine Seite von sich gezeigt, die ihn sehr sympathisch und menschlich machen. Ich frage mich, warum ich überhaupt Angst vor ihm hatte. Auch er ist einfach nur ein Mensch. Vermutlich liegt es daran, dass ihn nur wenige wirklich kennen. Und ich habe die Ehre, zumindest einen kleinen Einblick in sein wirkliches Wesen bekommen zu haben.
Er macht den letzten Schritt auf mich zu, greift ganz langsam um mich herum und öffnet den Reißverschluss am Rücken. Er schiebt die Träger des Kleides über meine Schultern und lässt es zu Boden gleiten. Dann macht er einen Schritt zurück und betrachtet meinen nackten Körper.
"Du bist schön, sehr schön sogar."
"Danke", antworte ich.
Er beginnt, sich selbst auszuziehen. Er macht dies ebenfalls langsam und ohne Hektik. Sein Blick ruht dabei die ganze Zeit auf meinem Körper. Als er seien Hose samt Slip nach unten zieht, springt sein bestes Stück hervor. Er ist erregt.
"Gehen wir duschen?", meint er.
Nikita wartet erst gar nicht eine Antwort ab. Er setzt sich in Bewegung und ich folge ihm. Das Bad ist beachtlich und verfügt über eine extragroße bodengleiche Dusche. Er geht geradewegs hinein, lässt das Wasser fließen und stellt die Temperatur ein.
"Komm!", weist er mich an.
Jetzt, da ich ihn besser kenne, kommt es mir mehr als eine Aufforderung und nicht als Befehl vor. Bei unserem Kennenlernen hätte ich es noch anders interpretiert.
Ich folge ihm in die Dusche und lasse das Wasser über meinen Körper rinnen. Ich schließe die Augen und genieße die Tropfen, die meinen Körper liebkosen. Nikita zieht mich in eine Umarmung und küsst mich. Seine Zunge schiebt sich fordernd zwischen meine Lippen. Ich gewähre ihm bereitwillig Einlass und es entwickelt sich ein sehr verspielter Kuss. Er kann echt auch anders.
Als er sich nach einiger Zeit von mir trennt, nimmt er das Duschgel, gibt einen Batzen davon auf seine Hand und verreibt es bedächtig. Die ganze Zeit lang beobachtet er mich mit einem vergnügten Lächeln auf den Lippen. Es ist die pure Vorfreude, die er mir damit zeigt. Dann drängt er mich sachte gegen die Wand und legt seine Hände auf meine Brüste. Er massiert sie sanft, bevor er sich dem Rest meiner Vorderseite widmet. Nikita seift mich ein. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten. Nur dank Leo wurde mir diese Möglichkeit zuteil.
Als er seine Hände um mich herum auf meinen Rücken gleiten lässt, kommt er mir mit seinem Körper automatisch näher. Wir berühren uns und ich kann deutlich seinen erigierten Penis spüren, der gegen meinen Unterbauch drückt. Seine Hände, die über meinen Rücken streichen, fühlen sich unglaublich gut an. Er lässt sie in kreisenden Bewegungen meinen Rücken erkunden und seift ihn dabei ein. Als er plötzlich beide Hände auf meine Arschbacken legt, erschrecke ich im ersten Moment und will nach vorne ausweichen. Dabei presse ich meinen Schamhügel gegen seinen Körper. Das scheint ihm zu gefallen, denn als ich mich wieder entspanne und mein Becken wieder in die Ausgangslage bringe, schiebt er mit seinen Händen meinen Unterleib erneut wieder nach vorne. Deutlich kann ich seine Erektion fühlen.
Ich schaue ihm in die Augen. Da wir in etwa gleich groß sind, muss ich nicht zu ihm aufblicken. Seine Augen sind nur wenige Zentimeter von den meinen entfernt. Ich kann darin jede Regung erkennen. Im Augenblick lodert darin ein helles Feuer, es ist die pure Lust.
Er lässt meinen Hintern los. Die linke Hand nimmt mich in der rechten Kniekehle und zieht mein Bein in die Höhe. Mit der rechten Hand positioniert er seinen hammerharten Prügel vor meinem Eingang und presst sein Becken nach vorne. Mit einem entschlossenen Ruck dringt er tief in mich ein. Zum Glück bin auch ich erregt und feucht.
"Du bist der Wahnsinn!", haucht er.
Ich muss mich im ersten Moment darauf konzentrieren, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ganz kurz taumle ich sogar gegen die Wand der Dusche, werde jedoch von dieser gestützt. Nur auf einem Bein zu stehen und seinem Angriff Stand zu halten, ist nicht ganz einfach. Aber ihn interessiert das wenig, oder er ist so erregt, dass er meine Schwierigkeiten erst gar nicht mitbekommt. Auf jeden Fall legt er sofort los und rammt mir seinen Stamm immer und immer wieder in den Körper. Er fickt mich mit unglaublicher Kraft. Auch hier kommt die Entschlossenheit dieses Mannes durch.
Aber es ist unglaublich intensiv. Es ist vermutlich genau diese Willensstärke, die den Fick zu etwas Besonderem macht. Ich gebe mich ihm bereitwillig hin, was ich nicht bereue. Von ihm genommen zu werden, ist heftig aber auch etwas Besonderes. Er schafft es, sich überraschend lange zurückzuhalten und den Höhepunkt trotz seiner Erregung hinauszuzögern.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er los. Er schiebt sich noch einmal tief in meinen Unterleib und entlädt sich dort. Als mich der erste Schub seines Samens trifft, ist es auch bei mir soweit und werde von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt.
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Ich erwache, da ich viel zu warm habe. Außerdem komme ich mir vor, als würde ich unter einer zentnerschweren Last liegen. Als ich endlich in der Lage bin, meine Augen zu öffnen, überreiße ich, dass ich im Bett des russischen Präsidenten liege. Mir wird auch bewusst, dass er auf mich draufliegt. Sein Kopf liegt zwischen meinen Brüsten und ein Bein hat er quer über meine Schenkel drübergelegt. Er atmet ruhig und regelmäßig. Soweit ich das beurteilen kann, schläft er noch.
Ich muss dringend zur Toilette. Ich halte es nicht mehr aus und versuche deshalb, mich unter ihm herauszuwinden. Dabei wird er jedoch wach. Er brummt etwas Unverständliches und öffnet die Augen. Er wirkt im ersten Moment ein wenig missmutig, weil er in seinem Schlaf gestört wurde. Als ihm aber klar wird, wer ich bin, wird sein Blick sofort wieder weich und freundlich.
"Guten Morgen, Herr Präsident", sage ich und lächle.
"Guten Morgen, Frau Journalistin", kontert er.
"Ich müsste aufs Klo."
Er rollt sich zu Seite und gibt mich frei. Bleibt aber noch im Bett liegen und wartet, bis ich zurückkomme. Er scheint keine Eile zu haben. Deshalb klettere ich zu ihm zurück ins Bett und kuschle mich an seine Seite. Er legt den Arm um mich und hält mich fest.
"Wir könnten frühstücken gehen", schlägt er vor.
"Könnten wir", antworte ich. "Ich habe aber eine bessere Idee."
"Welche?"
Statt einer Antwort löse ich mich aus seiner Umarmung, krabble zu seiner Körpermitte und betrachte mit einem zufriedenen Lächeln seine Männlichkeit. Diese liegt noch recht klein und entspannt da. Ich schaue zu Nikita hoch und grinse. Er lächelt zurück. Ich nehme seinen kleinen Freund in die Hand und ziehe sachte die Vorhaut zurück. Sofort beginnt er sich zu regen. Als ich die empfindliche Spitze in den Mund sauge und ihn mit der Zunge verwöhne, kommt ganz schnell Leben in ihn. Er wächst recht schnell in meinen Rachen hinein.
Ich verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst. Zumindest soweit ich diese kenne. Aber so schlecht kann es nicht sein, denn Nikita beginnt leise zu stöhnen und presst mir gierig sein Becken entgegen. Er genießt es ganz offensichtlich. Er streckt Arme und Beine von sich, schließt die Augen und lässt mich gewähren. Plötzlich warnt er mich.
"Ich komme gleich in deinem Mund."
Ich überlege. Einen kurzen Moment bin ich geneigt, ihn aus meinem Mund zu entlassen und ihn mit der Hand zum Spritzen zu bringen. Doch dann verwerfe ich diese Idee und mache einfach weiter. Ich weiß nicht warum, aber bei ihm macht es mir nichts aus. Es dauert dann auch nicht lange und Nikita verkrampft sich und stöhnt noch einmal laut auf. Er presst mir sein Becken noch etwas entschlossener entgegen und schon schießt die erste Ladung Sperma in meinen Mund. Ich bin zunächst etwas überrascht, dann aber schlucke ich die glibbrige Flüssigkeit hinunter. Es folgen noch weitere Schübe, die ich in meinem Mund sammle und erst dann in einmal schlucke. Sein Sperma schmeckt ein wenig salzig und irgendwie modrig, aber es ist auch nicht so schlimm.
Nikita bleibt einfach liegen. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Ich lege mich erneut zu ihm und genieße die Zweisamkeit.
"Langsam sollten wir aufstehen", meint er. Dabei gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.
Auch wenn ich noch lange so daliegen könnte, siegt am Ende doch die Vernunft. Wir gehen zum Frühstück und treffen dort auf Mia und Leo. Meine Sklavin schaut ein wenig derangiert aus. Offenbar hat Leo sie in der Nacht ganz schön rangenommen. Da sie aber sehr zufrieden dreinschaut, gehe ich davon aus, dass beide ihren Spaß hatten. Ich mache zahlreiche Fotos von Nikita. Es sind unglaublich intime Momente. So hat ihn die Welt noch nie gesehen.
"Wann reist ihr ab?", erkundigt sich Nikita bei Leo.
"Am frühen Nachmittag ist es soweit."
"Schade", rutscht mir heraus.
Nikita schaut mich erfreut an. Er überlegt kurz.
"Du könnest noch bleiben", meint er. "Ich muss zwar auch zurück in den Kreml, aber auch dorthin könntest du mich begleiten. Ist schließlich alles Recherche."
"Ich muss morgen in der Redaktion sein. Leider!", erwidere ich. "Aber ich könnte ja eine zweite Story schreiben. Dann über deine Arbeit."
"Du bist jederzeit herzlich willkommen."
"Du solltest lieber abwarten, wie der Artikel ausfällt", necke ich ihn.
"Ich habe volles Vertrauen zu dir."
Er sagt dies mit derartiger Überzeugung, dass ich ihm aufs Wort glaube. Das ist nicht nur so daher gesagt.
"Ich bräuchte noch ein paar Fotos."
"Welche?"
"Wie wäre es, wenn wir noch einmal ausreiten und ich dich hoch zu Ross fotografiere?"
"Von mir aus", stimmt er zu.
Wir frühstücken zu Ende. Wie auf ein geheimes Stichwort hin, kommen wieder zwei Stallburschen und bringen die Pferde. Ich schaue Nikita fragend an. Er checkt sofort, dass ich wissen möchte, was ich anziehen soll.
Er geht auf sein Pferd zu, greift in die Satteltasche und gibt mir meinen Bikini. Ich lächle. Er ist ein kleiner Schelm. Er will also noch einmal Sex. Auch wenn er das nicht sagt, in seinen Augen kann ich sein Verlangen deutlich erkennen. Deshalb eile ich ins Haus und komme mit einem anderen Bikinihöschen bekleidet zurück. Es ist noch etwas knapper als das von gestern. Im Grunde ist es nur ein kleiner ovaler Stoff, der kaum meine Spalte bedeckt. Der Rest besteht nur aus ein paar Schnüren und Bändern. Das Oberteil lasse ich gleich ganz weg, weil es nur stört.
Über Nikitas Gesicht huscht ein zufriedenes Grinsen. Er hat eine Jeans und ein T-Shirt an. Wir schwingen uns in den Sattel und reiten langsam davon.
"Deine Titten sind geil!", ruft mir Nikita zu.
Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Brüste leicht wippen. Ich habe relativ kleine Brüste, die dafür aber stramm abstehen und leicht nach oben weisen. Meine Brustwarzen sind hart und stehen steif ab, weil der Wind, der meinen Oberkörper umspielt, sie erregt.
Nach einiger Zeit verfällt er in Trab und ich folge ihm. Mein Fötzchen wird dabei stärker gereizt und ich bin mir sicher, dass die Säfte bereits langsam aus mir heraussickern. Ich bin unglaublich geil.
Auf halbem Weg bleiben wir stehen und ich steige ab. Ich nehme den Fotoapparat zur Hand und beginne zu knipsen. Nikita reitet ein Stück weiter und kommt dann erneut auf mich zu. Er reitet durch die Gischt und lässt seinen Rappen tänzeln.
"Zieh das T-Shirt aus!", rufe ich ihm zu. "Bitte!"
Er kommt meiner Bitte nach und beginnt wieder, um mich herumzureiten. Einmal bringt er sein Pferd dazu, aufzusteigen. Ich knipse sofort drauflos und bekomme unglaublich tolle Bilder. Das wunderschöne Tier und Nikita der mit seiner Haltung zeigt, dass er den Rappen im Griff hat, ist ein Sinnbild für Stärke und Eleganz.
"Eigentlich wollte ich dich erschrecken", meint er.
"Hatte keine Zeit!"
Ich muss lachen. Der Schelm wollte mit mir spielen und hat erwartet, ich würde mich erschrecken. Doch instinktiv habe ich das Objektiv draufgehalten. Ich habe erst gar nicht lange nachgedacht, was ich tun soll oder nicht. Das wird wohl mein journalistischer Instinkt sein.
Als ich genügend Bilder habe, steige auch ich wieder auf und wir reiten weiter. Erneut wird meine Scham bei jedem Schritt des Pferdes gereizt.
"Ich will dich unbedingt noch einmal vögeln", ruft mir Nikita zu.
"Bin nicht abgeneigt."
Jäh zügelt er das Pferd und springt ab. Ich tue es ihm gleich. Er kommt auf mich zu und scheint zu überlegen.
"Wir haben den Plug vergessen", meint er.
"Ist das schlimm?"
"Ich müsste dich vorbereiten und das braucht Zeit", meint er. "Aber ich habe eine andere Idee."
Er zieht mich zu sich und küsst mich. Es entwickelt sich ein sehr sinnlicher Kuss, den er gleichzeitig nützt, um sich der Schuhe und der Hose zu entledigen.
"Ich will dich in der Hündchenstellung ficken", meint er.
"Doggystyle, hatte ich auch noch nie."
"Dann wird es aber Zeit."
Er löst sich von mir. Ich gehe vor ihm auf die Knie und nehme sein bestes Stück sofort in den Mund.
"Braves Mädchen", lobt er.
Nikita genießt es, wenn auch nicht lange. Sein Schwanz ist schon nach wenigen Sekunden voll einsatzbereit.
"Dann geh in Position", weist er mich an.
Da ich bereits auf den Knien bin, drehe ich mich nur um, lass mich nach vorne fallen und stütze mich mit den Armen ab. Nikita geht augenblicklich hinter mir in Position. Wenig später spüre ich, wie er seine Spitze an meiner Spalte ansetzt und sich, ohne zu zögern, in mir versenkt. Er packt mich sofort bei den Hüften und fickt los.
Er stößt sein Becken hart und entschlossen immer wieder vor. Sein Körper klatscht dabei jedes Mal hart gegen meinen Hintern. Als ich immer erregter werde und meine Säfte immer stärker fließen, mischt sich in das Klatschen auch ein schmatzendes Geräusch. Er fickt mich mit großer Kraft und Entschlossenheit.
Nikita ist ein sehr fordernder Liebhaber, schafft es aber meisterlich, mir trotzdem unglaubliches Vergnügen zu bereiten. Er treibt meine Lust rasch in die Höhe. Schon bald erreiche ich die Klippe. Als ich loslasse und ein gewaltiger Höhepunkt über mich hinwegrollt, ist er noch lange nicht soweit und macht einfach weiter. Es ist unglaublich intensiv zu kommen und dennoch einen Prügel im Loch zu haben, der meinen Liebeskanal weiter durchpflügt. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, dass gleich nach einem Orgasmus auch schon der nächste über mir zusammenbricht. Dieser ist zwar etwas schwächer, aber da er in den Nachhall des ersten hinein über mich kommt, verstärkt sich das dermaßen meisterlich, dass ich es kaum aushalten kann, so intensiv ist es. Doch damit nicht genug, es folgen noch weitere.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Das ist zwar unglaublich intensiv, aber auch gewaltig kräftezehrend. Nach einiger Zeit verlassen mich die Kräfte und ich sacke ermattet in den Sand. Obwohl ich flach auf dem Boden liege, stößt mir Nikita seinen Pfahl weiterhin hart und entschlossen zwischen die Beine. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert.
Doch lange hält er nun auch nicht mehr durch. Er presst sich noch ein letztes Mal in mein Inneres und mich damit in den Sand. Doch diesmal zieht er sich im allerletzten Moment aus mir zurück und spritzt seine Ladung quer über meinen Rücken. Der erste Schub klatscht genau zwischen meine Schulterblätter und einige Tropfen erreichen sogar mein Genick.
Nachdem er sich ausgespritzt hat, lässt er sich erschöpft auf mich fallen. Verdammt! Das ist eine Untugend von ihm, die ich ihm abgewöhnen muss, sollten wir noch öfter miteinander zu tun haben.
Erst als er sich einigermaßen erholt hat, lässt er sich von mir rollen. Wir sind beide geschafft und erholen uns im warmen Sand und lassen uns von der Sonne bescheinen. Da ich mir das Sperma vom Rücken waschen will, springe ich kurz in die Fluten und schwimme ein Stück ins Meer hinaus. Es ist herrlich erfrischend. Nikita schaut mir vom Ufer aus zu, wie ich in den Fluten plantsche. Ich habe echt Spaß.
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Als wir zur Villa zurückkehren, ist es bereits Nachmittag. Leo schaut vorwurfsvoll, traut sich aber nichts zu sagen. Wer will schon dem russischen Präsidenten Vorschriften machen und ihn tadeln? Ich bin ganz wund zwischen den Beinen. Ich habe zwar mein Bikinihöschen ausgezogen, habe aber nicht den Sand bemerkt, der auf meiner Haut festgeklebt war. Als ich das auf dem Rückweg irgendwann doch bemerkt habe, dass etwas stört und unangenehm scheuert, war es schon zu spät. Ich bin zwar noch schnell vom Pferd gestiegen, um mich zu waschen, aber da war es schon passiert. Das Salzwasser hat gebrannt wie Feuer.
"Du hast einen Arsch, wie ein Pavian", neckte mich Nikita.
"Mit Sex ist heute nichts mehr", gab ich Kontra.
Ich bin dann auch gleich in die Dusche, habe mich sauber gewaschen und dann die geröteten Stellen mit einer Wundsalbe versorgt. Das hat echt gutgetan. Ich habe die Creme noch etwas einwirken lassen und mich dann angezogen. Leo und Mia haben natürlich nicht auf uns gewartet, sie haben alleine zu Mittag gegessen. Nikita ist dies egal, er lässt einfach etwas für uns kommen und ich genieße das Essen. Ich habe einen Bärenhunger.
"Ihr hattet Spaß", meint Nikita zu Leo und Mia.
"Wir haben uns nur die Zeit vertrieben", meint Leo entschuldigend.
Mia hingegen verdreht die Augen, lacht aber dabei. Es ist nicht zu übersehen, sie hat die Zeit mit Leo in vollen Zügen genossen. Sie wird auch bei Nikitas Anspielung etwas rot.
"Es ist schon spät, wir sollten langsam aufbrechen", drängt Leo.
Nikita macht einen Telefonanruf und wenig später landet der Hubschrauber in der Nähe der Villa. Auf dem Weg dorthin bietet er mir seinen Arm an und wir schlendern eng aneinander gedrückt zum Landeplatz. Er lässt sich auffallend Zeit. Ich sehe ihm an, dass ihm der Abschied schwerfällt. Aber auch mir fällt es nicht leicht, aufzubrechen und ihn womöglich nie mehr zu sehen.
"Ich komme wieder", versuche ich ihn und mich zu beruhigen.
"Das musst du mir versprechen!"
"Das tue ich."
Ich umarme ihn und küsse ihn noch einmal voller Leidenschaft. Auch er drückt mich dabei fest an sich.
"Danke für die schöne Zeit", flüstere ich ihm ins Ohr.
Widerwillig löse ich mich von ihm und steige in den Hubschrauber. Mia bekommt einen Klapps auf den Po und eine liebevolle Umarmung. Diesmal allerdings bleibt es bei dieser freundschaftlichen Verabschiedung. Leo und Nikita schütteln sich die Hand und klopfen sich auf die Schulter. Ich habe den Eindruck, die beiden sind schon lange Freunde.
"Wir sind spät dran, was habt ihr denn gemacht?", will er wissen, als wir im Hubschrauber sitzen.
"Sorry, wir hatten Spaß", antworte ich nur.
Da wir so spät dran sind, fliegen wir direkt nach München. Leo hatte vermutlich auf einen Zwischenstopp und eine heiße Nacht in Ankara gehofft. Doch da ich wund bin, hätte ich ihm sowieso wenig Freude bereiten können.
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"Na Jenny, hast du am Wochenende den russischen Präsidenten getroffen?"
Ich sitze in der Redaktionssitzung und mein Chefredakteur kommt als Erstes auf mein Interview zu sprechen. Einige der Kollegen grinsen. Ich kann ihnen die Schadenfreude ansehen, denn natürlich gehen sie davon aus, dass ich ihn nicht getroffen habe.
"Ja, habe ich doch gesagt."
"Bist wohl umsonst nach Moskau geflogen. Er war in seinem Feriendomizil, hat mir sein Pressebüro verraten. Die nette Dame wollte mir aber nicht verraten, wo sich dieses befindet."
"Auf der Krim", antworte ich. "Direkt am Meer."
"Wie, auf der Krim?"
"Nikita Borodin war Samstag und Sonntag auf der Krim. Er hat dort eine Villa mit Privatstrand."
"Das ist unmöglich. Sein Pressebüro hat mir erklärt, es sei kein Interviewtermin eingetragen."
"Kann schon sein. Mein Treffen war mit dem Präsidenten persönlich vereinbart worden."
"Dann kannst du sicher einen tollen Artikel schreiben. Schaffst du es für die Wochenendausgabe?"
"Locker! Halte die Titelstory frei."
Er lächelt mitleidig. Ich sehe ihm an, dass er mich nur necken will. Sein Blick spricht Bände. Umso überraschter wird er also sein, wenn ich ihm alles präsentiere.
---
"Was sagst du?", frage ich.
Mein Chefredakteur sitzt schon seit einer halben Stunde hinter seinem Schreibtisch und ich warte im Sessel davor. Er liest meinen Artikel sicher schon zum dritten Mal durch. Anders kann ich mir nicht erklären, dass er so lange braucht.
"Du hattest tatsächlich ein Treffen mit Borodin. Wie hast du das geschafft?"
"Beziehungen", sage ich lapidar.
"Der Mann hat dir einen tiefen Einblick in seine Gedanken und Gefühle gewährt. So etwas hat es noch nie gegeben. Das ist eine echte Sensation. Und die Fotos, so etwas hat die Welt noch nie gesehen."
"Was sagst du zum Titel?"
"Genial: `Es geht um das Volk und nicht um mich`. Hat er das wirklich so gesagt?"
"Wort wörtlich."
"Das wird die Titelgeschichte - ganz klar. Wie schaffst du es, solche Hammergeschichten aus dem Ärmel zu schütteln? Hast du noch weitere Eisen im Feuer?"
"Ich bin dran?"
"An wem?"
"Ich bin hinter mehreren Geschichten her. Aber als nächstes müsste ein Treffen mit dem Kopf von Anonymus kommen."
"Von dieser Hackergruppe?"
"Von dieser Hackergruppe."
"Da weiß doch keiner, wer das ist."
"Dann wird es Zeit, den Mann kennenzulernen. Natürlich anonym."
"Wenn du das schaffst, wäre das die nächste Sensation!"
---
Es sind keine zwei Stunden seit unserem Gespräch vergangen, da sitze ich schon wieder im Büro meines Chefredakteurs. Er hat mich zu sich zitiert und das in einem Ton, den ich bei ihm so noch nie erlebt habe.
"Der ganze Artikel ist ein Fake!", fährt er mich an.
"Wie, ein Fake?"
"Das Interview hat es nie gegeben und wir bekommen keine Genehmigung es abzudrucken."
"Wer sagt das?"
"Das Pressebüro des russischen Präsidenten."
"Was hat das Pressebüro damit zu tun?"
"Ich habe nachgefragt. Ich will doch keinem Schwindel aufsitzen. So etwas hat schon öfters einem Chefredakteur den Posten gekostet."
"Du hast also im Pressebüro angefragt", antworte ich. "Die haben gesagt, sie wissen von nichts und erlauben nicht, dass der Artikel gedruckt wird?"
"Genau."
"Aber ich habe dir doch gesagt, dass der Termin mit dem Präsidenten persönlich vereinbart war. Das Pressebüro hat keine Ahnung."
"Papperlapapp, wir können deine Story unmöglich bringen."
"Du spinnst doch! Wo glaubst du, dass ich die Fotos herhaben?"
"Kennst du Photoshop?"
"Ja, aber diese Fotos habe ich selbst mit meinem Fotoapparat gemacht."
Ich bin stinksauer. Wie kann er mir nicht glauben und mir dermaßen in den Rücken fallen, nur weil so ein blödes Pressebüro beleidigt ist, weil der Termin an ihnen vorbei vereinbart wurde. Ich überlege kurz, was ich nun tun kann.
Plötzlich klingelt mein Handy. Ich schaue aufs Display und sehe eine mir unbekannte Nummer. Die Vorwahl ist sonderbar. Der Anruf kommt nicht aus Deutschland und auch aus keinem anderen Land, dessen Ländervorwahl ich kenne.
"Geh ruhig ran, wir sind eh miteinander fertig."
"Ja!", belle ich ins Telefon.
"Hi Jenny, bist du sauer?"
"Wer ist da?"
"Ich bin´s, Nikita."
"Du?", rufe ich. "Was willst du?"
"Nein Pressebüro hat Mist gebaut."
"Das kann man wohl sagen."
"Du weißt es schon?"
"Mein Chefredakteur hat mir gerade den Kopf gewaschen, weil es das Interview angeblich nicht gegeben hat und dein bescheuertes Pressebüro keine Genehmigung erteilt, meine Geschichte zu drucken."
"Keine Sorge, die sind dabei den Fehler zu beheben."
"Sie wollen den Fehler beheben?"
"Ich habe Anweisung gegeben, deiner Zeitung per Mail schriftlich die Erlaubnis zu erteilen. Unser Okay müsste in wenigen Minuten bei Euch eintreffen."
Das beruhigt mich. Also war die Arbeit doch nicht umsonst. Es war einfach ein Kommunikationsproblem, das Nikita überraschend schnell behoben hat. Auf diesen Mann ist echt Verlass.
"Hast du den Artikel gelesen?", erkundige ich mich deutlich versöhnlicher.
"Ich werde ihn lesen, wenn er erschienen ist."
"Du willst ihn nicht vorab zur Freigabe?"
"Ich vertraue dir."
"Das sollte man als Präsident nicht tun", tadle ich ihn. Ich muss aber kichern, sodass ihm klar sein muss, dass ich es nicht ernst meine.
"Es gibt Ausnahmen."
"Danke für dein Vertrauen."
"Sehen wir uns wieder?"
Ich bin überrascht. Nikita möchte mich wiedersehen. Also hat das Wochenende nicht nur mir Spaß gemacht. Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich es schaffen würde, mit einem fremden Mann Sex zu haben. Doch mit Nikita war es anders. Es hat unglaublich Spaß gemacht.
"Ich würde dich schon gern wiedersehen. Ich muss mit Leo sprechen."
"Tu das."
"Wie hast du eigentlich so schnell meine Handynummer herausbekommen? Ich habe sie dir doch nicht gegeben."
"Mädchen, was glaubst du? Ich verfüge über den fähigsten Geheimdienst der Welt. Für die ist es eine der leichtesten Übungen, eine Handynummer zu ermitteln. Das machen bei uns die Sekretärinnen."
"Du hast den Geheimdienst auf mich angesetzt?"
"Es musste schnell gehen", verteidigt er sich. "Trotzdem war es offenbar nicht schnell genug."
"Das war trotzdem lieb von dir. Danke!"
"Für mich war es eine willkommene Ausrede, dich anzurufen", meint er. "Wenn du Sehnsucht nach mir hast oder etwas brauchst, ruf einfach diese Nummer an."
"Mache ich. Ciao!"
"Ciao meine Süße."
Wir beenden beide das Gespräch. Erst jetzt schaue ich zu meinem Chefredakteur, der mit offenem Mund hinter seinem Schreibtisch sitzt.
"Du bekommst in den nächsten Minuten die Freigabe für den Artikel", informiere ich ihn.
"Du hast mit Nikita Borodin telefoniert?"
Er kommt aus dem Staunen nicht heraus. Ich muss mich zurückhalten, nicht dämlich zu grinsen. Ich brauch mich auch nicht mehr aufzuregen, weil er mir nicht geglaubt hat. Dieser Anruf ist Legitimation mehr als genug. Und sein ungläubiges Gesicht ist Genugtuung pur.
"Es hat etwas gedauert, bis er meine Nummer herausgefunden hat", grinse ich.
Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um, verlasse ich sein Büro und lasse einen verdutzten Mann zurück.
---
Es klingelt an der Tür. Pünktlich wie immer, steht Leo vor der Tür. Es ist Samstagfrüh und er holt uns ab. Ich habe keine Ahnung, was auf uns zukommt. Aber genau das macht auch einen Teil des Reizes aus, den mein Arrangement mit Leo hat. Er bestimmt und muss dabei das Gleichgewicht zwischen meinen Interessen und seinen Interessen halten.
"Hallo Mädels", grüßt er.
"Hallo Leo", antworten wir, wie aus einem Mund.
Er kommt auf mich zu und küsst mich auf die Wangen. Dabei zieht er mich an sich und greift mir auf den Hintern.
"Ist der Artikel gut geworden?", erkundigt er sich.
"Spitzenmäßig!"
"Dann war dein Chef zufrieden."
"Mehr als zufrieden."
Ich muss grinsen, weil ich wieder daran erinnert werde, wie er zwei Tage lang durch die gesamte Redaktion gelaufen ist und immer wieder verraten musste, dass Borodin mich angerufen hat und wir dabei geplaudert haben, wie zwei alte Freunde. Meine Kollegen konnten die Geschichte schon nicht mehr hören.
"Der Artikel ist in der heutigen Ausgabe. Können wir am Flughafen schnell ein Exemplar der Zeitung kaufen?"
"Natürlich!"
Nun geht er zu Mir. Er zieht sie eng an sich und gibt ihr einen langen Zungenkuss. Er hat dabei seine Hand auf ihrem Po und drückt sie gegen sein Glied.
"Du hast mir gefehlt", flüstert er ihr zu. Ich kann es gerade noch hören.
"Du mir auch", säuselt sie.
Habe ich da etwas verpasst? Die beiden strahlen sich an, wie zwei verliebte Teenager. Ich kann es kaum glauben.
"Los, lasst uns gehen", meint Leo.
Nur mit sichtlichem Widerwillen löst er sich von Mia. Wir nehmen unsere Trolleys und machen uns auf den Weg.
---
Wir fliegen gar nicht nach Ankara. Erst im Flugzeug hat uns Leo eröffnet, dass wir ein Wochenende zu dritt auf einer kleinen Privatinsel in der Inselgruppe der Seychellen verbringen werden. Vom Flughafen der Hauptinsel geht es mit dem Hubschrauber weiter.
Dieser hat uns soeben abgesetzt und ist wieder gestartet. Ich schaue mich um und bin begeistert. Herrlich weiße Sandstrände, Palmen, blauer Himmel und eine herrliche Sonne verbreiten mehr als guten Laune. Ein Mann kommt, um unsere Koffer auf einen Handwagen zu laden. Wir brauchen uns um nichts zu kümmern.
Leo nimmt links und rechts jeweils eine von uns unterm Arm und wir schlendern auf eine Gruppe von Hütten zu. In einer werde ich untergebracht, in einer zweiten Mia. Ein riesiger Pool und eine Poolbar stehen allen zur Verfügung. Die Mahlzeiten, so erklärt uns Leo, werden auf einer Terrasse eingenommen.
"Wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen", meint Leo. "Bis dahin hat jede von Euch frei."
Ich unternehme einen Strandspaziergang und genieße die Meeresluft. Sie tut meinen Lungen gut. Nach einer Viertelstunde komme ich in eine unglaublich verträumte Bucht. Ich ziehe mich nackt aus und stürze mich in die Fluten. Es fühlt sich herrlich an und ich komme mir vor, wie im Paradies. Ich schwimme, bis meine Muskeln schmerzen und kehre dann an den Strand zurück. Dort lege ich mich zum Trocknen in den Sand.
Ich muss eingeschlafen sein und werde von Geschrei geweckt. Es klingt, wie vergnügtes Toben. Ich bin erstaunt, da ich der Meinung war, außer einer Handvoll Angestellter, sei die Insel unbewohnt und hatte erwartet, völlig allein zu sein. Neugierig richte ich meinen Oberkörper auf und schaue mich um.
Da entdecke ich Mia und Leo, die etwas entfernt am Strand toben, wie zwei Teenager. Sie haben sichtlich Spaß. Leo läuft Mia hinterher und versucht sie zu fangen. Die Kleine ist aber wendig und entschlüpft ihm immer wieder. Sie lacht und johlt vor Vergnügen.
Ich setze mich nun ganz auf, um die beiden bequemer beobachten zu können. Leo bekommt Mia schließlich zu fassen, zieht sie in eine Umarmung und küsst sie voller Leidenschaft. Mia lässt sich bereitwillig auf den Kuss ein. Völlig überraschend, hebt er sie hoch, geht mit ihr auf die Knie und legt sie in den Sand. Bevor sie reagieren kann, spreizt er ihre Beine und legt sich dazwischen. Sie schlingt die Arme und Beine um seinen Körper und schaut ihn erwartungsvoll an.
Leo scheibt mit einem Ruck sein Becken nach vorne. An Mias verzückten Aufschrei und an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck kann ich deutlich erkennen, wie sehr sie auf sein Eindringen gewartet hat. Leo legt dann auch sofort los und presst ihr immer und immer wieder sein Becken zwischen die gespreizten Schenkel. Plötzlich hält er inne, die beiden wälzen sich zur Seite, bis Mia obenauf ist. Sie richtet sich auf und beginnt ihn zu reiten. Mit den Händen stützt sie sich auf seiner Brust ab. Die beiden sind so auf sich konzentriert, dass sie mich nicht entdecken.
Nach einiger Zeit vernehme ich einen spitzen Lustschrei. Mia hält in ihrer Bewegung inne und presst ihr Becken auf das seine. Auch Leo scheint zum Höhepunkt gekommen zu sein, soweit ich aus der Ferne beobachten kann.
Nach einiger Zeit lässt sich Mia neben Leo in den Sand fallen und beide liegen mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen im Sand. Sie atmen heftig und müssen erst einmal zur Ruhe kommen. Sie sind ein schönes Paar, muss ich mir eingestehen. Ich habe den Verdacht, dass sie sich ineinander verliebt haben.
Ich überlege lange, ob ich mich ruhig verhalten oder ob ich mich zeigen soll. Ich bin mir nicht sicher, ob die beiden zu ihrer Liebe stehen oder ob sie es vor mir geheim halten wollen. Zumindest im Augenblick noch. Bevor ich zu einer Entscheidung kommen kann, stehen die beiden auf und laufen Hand in Hand ins Meer. Dort plantschen und toben sie herum. Dies ist meine Gelegenheit aufzustehen und unbemerkt zu meinem Bungalow zurückzukehren.
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Wir sind satt. Das Abendessen war wirklich echt köstlich. Wir haben allerlei Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchte serviert bekommen. Dazu hat Leo einen köstlichen Weißwein kredenzt.
"Diese Insel gehört einem guten Kunden von mir. Er hat sie mir zur Verfügung gestellt", meint er.
"Die ist wunderschön", antworte ich.
"Wir sollten uns zurückziehen", meint Leo.
"Wer ist mit wir gemeint?", erkundige ich mich.
"Wir alle drei."
"Du willst einen flotten Dreier?"
"Eigentlich hätte ich Lust drauf", meint Mia kleinlaut.
"Von mir aus", lenke ich ein. "Gehen wir."
Auf dem Weg zu Mias Bungalow nimmt Leo sie um die Taille und drückt sich an sich. Das lässt mich vermuten, dass er kein Geheimnis daraus machen will, dass ihm die Kleine gefällt.
"Zieht Euch aus", meint er, als wir angekommen sind.
Mia und ich kommen seinem Wunsch sofort nach. Nach wenigen Minuten sind wir komplett textillos und bleiben nackt vor ihm stehen. Mia spreizt leicht die Beine und nimmt die Arme hinter den Rücken. Sie präsentiert ihm damit die Brüste und die Scham auf perfekte Art. Ich mache es ihr gleich. Ich will nicht aus der Reihe tanzen. Leo lässt sich Zweit. Er mustert uns mit Kennerblick.
"Komm her", sagt er zu mir.
Dabei reckt er mir die Hand entgegen. Ich lege meine in die seine und er zieht mich zunächst zu sich, sodass ich einen Schritt auf ihn zu machen muss. Dann drückt mich vor sich nieder. Ich verstehe sofort, gehe auf meine Knie und ziehe, ohne weitere Aufforderung, seine Hose nach unten. Mir springt sein bereits halb erigierter Penis entgegen. Sein Blick ist voller Gier und Verlangen. Mia bleibt derweil an ihrem Platz stehen. Die beiden schauen sich geradewegs in die Augen. Ich habe keine Ahnung, was zwischen den beiden abgeht. Es besteht aber kein Zweifel, dass sie etwas verbindet.
Ich nehme seine Eichel zwischen die Lippen und beginne, sanft daran zu saugen. Gleichzeitig umspiele ich seine empfindliche Stelle mit der Zunge. Neugierig werfe ich einen Blick nach oben und kann dabei feststellen, dass Leo die Augen geschlossen hat. Mia kann ich nicht sehen, da sie hinter mir ist. Ohne seinen Speer aus meinem Mund zu entlassen, habe ich keine Chance, sie zu beobachten.
"Das reicht!", meint Leo plötzlich. "Leg dich auf den Rücken."
Dabei deutet er aufs Bett. Ich lege mich wie befohlen drauf und spreize Arme und Beine, um meine Bereitwilligkeit unter Beweis zu stellen.
"Leck ihr die Fotze!", weist er Mia an.
Sie krabbelt unverzüglich zwischen meine Beine. Ich kann ihren Blick nicht lesen. Ich habe den Eindruck, sie ist ein wenig eifersüchtig. Trotzdem beginnt sie, meine Möse mit ihrer Zunge und mit den Fingern zu reizen und zu verwöhnen. Sie gibt sich wirklich Mühe.
Leo beobachtet uns. Dann kommt er zu meinem Kopf und schiebt mir seinen immer noch hammerharten Penis in den Mund. Ich beginne ihn sofort, zu blasen so gut ich kann. So dauert es auch nicht lange, bis er erregt aufstöhnt.
"Gut so, mach weiter!", verlangt er.
Damit ist klar, was er will. Trotzdem lege ich mich ins Zeug und es dauert dann auch nicht lange, bis sein bestes Stück zu zucken beginnt. Ich überlege kurz, ob ich ihn aus meinem Mund entlassen soll, entscheide mich aber dagegen. Wenn er nichts sagt, dann wird er wohl in meinen Rachen spritzen wollen. Auch wenn ich das nicht gerne mache, ist mir doch bewusst, dass ich mich darauf eingelassen habe und nun mit allen Konsequenzen beim Spiel bleiben sollte. Ich muss auch zugeben, dass auch er sich bisher an die Abmachungen gehalten hat. Da ist es deshalb nur fair, dass auch ich meinen Teil des Abkommens erfülle.
Es dauert effektiv nicht lange, da schießt bereits der erste Schub Sperma in meinen Mund. Ich schlucke hastig, bevor der zweite folgt. Die nächsten lasse ich zusammenkommen und schlucke erst nachher alles hinunter.
Mia hat mich die ganze Zeit bearbeitet. Allerdings war es nicht sehr erregend. Einerseits, weil ich durch mein eigenes Tun abgelenkt war, andererseits kommt mir vor, war auch sie nicht ganz bei der Sache. Immer wieder hat sie Pausen eingelegt. Ich nehme an, in dieser Zeit hat sie zu mir geschaut, wie ich den Schwanz ihres Geliebten verwöhnt habe.
Leo erhebt sich. Ich schaue zu ihm auf und erhasche ein zufriedenes Grinsen. Er geht zu Mia, nimmt sie bei den Haaren und zieht ihren Kopf daran nach oben.
"Du gehst in die Hündchenstellung", weist er Mia an. Dann wendet er sich an mich. "Du legst dich mit gespreizten Beinen zu ihrem Kopf."
Ich krabble sofort hin und bringe mich in die von ihm gewünschte Stellung. Wir schauen ihn beide neugierig an.
"Mia, du leckst Jenny endlich, bis sie kommt. Bevor sie nicht gekommen ist, darfst du auch nicht kommen."
Ich verstehe im ersten Moment nicht, was er meint. Erst als er hinter Mia geht und seinen Prügel in Position bringt, werden seine Absichten auch für mich verständlich.
"Du solltest besser anfangen", weist er Mia an. "Wenn du kommst, bevor Jenny ihren Abgang hatte, dann wirst du ein Monat lang nicht mehr gefickt."
Mia schaut mich geschockt an. Sie senkt augenblicklich den Kopf und beginnt meine Muschi mit Eifer zu verwöhnen. Sie zieht dabei wirklich alle Register. Schon nach wenigen Sekunden beginnt die Lust in mir immer größer zu werden. Völlig überraschend rammt ihr Leo seinen Steifen in den Lustkanal und legt sofort los. Seine Stöße sind hart und tief. Das spüre ich, weil Mia bei jedem Eindringen hart zwischen meine Beine gedrückt wird. Sie hat Mühe, sich den Stößen entgegen zu pressen. Doch diesmal lässt sie sich nicht beirren. Sie verwöhnt meine Spalte meisterlich. Die Drohung zeigt Wirkung.
So ist es auch kein Wunder, dass die Lust in mir immer weiter ansteigt. Sie versteht es meisterlich, mich zu stimulieren. Mia kennt genau die Stellen, die sie reizen muss. Es dauert wirklich nicht lange und ich presse ihr bereitwillig mein Becken entgegen. Ich bekomme nicht genug von ihren Liebkosungen. Auch, wenn sie von Leo unglaublich hart gefickt wird, schafft sie es schließlich doch, mich noch rechtzeitig zum Abheben zu bringen. Ich komme mit einem tiefen Seufzer und vergehe vor Lust, als der Höhepunkt über mich hereinbricht. Nur wenig nach mir kommt auch Mia. Ihr Lustschrei wird nur Sekundenbruchteile später von einem brunftigen Laut von Leo gefolgt, der sich hart in ihren Unterleib presst und Mia dabei erbarmungslos zwischen meine gespreizten Schenkel drückt.
Als er sich ausgespritzt hat, zieht er sich aus Mia zurück und wir legen uns alle drei nebeneinander ins Bett. Wir müssen alle erst zur Ruhe kommen, besonders Mia.
"Jenny, ich hätte eine Bitte", meint Leo nach einiger Zeit.
"Eine Bitte?"
"Ja, eine Bitte."
"Und die wäre?"
"Könnest du Mia die Freiheit geben?"
"Wie, die Freiheit geben?"
"So, dass sie nicht mehr deine Sklavin ist."
"Das darf ich nicht. Hast du selbst gesagt."
"Ich würde dir die Erlaubnis dazu erteilen."
"Was ist, wenn ich sie dir zurückschenke?"
"Nein, ich möchte Mia nicht als Sklavin. Sie soll frei sein."
"Du liebst sie und möchtest, dass sie aus freien Stücken bei dir bleibt."
"Genau!"
"Dann von mir aus", lenke ich ein. Eigentlich wollte ich das schon immer tun. "Mia, du bist frei!"
Mia schaut zwischen mir und Leo hin und her. Ich habe den Eindruck, sie kann nicht glauben, was gerade passiert.
"Du möchtest das wirklich?", wendet sie sich an Leo.
"Natürlich, ich liebe dich."
"Echt?"
"Ja, du kannst ihm glauben", mische ich mich ein.
"Woher weißt du das?"
"Ich habe Euch am Strand gesehen. Ihr wart, wie zwei verliebte Teenager."
Mia schenkt ihm einen liebevollen Blick. Leo scheint wirklich ihr Traummann zu sein und Mia die Frau, die es geschafft hat, den Bordellbesitzer und Lebemensch Leo zu zähmen.
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Den Sonntag habe ich praktisch allein verbracht. Wir sind noch zusammen zum Frühstück gegangen, danach haben sich die beiden jedoch abgesetzt. Bis zum Rückflug am Abend, habe ich sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Allerdings waren sie dann ziemlich fertig. Ich glaube, die beiden haben den ganzen Tag nur gevögelt.
Die Woche verlief hektisch. Der Artikel hat für Aufsehen gesorgt. Der Kreml musste sogar offiziell die Echtheit bestätigen. Daraufhin haben fast alle führenden europäischen Medien Auszüge daraus übernommen oder zumindest darüber berichtet. Das Foto von Nikita auf dem sich aufbäumenden Pferd ging um die Welt. Er hat mich am Dienstag angerufen und mir gratuliert. Erneut hat er mich nach Moskau eingeladen.
Mein Chefredakteur war überglücklich. Dass seine Zeitung in aller Munde war, schmeichelte natürlich auch ihm. Schließlich war er der Chef. Bei den Kollegen hielten sich Bewunderung und Neid die Waage. Auf jeden Fall wurde ich praktisch über Nacht zu einem Star in Bayern. Selbst nationale Medien haben mich interviewt.
Als mich Leo am Donnerstag anrief, um mir zu sagen, dass ich am Samstag den Anführer von Anonymus treffen würde, war ich überrascht. Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde. Ich sollte am Samstagabend von Frankfurt aus nach San Francisco fliegen. Dort würde ich abgeholt werden. Da die Rückkehr aufgrund der langen Reise nicht vor Montagmittag möglich ist, musste ich meinen Chefredakteur informieren. Wie von Leo vorausgesagt, bekam ich frei Hand.
"Solange du mir solche Artikel lieferst, wie die letzten beiden, kannst du tun und lassen, was immer du willst", bekam ich zur Antwort.
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Ich komme gerade in die große Halle des Flughafens von San Francisco. Ich muss einige Zeit suchen, bis ich das Schild mit meinen Namen drauf entdecke. Ich gehe auf den Mann zu und mache mich bemerkbar.
"Hallo, ich bin Jenny."
Er vergleicht mich mit einem Foto, das er offenbar von Leo erhalten hat. Seinem erleichterten Lächeln nach zu urteilen, erkennt er die Ähnlichkeit und hat damit die Sicherheit, dass ich es wirklich bin.
"Kommen Sie."
Ich folge ihm. Er führt mich zu einer Limousine und bietet mir darin Platz an. Nach einiger Zeit Fahrt, zieht er ein Stoffbinde aus einer Tasche.
"Ich muss dir jetzt die Augen verbinden", meint er.
"Okay, ich darf nicht sehen, wohin wir fahren."
"Kluges Kind."
Das Stoffband legt er um meine Augen und knotet es hinter meinem Kopf zusammen. Ich kann nichts sehen und habe schon bald keine Ahnung, wo wir sind. Ich bin zum ersten Mal in dieser Gegend und kann deshalb auch keine Mutmaßungen anstellen. Ich nehme an, dass wir am Ziel sind, als plötzlich die Limousine zum Stehen kommt und der Motor abgestellt wird.
"Du behältst die Augenbinde auf. Ich führe dich ins Haus. Erst dort darfst du sie abnehmen."
"Verstanden."
Er öffnet die Wagentür und hilft mir beim Aussteigen. An seinem Arm führt er mich ins Haus und warnt mich dabei, wenn ich über eine Schwelle steigen oder eine Treppe nehmen muss.
"Da sind wir!", meint er schließlich.
Ich nehme die Augenbinde ab, erleichtert endlich wieder sehen zu können. Mein Begleiter scheint verschwunden zu sein. Dafür steht vor mir ein Mann mit der typischen Maske. Es ist dieselbe, wie sie die Hacker bei Videobotschaften tragen, um nicht erkannt zu werden. Ich habe mich über die Gruppe informiert und dabei öfters Bekennervideos angeschaut. Es besteht kein Zweifel, ich habe es mit jemandem der Hackergruppe zu tun.
Er mustert mich eindringlich. Zunächst sagt er nichts. Er gibt mir mit einem Fingerzeig zu verstehen, dass ich mich drehen soll. Auch das mache ich.
"Zieh dich aus! Die Zeit, in der du hier bist, solltest du nackt sein. Dann kannst du nicht davonlaufen", meint er.
"Oder du bist ein alter Lustmolch."
Ein kehliges Lachen ist die Antwort. Seine Stimme passt genau zu der, die ich in den Videos gehört habe. Ich bin zwar kein Stimmexperte, aber nach meinem Dafürhalten ist er der große Unbekannte.
"Einigen wir uns darauf, dass ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinde", grinst er.
"Was hast du vor?"
"Ich zeige dir mein Hauptquartier. Danach ficke ich dich und morgen kannst du dein Interview führen."
"Darf ich Fotos machen?"
"Solange ich die Maske aufhabe, kannst du Fotos machen, so viele du willst."
Er führt mich in einen Raum voller Computer. Er ist sichtlich in seinem Element und mit Begeisterung bei der Sache. Er zeigt mir, wie leicht man bestimmte Systeme hacken kann. Zum Beweis legt er die Seite der UNO lahm. Dabei weist er mich an, die Fotos so zu machen, dass ich die Uhr im Hintergrund auf dem Bild habe. Damit könnte ich beweisen, dass die Bilder echt sind, verrät er mir.
Er erklärt mir viele Sachen, die ich aber nicht alle verstehe. Seine Ausführungen sind für mich zu speziell. Für einen Laien wie mich, sind sie unverständlich. Da ich ihn aber ersucht hatte, alles aufnehmen zu dürfen und er zugestimmt hat, kann ich mich später eventuell mit einem Fachmann zusammensetzen, der mir die Sachen erklären kann.
"Komm mit!"
Ich folge ihm und er führt mich in ein Speisezimmer. Es ist mittlerweile Abend. Eine Angestellte serviert uns ein erlesenes Abendessen. Der Mann muss reich sein, denn allein schon das Haus und die Technik sicher ein Vermögen kostet. Während des Essens plaudern wir über alle möglichen Dinge. Vor allem will er wissen, wer ich bin und was ich so mache. Das Gespräch verläuft durchaus angenehm. Ich mache auch beim Abendessen Fotos, um später genügend Material zu haben. Der Mann, den ich Tom nennen soll, hat die ganze Zeit die Maske auf.
"Nun beginnt der gemütliche Teil!", meint er.
"Was verstehst du darunter?"
"Du wirst verstehen, dass ich darauf achten muss, dass du mir nicht die Maske vom Kopf reißen kannst", meint er. "Deshalb wird der Abend etwas speziell."
Mehr erklärt er nicht. Er steht vom Tisch auf und nimmt mich galant bei der Hand. Wir gehen eine Treppe hinunter in den Keller, wo er eine Tür öffnet. Dahinter erwartet mich eine gut ausgestattete Folterkammer.
Das Licht ist gedämpft und der Raum wirkt warm. Als ich aber das Andreaskreuz, einen Pranger und einen Strafbock sowie eine große Matte, wie man sie vom Bodenturnen kennt, läuft es mir kalt den Rücken herunter.
"Was hast du vor?", frage ich besorgt. "Bist du Sadist?"
Er lacht aber nur und führt mich weiter in den Raum. Dabei gibt er mir neckisch einen Klaps auf den Hintern.
"Ich füge dir keinen Schmerz zu. Aber ich muss dich festbinden, damit du mir nicht während ich dich ficke, die Maske vom Gesicht ziehen kannst."
"Das würde ich nicht. Versprochen!"
"Das kann auch aus Versehen passieren. Besser, wir gehen auf Nummer sicher. Außerdem macht es so auch Spaß."
Er führt mich zum Andreaskreuz und stellt mich davor. Dann beginnt er meine Handgelenke und die Füße mit Manschetten zu befestigen.
"Ich lege dir wieder die Augenbinde an. Zum Vögeln will ich die Maske ablegen", meint er.
Er geht auch auf eine Kommode zu und holt eine Augenbinde hervor. Als er sie mir umgebunden hat, kann ich absolut nichts mehr sehen. Ich stehe also nackt an ein Andreaskreuz gebunden und kann nicht sehen, was um mich herum geschieht.
Im ersten Moment macht mir das ein wenig Angst. Als er aber beginnt, sanft mit meinen Brüsten zu spielen, meine Warzen zu necken und daran zu saugen, wird mir klar, dass ich die Berührungen noch viel intensiver wahrnehme, weil ich nichts sehen kann. Ich kann nicht sehen, was auf mich zukommt und schon bald lasse ich seine Liebkosungen auf mich zukommen. Schon nach einiger Zeit beginne ich sie voll zu genießen. Er erforscht meinen Körper und scheint nicht genug davon zu kriegen.
Da sich alles für mich noch intensiver anfühlt, wächst die Lust in mir rapide an. Als ich seine Zunge an meiner Spalte wahrnehme, nehme ich an, dass er vor mir hockt. Da meine Beine am Andreaskreuz gespreizt festgebunden sind, hat er perfekten Zugang. Den nützt er leidlich aus. Er bearbeitet meine Muschi dermaßen gekonnt, dass die Erregung blitzartig von mir Besitz ergreift und ich schon nach kurzer Zeit explodiere. Ich komme mit einer Intensität, wie ich sie nur selten erlebt habe.
Doch Tom macht unbeirrt weiter. Er leckt, knabbert und saugt weiter an meiner empfindlichen Stelle und treibt mich wenig später erneut zum Höhepunkt. Auch jetzt macht er aber immer noch weiter. Ich zittere bereits vor Erschöpfung und hänge nur noch schlapp in meiner Fesselung, als er endlich von mir ablässt.
Ich keuche, wie nach einem Marathonlauf. Schlussendlich hat er mir einen großen und unzählige kleinere Höhepunkte geschenkt. Dabei hat er mich noch nicht einmal penetriert. Ich bemerke, dass er meine Füße aus den Fesseln befreit und sich anschließend meinen Handgelenken zuwendet. Er muss mich stützen, damit ich nicht umfalle. Meine Knie sind wie Butter.
"Du kommst jetzt an den Pranger", verkündet er mir. "Dann wirst du ordentlich durchgefickt."
"Mach mit mir, was du willst", biete ich an. "So ist das Abkommen."
"Das mache ich, keine Sorge."
Er führt mich ein Stück und drückt dann meinen Oberkörper nach unten. Mit sehr viel Bedacht legt er meinen Hals und meine Handgelenke in die dafür vorgesehen Öffnungen und schließt den Balken. Erneut kann ich mich nicht befreien. Ich bekomme noch eine Spreizstange und muss so fixiert ein echt geiles Bild abgeben.
"Du bist ein wirklich heißes Gerät", lobt er.
"Danke!"
"Leo hat mir nicht zu viel versprochen."
Es vergeht einige Zeit. Ich höre zwar Geräusche, kann diese aber nicht zuordnen. Keine Ahnung, was er macht. Sehen kann ich noch immer nichts, weil ich weiterhin die Augenbinde umgebunden habe.
"Maul auf!", weist er mich an.
Ich komme seiner Anweisung augenblicklich nach und öffne meinen Mund. Als er mir daraufhin seinen Schwanz in den Rachen schiebt, ist mir klar, dass er sich ausgezogen hat und mir seinen Prügel hinhält. Ich beginne vorsichtig an seiner Eichel zu lecken und zu saugen. Ich gebe mir Mühe, auch wenn ich die Hände nicht benutzen kann und deshalb nur den Mund zur Verfügung habe.
Doch offenbar mache ich es trotz allem nicht schlecht. Tom stöhnt immer wieder leise auf. Während er anfangs stillhält, beginnt mit der Zeit sein Becken zu wippen und schließlich fickt er mich in den Rachen. Er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir seinen Prügel ein und aus. Immer weiter drängt er sich hinunter in meinen Schlund und bringt mich einmal sogar zum Würgen. Er zieht sich daraufhin ein kleines Stücken zurück, macht aber ansonsten ungerührt weiter.
Da mein Kopf festgehalten wird, habe ich keine Möglichkeit, mich seinen Stößen zu entziehen und muss den Mundfick völlig passiv über mich ergehen lassen. Es geht eine Ewigkeit so, bis er sich endlich verkrampft, sich dabei unsagbar tief in meinen Rachen schiebt und mir schließlich seine Sahne Schub um Schub hineinspritzt. Das glibberige Zeug schießt dabei so tief meine Kehle hinunter, dass ich nicht anders kann, als alles zu schlucken.
Es war ein sehr beklemmendes Gefühl. Ich bekomme kaum Luft und kann mich nicht aus eigenen Kräften aus dieser Situation befreien. Als er sich endlich aus mir zurückzieht und ich wieder ausreichend Luft bekomme, fühle ich mich sehr erleichtert. Ich habe zwar immer noch den salzigen Geschmack seines Spermas im Mund, aber das ist auszuhalten.
Eine Weile geschieht nichts. Offenbar muss er sich erholen. Ich hänge derweil hilflos im Pranger und habe keine Ahnung, was geschieht. Zu allem Überfluss kann ich nichts sehen. Die Ungewissheit fühlt sich unangenehm an. Doch ich habe keine andere Wahl. Ich muss abwarten, was passiert.
Es ist eine halbe Ewigkeit vergangen, als ich eine Hand spüre, die ausgesprochen vorsichtig über mein Fötzchen streicht. Er versucht mit einem Finger in mich einzudringen, aber ich bin inzwischen wieder trocken. Deshalb kommt er nicht weit. Die Hand zieht sich wenig später wieder zurück. Er scheint Rücksicht zu nehmen.
Als nächstes spüre ich seinen Atem genau zwischen meinen Beinen. Wenig später fühle ich etwas Feuchtes, das über meine Schamlippen streicht. Das kann nur seine Zunge sein. Sie umspielt gekonnt meine Scham, teilt die Schamlippen und reizt neckisch meinen Kitzler. So dauert es nicht lange und meine Säfte beginnen erneut zu fließen.
Es scheint ihm zu gefallen, denn er reizt mich viel länger, als es notwendig gewesen wäre. Immer wieder prüft er mit einem Finger, ob ich feucht bin. Da er dabei die gesamte Länge eindringen kann, müsste er eigentlich wissen, dass ich bereits mehr als bereit bin. Doch er macht unbeirrt fort damit, mich zu stimulieren. Vermutlich gefällt ihm, wie ich mich unter seinen Berührungen winde und immer wieder versuche, ihm auszuweichen, da es zwischendurch sehr intensiv ist. Allerdings gelingt es mir nicht wirklich, seinen Bemühungen zu entkommen. Die Fixierung ist gut.
Doch als ich plötzlich nichts mehr wahrnehme, keinen Finger, keine Zunge und nicht einmal einen Lufthauch, da bin ich enttäuscht. Ein Laut des Bedauerns kommt mir über die Lippen.
Als ich aber plötzlich spüre, wie etwas an meiner Spalte angesetzt wird, wird mir sofort bewusst, dass er mich nun ficken will. Tatsächlich stößt er wenig später entschlossen zu. Sein Stamm schiebt sich tief in meinen Unterleib. Auch wenn er nicht so gut bestückt sein dürfte, wie Leo und Nikita, ist seine Männlichkeit trotzdem recht ansehnlich und bereitet mir sofort Freude. Als er sofort loslegt und mich mit unglaublicher Entschlossenheit fickt, entkommt mir immer wieder ein genießerisches Stöhnen.
Tom fickt mich hart und dringt jedes Mal tief in mich ein. Es ist geil und so geht mein leichtes Stöhnen schon bald in ein ungehemmtes Keuchen über. Ein dünner Schweißfilm bildet sich zuerst auf meiner Stirn und wenig später auf meinem gesamten Körper. Die Lust wird unaufhaltsam stärker, mein Verlangen wird steil nach oben getrieben. Als er sich schließlich verkrampft und in mir entlädt, reißt er auch mich mit. Ich spüre, dass er ein Kondom benutzt. Der Unterschied ist deutlich zu spüren.
Als er sich ausgefickt hat, zieht er sich sofort aus mir zurück. Erneut muss ich in meiner gebückten Haltung abwarten, was als nächstes geschieht. So durchgefickt am Pranger stehen zu müssen, ist nicht angenehm. Meine Feuchtigkeit sickert in einem kleinen Rinnsal an meinem linken Schenkel nach unten.
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Tom hat mich schließlich losgemacht und in ein Zimmer im ersten Stock des Hauses gebracht. Dabei musste er mich stützen. Ich war hundemüde und wäre beinahe im Stehen eingeschlafen. Da er sich nach dem Fick die Maske wieder angezogen hatte, konnte er mir die Augenbinde abnehmen. Das Zimmer war schön und bot alle Annehmlichkeiten. Allerdings wurde ich über Nacht im Zimmer eingeschlossen. Erst am nächsten Tag in der Früh wurde die Tür wieder aufgesperrt. Dies sei eine Sicherheitsmaßnahme gewesen, hat mir Tom erklärt. Ich nehme an, es sollte verhindert werden, dass ich mich eigenmächtig im Haus bewegen und dabei Dinge entdecken könnte, die ich nicht für mich bestimmt waren.
Wir sitzen nun am Frühstückstisch und ich darf meine Fragen stellen. Tom erzählt, wie es zur Gründung der Hackergruppe gekommen ist und was er als seine Aufgabe sieht. Dabei berichtet er mir davon, dass seine Gruppe im Hintergrund arbeitet und Hackerangriffe oder Sabotageversuche auf Einrichtungen und Dienste, die für die Bevölkerung wichtig sind, zu verhindern versucht. Er geht dabei herrlich ins Detail. Ich wusste gar nicht, dass seine Gruppe so etwas wie eine private Internetpolizei ist. Je mehr er erzählt, umso mehr Hochachtung gewinne ich. Wir alle haben gar keine Ahnung, was im Netz alles abgeht. Was da im Verborgenen geschieht ist ganz schön heftig. Allerdings hat niemand ein Interesse daran, dass die Bevölkerung eine Ahnung davon hat. Das wäre zu beunruhigend, meint er.
"Warum also erzählst du es mir?"
"Ich habe den Eindruck, die Öffentlichkeit hält uns für eine eher dubiose Gruppierung. Das liegt vermutlich daran, dass unsere Gegner zum Teil auch Staaten und Regierungsorganisationen sind, welche ein Interesse daran haben, uns zu diffamieren."
"Und dem möchtest du entgegentreten?"
"Ja genau. Außerdem sollten die Menschen allmählich auch einen vorsichtigen Einblick bekommen, was im Darknet abgeht. Nur wenige haben eine Ahnung davon, was in den Tiefen des Internets alles möglich ist."
"Ich verstehe zwar nicht alles, was du mir erzählt hast, aber ich bin beunruhigt."
"Genau das wollte ich erreichen. Es wäre unverantwortlich die Menschen im Ungewissen zu lassen bzw. sie mit Unwissenheit in Sicherheit zu wiegen."
Auch diesmal nehme ich alles auf. Nikitas Vorschlag war genial und ich habe mir das inzwischen angewöhnt. So kann ich mich auch bei Tom voll auf das Gespräch konzentrieren und muss keine Angst haben, etwas nicht oder falsch aufzuschreiben. Tom ist ausgesprochen freundlich und hat viel Geduld mit mir. Mit der Zeit erkennt auch er den Vorteil, endlich einer Journalistin sagen zu können, was wirklich Sache ist. Ihm ist klar, dass ich seine Informationen mit den Augen eines normalen Bürgers sehe. Wenn ich das Gesagte verstehe, dann begreifen es auch andere.
Nach einem gemütlichen Mittagessen lässt er mich wieder zum Flughafen bringen. Es ist derselbe Weg, wie bei der Ankunft. Erst als ich im Flieger sitze kommt mir der Verdacht, dass Tom und mein Begleiter ein und dieselbe Person sein könnten. Ich war schließlich blind, als der eine mich dem anderen übergeben hat. Was, wenn gar keine Übergabe stattgefunden hat und Tom nur die Maske an bzw. ausgezogen hat? Ich werde es wohl nie erfahren.
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Auch dieser Artikel schlägt ein, wie eine Bombe. Da nun auch der Mann auf der Straße Informationen bekommt, die bisher nur Fachleuten zugänglich waren, werden Fragen aufgeworfen, die bisher keiner kannte. Auch wenn ich vermutlich nur an der Oberfläche gekratzt habe, reicht es aus, um den Menschen eine Ahnung zu vermitteln, was im Netz abgeht. Genau das war vermutlich auch Toms Absicht.
Mein Chefredakteur ist ganz aus dem Häuschen. Die Auflage des Blattes hat sich inzwischen verdreifacht und wird immer wieder zitiert. Auch diesmal greifen selbst internationale Medien meinen Artikel auf. Das Foto mit der Uhr im Hintergrund zeigt einen Hackerangriff, der tatsächlich stattgefunden hat. Mich verhört dazu auch die Polizei, der ich allerdings keine genaueren Informationen geben kann. Ich gebe an, ich hätte nach meinem Artikel mit Borodin einen Brief bekommen, in dem Anonymus mit mir Kontakt aufgenommen hätte. Allerdings sei mir dieser Brief bei meiner Ankunft am Zielort gleich wieder abgenommen worden. Es ist zwar eine Lüge, aber ich will Leo nicht in die Sache hineinziehen. Keine Ahnung, was die Geheimdienste sonst machen würden.
Ansonsten erzähle ich den Besuch, so wie er stattgefunden hat. Ich lasse allerdings das Detail mit dem Sex aus. Nach einem ewig langen Verhör glauben mir die Beamten, dass ich technisch negiert bin und wohl nur deshalb ausgewählt worden bin, weil mein Artikel zum russischen Präsidenten so ganz anders war, als alles was bisher über ihn geschrieben wurde.
Ansonsten vergeht die Woche ohne besondere Vorkommisse. Mia jedoch schwebt im siebten Himmel. Sie ist frei und Leo hat es ihr sichtlich angetan. Das Einzige, das ihre Euphorie etwas trübt, ist der Umstand, dass sie von Leo getrennt ist. Doch endliche nun steht das Wochenende vor der Tür. Wir warten, wie jeden Freitagmittag, dass uns Leo wissen lässt, was er geplant hat.
"Wärst du mir böse, wenn ich nach Ankara übersiedle?", erkundigt sie. Es ist Freitag und wir sitzen beim Frühstück.
"Du willst zu Leo ziehen? Von Herzen gern", antworte ich. "Du liebst ihn."
"Sehr sogar."
"Und er dich auch?"
"Ich glaube schon. Er ist so liebevoll und zärtlich zu mir."
"Wenn du zu ihm ziehen willst, dann tu es!", rate ich ihr.
"Du bist mir nicht böse?"
"Warum sollte ich dir das übelnehmen?", frage ich überrascht. "Du warst nur deshalb bei mir, weil Leo es so verlangt hat. In meinen Augen warst du die ganze Zeit ein freier Mensch."
"Aber ich hatte es immer gut bei dir", meint sie. In ihrer Stimme schwingt ein sentimentaler Klang mit. "Du bist die beste Freundin, die ich je hatte."
"Ich werde auch weiterhin deine Freundin sein."
Sie umarmt mich und drückt mich ganz fest an sich. Zwischen uns hat sich tatsächlich eine sehr schöne Freundschaft entwickelt. Aber ich will ihr ganz sicher nicht im Weg stehen, wenn sie sich in Leo verliebt hat.
"Wir sehen uns sicher auch in Zukunft. Ich stehe schließlich in Leos Schuld."
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Leo hat sich gestern gemeldet - wie erwartet. Mia werde gegen Mittag von ihm abgeholt, ich würde hingegen schon in der Früh mit einer anderen Maschine in eine andere Richtung fliegen. Er wollte mir partout nicht sagen, was er mit mir vorhat. Ich solle mich überraschen lassen, hat er gemeint.
Ich habe unruhig geschlafen. Nicht zu wissen, was mir bevorsteht, hat mich mehr beunruhigt, als ich erwartet hätte. Es war für mich schon nicht leicht, mich auf fremde Männer einzulassen, wenn ich bereits im Vorfeld wusste, um wen es sich dabei handelt. Aber ins Ungewisse zu fliegen, war eine ganz neue Herausforderung.
Punkt 8 Uhr läutet es an der Tür. Draußen steht ein Mann in ziviler Kleidung. Allerdings sieht man ihm vom Körperbau und dem Bürstenschnitt an, dass er beim Militär oder beim Personenschutz sein muss.
"Folgen Sie mir bitte", meint er trocken.
"Wohin geht es?", frage ich. Dabei versuche ich so unbedarft wie möglich zu klingen. Ich hoffe, ihn auf diese Weise aus der Reserve zu locken. Doch es gelingt mir nicht. Ich entlocke ihm lediglich ein müdes Lächeln.
"Bitte, hier entlang."
Wir fahren mit einer Limousine zum Flughafen. Im Bereich der Privatmaschinen steht ein graues Flugzeug, dessen Typ ich nicht kenne. Allerdings ist es von der Größe her, entsprocht es einem kleinen Passagierflugzeug. Der Flieger ist deutlich größer, als der von Leo. Eigentlich kein Vergleich.
Der Innenraum ist riesig. Doch dort wo sich sonst, links und rechts vom Mittelgang, jeweils drei Sitze befinden, ist hier alles leer. Auch die Gepäckfächer fehlen. So kann man recht gut aufrecht gehen. Die Fläche ist abgeteilt in einen hinteren Bereich, den ich nicht einsehen kann und einen vorderen Bereich, der wie ein bequemes Wohnzimmer aussieht. In einer Ecke steht auch ein Schreibtisch mit allem, was man braucht.
Ich setze mich in eine Couch und sofort erkundigt sich eine junge Frau, ob ich etwas zu trinken möchte. Wie eine normale Stewardess kommt sie mir nicht vor. Auch sie hat etwas Militärisches an sich. Allerdings kann ich nicht ausmachen, um welches Land es sich handeln könnte. Ich habe den Verdacht, dass es sich um einen Regierungsflieger handeln könnte.
"Bitte ein Glas Wasser, mehr brauche ich nicht", antworte ich. "Wohin fliegen wir?"
Auch bei ihr versuche ich die Überraschungstaktik. Doch auch in ihrem Fall ohne Erfolg. Sie lächelt nur freundlich.
"Wasser, gerne. Bringe ich gleich."
Sie geht auf meine Frage erst gar nicht ein. Offenbar sind alle instruiert, mich im Ungewissen zu lassen. Nach etwa drei Stunden setzt der Flieger zur Landung an. Ich bin neugierig wo das sein wird. Ich versuche zwar einen neugierigen Blick aus einem der Fernster zu erhaschen, habe aber dennoch keine Ahnung, wo wir sein könnten. Auch, als ich das Flugzeug verlasse, kann ich keinen Hinweis ausmachen, wo ich bin. Die Spannung steigt.
Noch während ich die Gangway heruntergehe, fährt neben der Maschine eine Limousine vor. Mein Begleiter öffnet mir die Tür und lässt mich einsteigen. Er selbst nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Der Wagen setzt sich sofort in Bewegung. Durch die stark getönten Scheiben kann ich von außen nicht gesehen werden, allerdings kann auch ich nicht viel erkennen, was draußen an uns vorbeizieht.
Ich gebe es schließlich auf, herausfinden zu wollen, wo ich mich befinde. Ich ergebe mich in mein Schicksal und lehne mich zurück.
Es vergeht einige Zeit, bis der Wagen vor einer großen Villa vorfährt. Es sieht so aus, als ob bei der Erbauung der Kolonialstil nachgeahmt werden sollte. Auf jeden Fall gefällt mir das Anwesen auf Anhieb. Der Bodyguard steigt aus und öffnet die Tür, damit ich aussteigen kann. Ich schaue mich kurz um. Der Bereich vor dem Gebäude wirkt sehr gepflegt und auch die Pflanzen und Bäume wirken perfekt. Mein Begleiter räuspert sich und macht mich damit vornehm darauf aufmerksam, dass wir uns bewegen sollten. Wir betreten die Villa und er führt mich in einen Aufenthaltsraum.
"Bitte warten Sie hier", weist er mich an.
Er verlässt den Raum und mich damit allein. Ich habe immer noch keine Ahnung, wo ich mich befinde. Ich weiß nicht, bei wem, ich weiß nicht in welcher Stadt, ja nicht einmal, in welchem Land ich bin. Die Spannung in mir ist enorm. Aber ich vertraue Leo. Bisher hat er immer gut auf mich aufgepasst.
Um mir etwas die Zeit zu vertreiben, schaue ich mich um. Das Zimmer ist relativ groß und dient vermutlich für Besprechungen oder Besuch. Dafür spricht ein langer Tisch, der durchaus in einem vornehmen Sitzungszimmer stehen könnten. Allerdings dominieren eine große Couch in beigem Leder und ein passender Couchtisch den Raum. Es stehen auch ein Schrank und zwei Beistelltischchen herum, einer mit Spirituosen und ein zweiter mit Gläsern und einem Eiskübel. Auch einen gut bestückten Humidor mit Zigarren darin kann ich ausmachen. Der Besitzer dieses Anwesens muss eine höhergestellte Persönlichkeit sein.
Die Bilder an der Wand sind modern, schauen aber sehr teuer aus. Alles wirkt vornehm und gediehen. Ich komme mir irgendwie fehl am Platz vor. Es vergehen etwa fünf Minuten. Mir kommt es jedoch wie eine Ewigkeit vor. Ich will endlich erfahren, wo ich bin und wen ich treffe. Ich empfinde es als bodenlose Frechheit, dass man mich so lange warten lässt.
Ich schaue durch eines der großen Fenster in den Garten hinaus. Er ist wunderschön und aufwendig gepflegt. Das viele Grün und die herrlichen Farben beruhigen mich. Plötzlich vernehme ich hinter mir ein Geräusch.
"Hast du Hunger?"
Die Stimme kommt mir bekannt vor. Ich wirble herum und tatsächlich: Vor mir steht Nikita Borodin, der russische Präsident. Einen Moment bleibe ich wie angewurzelt stehen und schaue dem mich anstrahlenden Mann entgegen. Ich muss einen sehr überraschten Gesichtsausdruck haben. Ich bin schließlich auch überrascht. Verflogen ist jeder Ärger über die Ungewissheit. Da ist nur noch immense Freude, ihn endlich wiederzusehen.
"Das hättest du nicht erwartet?"
"Ehrlich gesagt Nein!"
Ich gehe auf ihn zu und er kommt mir entgegen. Wir lassen uns dabei Zeit, als hätten wir keine Eile. Wir schauen uns direkt in die Augen und ich versinke in seinem Blick. Einen Augenblick bleiben wir direkt voreinander stehen und schauen uns stumm in die Augen. Dann falle ich ihm um den Hals und auch er schlingt die Arme um mich und drückt mich an sich. Es ist ein wunderbarer Moment. Erst jetzt merke ich, wie sehr er mir gefehlt hat. Ich habe mich in diesen Mann verliebt. Da besteht kein Zweifel daran.
Ich lege meine Lippen schüchtern auf die seinen. Ich verlange sanft Einlass und umspiele seine Zunge mit der meinen. Es entwickelt sich ein unglaublich zaghafter Kuss. Erst als ich merke, wie bereitwillig er sich auf den Kuss einlässt, da werde ich fordernder. Das Spiel unserer Zungen wird intensiver und inniger. Es ist Erotik pur.
"Du hast mich gefragt, ob ich Hunger habe."
"Ja, hast du?"
"Ich habe Hunger, großen Hunger. Aber nicht auf Essen."
Er überlegt kurz. Dann nimmt er meine Hand und blickt mir auffordernd in die Augen. Ein keckes Lächeln spielt um seine Lippen. Ich verstehe sofort, was er vorhat und folge ihm. Wir gehen eine Treppe nach oben und landen in einem geräumigen Schlafzimmer. Ich nehme an, es ist Nikitas Schlafzimmer.
Er wirft hinter uns die Tür mit einem Bein ins Schloss. Die Hände benötigt er, um mich erneut in seine Arme zu ziehen und mich fordernd zu küssen. Dabei knöpft er mir ungeduldig die Bluse auf und lässt sie über die Schultern zu Boden gleiten. BH trage ich keinen, sodass er freien Zugang zu meinen Äpfelchen hat. Er nützt das auch sofort aus, legt seine Handflächen auf meine Brüste und beginnt sie sinnlich zu massieren. Zwischendurch schnappt er sich meine Brustwarzen und zieht und dreht an ihnen. Sie stellen sich unter seiner Behandlung im Nu auf und recken sich gierig seinen Händen entgegen.
Einen Arm hat er um meine Schulter gelegt und drückt mich gegen sich. Dabei küsst er mich leidenschaftlich. Die andere Hand verwöhnt meine Brüste. Nach einiger Zeit gleitet diese nach unten und macht sich an meiner Jeans zu schaffen. Der Knopf lässt sich sonst von mir nicht leicht öffnen, ihm setzt er zumindest diesmal so gut wie keinen Wiederstand entgegen. Er zieht den Reißverschluss nach unten und schiebt die Hand an meinem Bauch entlang, über den Schamhügel hinab bis zu meiner Spalte. Er fasst dabei kräftig und besitzergreifend zu. Es fühlt sich himmlisch an zu spüren, dass er mich so sehr begehrt. Sein Mittelfinger fährt unvermittelt zwischen meine Schamlippen und erregt mich ungemein. Da ich immer feuchter werde, ist es kein Problem für ihn, meinen Liebeskanal zu stimulieren und er dringt auch immer tiefer in mich ein. Ein lustvolles Stöhne kommt mir über die Lippen.
Plötzlich lässt er los, geht vor mir in die Hocke und streift meine Hose samt Slip entschlossen nach unten. Er zieht mir Schuhe und dann meine Hose ganz aus, sodass ich komplett nackt vor ihm stehe.
"Nun bist du dran!"
Bei diesen Worten erhebt er sich und streckt die Arme von sich, so als wolle er sich mir anbieten. Ich nütze einen Moment, um ihn eingehend zu betrachten. Dieser Mann gehört mir. Das ist der Wahnsinn! Beinahe ehrfürchtig lege ich meine Hände unter seinem Jackett auf die Schultern und streife es ihm langsam von den Schultern. Achtlos werfe ich es auf einen Stuhl in der Nähe. Ich will mir Zeit lassen und diesen Moment voll auskosten. Es folgt wenig später das Hemd, das ich ganz langsam, Knopf für Knopf öffne. Dann ist die Hose dran. Auch hier gehe ich bedächtig ans Werk. Doch am Ende hält auch sie meinem Verlangen nicht stand.
Ich lasse die Hose, sobald ich Gürtel, Knopf und Reißverschluss geöffnet habe, einfach über seine Beine nach unten sacken und streife die Unterhose gleich hinterher. Dabei gehe ich in die Hocke. Kaum, dass er befreit ist, wippt mir sein bereits voll erigierter Penis entgegen. Ich habe ihn direkt vor dem Gesicht und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich öffne meinen Mund, werfe noch kurz einen Blick nach oben, wo ich ein zufriedenes Lächeln von Nikita erhasche und schon stülpe ich meine Lippen über die Eichel. Als ich ganz sanft daran zu saugen beginne, geht ein leichtes Zittern durch seinen Körper und er drückt mir sein Becken ein kleines Stück entgegen. Er stöhnt ganz leise auf.
Seine Reaktion lässt die Lust und das Verlangen in mir noch weiter steigen. Ich begehre ihn, wie ich noch nie einen Mann vor ihm begehrt habe. Doch es ist nicht der Sex allein, der mich zu ihm hinzieht und von dem mein Geist benebelt ist. Es ist Liebe! Es ist wirklich Liebe! In diesem Augenblick wird mir ganz deutlich bewusst, dass ich diesen Mann liebe. Diese Erkenntnis erschreckt mich und macht mich glücklich zugleich.
Ich bin glücklich, weil ich einen Mann gefunden habe, den ich lieben kann. Ich war bisher eher eine Getriebene. Ein so inniges Gefühl, zu jemandem hingezogen zu sein, habe ich bisher nie erlebt. Bei ihm fühle ich mich, als ob ich angekommen wäre. Ich kann die Ruhe, die von mir Besitz ergreift, deutlich spüren. Doch wie soll das funktionieren? Er ist der Präsident Russlands und ich bin eine einfache Redakteurin, aus dem Ausland noch dazu. Das kann doch nie und nimmer gutgehen!
Betrübt über diese Erkenntnis beginne ich, heftiger an seinem Rohr zu saugen und es mit der Zunge zu umspielen. Wenn ich ihn schon nicht auf Dauer für mich haben kann, so will ich doch jede Minute, die ich ihn für mich haben kann, voll auskosten. Ich kraule mit einer Hand seinen Hodensack und spiele mit den süßen Kugeln darin. Nikita stöhnt immer lauter und drückt mir immer gieriger sein Becken entgegen.
Ich bemerke immer deutlicher, wie er langsam, aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuert. Ich muss mich entscheiden, ob ich ihn sofort kommen lasse, oder ob ich noch länger mit ihm spielen will. So wie ich Nikita kenne, kann er problemlos zweimal kommen und deshalb intensiviere ich meine Bemühungen. Nikitas Stöhnen wird lauter und intensiver. Er drückt mir seinen Penis gierig entgegen. Plötzlich hält er inne, verharrt einen Moment in seiner Lage und schon landet der erste Schub Sperma in meinem Rachen. Ich schlucke es brav, bevor Nachschub kommt.
Als Nikitas Höhepunkt langsam abgeklungen ist, legen wir uns auf das Bett. Ich kuschle mich eng an ihn und er legt den Arm um mich. In seiner Nähe fühle ich mich sicher und geborgen. Doch wie lange kann ich dieses Gefühl genießen. Spätestens am Montag werden wir wieder getrennt sein.
"Wie gefällt es dir in Moskau?"
Seine Frage durchbricht die Stille und reißt mich aus meiner Nachdenklichkeit. Ich weiß aber nicht wirklich, wie er das meint.
"Ich habe noch nicht viel von Moskau gesehen. Eigentlich so gut wie gar nichts. Selbst die Scheiben der Limousine waren so stark getönt, dass ich nicht einmal mitbekommen habe, in welcher Stadt ich bin."
"Dann müssen wir das morgen unbedingt ändern."
"Du willst mir Moskau zeigen?"
"Natürlich! Du sollst schließlich wissen, wo dein neuer Arbeitsplatz ist."
Ich schaue ihn mit großen Augen an. Ich bin komplett verwirrt und muss einen Moment lang überlegen, wie er das meinen könnte. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Habe ich etwas verpasst? Ich schaue ihn fragend an, aber er grinst nur selbstgefällig.
"Wie meinst du das?"
"Ich biete dir einen Job an."
"Und das hier ist das Vorstellungsgespräch und die Verhandlungen über die Bedingungen gleichzeitig?"
"So in etwa."
Nikita grinst von einem Ohr zum anderen. Er schaut drein, wie ein kleiner Lausbub, der gespannt darauf wartet, wie das Opfer eines Scherzes reagiert.
"Ich pflege ein recht inniges Verhältnis zu meinen engsten Mitarbeitern", ergänzt er.
"Ich hoffe nicht mit allen so eng, sonst wird es anstrengend für dich", kichere ich. "Aber sagt schon, was führst du im Schilde?"
"Ich brauche eine Journalistin, die Ansprechperson für westliche Kollegen ist und, die mich gleichzeitig auch berät, wie mein Handeln im Westen ankommt und verkauft werden kann."
"Ich soll deine Propaganda übernehmen?"
"Sei doch nicht so voreingenommen. Propaganda klingt zu hart", wehrt er ab. "Ich brauch dir doch nicht zu erklären, dass es oft sehr wichtig ist, wie man etwas darstellt und den anderen verständlich macht. Manchmal kommt es auf ein einziges Wort an."
"Warum ich?"
"Weil ich dir voll vertrauen kann. Du hast den Artikel über mich fair, sachlich und unglaublich toll geschrieben. Genau so jemand brauche ich."
"Ich muss mich nicht verbiegen?"
"Nein, das ist nicht meine Absicht. Du sollst mir aber ehrlich sagen, wenn du etwas nicht gut findest, was ich vorhabe oder mache."
"Also geht es nicht darum, Dummheiten zu rechtfertigen, sondern sie zu vermeiden?"
"So kann man es auch sagen", grinst er. "Allerdings ist dir schon klar, dass ich keine Dummheiten mache."
Er lächelt schelmisch. Wie kann ich diesem Mann etwas abschlagen. Er gibt mir sogar Hoffnung, dass aus uns doch noch etwas wird. Zumindest würde ich so in seiner Nähe bleiben.
"Ich kann aber nicht ständig in deiner Nähe sein", werfe ich ein.
"Nicht immer, aber immer öfter."
"Wie stellst du dir das vor?"
"Das erkläre ich dir morgen, wenn ich dir meine Stadt gezeigt habe. Ich möchte nämlich, dass du dich hier wohlfühlst und gern bei mir bleiben willst. Der Job ist nicht das Wichtigste."
"Nicht das Wichtigste?"
"Du bist mir viel wichtiger."
Wow! Das ist eine Aussage. Also bin ich ihm auch wichtig, nicht nur er mir. Ich bin überwältigt und umarme ihn ganz spontan. Er schaut mich überrascht an.
"Du bist mir auch wichtig, sehr wichtig sogar", gestehe ich.
"Dann ist ja alles gut", lächelt er zufrieden. "Komm her, jetzt will ich dich ficken."
Mit einer Bewegung, die für mich völlig überraschend kommt, dreht er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine und hockt sich dazwischen. Als er mit seiner Zunge über meine Spalte leckt und ein klein wenig eindringt, stöhne ich schon wieder erregt auf. Er zieht mit den Daumen meine Schamlippen auseinander und liebkost die zarte Haut dazwischen mit seiner Zunge. Es ist einfach nur göttlich! Als er sich überraschend an meiner Perle festsaugt und daran lutscht, explodiere ich augenblicklich. Die Lust in meinem Körper entlädt sich mit einer unfassbaren Intensität.
Doch Nikita reicht das noch nicht. Er legt sich über mich und dringt mit einer geschmeidigen Bewegung in mich ein. Ich bin unglaublich feucht. Er füllt mich komplett aus und ich empfinde sein Eindringen als so herrlich besitzergreifend. Vermutlich liegt das daran, dass ich unbedingt ihm gehören will. Dieser Mann ist alles für mich.
Er lässt mir keine Zeit, mich länger über sein Eindringen und seine Besitzergreifung zu freuen. Er beginnt, mich augenblicklich hart und entschlossen zu ficken. Er ist erregt und will zum Höhepunkt kommen. Seine rücksichtslose Art macht mich gewaltig an. Sofort ist die Lust wieder da, die Erregung ist zurück und noch bevor er zum Höhepunkt kommt, überrollt mich der nächste Orgasmus.
Nikita jedoch lässt sich davon nicht aufhalten. Er stößt weiter entschlossen in meinen Unterleib und facht meine Lust ein weiteres Mal an. Als ich wenig später den dritten Höhepunkt nacheinander erlebe, kommt auch er und schießt mir seinen Saft ins Innere meines Körpers.
Epilog
"Ihr seid ein wirklich schönes Paar", sagt Leo. "Das haben wir echt gut eingefädelt."
Seine Feststellung ist an Nikita gerichtet. Dieser wird um eine Spur blasser. Es ist kaum zu erkennen, aber mir entgeht inzwischen nichts mehr. Ich kenne ihn wirklich gut. Leo und Mia sind bei uns in Moskau zu Gast. Eigentlich habe ich darauf gedrängt, dass wir sie einladen, weil ich Mia unbedingt wiedersehen wollte. Seit ich nach Moskau gezogen bin, habe ich sie nur noch am Telefon gehört und habe mich deshalb sehr gefreut, sie endlich wieder in meine Arme schließen zu können. Mia ist inzwischen mit Leo fest zusammen. Sie hilft ihm bei der Verwaltung und Organisation des Clubs in Ankara. Sie ist dabei voll in ihrem Element.
Was aber meint er mit eingefädelt. Meine Antennen stellen sich sofort auf. Als Journalistin bin ich es gewohnt auf alle Feinheiten zu achten. Trotzdem tue ich meine Bedenken damit ab, dass er vermutlich auf meinen zweiten Besuch in Moskau anspielt. Ich hätte die Sache auf sich beruhen lassen, wenn ich nicht aus den Augenwinkeln heraus bemerkt hätte, wie Nikita ihm einen verärgerten Blick zuwirft.
"Ist doch wahr", kontert Leo.
"Was ist wahr?", bohre nun auch ich nach.
"Er war schon immer ein Fan von dir."
"Schon immer?"
"Seit deinem Besuch auf der Krim", mischt sich Nikita ein.
"Du hast ihr noch nie die Wahrheit gesagt?", platzt Leo heraus.
"Welche Wahrheit?"
Nikita wirkt nun definitiv verärgert und verunsichert zugleich. Leo würde er am liebsten erwürgen. Wenn er aber mich anschaut, dann kann ich deutlich spüren, wie sein schlechtes Gewissen ihm aus allen Poren kriecht. Er würde am liebsten im Erdboden versinken.
"Welche Wahrheit!", beharre ich.
"Es gab einen größeren Plan", druckst er herum.
"Einen größeren Plan?"
"Naja, wie soll ich sagen?"
"Sag doch endlich die Wahrheit!", fahre ich ihn an. "Nur die kann dich noch retten."
"Leo und ich kennen uns schon lange", beginnt er.
Nikita windet sich. Er hat nicht den Mut, auszupacken. Deshalb wende ich mich Leo zu.
"Was ist Sache?", frage ich eindringlich. "Es ist besser, Ihr rückt mit der Sprache heraus. Noch besteht Hoffnung."
"Nikita hat sich schon damals in Ankara in dich verliebt. So wie an diesem Tag habe ich ihn noch nie erlebt."
"Du willst damit sagen, dass Nikita bei der Aktion dabei war und mich schon damals gesehen hat?"
"Ja, wir sind zusammen hingegangen. Ich wollte ihm diese Welt zeigen, weil es ihn interessiert hat. Es war pure Neugier."
"Und da hat er mich gesehen?"
"Er hat dich gesehen und gemeint, er müsse einen Weg finden, mit dir zusammenzukommen."
"Und?", bohre ich nach. "Lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen."
"Ich habe gesagt, er solle mich machen lassen und habe ihn weggeschickt. Den Rest der Geschichte kennst du."
"Du hast das alles von langer Hand eingefädelt, nur damit wir zusammenkommen?"
"Ja", meint er schuldbewusst.
"Genial!"
Sowohl Leo als auch Nikita sind von meiner Reaktion überrascht. Zunächst schauen sie mich völlig ungläubig an. Sie haben vermutlich damit gerechnet, dass ich ausflippe und trauen dem Frieden nicht. Sie warten vermutlich auf einen Ausbruch von mir. Doch der kommt nicht.
"Du bist mir nicht böse?", erkundigt sich Nikita vorsichtig.
"Nein, warum auch? Ich frage mich nur, wie Leo mich so schnell richtig einschätzen konnte."
"Zunächst war ich unsicher. Ich hielt dich für eine Bordellbesitzerin."
"Na super! Wie bist du denn darauf gekommen?"
"Wenn Frauen zu dieser Veranstaltung kommen, dann wollen sie Mädchen kaufen. Deshalb lag diese Vermutung nahe", erzählt er. "Doch zum Glück hat sich recht bald herausgestellt, dass du Journalistin und damit von Haus aus neugierig bist."
"Diese Neugier hast du dir zu Nutze gemacht. Na klar!"
"Sobald ich das wusste, war alles nur noch ein Kinderspiel."
"Was hat Nikita dazu gesagt, dass du Sex mit mir hattest?"
"Nun ja, das musste sein", meint er kleinlaut.
"Na du Armer. Du musstest dich opfern", kichere ich los. "Es muss echt furchtbar für dich gewesen sein."
Wir lachen alle laut los. An diesem Abend haben wir einige Vodka zusammen getrunken und gefeiert. Wir haben so richtig die Sau rausgelassen.
Ende
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