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Mein Blasehase - 016 Eine offizielle Feier (fm:Fetisch, 5038 Wörter) [16/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2020 Gesehen / Gelesen: 8468 / 6313 [75%] Bewertung Teil: 9.39 (23 Stimmen)
Ein überraschend schöner Abend, mit noch schöneren Abschluss

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Die nächsten Tage waren ruhig. Wir lebten unser Leben, ich brachte jeden Abend meine beiden zu Bett, mit einem netten, Schlaf erzeugenden Orgasmus.

Montags habe ich eine Menge Geld nach Japan überwiesen. In zwei Monaten würde meine Bestellung in Deutschland ankommen. Ich war froh, dass ich jemand in der Szene kannte, der diese Sprache konnte und mir dabei half.

Sabine und ich hatten einige interessante Gespräche während unserer Mittagspausen, die ich so legte, dass wir sie gemeinsam teilen konnten.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, warum Sabine und ihre Mutter so förmlich miteinander umgingen. Es war eine Art Schutzmechanismus, der Mutter gewesen. Sie entwickelte sich immer mehr zur Sklavin und nicht nur mir gegenüber. Marlene hatte diese Förmlichkeit genutzt, um ihre eigentlich devote Natur gegenüber ihrer Tochter zu kaschieren. So hatte sie es geschafft, den notwendigen Respekt und Durchsetzungskraft zu zeigen, um ihrer Tochter eine gute Mutter sein zu können. Sie waren sehr herzlich miteinander, was, wenn man ihre Dialoge beachtete, sehr verwunderlich war. Mit dem Wissen allerdings wurde alles klar. Die Frau hat fast 21 Jahre zugunsten ihrer Tochter geschauspielert. Es würde sicherlich Jahre dauern, bis Sabine auch verbal immer einen warmherzigen Ton mit ihrer Mutter pflegen würde, zugleich war es ein herzerweichender Anblick, wie bei beiden die Tränen in die Augen schossen, als Sabine ihre Mutter das erste Mal "Mama" und nicht "Mutter" nannte.

Wir drei besprachen auch unser Leben in den nächsten Monaten. Aus dem bisher Personen geführten Geschäft, würden wir kurzfristig eine GmbH machen, wobei Sabine 51 % der Einlagen stellen würde und ihre Mutter den Rest. Das Geld dafür bekam meine Geliebte von mir, als zinsloses Darlehen. Die Frau schleppte mich dafür sogar zu einem Notar. "Damit alles seinen korrekten Gang geht!", waren ihre Worte. Es war, das gebe ich auch zu, keine wirklich kleine Summe. Die GmbH hatte ein Stammkapital von 200.000, - €, was alleine deswegen notwendig war, um den aktuellen Bestand 1 zu 1 in die GmbH zu übernehmen.

Marlene war ab dann offiziell nur noch Angestellte. Was gleichzeitig die Kosten für vieles enorm verringerte. Sabine würde noch bis zum 1.6. bei der Bank arbeiten und dann die GmbH als Geschäftsführerin vollends übernehmen. Bis dahin hatten wir geplant, erst einmal zu investieren, die Werkstatt von Marlene umzuziehen und sie einen Bestand an neuen restaurierten Möbeln vorbereiten zu lassen. Hans und Tea hatten einen überraschenden Teil des Lagers aufgekauft, dazu einige andere Verkäufe und dieser Dezember war Marlenes bester aller Zeiten.

Marlene hatte bis Dienstag, ihre Ideen für eine perfekte Werkstatt aufgeschrieben und auch einige Skizzen dazu gemacht. Ich gab sie an meinen Bruder weiter, er hatte den perfekten Architekten für so was an der Hand, er sollte bis zur 2. KW des nächsten Jahres drüber schauen und Verbesserungen sowie eine Abschätzung der benötigten Größe abgeben. Ich war mir sicher, dass Marlene wieder viel zu konservativ geschätzt hatte. Vor allem, wenn sie nicht nur restaurieren würde.

Wir, also Sabine und ich begannen auch schon mal mit der Beobachtung des Immobilienmarktes. Sabines treffender Kommentar war, dass es echt ein Vorteil sei, dass die Wirtschaft aktuell so in einer Rezession war, was die Preise von, für uns interessante Objekte anging.

Tea musste nicht mit mir schimpfen, wenn es um meinen Urlaubsantrag ging, den hatte sie in ihrer Mail, bevor sie überhaupt im Büro war. Sie rief noch kurz an und beschwerte sich, dass ich gemein wäre, sie hatte gehofft, mich und Sabine über Weihnachten nach Finnland schicken zu können. Eine einsame Hütte, kein Fernsehen, kein Internet, nur ein großes Bett, ein Kamin und das Nordlicht. Ich lachte, als ich das hörte und sagte, dass ich das Angebot im nächsten Jahr gerne annehmen würde.

So vergingen die Tage bis zur Feier wie im Fluge. Die Erotik, die ich jeden Tag mit diesen beiden schönen und besonderen Frauen erleben durfte, war sicherlich ein auch nicht zu unterschätzender Faktor.

Sabine und ich machten am Mittwoch schon mittags Schluss. Marlene habe ich schon morgens zu einem Friseur geschickt, den mir Tea empfohlen

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