| Frauentausch 01 (fm:Partnertausch, 1628 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dirk49Hannover | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 31898 / 23582 [74%] | Bewertung Teil: 8.46 (129 Stimmen) | 
| 4 Paare haben sich im Internet kennen gelernt und tauschen ihre Frauen am Wochenende für 24 Stunden. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Frauentausch 01 Wir sind 4 Paare. ich Dirk 35 Jahre und meine Freundin Petra 33 Jahre Peter 42 Jahre und Monika 38 Jahre Thomas 30 Jahre und  Bettina 28 Jahre Wolfgang 57 Jahre und Susanne 59 Jahre  
 
Sich Träume zu erfüllen, ist die Essenz des Lebens. Auch wenn unser Sexleben recht okay ist, ruht der Traum nach Abwechslung doch tief in  uns und beim Surfen im Internet haben wir eine auf der einschlägigen  Seiten ein Inserat gefunden, wo mehrere Pärchen einen Frauentausch  vorschlagen, das uns sogleich heftig ansprach. Ein Blick in die Augen  meiner Petra genügte und wir wußten was wir wollten. Beim genauen  studieren des Anzeigentextes stieg unsere Neugierde ins unermessliche  und haben sogleich beschlossen, mit den Pärchen kontakt aufzunehmen. Im  Chat stellte sich dann sehr schnell heraus, das es sich um bunt  gemischte Pärchen handelte, von jung bis älter. Während des Chattens  stellte sich auch sehr bald heraus, das wir anscheinend auf einer  Wellenlänge schwammen und auch unsere Wünsche schienen sich sehr zu  ähneln, so das wir schnell zu einer Einigung über die Regeln und die  Zeiten einig wurden. Wir haben beschlossen, das wir an drei Wochenenden  tauschen wollten, so dass jeder die Frau des Anderen treffen konnte,  bzw. den Mann und das für jeweils 24 Stunden von Samstag mittag bis  Sonntag mittag.  
 
Dann kam das ersehnte erste Wochenende wo wir unseren Frauentausch in die Tat umgesetzt haben. Ich bin zu Monika gefahren und Peter ist zu  uns gekommen.  
 
Meine Frau und ich waren sehr aufgeregt, wir haben zusammen gefrühstückt und ich bin dann zuerst in das Badezimmer, habe geduscht und mich  frisch gemacht.  
 
Um 11.00 Uhr, setzte ich mich ins Auto, programmierte das Navi und fuhr los. Unterwegs hielt ich noch kurz bei einem Blumenladen an und kaufte  für Monika 3 rote Rosen. Die Zeit verging wie im Flug und mein Navi  sagte, sie haben ihr Ziel erreicht.  
 
Es war zwar erst 11.50 Uhr, aber ich stieg trotzdem aus, nahm meine Reisetasche sowie die Blumen und klingelte an der Haustür. Monika  öffnete die Tür, lächelte mich an und nahm mich gleich in den Arm und  drückte mich zur Begrüßung. Ich übergab ihr die Rosen und sie bat mich  zu sich rein. Ich stellte meine Tasche im Flur ab und wir gingen in die  Küche, Monika hatte etwas zu Essen vorbereitet. Es gab Nudeln mit  Gulasch und einen Bauernsalat, dazu ein Glas Rotwein.Wir räumten  zusammen ab und stellten das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler.  Ich nahm Monika in den Arm und küsste sie, sie öffnete den Mund und  unsere Zungen vereinten sich. Sie war eine schöne Frau, Sie trug ein  kurzes schwarzes Kleid und schwarze halterlose Strümpfe ( das konnte  ich erst später sehen ).  Meine Hände wanderten an ihrem Rücken runter  bis zum Po, den massierte ich und merkte das Monika keinen Slip trug,  meine Hände rutschten unter das Kleid und ich spürte den knackigen  festen Po.  
 
Monika löste sich aus der Umarmung, faste meine Hand und zog mich hinter sich her bis zum Schlafzimmer. Drehte mir ihren Rücken zu und ich  öffnete den Reißverschluß vom Kleid, schob es über ihre Schulter,  sodass es zu Boden fiel. Sie stand nur noch mit einem schwarzen BH und  den halterlosen Strümpfen vor mir.  
 
Sie fing an mir mein T-Shirt auszuziehen und öffnete den Gürtel und den Reißverschluß von meiner Jeans, dann zog sie mir die Hose mit samt  meiner Unterhosen aus. Sie kniete sich vor mir auf die Knie, fasste  mein Glied, wichste ihn und stecke ihn in ihren Mund. Sie fuhr mit der  Zunge unter meine Vorhaut und umkreiste sie. Während sie meine Eichel  mit ihrer Zunge verwöhnte, wichste sie meinen Schwanz weiter. Sie  saugte und leckte meine Eichel, es war ein tolles Gefühl, mein Schwanz  war steinhart und tierisch erregt. Ich fing an zu stöhnen und sagte  ihr, das ich das nicht mehr lange aushalten kann, jedoch sie hörte  nicht auf, nein sie erhöhte ihr Tempo noch. Das war zu viel für mich,  mein ganzer Körper zitterte und mein Sperma spritzte in mehreren  Schüben in den Mund von Monika. Sie schloss den Mund und schluckte  meinen ganzen Saft weg und zum Schluß leckte sie die letzten Tropfen  von meiner Eichel ab, man war das geil.  
 
Monika stand auf und nahm mich in den Arm und küsste mich Leidenschaftlich, unsere Zungen spielten in ihrem Mund. Die Strümpfe  zog ich mir selber aus und Monika ihren BH, dann sprangen wir in das  
 
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