| Frauentausch 02 (fm:Partnertausch, 1249 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dirk49Hannover | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 20309 / 14891 [73%] | Bewertung Teil: 8.60 (81 Stimmen) | 
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Frauentausch 02  
 
Wir sind 4 Paare. ich Dirk 35 Jahre und meine Freundin Petra 33 Jahre Peter 42 Jahre und Monika 38 Jahre Thomas 30 Jahre und Bettina 28 Jahre  Wolfgang 57 Jahre und Susanne 59 Jahre  
 
Nachdem ich von meinem ersten Besuch von Monika zurück kam, begrüßte mich meine Frau Petra mit strahlenden Augen. Bevor ich meine Tasche mit  der schmutzigen Wäsche ausräumen konnte, zog sie mich ins Wohnzimmer  und wollte alles wissen, wie es bei mir war. Aber nicht nur sie war  neugierig, auch ich wollte alles wissen. Da Petra es kaum abwarten  konnte, fing ich an ihr meine Erlebnisse mit Monika zu erzählen. Sie  saß auf dem Sofa und hörte mir gespannt zu.  
 
Dann endlich, war sie an der Reihe über ihr Erlebnis zu berichten. Wir haben uns bei der Erzählung aufgegeilt, das wir uns in die Arme fielen  und ohne Vorspiel mit einander Geschlafen haben.  
 
Die Woche ging so schnell um und der Samstag stand vor der Tür. Es lief wie am letzten Samstag ab. Ich ging ins Bad und Petra bereitete das  Frühstück vor, nach dem Frühstück packte ich meine Reisetasche und  verabschiedete mich von meiner Frau.  
 
Im Auto programmierte ich das Navi, fuhr zum nächsten Blumenladen und kaufte 3 rote Rosen. Wolfgang und Susanne lebten auf dem Dorf und haben  dort ein Haus gekauft.  
 
Der Rest der Fahrt verlief ohne Probleme, sodass ich schon eine halbe Stunde zu früh angekommen bin. Ich telefonierte mit Susanne und fragte,  ob ich schon kommen kann und ob sie schon fertig war, sie sagte ja, du  kannst schon kommen. Ich fuhr in die Einfahrt, das Tor stand offen und  parkte vor der Garage. Stieg aus, ging zur Tür und klingelte.  
 
Susanne öffnete, sie trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und schwarze Strümpfe. Sie war eine pummelige, aber hübsche Frau mit  blonden Haaren. Zur Begrüßung nahmen wir uns in die Arme und küssten  uns auf die Wangen. Ich gab ihr die drei Rosen.  
 
Das Wetter war sonnig und warm, deshalb gingen wir in den Garten und setzten uns auf die Terrasse, auf dem Tisch standen ein paar Salate,  Weißbrot, Kräuterbutter und Getränke.  
 
Beim essen fragte ich sie aus, was sie mag und was sie nicht mag. Sie erzählte mir das Wolfgang sie entjungfert hat, sie sich verliebten und  dann geheiratet haben. Kinder wollten beide nicht haben, um der  Langeweile zu entfliehen sind sie zwei mal im Jahr in den Urlaub  geflogen. Jedoch ist ihr Sexleben immer mehr eingeschlafen und deshalb  haben sie den Chat mit dem Frauentausch aufgesucht.  
 
Es stellte sich heraus, das ihr Mann nicht auf Oralsex steht und deshalb auch keiner praktiziert wurde. Auch am letzten Samstag hat Thomas ( war  der zweite Mann im Leben von Susanne ) sie nicht geleckt oder sie zum  blasen aufgefordert. Es war zwar ganz schön mit ihm, aber sie hatte  sich mehr darunter vorgestellt.  
 
Von der Terrasse aus konnte man den Wirlpool sehen und Susanne fragte, ob wir uns nicht reinsetzen wollen? Ich nickte nur, wir standen auf und  zogen uns nackt aus, legten die Sachen über den Stuhl und stiegen in  den warmen Pool, Susanne startete die Sprudeldüsen. Das warme Wasser  sprudelte und massierte unseren Körper. Ich drehte mich zu Susanne,  näherte mich ihrem Mund, unsere Lippen trafen berührten sich, meine  Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen. Susanne öffnete ihren Mund  und unsere Zungen spielten, leidenschaftlich zusammen. Ich zog sie auf  meinen Schoß und wir schauten uns in die Augen, ich nahm sie in den Arm  und wir küssten uns weiter.  
 
Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Mein erigierter Penis drückte gegen Susannes Schoß, sie nahm ihn in die Hand und setzte sich  auf ihn, er flutschte ohne Gegenwehr in sie hinein. Sie fing an mich zu  reiten, erst ganz langsam, dann etwas schneller. Meine Hände  streichelten dabei ihre schönen kleinen Brüste. Ihre Augen waren  geschlossen und über ihre Lippen kam ein leises Stöhnen. Sie genoß  jeden Stoß den ich in ihre enge Muschi eindrang, dann wurde ihr Ritt  schneller, ihr stöhnen lauter, ihr Unterkörper zuckte, ihre Vagina zog  sich zusammen und Susanne klammerte sich an mich, jetzt konnte ich mich  
 
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