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Gefangen (fm:Cuckold, 2504 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2020 Gesehen / Gelesen: 16319 / 13017 [80%] Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen)
Nur eine Frau, die Dich wirklich liebt, wird es Dir gönnen, den Peniskäfig.

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Es war soweit, ich konnte es jetzt nicht mehr verheimlichen. Sie sah den CB und meinte nur: "Interessant!" Und dann kam noch: "Sind wir jetzt unter die Mönche gegangen, und muss ich mir einen Lover suchen, der es mir besorgen kann?" Sie ahnte nicht, wie sehr sie der Wahrheit nahe gekommen war.

Wir fielen ins Bett und ich befriedigte sie mit der Hand. Sie quälte mich unwissentlich allein schon mit ihrem Anblick und dann auch noch mit ihren Händen und ihren Lippen, der Zunge und ihren Zähnen. Mein Schwanz stemmte sich gegen die Gitterstäbe des CB, es half nichts, er war gefangen.

Isabelle leckte die ausgetreten Lusttropfen zwischen den Gitterstäben von meinem Schwanz und küsste mich dann mit meinen eigenen Geilsäften. Das Gefühl, das mich durchströmte war unbeschreiblich. "Ich schlage vor", sagte sie, "Du bleibst drei Tage in U-Haft, und dann darfst Du mich wieder ficken." Sie drehte sich um und schlief ein.

Drei Tage später erlebte ich eine Nacht, die wirklich unbeschreiblich war. Ich habe nicht mitgezählt, aber am nächsten Morgen war ich völlig ausgepowert und Isabelle meinte: "Das können wir gerne wiederholen."

Ja, das wollte ich sogar sehr gerne, es wiederholen. Ich hielt mich selbst eine Woche lang in Gefangenschaft. Isabelle wunderte sich zwar, aber sie spielte mit. Sie verschaffte mir lustvolle Augenblicke, sie verschaffte mir über die Woche gesehen lustvolle Stunden, in denen ich mich wandte und quälte. Das folgende Wochenende war eine einzige Orgie. Isabelle genoss es.

Ich wollte ja aber noch mehr. Ich wollte sehen, wie andere Männer scharf auf sie werden. Mit ihrem Aussehen und ihrem Körper war das immer schon ein leichtes. Eine Frau und erst recht eine verheiratete Frau hält sich jedoch naturgemäß etwas bedeckt. So auch Isabelle.

Im Seeurlaub suchten wir einen Strand auf, beziehungsweise ich suchte ihn aus, wo man auch nackt baden und herumlaufen kann. Wer mir erzählen will, daß das alles nur Naturfreunde sind, der glaubt auch, daß die Erde eine Scheibe ist. Natürlich glotzen die Männer den Frauen hinterher, und auch Frauen tun das, auch wenn die dann natürlich nach Männern gucken und in der Regel etwas dezenter, als die Männer es tun. Aber ich habe auch schon Frauen erlebt, die nach andren Frauen Ausschau halten. Klar daß es sowas auch gibt, jedem das seine.

Und ich mit meinen Vorstellungen und Fantasien war weit entfernt davon, derartige Frauen zu verurteilen. Aber mir ging es natürlich darum, wie denn andere Männer auf Isabelle reagieren. Ich lief auch am Strand immer leicht bekleidet mit Badeshorts und leichtem Hemd herum. Ich musste ja meinen CB verbergen. Wenn mich jemand fragte, faselte ich was von Sonnenallergie und verkroch mich im Schatten des Sonnenschirms.

Isabelle hatte gerade die Dreißig überschritten und mit ihren langen Beinen, dem knackigen Hintern, der schmalen Hüfte und den strammen Titten war sie einfach ein Hingucker. Und viele Männer guckten hin, wie ich zu meiner Zufriedenheit feststellte.

An einem Tag war sie bis etwa knietief ins Wasser gegangen und schaute den anderen Badenden zu. Ich lag unweit am Strand unter dem Sonnenschirm und beobachtete Isabelle. Ein Strandläufer etwa in gleichem Alter wie sie kam vorbei, blieb zunächst stehen und ging dann zu ihr ins Wasser. Hören konnte ich nichts, dazu waren sie zu weit entfernt, und der Wind verwehte auch ihre Worte. Aber seine Gesten, sein Lächeln waren eindeutig die pure Anmache. Er versuchte es zumindest.

Schon spürte ich die Enge des CB. Wie geschickt war er, wie weit würde Isabelle sich drauf einlassen? Sie schleppte ihn mit an zu unserem Liegeplatz. "Er ist von hier", erklärte sie mir. Er, das war Heinz, wie ich erfuhr. "Er will mir die Brutstätten der Seevögel zeigen. Willst Du mitkommen?" Nein, wollte ich nicht. Beide stiefelten los durch den Sand.

Ich wartete eine halbe Stunde, eine dreiviertel Stunde, nach über einer Stunde kam Isabelle zurück zu mir, alleine. "Wie war's", fragte ich höflichkeitshalber. Interessieren tat mich aber vielmehr, ob was war. Hatte er es versucht, war sie drauf eingegangen?

Inzwischen kannte Isabelle mich ja nun wirklich gut, und sie wusste, worauf ich lauerte. "Ja", kriegte ich zu hören, "er hat es versucht. Und ja, er hat mich geküsst." Der CB wurde immer enger! "Und nochmal ja, er ist sehr sympathisch. Er könnte mir gefallen." "Und weiter", fragte ich neugierig. "Er will mir morgen noch was anderes zeigen. Ich gehe davon aus, daß Du nichts dagegen hast?" Nein hatte ich ganz und gar nicht.

Am nächsten Tag musste ich über zwei Stunden warten, bis Isabelle wieder zu mir zurückkehrte. "War es schön für Dich", wollte sie von mir wissen. Ja und wie! Mein Schwanz hatte die ganze Zeit und immer mehr versucht, sein Gefängnis zu sprengen. Erfolglos presste er sich gegen die Gitterstäbe. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Isabelle und Heinz. Was passierte gerade, was stellte er jetzt mit ihr an, wie weit lässt sie ihn ran?

Isabelle drückt mich sanft mit der Hand auf meinen Rücken in den Sand. Sie blickte mich vielsagend an. "Schön, daß es Dir gefallen hat, mir auch!" Mehr sagte sie nicht. Sie küsste mich und begann, meine Brustwarzen zu kraulen. Nicht auch das noch, ich wusste doch schon vor Geilheit gar nicht mehr wohin, oder doch, sollte sie mich noch mehr quälen, mein lustvolles Leiden vergrößern. Das Pochen meines Gefangenen wurde nahezu unerträglich, aber nur nahezu. Ich wollte mehr hören und mehr Gewissheit haben.

Mit gespreizten Beinen kniete sie sich über meine Brust. Ihre Fotze war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel sah ich getrocknete Spermaspuren. "Muss ich mehr erzählen, oder reicht der Anblick? Ich habe beschlossen, daß Du den Rest der Woche mein Gefangener bleibst. Heinz wird sich um mich kümmern." Der Schlüssel zu meinem Gefängnis baumelte an einer Kette um ihren Hals. Dieser Anblick war wie eine Verheißung.

Ich bockte und versuchte irgendwie meinen Schwanzkäfig an ihren Arsch zu pressen. Erfolglos, sie hockte zu weit oben auf meiner Brust. Sie stieg wieder ab von mir, neigte ihren Mund zum Gefangenen, spielte mit ihren Fingern an dem Käfig rum und leckte meine Geiltropfen zwischen den Stäben raus. Dann küsste sie mich wieder mit meiner eigenen Lust in ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen.

"Du darfst morgen zugucken, wenn Du versprichst, nicht zu stören", verkündete sie großzügig. Nichts lieber als das. Endlich würde ich unmittelbar sehen und erleben, wie ein fremder Schwanz sie in den siebten Himmel fickt. Ich war ganz aufgeregt und versprach, mich zu "benehmen".

Sie beschrieb mir den Ort des Geschehens und wie ich dorthin finde. "Du kannst Dich dort gut verstecken, es gibt genügend Gelegenheiten. Ich möchte nicht, daß Du Heinz ablenkst oder gar verschreckst. Er weiß nichts von Deiner Vorliebe und würde vermutlich abwehrend reagieren. Also versaue es mir nicht, und versaue es vor allem Dir nicht."

Meine nackte Frau und ein nackter Mann lagen unweit von mir. Sie knutschten, und er fummelte an ihr mit offensichtlich großem Erfolg. Ich konnte es beobachten an den Windungen ihres Körpers, wie sie sich ihm immer mehr anbot. So wie ich sie und die Signale, die sie aussandte, kannte, wollte sie mehr. Sie wollte gefickt werden. Auch er erkannte das natürlich und bediente alle Regularien, die es in so einem Moment zu bedienen gilt.

Er warf sich auf sie, bereitwillig spreizte sie ihre Beine und ließ seinen Ständer in ihre gut vorbereite Möse eindringen. Die Heftigkeit mit der er sie durchvögelte und wie sie sich ihm ihr Becken entgegen drängte, ließ keinen Zweifel an beider Geilheit. Mein Schwanz hatte viel auszuhalten in seinem Käfig.

Isabelle war voll und ganz auf meiner Linie angesprungen. Sie genoss die Freiheit, sich mit einem anderen Schwanz zu vergnügen, und sie gönnte es mir, meiner Lust zu frönen. So eine Frau, so eine Ehefrau muss man erstmal finden.

Es war unsere letzte Urlaubsnacht. Die Woche meiner Gefangenschaft war abgelaufen. In unserer Ferienwohnung hatte Isabelle überall Kerzen angezündet. Draußen war es bereits dunkel. Im flackernden Kerzenlicht zog Isabelle sich direkt vor meinen Augen aus, langsam, ganz langsam. Sie drehte und wendete sich, sodass ich alle ihre Körperpartien ausgiebig inhalieren konnte mit den Augen. Mein Schwanz pochte unablässig in seinem Käfig.

Sie kam auf mich zu und zog auch mich Stück für Stück aus, langsam, ganz langsam. Meine Körpertemperatur näherte sich dem Siedepunkt. Ich roch den Duft ihrer Haare, ich roch den Duft ihrer Haut. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen, mehr nicht. Dann führte sie mich zu dem Doppelbett in unserem Apartment. Sie schubste mich drauf und blieb vor mir und dem Bett stehen. Sie löste ihre Halskette und nahm den Schlüssel zu meinem Verließ in die Hand.

Sie entließ mich aus meinem Gefängnis. Kaum entbunden, schnellte mein Schwanz in die Senkrechte. Sie blickte mir unmittelbar und direkt in die Augen. Sie fesselte mich mit ihrem Blick. Ich wurde gerade von ihren Augen gefangen genommen. Von einem Gefängnis in das andere.

"Siehst Du diese Brüste", fragte sie und senkte den Blick zu ihrem Busen, "kannst Du Dir vorstellen, was Heinz damit gemacht hat?" Es war eine weitere, eine neue Art der Folter, die sie sich einfallen ließ. "Willst Du sie auch einmal anfassen, so wie er es getan hat?" Ich rang um Fassung. Wieder setzte sie sich auf meine Brust so wie an dem Tag, als sie das erste Mal nach dem Treffen mit Heinz zurückgekehrt war. Ich griff nach ihren wunderschönen Titten.

Sie wich ein wenig zurück, und dann pfählte sie sich mit meinem Schwanz. Was ich jetzt empfand ist für mich unbeschreiblich. Ich kann es einfach nicht ausdrücken, welches Hochgefühl mich überkam. Aber mein Schwanz zuckte und pochte in ihrem Fickkanal.

Wenn ich nun gehofft hatte, wild geritten zu werden, hatte ich mich getäuscht. Mehr noch, ich wurde enttäuscht, oder wurde ich gerade zum Spielball meiner Frau, die mich erneut quälte wie im Mittelalter, wenn der Delinquent nicht zu seiner Missetat steht.

Sie blieb stocksteif auf mir sitzen und rührte sich nicht. Sie ließ mich an ihren Titten rumgrabbeln, ohne eine Reaktion zu zeigen. Mehr noch, sie nahm sich meine Brustwarzen vor und benutzte zunehmend ihre Fingernägel, um mich zu stimulieren. Als ob es dessen noch bedurft hätte. Ich stand vor einer Explosion, ich hätte platzen können. Und dann setzte sie auch noch ihre Scheidenmuskeln ein und knetete damit meinen Schwanz mitten in ihrer Fickröhre.

Dank meiner Kraft gelang es mir doch noch, sie zu stoßen. Sie hüpfte wie ein Gummiball auf mir, je heftiger ich bockte. Ich weiß nicht wie viele Nachbarn es mitbekommen haben, aber wenn nicht alle taub waren, waren unsere Schreie kaum zu überhören.

Der Urlaub hatte ein Ende, der Alltag kehrte wieder ein, und es gab keinen Heinz mehr. Was hatte Isabelle gesagt von Mönchen und einem Lover, als sie meinen CB neu entdeckt hatte? Und als wir wieder zuhause waren, meinte sie: "Du wirst doch mich jetzt nicht auch wochenweise keusch halten wollen, oder?"

Ich lud einen alten Schulfreund ein, mit dem ich mich früher viel rumgetrieben hatte. Er hatte immer viel Schlag bei Frauen gehabt. Er sah gut aus, war sportlich trainiert, und er hatte es drauf, Frauen anzumachen. Deswegen hatte er wohl auch nicht geheiratet.

Aber davon vielleicht ein anderes Mal ...



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