Der Reitmeister (fm:Sonstige, 1508 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

Seine Augen hatten eine ungewöhnliche Farbe, goldgrün, mit tiefbraunem Irisrand, die Lider bekränzt mit dunklen rotbraunen Wimpern. Als Mann war er darüber hinaus körperlich unauffällig, sodass man die Schönheit seiner Augen erst auf den zweiten Blick wahrnahm.

Alles an ihm - mit Ausnahme eben dieser seltenen Augen! - war unauffällig, unbestimmt, man hätte ihn kaum beschreiben, geschweige denn irgendwelche weiteren markanten Merkmale feststellen können. Selbst sein Alter war schwer schätzbar - er hätte 45 wie auch 65 sein können.

Doch er wusste genau was er wollte, und auch, dass er mit seinem Blick spielen konnte.

"Auf den ersten Blick bist du schön, " sagte er, "und deshalb will ich wissen, wie du ohne deine Klamotten aussiehst. Dein Gesicht könnte ja nur ein leeres Versprechen sein. Los, zieh dich aus ..."

Sie hielt mit ihrem nicht minder schönen Türkisblick seinen Augen stand: "Und du? Habe ich nicht das Recht auch zu sehen was ich bekomme?"

"Das wirst du noch, keine Bange ... fang an ..."

Sie zog sich den Pullover über den Kopf. Darunter kam ein weißes Hemdchen mit zarter Spitze zum Vorschein.

Mit einem lasziven Lächeln öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss hinunter, und ein zarter weißer Spitzenslip kam zum Vorschein, dessen kleine Lücken im Stoff ihr Schamhaar durchschimmern ließ.

Sie hörte wie der Mann nach Luft schnappte, jedoch noch immer keine Anstalten erkennen ließ, sich selbst seiner Kleidung zu entledigen.

Unbeirrt fuhr sie fort, streifte ihre Jeans ab, und präsentierte sich in ihrer Unterwäsche.

"Willst du mehr sehen?" fragte sie provozierend-keck, und der Mann nickte nur. In seinem Schritt war deutlich eine Erektion zu sehen.

Ihre Zunge benetzte die Lippen, sie streifte das Hemdchen ab, öffnete ihren BH, und ließ ihre hartnippligen Brüste frei.

"Wahnsinnsmöpse!!! Diese Warzen, so fest, so süß ...!" Mit diesen Worten trat er auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie.

Dann beugte er sich hinab um an den Nippeln zu saugen. Er leckte die Spitzen, biss zärtlich hinein, schleckte, leckte, schmatzte, und zum Schluss sog er sie tief in seinen Mund.

Sie legte den Kopf leicht zurück und stöhnte, es gefiel ihr ganz offensichtlich.

Er setzte sich auf die Bettkante und zog sie mit sich, dirigierte sie jedoch so, dass sie vor ihm stehen bleiben musste.

Seine Finger steckte er in den Bund ihres Slips und zog ihn aus. Vollkommen nackt und bloß stand sie vor ihm, ein Hauch von Verlegenheit überkam sie, aber sie widerstand dem Drang reflexartig die Arme über ihren Brüsten zu kreuzen um sich zu bedecken.

Mit seinem Zeigefinger fuhr er unter ihren kurz rasierten Busch: "Du bist ja schon ganz nass, Schönheit ... ganz nass und ... ", er steckte seinen Finger in den Mund, "... ganz lecker ... hmmmm ..."

Seine Worte regten sie auf, und sie wusste im Moment nicht was sie sagen sollte. Also schwieg sie - schwieg, lächelte, und fuhr mit der Zungenspitze ein weiteres Mal über ihre Lippen.

Der Mann erhob sich, drehte sie um und schob sie zum Bettrand.

"Stell die Beine auseinander und beug dich vor - weiter - tiefer - noch tiefer ... jaaaa genau so ..." Er betrachtete ihre Rosette und den nassen Eingang ihrer zarten Möse, die sich ihm verlockend darbot.

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