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LEA (fm:Dreier, 2000 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2020 Gesehen / Gelesen: 22128 / 19155 [87%] Bewertung Geschichte: 9.18 (133 Stimmen)
Lea wird von ihrem Freund verlassen und zieht kurzfristig bei uns ein. Zwangsläufig ergeben sich durch das enge Zusammenleben die ein oder anderen aufgeheizten Situationen.

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© collins Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Belangloses und ich bin froh, dass sie mich scheinbar nicht entdeckt hat. Doch irgendwie denke ich jetzt immer, wenn ich sie ansehe, an ihre wunderbaren, jungen Brüste. Mit ihren 25 Jahren hat sie eine Hammerfigur und wie ich seit gestern weiß, zwei wohlgeformte Titten.

Im Laufe des Tages musste ich ihr immer wieder auf den Hintern starren, zumal es an diesem Tag heiß war und sie ein enges, kurzes Kleid trug. Doch die Gedanken sollten schnell verschwinden, denn am Nachmittag kommt Steffi, meine Freundin, aus den USA zurück.

Am Nachmittag klingelt es an der Tür und Steffi steht gut gelaunt davor. Wir fallen uns um den Hals, als hätten wir uns Monate nicht gesehen und ich sauge den Duft ihrer blonden Haare ein. Wir küssen uns innig und lange. Lea ruft neckisch hinter mir hervor: ,,Na, werde ich auch noch begrüßt, oder wollt ihr vorher erst noch vögeln?"

Steffi löst unsere Umarmung und geht zu Lea, der sie ebenso innig um den Hals fällt. ,,Lea, Schatz, es tut mir so leid. Ronnie hat mir alles erzählt. So traurig es auch ist, freuen wir uns doch, dich eine Weile bei uns wohnen zu haben!" Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und haben viel gemeinsam erlebt. Dementsprechend freuen sie sich, nun viel Zeit miteinander verbringen zu können.

Lea und Steffi plauderten an diesem Tag viel miteinander und durch die emotionale Stimmung wurde viel geweint und viel umarmt. Und immer wenn ich sie an diesem Tag bei einer Umarmung sehe, kommt mir sofort ein Bild in den Kopf. Ein verbotenes. Ein heißes. Ein Bild, dass Steffi und Lea und mich beinhaltet. Nackt. Titten, Pussys, f...STOP! Ich muss endlich damit aufhören, dauern ans ficken zu denken. Aber ich war einfach geil. Ich hatte seit mehr als einer Woche keinen Sex und dann sehe ich gestern auch noch die nackte, an sich spielende Lea. Also lenke ich mich ab und baue endlich das blöde Regal am Dachboden auf.

Am Abend essen wir gemeinsam und fläzen uns danach auf die Couch. Wir trinken Wein und wollen es Lea so gemütlich wie möglich machen. Also werfen wir einen Film auf Netflix ein und kuscheln uns unter unsere Decken. Ich sitze auf der Couch, Steff liegt quer zu mir und ruht ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln. Lea sitzt ums Eck. Nach einer Weile beginnt Steffi meine Oberschenkel zu streicheln und da wir nun so lange nicht vögeln konnten wurde ich schnell hart. Steffi bemerkt das natürlich und streicht mir nun durch die Hose über meinen Schwanz. Ich streichle unter der Decke ihren Rücken und wandere stetig weiter nach unten bis ich ihre festen Pobacken kneten kann. Steffi sieht kurz auf, blickt mir verschmitzt in die Augen. Ich kann den Blick nicht wirklich deuten, als sie den Kopf schon wieder senkt. Sie zieht den Bund meiner Jogginghose nach unten und mein harter Schwanz steht hervor. Lea bemerkt davon nichts, da Steffi meine Erektion mit ihrem Kopf verdeckt. Ich bin etwas perplex und schließlich völlig überrascht, als Steffi ohne Vorwarnung ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten lässt. Sie verpasst mir gerade einen Blowjob. Vor unserer besten Freundin! Ich weiß noch nicht ganz wie ich darauf reagieren soll, aber die feuchten, warmen Lippen überzeugen mich und ich muss mich ihr hingeben. Ich schließe die Augen und genieße es. Mit meiner Hand wandere ich an Steffis Arsch weiter entlang und gleite mit meinem Mittelfinger widerstandslos in ihre feuchte Pussy. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt vögeln. Fuck, wie gern würde ich jetzt ficken! Doch Lea ist da. Ich beruhige mich also, fingere langsam Steffi und genieße möglichst regungslos meinen Blowjob. Irgendwann entkommt mir ein leichtes Stöhnen und ich blicke zu Lea, ob sie es wohl mitbekommen hat. Doch was ich sehe, überrascht mich und mach mich zudem sofort unheimlich geil. Lea sitzt nur im Slip mit gespreizten Beinen da, und massiert sich, sichtlich aufgeheizt von unserer Einlage ihre Muschi. Nun ist alles egal. Ich gebe die Decke zur Seite und so kann Lea nun genau sehen, wie Steffi meinen Steifen bläst und ich sie gleichzeitig fingere. Wir drei finden die Situation unfassbar geil, doch wissen wir gleichzeitig, dass es ein Tabu wäre, hier und jetzt zu ficken. Lea steht plötzlich auf, gibt uns beiden einen Kuss und geht in ihr Zimmer. ,,Gute Nacht, ihr beiden! Ihr habt euch so lange nicht gehabt, da lasse ich euch mal in Ruhe eurem Verlangen nachgehen." Steffi und ich sind noch etwas verdattert vom Kuss. Lea schließt ihre Zimmertüre hinter sich und Steffi und ich tun das, was uns Lea gesagt hat. Gleich auf der Couch nahm ich Steffi in allen Stellungen und wir vögelten laut und ungehemmt. Wohlwissend, dass Lea alles hört und während ich wie ein Besessener meine Freundin bumse, vernehmen von nebenan immer lautere Stöhngeräusche. Uns turnt es ungemein an zu wissen, dass sich Lea im Zimmer neben uns selbst fickt und irgendwie schaffen wir es, dass wir alle drei immer lauter werden, um dann gleichzeitig in eim extatischen Stöhnkonzert zu verstummen. Endlich erleichtert sinken Steffi und ich wortlos ins Bett und schlafen tief, wie nie zuvor.

Der nächste Tag verläuft gut und wir drei können ganz normal miteinander umgehen, ohne in eine peinliche Situation zu geraten. Es hat sich trotz gestern Abend nichts geändert, außer dass ich Lea immer mehr als Sexpartnerin ins Gedächtnis bekomme. Besonders, da sie gerade in einem weißen Spitzenhöschen dasitzt. Ach, wie gerne würde ich es ihr einfach runterreißen, sie gegen die Wand drücken und... Doch ich muss noch das blöde Regal fertig bauen. Also sexy Gedanken unterdrücken und ran an die Arbeit. Drei Stunden später finde ich, dass ich genug gearbeitet habe und gehe runter, um zu duschen. Da kommt mir schon ein mir bekanntes Stöhnen entgegen. Ich kenne es aus der Nacht, in der ich Lea zum ersten mal beim Masturbieren beobachtete. Doch diesmal dringt es aus meinem Schlafzimmer. Ich öffne leicht die Türe und sehe einen, mir entgegengestreckten, Hintern. Lediglich bekleidet mit einem feinen String. Erst bei längerer Betrachtung erkenne ich, dass es Leas Arsch ist, der mir da entgegengestreckt wird. Sie kniet zwischen Steffis Schenkel und leckt sie. Das darf doch nicht wahr sein! Lea leckt Steffis Pussy - in unserem Schlafzimmer! Ich finde den Anblick dermaßen erregend, dass sich mein Schwanz instantan mit Blut füllt und zu einer unaushaltbaren Spannung in meiner Hose führt. Leise und immer noch an der Tür stehend öffne ich sie und lasse sie sanft zu Boden gleiten. Weiter beobachte ich die heiße Szene wie einen Porno und beginne meinen Schwanz zu massieren. Das bleibt natürlich nicht lange unbemerkt und Steffi sieht mich. Doch anstatt zu erschrecken, blickt sie mich ruhig an und deutet mit einer Handbewegung an, dass ich eintreten soll. Lea bemerkt von alldem nichts und ist ganz in meine Steffi vertieft. Ich komme leise, nackt und mit voll aufgerichtetem Schwanz näher und blicke Steffi an, damit sie mir nun zu verstehen gibt, was ich jetzt tun soll. Sie macht eine unmissverständliche Geste und darauf hin trete ich hinter Lea, heize mich nochmal kurz an diesem unfassbaren Ausblick auf, schiebe ihren String zur Seite und dringe in einem langen, langsamen Zug in ihre klatschnasse Pussy ein. Lea erschrickt, doch der überraschte Schrei geht sofort in ein lautes Stöhnen über. Wie geölt gleitet mein Schwanz in ihr vor und zurück, während sie meine Freundin Richtung Extase leckt. Ich ficke Lea. Von hinten. Fest. Hart. Genüsslich.

Ein Moment, der mich mein Leben lang begleiten wird. Ein Gefühl, das ich für immer in meinem Kopf und meinem Schwanz trage.



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