Die Psychiaterin ( 3 ) (fm:Verführung, 3812 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 15714 / 13272 [84%] | Bewertung Teil: 9.56 (77 Stimmen) |
Sie trifft sich mit dem Masseur zum Wellness Wochenende |
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willigen Weibes, dass nicht mehr abwarten konnte, von dem Hengst bestiegen zu werden. In einem Reflex schloss sich seine Hand um seinen Penis, massierte ihn, als könne er seine Größe noch steigern.
Sie starrte auf den federnden Prachtschwanz, richtete sich auf, um seine Hand zu berühren und leckte den Tropfen der Vorfreude von der kleinen Spalte seiner Eichel. "Aber Frau Doktor, Sie sind ja richtig schwanzgeil. Ich glaube, ich sollte Sie auch wieder einmal therapieren!" Er hielt still, als er die Wärme ihres Mundes, den Druck ihrer Zunge an seinem Pfahl spürte. Vorsichtig griffen seine Hände in ihre schwarzen Locken, folgten den Bewegungen ihres Kopfes, als sie ihn saugend verwöhnte. Sanft trennte er sie von seinem nassen Penis, ein Speichelfaden zog sich von ihm zu ihren vollen Lippen.
Gitta lehnte sich wieder auf das Bett zurück, die geöffneten Schenkel erwartungsvoll angezogen. "Bitte, spann mich nicht länger auf die Folter. Schau Dir meine Pussy an, sie weint schon vor Freude!" Er lachte über ihre vornehme Art, ihm mitzuteilen, dass sie klatschnass zwischen den Beinen vor Geilheit war. Der Masseur spannte sie nicht weiter auf die Folter, kniete sich, nach vorne abgestützt, zwischen ihre aufgestellten Beine, und ließ sie seinen Penis an ihrer erblühten Vulva ansetzen. Sie zuckte kurz in Anbetracht der wieder ungewohnten Dehnung, als er seinen heiß pochenden Stab in einem Schub völlig in ihrer gleitfähigen Vagina versenkte. Sie stöhnte, als hätte er die Luft aus ihren Lungen gepresst und schlang ihre Füße um seinen Hintern. Es war wilder, hemmungsloser Sex, sie unterdrückte nicht die Lautstärke ihrer wollüstigen Schreie, die vorangegangene Abstinenz führte bei ihr dazu, dass sie rasch durch seine ungestüme Begattung zum Orgasmus kam. Er pumpte stolz seinen Samen in die jugendliche Enge der kontrahierenden Vagina vor dem Muttermund.
Erschöpft lag er neben Gitta, die sich zu ihm wendete und mit seinem weichen Penis und den Hoden spielte. "Um das Wochenende genießen zu können, muss ich erst wissen, wie Deine erste Behandlung meiner Patientin verlaufen ist!" Markus wartete bewusst, ehe er antwortete, sie war anscheinend eifersüchtig auf diese Dame. "Da hast Du mir wirklich eine Klassefrau geschickt, relativ jung, bildhübsch, mit einer Figur, nach der sich jeder Mann umdreht." Automatisch presste sie seine Gonaden schmerzhaft etwas zusammen. Er verkniff sich einen Schmerzlaut und setzte seine Stichelei fort. "Was die Therapie zur Erlangung eines neuen Selbstwertgefühls erleichtert, ist die Tatsache, dass sie sexuell sehr leicht erregbar ist."
Die Psychiaterin biss in seine Brustwarze. "Du hast schon in der ersten Sitzung mit ihr geschlafen?" Er löste ihren Mund von seinem Oberkörper und zog ihren Kopf zu sich heran. "Das war gar nicht nötig, Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass ich dazu nicht unbedingt meinen Penis einsetzen muss!" Irgendwie dankbar küsste sie ihn ungestüm, sie drängte ihre Zunge durch die Barriere seiner Zähne. "Obwohl der Anblick der glatt rasierten, nass glänzenden Scham und der für ihr Alter strammen Titten auch mich stark erregt hat!"
"Dann will ich Dir in der Sauna einmal zeigen, dass auch ich andere Männer durchaus erregen kann!" Sie schlüpften in die bereit liegenden Bademäntel und suchten den Wellnessbereich im Untergeschoß, der direkt neben dem Schwimmbad mit Talblick lag.
Unter der reinigenden Dusche begegneten sie schon einem etwa gleichaltrigen Pärchen, das sich ungeniert ihnen zuwandte und grüßend nickte. Ihrem lockigen Rotschopf entsprechend war die ausgeprägte, naturfarbene Schambehaarung der Frau vom Duschwasser dunkel gefärbt, ihre Haut, typisch für eine Rothaarige, porzelanfarben. Die relativ kleinen Brüste zierten zierliche, hart erregte Zitzen in rosaroten, kleinen Höfen.
Der Mann stand halb verdeckt seitlich hinter ihr, sein Penis schaute mit der von der Größe her beeindruckenden Eichel aus ihrer linken Hand hervor, während er von hinten mit beiden Händen die straffen, kleinen Titten mit den Stippen umfasst hielt und kreisend einseifte. "Schau Dir das an, bist Du sicher, dass wir nicht in einem Sexhotel gelandet sind?"murmelte Gitta ihrem Begleiter zu, starrte aber unverhohlen interessiert weiter auf die masturbierende Hand der Frau. Der Fremde musterte unverhohlen Gittas nackten Körper, lächelte ihr anerkennend zu und ließ dabei eine seiner Hände über den Venushügel der Frau gleiten, um ihre geschlossenen Schamlippen freizulegen.
"Da haben wir doch auch was zu bieten, Du wolltest doch provozieren!" Markus ließ sich nicht lumpen, drehte die vor ihm stehende Gitta unter der benachbarten Dusche ebenfalls in Richtung des Paares und seifte sie mit seinen Händen, keinen Bereich auslassend, ein. Provokativ ging diese auf sein Spiel ein und öffnete ein wenig ihre Schenkel. Ihre Hände umspielten ihre eigenen, eingeschäumten Brüste während Markus die Innenseiten ihrer Oberschenkel von vorne streichelte und wie von Zauberhand ihre braune Spalte von den schwarzen Haarlocken befreite. Gitta hörte den begeisterten Pfiff von der Nachbardusche, der Mann starrte gebannt auf ihr schwarzes Dreieck mit der geschlossenen Muschel an der unteren Spitze. Gitta spürte den Druck der heißen Schlange an ihrem Po, sie griff rückwärts danach als wolle sie sich davon überzeugen, dass auch sie eine beachtliche Größe erreicht hatte.
"Ihr seid neu, das erste Mal hier?" fragte der gebräunte Fremde, dessen Schwanz unter der Behandlung und durch den Anblick der fremden, attraktiven, jungen Frau zu wachsen schien. "Ja, eben angekommen!" "Das ist Brigitte und ich bin Jens, wir sind häufiger hier, denn nur hier können wir uns als anderweitig Verheiratete ungestört treffen!" Jens war dunkelhaarig, sein Körper schien vollständig enthaart, als er mit einem Schritt zur Seite den Blick auf seine etwas untersetzte, nahtlos braune Figur freigab. In der Hand seiner Partnerin lag der gut gefüllte, haarlose Hodensack, den Brigitte nun zu kraulen begann. Sein dunkelbrauner, beschnittener, steifer Penis federte auf ihrem Handgelenk.
"Ja, wir sind das erste Mal hier, wir haben von Bekannten die Empfehlung des Hotels bekommen, vor allem wegen des Wellness Bereiches." "Die finnische Sauna ist toll, der aromatische Aufguss bringt einen zusätzlich mächtig ins Schwitzen! Geht Ihr mit, wir wollten gerade sowieso zur zweiten Runde da hinein!" Gitta fiel sofort auf, dass Jens sie mit dem vertrauliche "Du" angeredet hatte. Sie drehte sich schmunzelnd zu Markus hin, die Größe ihrer Brüste und die erregende Kurve ihres Hinterns zeigte sich im Profil. Ungeniert fasste sie nach dessen verdicktem Glied und streifte die Vorhaut, für das andere Pärchen sichtbar, gänzlich zurück. "Ich glaube, wir sind jetzt auch soweit! Das ist übrigens mein Mann Markus, und ich heiße Gitta."
Betont die Hüften schwingend ging sie mit aufreizend wackelndem Popo vor Jens zur Tür der Sauna. Als dieser scheinbar galant an ihr vorbei griff, um sie zu öffnen, drückte sein Schwanz wie zufällig gegen eine ihrer muskulösen weißen Hälften und sein Arm streifte wie unbeabsichtigt die herrlich straffe Titte. Es gefiel ihr, dass er geil auf sie war. Sie konnte es sich nicht verkneifen, sich so zu drehen, dass sein Glied in ihre Pokerbe drückte und stemmte sich leicht dagegen . Gitta zuckte trotzdem unwillkürlich zusammen, als seine warmen Lippen flüchtig ihre Schulter berührten, über die er von oben den Blick auf ihre vollen, hervorstehenden Brüste mit den harten Spitzen hatte.
Markus überragte Brigitte um einen halben Kopf, als er hinter ihr stand. Er hatte das Spiel der Beiden natürlich genauso wie diese beobachtet, meinte aber, dass sich Gitta schon wehren würde, wenn er eine Grenze überschritt. Ihr Verhalten passte irgendwie so garnicht zu ihren Bedenken gegen ein Swinger Hotel zum Zeitpunkt ihrer Reiseplanung. Er fasste die vor ihm Stehende an den Schultern und drängte seine erhärtete Männlichkeit an den zierlichen, weichen Hintern. Sie schien es zu genießen, fühlte sich unbeobachtet und tastete nach hinten zu dem Drängler, der sich prall anfühlte. Ihr Hinterkopf lehnte sich flüchtig gegen seinen Oberkörper. Kurz verließen seine Handflächen die Schultern und drückten prüfend die handlichen, festen Brüste. Er zwirbelte ihre kleinen Spitzen und zog an ihnen, erregt schob sich ihre kleine Hand fester auf und ab auf seinem Schwanz.
In der Sauna breitete Gitta ihr Handtuch sofort auf der oberen Stufe aus, nicht ohne dem unter ihr stehenden Fremden ausreichend Zeit zur Begutachtung ihres strammen Popos und der herabhängenden, wunderschönen Glocken zu geben. Wie selbstverständlich setzte sich dieser über Eck auf die gleiche Ebene. Sie legte sich auf ihr Handtuch, die Beine noch angezogen, die Schenkel geschlossen. Seitlich konnte sie das haarlose, tiefbraune Gemächt des Fremden mit dem leicht erhobenen, roten Kopf und dem nackten Hodensack darunter zwischen dessen gespreizten Beinen sehen.
Die Rothaarige setzte sich zu Markus gewendet aufrecht dazwischen, ebenfalls die Beine auf die Sitzfläche angezogen, aber leicht geöffnet, so dass Markus, der auf der gleichen Ebene saß, freien Blick auf ihre rothaarige Lockenpracht hatte. Sie griff ungeniert nach Jens ausgefahrenem Penis und verwöhnte ihn, während ihr vorgestreckter Fuß das entsprechende Teil zwischen den Beinen des Masseurs suchte.
Der Psychologin entging diese Zuwendung nicht, sie senkte eifersüchtig provokativ ihre Beine ab und öffnete die Beinschere für die Blicke des Fremden neben sich. Ihr schwarzer Busch bedeckt jetzt nur noch unzureichend die braunen Schamlippen. Markus massierte mit einer Hand Gittas im Liegen leicht seitlich hängende Brust neben sich und gab sich keine Mühe, ihr zu verbergen, dass seine andere den Fuß der Fremden an seinem Glied rieb.
Jens streichelte ohne zu zögern Gittas Unterschenkel, schaute sie fragend an. Ihr Lächeln war ihm Zustimmung genug, und so drückte er ihre Knie dabei sanft weiter auseinander. Er starrte auf die immer noch etwas versteckte Spalte am unteren Ende des Dreiecks. "Wunderschön! Wir würden gut zueinander passen, habt Ihr schon einmal daran gedacht, den Partner für eine Nacht zu tauschen?" Markus registrierte den leichten Druck der Zehen auf seiner Lanze, sah, dass sich die Vulva der zierlichen Frau wollüstig zu öffnen begann. Er küsste die Brustwarze "seiner Frau" und legte schützend die Hand über ihren Venushügel. "Wir sind ineinander verliebt wie am ersten Tag, es ehrt uns, dass Ihr uns begehrenswert findet, und umgekehrt geht es uns sichtbar genauso. Aber ein Partnertausch kommt für uns vorläufig nicht infrage, oder Gitta?"
Gitta fuhr ihrem Markus zustimmend mit den Fingern durch die Haare. "Wir haben keinerlei Erfahrung im Swingen, vorläufig entdecken wir immer noch neue Spielarten der Liebe bei uns selbst!" Markus stutzte, denn auch sie hatte das Wort 'vorläufig' benutzt. Brigitte schien ebenso wie Jens enttäuscht, versprach der von ihr mit dem Fuß bearbeitete, dicke lange Penis doch ein Erlebnis der besonderen Art und Größe. Sie drehte sich um, kniete mit herausgestrecktem Po zwischen den Beinen ihres Partners, und begann ohne Scham, seinen emporstehenden, nackten Fahnenmast oral zu beglücken. Ihre kleinen Brüste wippten auf und ab im gleichen Takt.
Fasziniert verfolgte Gitta, wie die Frau den steil abstehenden Penis auf den gewölbten, weichen Bauch drückte, um seine Hoden vorsichtig zu massieren und dann den Schaft entlang zu lecken während sie ihn masturbierte. Nicht der Schweiß war es, der sie zwischen den Beinen feucht werden ließ. Der dicke und dabei kurze Schwanz des Mannes verschwand rhythmisch im Mund der Rothaarigen, und Gitta hatte das Gefühl, er würde damit sie selbst penetrieren. Sie öffnete sich dem Blick und den erforschenden Händen des Fremden immer mehr, gewährte, dass er mittlerweile die Innenseiten ihrer Oberschenkel erregend sanft berührte.
Markus massierte ihre dicken Schamlippen zwischen seinen Fingern, spreizte sie damit und ließ sie auf dem Kitzler kreisen bis sie wollüstig stöhnte. Er nickte kurz, als der Fremde ihn bittend, fragend ansah, und ließ ihn das rosafarbene, glänzende Innere ihrer Muschel sehen. Ihre Augen waren geschlossen, sie spürte nicht, dass es die kurzen, dicken Finger des Fremden waren, die in sie eindrangen und stoßend den schlüpfrigen Kanal dehnten während der kundige Finger des Masseurs ihre ausgefahrene Perle fast unerträglich reizte. Ihre Hände pressten die in der Erregung noch straffer und empfindlicher gewordenen eigenen Brüste zusammen und stimulierten die Zitzen. Sie stöhnte laut, mit offenem Mund, wie ein Tier, das von seinen Qualen erlöst werden will.
Er ließ es zu und genoss irgendwie, dass ein Anderer Gitta schmatzend fingerte, während er den Zugang gespreizt offen hielt. Seine andere Hand streichelte anfänglich Brigittes herausgestreckten, weichen Alabasterhintern, fuhr in der Kerbe nach unten, um dann ihre geschwollen hervorschauende Vulva zu erkunden und mühelos in die Nässe mit zwei Fingern einzudringen. Ihr Seufzen wurde vom dem Penis erstickt, sie nahm die Oberschenkel weiter auseinander und stemmte sich den Eindringlingen entgegen.
Gitta kam mit einem Aufschrei der Erlösung, und Jens fühlte die Kontraktionen und das Zittern der Oberschenkel, bevor seine Finger umspült wurden und sich das Handtuch unter ihrem Damm feuchtdunkel färbte. Die stimulierende Hand an seinem Penis hielt still und spürte die aufsteigenden Wellen seiner Ejakulationen, die der saugende Mund aufnahm. Seine Handfläche war nach oben gedreht, die Fingerspitzen berührten in kurzen Stößen den elektrisierenden Punkt an der Vorderseite der fremden, engen Vagina, verlängerten erfahren deren Kontraktionen. Für Gitta nicht sichtbar betrachtete er stolz die geöffnete, tropfende Muschi in dem schwarzen Haarkranz neben sich, zeigte Markus die von ihrem Nektar genässten Finger und schmeckte die fremde Frau. Als wäre es ein Wettbewerb gewesen, zog Markus seinerseits mit seinen nassen Fingern eine feuchte Spur auf dem vom Orgasmus immer noch krampfenden Hintern der knienden Liebesdienerin.
"Wir würden wirklich gut zueinander passen!", meinte Jens kurzatmig. Seine Partnerin löste ihre Lippen von seinem erschlaffenden Glied, wandte sich zu Markus, umspannte mit ihrer kleinen Hand ungeniert die massive Erektion des Masseurs und wollte sie ebenfalls verwöhnen. "Hej, das möchte ich mir für meine Frau aufheben!" Er half Gitta, die Lattenroststufen hinab zu steigen, wieder bewunderte Jens ihre weißen, herabhängend schaukelnden Brüste mit den abstehenden Spitzen und quetschte spielerisch ihren wackelnden Hintern vor sich. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel schimmerten feucht. Sie reagierte nicht abweisend auf seine Übergriffigkeit, ahnte ja nicht, dass er dabei eben viel weiter gegangen war. Sie sah es als Anerkennung ihrer fraulichen Reize.
"Schade! Zumal, da der Anblick von uns Vögelnden Deine Frau anscheinend in unbekannte Höhen der sexuellen Erregung katapultiert hat." Er verschwieg, dass er nach billigendem Blickkontakt mit ihrem Mann manuell seinen Beitrag dazu geleistet hatte. "Ihr beim Orgasmus zuzuschauen war der Kick, der auch mich zum Höhepunkt brachte. Und Du selbst bist ja sichtlich auch nicht gleichgültig geblieben!" Er richtete seinen Blick auf die immer noch federnde, geäderte Lanze. "Wir könnten uns ja auch bei uns in der Hochzeitssuite treffen und einfach nur gegenseitig zuschauen! Das Wochenende hat ja gerade erst begonnen, überlegt es Euch!"
Fast fluchtartig verließen Gitta und Markus die Sauna und kühlten sich unter dem Kaltwasserstrahl der Dusche ab. "Komm schnell, ich möchte, dass Du Dein eben gegebenes Versprechen bezüglich einer Samenspende umgehend einlöst!" Im Aufzug drängte Gitta sich an ihn, und während des fordernden Kusses glitt ihre Hand durch den Schlitz des Bademantels zu seiner abgekühlten Schlange.
"Das mit der Anmache anderer Männer ist Dir ja hervorragend gelungen! Nur, dass Du beim Anblick der Oralnummer selbst abgegangen bist wie ein Zäpfchen!" Später würde er ihr beichten, dass sie dabei von zwei Männern verwöhnt worden war. Sie lachte schelmisch. "Wenn das als Kompliment gedacht war, so kann ich das zurückgeben, denn die rothaarige Dame hätte sich am liebsten nach Deinen erfolgreichen Fingerübungen von Dir von hinten besteigen lassen!" Sie schnurrte, als Markus ihren Po durch den Bademantel walkte.
Verführerisch streifte sie ihm, in ihrem Zimmer angekommen, den Mantel ab und begann für ihn einen Strip. Langsam schälte sie ihren hellhäutigen Körper in Etappen aus dem Stoff, beobachtete seine Reaktion auf ihr Tun. Sie umarmte ihn, drückte ihre nackten Brüste und ihren Bauch gegen den erregten Körper.
"Was ist nun mit der Erklärung der Hausnummer?" fragte sie ihn im Ton eines unschuldigen, jungen Mädchens. Er zog sie wortlos auf das breite Bett, küsste ihre steifen Brustwarzen und verwöhnte ihren im Feuchtgebiet wachsenden Penis. "Das wirst Du gleich sehen!" Er legte sich auf den Rücken, seine Standarte ragte steil in die Luft. Gitta kroch über ihn. "Was Die kann, kann ich schon lange!" Sie schob die Vorhaut zurück und knabberte vorsichtig an dem Fahnenmast. Sie wog seine Billardkugeln in der hohlen Hand und spielte mit ihnen.
"Und wo bleib ich? Schwing Deinen knackigen Junghintern über meinen Kopf, dann haben wir schon fast die klassische, französische Nummer!" Sie kniete sich breitbeinig über sein Gesicht und stützte sich mit den Ellenbogen neben seinem Unterleib ab. Der Duft ihres in der Sauna erlebten Orgasmus entströmte immer noch ihrem schwarzen Urwald. Seine Hände spreizten von unten ihr weißen Pohälften, runzelig erschien die Rosette und der strichförmige Damm, an dessen vorderem Ende die geschlossene Vulva zwischen der schwarzen Wolle zu sehen war. Ihr Oberkörper schwebte über seinem flachen Bauch, die prallen Jungbrüste hingen wie reife Äpfel herab und berührten ihn manchmal aufreizend mit den harten Zitzen.
Sie spürte den unbekannten Druck seiner muskulöse Zungenspitze auf der geschlossenen Rose und senkte ihr Becken ab, dem Reizverursacher entgegen. Kurz hielt sie inne mit der Fellatio seines ausgewachsenen Penis, als ihre Schamspalte von dem heißen, beweglichen Ersatzglied geteilt wurde und zwischen den kleinen, inneren Lippen nach der Perle suchte. Sie war bei ihren Empfindungen zweigeteilt zwischen den beiden erotischen Stimulationen, speichelte den pochenden Schwanz ein und nässte mit ihrem Geilsaft den saugenden Mund des vaginalen Verwöhners.
Ihr Schnaufen war ungehemmter, als ihre harte Perle mit den kurzen Schlägen der daran vibrierenden Zunge unerträglich gereizt wurde. Im Wechsel dazu weitete er damit den Eingang zu ihrer paarungsbereiten Vagina. Ihre Erregung übertrug sich auf den Untermann, er hob sein Becken rhythmisch der einladend warmen Mundhöhle entgegen. Wenn sie den Kontakt zu der Eichel verlor, suchte sie gierig danach wie ein Säugling, der die spendende Zitze verloren hat.
Beide merkten, dass der Partner sich dem erlösenden Höhepunkt näherte, unbewusst spannte sich die Muskulatur in seinen Händen an, ihr Saft strömte vermehrt über seine Lippen. Sein Penis schien sich noch einmal zu verdicken, bevor er erlösend nach oben gestreckt wurde und in Wellen seinen warmen Samen in den saugenden Mund spritzte. Reflektorisch presste er mit aller Kraft seine Zungenspitze in die sprudelnde Öffnung.
Sie sank erschöpft mit ihrem Oberkörper auf Markus, der sich bemühte, ihren Orgasmus mit den Liebkosungen seiner Zunge zu verlängern. Dann drehte er sich um, schmiegte sich von hinten an sie. Gitta schnurrte zufrieden. "Das war ein wunderbares Erlebnis, ich hätte nie gedacht, dass zwei Menschen so intim miteinander verkehren können!" Er küsste zärtlich ihren Nacken und streichelte ihren Busen, spürte ihre Antwort, die darin bestand, dass sie ihm den Po entgegen drückte. "Dafür, dass Du das noch nie erlebt hast, war Dein Einstand umwerfend!"
"Ich weiß, dass Du mich niemals zu etwas drängen würdest, was mir zuwider ist, ich vertraue mich Dir und Deiner sicherlich größeren Erfahrung an!" Seine Hand zeichnete die Kurve ihrer Hüfte nach, berührte die helle Halbkugel. "Wenn Du willst, betreten wir nach dem Abendessen ein anderes Neuland für Dich." Sie drehte ihren Kopf erschrocken zu ihm hin. "Du willst Dich mit dem Pärchen aus der Sauna treffen?" Er lachte über ihre spontane Idee, was das denn für ein Neuland sein könnte. "Das scheint Dir ja auch irgendwie gefallen zu haben. Sicherlich werden sie uns bitten, beim Abendessen an ihren Tisch zu kommen, dann hast Du ja Gelegenheit, zu erfahren, wie so ein Treffen zu Viert sein könnte. Nein, ich meine einen fesselnden Abend nur für uns Zwei!"
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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