Geldautomat 2 - In Behandlung (Ballbusting) (fm:Dominante Frau, 880 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 11995 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 7.23 (13 Stimmen) |
Du hast noch Schmerzen von gestern, aber deine Hausärztin versteht dich nicht richtig. |
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Ich hatte den ganzen Abend tierische Schmerzen. Nicht nur die gequetschten Eier taten weh wie sau. Der Schmerz zog sich hoch bis in den Unterleib. Ich hatte direkt Eis drauf gepackt als ich heimkam, aber es half nicht halb so gut wie nötig. Ich habe überlegt, zum Arzt zu gehen, aber um die Uhrzeit haben die schon zu und ich wusste auch nicht was ich da sagen soll. "Ich habe ner Frau auf den Arsch gegafft und dann hat mich ein Mädchen verprügelt". Dumme Story. Vielleicht würde es morgen ja besser sein. Ich nahm eine Schmerztablette und ging früh ins Bett.
Trotz der Tablette konnte ich nicht gut schlafen. Ich dachte die ganze Zeit an die zwei wunderschönen Frauen, die meine Eier so geschunden hatten. So hübsche Frauen hatten sich nie für mich interessiert, geschweige denn mich im Intimbereich berührt. Ich bekam ständig einen Ständer wenn ich daran dachte, obwohl die Berührungen alles andere als zärtlich waren. Ich fragte mich, ob ich irgendwas anders hätte machen sollen. Oder ob ich es verdient habe für mein Spannen. Oder ob es das vielleicht sogar wert war, nur um von einer wunderschönen Frau dort berührt zu werden. Warum krieg ich dauernd einen Ständer wenn ich daran denke?
Am nächsten Morgen hatte ich immer noch Schmerzen. Ich ging ich zu meiner Hausärztin. Ich wusste nicht, ob ich meinen Ausweis je wieder sehen würde, aber meine Krankenkassenkarte hatte ich zum Glück ja noch. Das Wartezimmer war ziemlich voll. So konnte ich mich nicht breit machen und meine Hoden bekamen nicht den Platz den sie jetzt so dringend brauchten. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.
Endlich im Behandlungszimmer angekommen, purzelten die vorher fein säuberlich zurecht gelegten Worte einfach so aus mir heraus: "Ich hab Schmerzen, also gestern bin ich, also eehmmm ich bin mit ich hab nicht aufgepasst und da bin ich mit also ich bin wo gegen gelaufen." Ärztin: "Wo haben Sie denn Schmerzen?" Normalerweise genoss ich es, dass meine Hausärztin jung und hübsch war, aber in der aktuellen Situation war das ziemlich einschüchternd, da sie mich auf diese Weise sogar etwas an meine Quälerinnen von gestern erinnerte. "Es geht um meine Eier äh Hoden meine ich.", brachte ich gerade so heraus. Der Ärztin entwich ein kleines lächeln, das sie vergeblich zu unterdrücken versuchte. Anscheinend fand sie es amüsant, wie ich hier vor mich hin stotterte. Sie sagte: "Sie sind also mit dem Gemächt voran gegen etwas gelaufen." und wieder musste ihre Gesichtszüge mit Mühe im Zaum halten. Währenddessen rasten meine Gedanken auf Abwegen und wie so oft in der Nacht bekam ich einen Ständer. "Dann machen Sie sich doch Mal frei.", sagte Sie in professionellem Tonfall. "Ähh das geht grad nicht." Ich begann zu schwitzen. Ihr entglitt ein kurzes Auflachen, gefolgt von: "Jetzt haben Sie sich doch nicht so! Ich bin Ärztin. Sie haben da unten nichts, was ich nicht schon gesehen hätte." Ich zog also meine Hose aus und sofort kam mein Ständer zum Vorschein. Ihr lächeln wich einer ernsten Mine. Sie musterte mich misstrauisch. Wahrscheinlich versuchte sie herauszufinden, ob ich ein Perverser bin. Jetzt wandte sie sich meinem Gemächt zu: "Auf den ersten Blick kann ich keine Schwellung erkennen. Ich werde die Hoden jetzt abtasten. Das kann etwas schmerzhaft sein." Sie legte Zeige- und Mittelfinger hinter meinen linken Hoden und "tastete" mit dem Daumen alle Bereiche des Hodens ab. Sie übte garnicht viel Druck aus, aber es schmerzte so unglaublich. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Dann war das rechte Ei dran. Sie ging wieder genauso vor und diesmal tat es noch mehr weh. Ich erinnerte mich, dass die Brünette mich dort gestern mit ihrem geilen High-Heel Schuh getroffen hatte, genau mit der Spitze. Sie sah so wütend aus, aber als die volle Kraft ihres wunderbaren Beines mich traf, wackelten ihre Brüste so herrlich, dass es mir vorkam wie in Zeitlupe und dass der Schmerz ganz weit weg zu sein schien.
Diese Gedanken waren jetzt gar nicht hilfreich: Mein Ständer wurde noch härter und richtete sich zu voller Größe auf. Das bemerkte auch die Ärztin. Sie tastete jetzt mit beiden Händen beide Eier gleichzeitig ab. Das Tasten wurde fester. Es tat höllisch weh, in beiden Hoden. Unschuldig fragte sie mich ob das weh täte. Ich verneinte. Ich wollte mir ja nicht vor so ner hübschen Frau die Blöße geben. Aber dann überwältigte sie mich: Sie quetschte meine Eier plötzlich richtig fest. "Und jetzt? Tut es jetzt weh?" Mir blieb die Luft weg. Ich nickte energisch und versuchte, ein "ja" zu artikulieren. "Das ist gut, dass es wehtut. Hör mir mal genau zu. Hast du gesehen wie voll das Wartezimmer ist? Da draußen sind Menschen, die wirklich meine Hilfe brauchen. Echte Patienten. Ich brauch hier keine Perverslinge wie dich, die bloß herkommen, um sich mal am Schwanz rumspielen zu lassen. Geh verdammt nochmal in den Puff für sowas!" Jetzt ließ sie meine Eier los. Die Luft strömte wieder in meine Lungen, aber der Schmerz hatte kaum nachgelassen.
"Jetzt zieh deine Hose hoch und mach das du hier rauskommst! Und schau dass du beim Rausgehen deinen Ständer versteckst!" Unter quälenden Schmerzen und abgrundtief in Scham zog ich meine Hose hoch und machte, dass ich hier rauskam. Beim Rausgehen schaute ich, dass ich meinen Ständer so gut es ging versteckte.
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