Emmas Sexlust - Teil 2 (fm:Selbstbefriedigung, 1146 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 8605 / 6936 [81%] | Bewertung Teil: 8.20 (10 Stimmen) |
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m |
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Am nächsten Tag im Eiscafé. Ellis präsentierte sich mit offenen brünetten Haaren und hautenger Jeans mit violettem BH und pinkfarbener Windjacke, die bis zum Bauch offen war. Ich hatte selbst auch enge Jeans und ein schulterfreies pinkfarbenes Oberteil an. Meine schwarzen Haare hatte ich zu einem engen Zopf geflochten. Ich naschte an meinem Eis, während sich Ellis nur einen Erdbeermilchshake bestellte. "Mal ehrlich!", sagte Ellis. "Was machst du alleine mit deinem Fahrrad im Wald?" Ich grinste und fragte sie nach Mira. "Ehrlich?", meinte sie. Ich nickte. "Also Mira ist ja ganz süß, aber so was von verklemmt und schüchtern! Die wollte nur schmusen! Als ich ihr an die Wäsche ging, zickte sie herum! Du kennst doch die alte Holzbank?", fing Ellis an. Ich verschluckte mich an meinem Eis schon bei dem Wort "Holzbank".
Ellis klopfte mir auf den Rücken und sagte: "Hey Süße! Krepieren ist hier nicht! Du kennst also die alte Holzbank?" Ich wurde knallrot im Gesicht. "Nun sag schon!", stupste Ellis mich an. Ich fing an, zu erzählen ...
Ach weißt du? Damals, als wir noch zusammen masturbiert haben ... Das geht seit meiner Pubertät so, dass ich immer scharf bin und zu Hause, da geht es einfach nicht. Anfangs habe ich es nachts getan, wenn alle schliefen. Mittlerweile schlafe ich durch und dann traue ich mich nicht. Ich habe ständig Angst das die Alten mich morgens wecken oder dass Elias plötzlich in meinem Zimmer steht. Ich habe doch jetzt den neuen Sattel. Der bringt mich manchmal echt zum Höhepunkt. Und wenn nicht ... da ist ja die alte Holzbank, abseits vom Weg, auf der ich manchmal rast mache ...
Ellis sah mich an und fauchte: "Boah, du bitch! Und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil du Mira und mich Hand in Hand gesehen hast! Weißt du was, Emma? Deinen Stiefbruder Elias, den hätte ich ganz trocken dabei zu schauen lassen, wenn du dir es selbst machst! Der ist doch echt süß! Du musst die Chancen doch nutzen oder willst du ewig immer nur scharf sein und es dir selbst machen?" Ich sah Ellis erschrocken an: "Elias??? Der ist mein Stiefbruder! Hast du einen Knall?" Ellis legte den Arm um mich und sagte: "Ich hätte den mir gekrallt! Muss doch keiner wissen! Aber wenn du wirklich mal unter Frauen sein willst, dann komme doch mit zu mir! Meine Alten sind nie da! Wir haben einen Pool und ein riesiges Wohnzimmer mit Terrasse! Da hättest du deine Ruhe und ich störe dich auch nicht!" Ich aß mein Eis auf und sagte: "Okay! Chillen bei dir?"
Wir schlenderten zu ihr nach Hause. Im Grunde hatte sie recht. Ihre Eltern hatten wirklich ein schönes Haus mit Pool und großer Terrasse. Da stand ich nun in meinen engen Jeans. Ellis setzte sich auf den Sessel und sah mich an. Sie tippte auf dem Handy herum. "Wem schreibst du?", fragte ich. "Mira, der Verklemmten! Ich schreibe ihr jetzt, dass ich mit meiner besten Freundin allein zu Hause bin und das sie sich gerade vor mir entblättert!" Ich sah sie an: "Waaas?" Sie lachte: "Du musst schon etwas ausziehen, damit ich ein Foto machen kann!" Ich lachte und meinte: "Du bist unmöglich!" Dann zog ich mein Oberteil aus. "Etwas mehr geht auch! Sie soll es ja auch glauben!", sagte Mira und ließ mich den BH ausziehen. Ich drehte mich vor ihr und ließ mich knipsen. Die Bilder schickte sie zu Mira. "Und?", fragte ich. "Sie schreibt gerade!", meinte Ellis. "Warte! Gleich! Sie schreibt! Und ... Jepp, ich habe es gewusst! Sie ist eingeschnappt! Ich zitiere ... Wenn du eine innige Freundschaft nicht zu schätzen weißt, dann mache doch weiter mit deiner sexsüchtigen Freundin herum. Ich hatte ja nie gesagt, dass ich es nicht wollte, aber das ging mir zu schnell! Ende!" Ich sah Ellis an: "Jepp, sie ist sauer! Aber seit wann bin ich sexsüchtig?" Ellis lachte: "Seit wann nicht?"
Sie meinte, ich dürfe gerne etwas mehr ausziehen, sie wollte eh noch in den Pool. Ich sah sie an und meinte: "Wie meinst du das?" Ellis lachte und stand auf. Sie sah mich an und fragte: "Was? Mehr ziehst du nicht aus? Früher sind wir nackt durchs Haus gerannt. Also? Ich warte!" Ich kniete mich aufs Sofa. Dann zog ich mir die enge Jeans runter und ließ sie von Ellis ausziehen. Dabei flogen auch meine Turnschuhe und sie Socken. Dann entledigte ich mich dem Slip und kniete mich auf alle Viere auf das große Sofa. Sie klatschte mit der Hand auf meinen Arsch und meinte: "Du hast aber auch wirklich einen süßen Po! Das macht deine 1,68 Meter wieder richtig wett!" Dann fing Ellis an, sich auszuziehen ... Erst die Hose, dann Jacke und Scghuhe. Plötzlich stand sie in einem violettem sexy Bikini vor mir und sagte: "Na dann! Viel Spaß beim Eigensex! Wenn du Hilfe brauchst, ich liege neben dir draußen auf der
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