In der Sauna (fm:1 auf 1, 1139 Wörter) | ||
Autor: collins | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 18474 / 14685 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (104 Stimmen) |
Melli bekommt angesichts der heißen Temperaturen in der Sauna, ebenso heiße Fantasien. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Manchmal braucht man eine Auszeit. Eine Auszeit von allem. Vom Arbeitsalltag, vom Freizeitstress, von der Beziehung. Es gibt eben diese Tage, an denen man abschalten muss, alles um sich vergisst und etwas für die Regeneration unternimmt. Und so ein Tag ist heute. Und wie immer, wenn ich solche Tage habe, packe ich meine Sachen, den Bademantel, zwei Handtücher, die Flipflops und fahre direkt zum Wellnesstempel meines Vertrauens.
Fünfzehn Minuten später bin ich da. Mir strömt bereits der Duft der ätherischen Öle entgegen und ich merke jetzt schon, wie der Stress der letzten Tage immer mehr Abstand von mir hält. Auf direktem Wege gehe ich zu den Kabinen, entledige mich meiner Kleidung, stopfe alles in den schmalen Spind und verschließe ihn mit meinem Chip-Armband. Und nun, endlich, steht der absoluten Entspannung nichts mehr im Wege.
So wie immer, suche ich mir eine Saunakabine, in der ich möglichst alleine bin. Mir machen Menschen nichts aus und ich habe überhaupt kein Problem damit, mich nackt in eine Sauna mit anderen zu setzen. Und obwohl ich genau weiß, dass mich die Männer schon beim Betreten der Kabine genau mustern, habe ich keine Schamgefühle. Ganz im Gegenteil. Ich bin eigentlich recht stolz auf meinen Körper. Mit 31 Jahre hängt noch keine Körperparite. Meine Brüste sind, wie ich finde, gut geformt, und haben in einer Männerhand gut Platz. Meine Taille, gepaart mit meinem trainierten Po zieht die Männerblicke schnell auf sich. Die Intimrasur wird durch einen schmalen Haarstreifen definiert und meine blonden Haare sind heute, wie immer beim Saunieren, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Dennoch bevorzuge ich es einfach, alleine in der Sauna zu sein. Und so betrete ich die erste, menschenleere Sauna am heutigen Abend.
Die Wärme, in die man beim ersten Schritt dringt, umgibt mich augenblicklich und ich lege mein Handtuch auf die oberste Stufe. Heute wird gebrutzelt! Ich positioniere mich rücklings in eine bequeme Liegestellung, schließe meine Augen und gebe mich ganz meiner Atmung hin. Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Schweißperlen bilden und sich ihren kitzelnden Weg den Körper entlang bahnen. Ich mag dieses Gefühl. Überall spürt man die Tropfen, die Feuchtigkeit, die warm meinen ganzen Körper umhüllt. So könnte ich ewig liegen.
Gerade in diesem Moment öffnet sich die Tür und ein Mann, ich schätze ihn um die 40, tritt ein. Ich öffne die Augen, sage ein höffliches ,,Hallo" und versuch mich wieder zu entspannen. Er legt sich währenddessen auf die mittlere Stufe, auf der Bank gegenüber. Nach ein paar Minuten drehe ich mich mal auf die andere Seite und werfe dabei einen kurzen Blick auf den Typen. Er liegt flach auf dem Rücken und scheint ebenso tiefenentspannt zu sein. Seine dunklen Locken finde ich süß und sein flacher Bauch spricht mich ebenso an. Und nun ja, sein Penis kann sich eigentlich auch sehen lassen. Glatt rasiert, guter Durchmesser, was will man mehr?
Ich muss mich wieder sammeln und entschließe mich, doch auf dem Rücken liegen zu bleiben. So kann ich ab und zu meinen Kopf zur Seite legen und durch ganz leicht geöffnete Augen diesen Kerl ein wenig genauer betrachten. Mein Blick schweift dabei zwischen Oberkörper und Oberschenkel hin und her und zentriert sich zunehmend auf sein Glied. Mir gefällt es. Die Eichel ist auch im schlaffen Zustand zu sehen, und das mochte ich besonders. Seine Körpermitte bekam nun meine gesamte Aufmerksamkeit und durch die Hitze im Raum und die rinnenden Schweißperlen konnten meine Nippel sich nicht mehr zurückhalten und wurden allmählich steif. Noch immer mit dem Blick an seinem Penis geheftet, wandert meine linke Hand unbewusst zu meinem Busen. Ich musste sie berühren, diese empfindlichen Knospen. Ich musste. Und ich tat es. Angefeuchtet vom Dampf lasse ich sie zwischen meine Fingern gleiten und ich spüre die Erregung mehr und mehr in Richtung meiner Schenkel wandern. Der Typ, dessen Ding ich dabei anstarre hat die Augen noch immer geschlossen und kann so unmöglich mitbekommen, was ich da tue. Also kann ich wohl auch noch ein bisschen frecher werden und ich lasse meine rechte Hand zwischen meine Beine wandern, wo sie augenblicklich einen Blitz der Entzückung ervorruft, in dem Moment, in dem ich damit meine Perle berühre. Meine Hand beginnt wie von selbst gegen den Uhrzeigersinn zu kreisen. Runde für Runde, immer wieder kleine, langsame Kreise. Mein Becken beginnt, sich im Rhyhtmus dazu zu bewegen. Meine Augen sind mal geschlossen, mal auf diesen Penis gerichtet. Und als ich wieder mal den Blick auf ihn lege, bemerke ich, dass er mittlerweile nicht mehr so aussah, wie zu Beginn. Er ist
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 40 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
collins hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für collins, inkl. aller Geschichten Email: collins@byom.de | |
Ihre Name: |