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Mein Blasehase - 017 Weihnachtseinkäufe und Stille Nacht (fm:Fetisch, 5857 Wörter) [17/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2020 Gesehen / Gelesen: 7837 / 7256 [93%] Bewertung Teil: 9.57 (23 Stimmen)
Eine kalte Dusche und eine Menge Sex

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und nach den Worten ihrer Mutter: "Technik sehr gut, aber es fehlt ihr bisher an einer eigenen Sprache!"

Fünf vor zwölf betraten wir wieder mein Appartement, ich hatte die Einkäufe aus Prinzip im Keller untergebracht. Ich machte mir und Marlene einen Kaffee, sie kam kurz um die Ecke und hielt zwei Paar Schuhe hoch. Zum einen das Paar, das sie im Bett anhatte, zum anderen die Stiefel, die zu dem Kleid gehörten.

"Wenn du die anziehst, gibt es wieder den Monohandschuh und frische Luft an deiner Muschi!", sagte ich, während ich auf die Overkneestiefel zeigte. Sie prüfte kurz die Uhrzeit und verschwand, um Sekunden später mit dem Monohandschuh aufzutauchen. Irgendwie überraschte mich das nicht.

"Bist du schon wieder am Brennen?"

"Nein, aber es macht Spaß, sexy zu sein, ohne es zu müssen, ohne aufs Ganze gehen zu müssen.

Eine gute Zeit, ohne den Zwang im Rücken, Erlösung erleben zu müssen!"

Ich verstand nicht, was sie damit meinte, aber ich freute mich über ihre verspielte, fast kindlich gute Laune.

Sie hatte ihre Füße gerade in den Stiefel verstaut, als uns ein Stöhnen aus dem Schlafzimmer aufhorchen ließ. Kichernd wanderten wir mit drei Tassen und dem Handschuh bewaffnet ins Schlafzimmer.

Sabine war noch nicht wach, aber eindeutig auf dem Weg einen ersten Orgasmus zu erleben. Ich sortierte Marlene so, dass ich zugleich den Monohandschuh anlegen konnte und meine kleine Pixie in ihrer Lust beobachten konnte.

Sie öffnete die Augen, als die erste Welle des ersten Orgasmus kam.

"Pierre, du Schwein, ich werde heute zu nichts zu gebrauchen sein!", schrie sie in ihrer Lust. Da ich inzwischen mit Marlene fertig war, ging ich zu Sabine und mit den Worten: "Du bist eindeutig zu laut!", steckte ich ihr mein von dem Schauspiel hart gewordenes Glied in den Rachen.

Sie riss die Augen auf, als ich, um das zu tun, ihren Haarschopf ergriff und öffnete wie im Reflex ihren Mund, um mich aufzunehmen. Sie gab an meinem Glied Vollgas, wie auch das Spielzeug in ihr.

Nur dank der heftigen Ergüsse der letzten Nacht überlebte ich länger als ein paar Sekunden, ich musste mich praktisch sofort darauf konzentrieren nicht zu kommen. Es war ein zu schönes Gefühl, um es sofort durch meinen eigenen Orgasmus zu beenden.

Ich verlor, als Marlene sich hinter mich stellte, mein T-Shirt mit ihren nackten Titten hochschob und mit ihren harten Nippeln glühende Spuren auf der Haut meines Rückens hinterließ. Das war innerhalb von Sekunden die Auslösung meiner Explosion.

Das Kichern hinter mir zeigte, dass dies genau das war, was sie erreichen wollte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn das alles war zu intensiv und schön, um real zu sein.

Was mich allerdings echt wunderte war, dass bei mir noch etwas anderes als heiße Luft aus der Rute kam.

Sabine ritt noch eine gute Viertelstunde auf der Bohne in ihr. Sie brauchte fast zehn Minuten, um nicht mehr zu zucken, als der Vibrator in ihr nicht mehr summte.

Marlene und ich schauten uns verblüfft an, als Sabine dann sagte: "Das war gut, gute Nacht!"

Dann drehte sich um und schlief ansatzlos ein.

Glucksend und kurze Zeit später schallend lachend saßen wir in der Küche. Ich hatte meinen und ihren Kaffee mitgeschleppt. Marlene trank durch einen Metalltrinkhalm, da ihre Hände ja auf dem Rücken fixiert waren.

Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir über das gerade geschehende Reden konnten. Immer wenn wir uns soweit beruhigt hatten und ansetzten zu reden, kam diese in ihrer Niedlichkeit nur komische Aktion hoch und wir beide glucksten unfähig ein Wort zu sagen vor uns hin.

Irgendwann hatte ich mich wieder im Griff.

"Wie lange denkst du wird sie noch schlafen, wenn wir sie lassen?"

"Bis Morgen, sie braucht ihren Schlaf, sie ist sehr energiegeladen, wenn sie wach ist, aber sie ist nun mal winzig. Die Batterien sind nicht sehr groß!"

Marlene konnte es nicht lassen und ließ ihre Brüste wackeln, als Hinweis, was sie unter Batterien verstand. Dann würde ich sie wohl wecken müssen, ich wollte mit beiden noch zu Mittag essen, bevor Marlene arbeiten musste.

Als mir klar wurde, wie ich es machen würde, sagte Marlene: "Pierre ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber diejenige von uns beiden der das Lächeln gilt, tut mir jetzt schon leid."

Ich imitierte das Lachen eines wahnsinnigen Wissenschaftlers und ging los, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ein Paar Manschetten in der Dusche befestigt, dann vorsichtig das Fliegengewicht aus dem Bett gehoben. Sie wurde nicht wach, als ich ihre Arme mit den Manschetten sicherte und danach langsam absetzte. Sabine war so ein Fliegengewicht, dass man sie wirklich leicht mit einem Arm halten konnte.

Sie schrie, als die Dusche sich in einen Raum angefüllt mit eiskalten Wassertropfen verwandelte. Erst als sie nicht mehr schrie und anfing zu bibbern, stellte ich das kalte Wasser ab und stellte es auf eine angenehme Temperatur. Während sie auftaute, zog ich mich aus und begann sie zu waschen und nebenbei zu entkleiden. Als sie sauber und nackt, so nackt wie sie ohne Schlüssel sein konnte, war, stellte ich das Wasser ab und trocknete sie ab, bevor ich sie befreite.

Sie hatte kein Wort mit mir gesprochen, während ich mit ihr in der Dusche beschäftigt war. Sie sagte auch nichts, als ich ihr sagte, in was ich sie gleich in der Küche sehen wollte.

Als ich wieder trocken und angezogen war, machte ich mich auf, um in die Küche zu gehen. Marlene biss sich förmlich auf die Zunge, als sie mich sah.

"Auch so eine erfrischende Dusche?", fragte ich mit einem Schelm in der Stimme, der meiner Stimmung entsprach.

Sie schüttelte nur den Kopf und gab durch das Röcheln ihres Trinkhalmes zu verstehen, dass sie gerne noch eine Tasse Kaffee wollte.

Ich hatte gerade die Milch in die Tasse gekippt, als Sabine in der Küche auftauche, sie hatte eine leere Tasse in der Hand: "Mehr!", war alles, was sie sagte und verschwand im Bad um sich um noch einige Details der Hygiene zu kümmern.

"Kann es sein, dass sie ein Morgenmuffel ist, besser Mittagsmuffel?"

"Nein, aber sie ist muffelig, wenn sie nicht genug Schlaf bekommt. Außerdem mit eiskaltem Wasser geweckt zu werden, so was macht keine gute Laune.", kam es von Marlene zurück.

"Mir hat es gute Laune gemacht!"

"Das habe ich gehört, du Arsch!", kam es aus dem Bad.

Was bei den anderen in der Wohnung zu einem unterdrückten Lachen führte, wir wollten die Arme nicht noch mehr zur Weißglut bringen.

Während ich ihren zweiten Kaffee machte, viel mir etwas anderes auf. Marlene nutzte die Nacktheit ihrer Scham, immer wenn es möglich war, platzierte sie sich so, dass ich bis auf den Grund schauen konnte.

Als Sabine in die Küche stöckelte, sie sah zum Anbeißen aus, in dem moosgrünen Satin Balconette BH, mit passendem Strapshalter und schlichten, schwarzen, blickdichten, glänzenden Strümpfen. Der Blick, den sie mir zuwarf, war nicht mehr ganz so mörderisch und die Mundwinkel verrieten sie, sie hatte ihre Behandlung, vor allem den Teil wo ich sie gewaschen hatte wirklich genossen.

Ich erschrak, als plötzlich die Türklingel erscholl, ich denke, es war das dritte Mal, seitdem ich hier lebe, dass ich sie hörte.

Ich war erstaunt, wer aus dem Aufzug stieg, Steffen, er hatte ein schmales Päckchen im Arm.

"Was machst du denn hier, aber wenn es das ist, was ich denke, bin ich dir mehr als dankbar!"

"Eine Kundin hat ihr Kleid abbestellt, so hatte ich und meine Auszubildende Leerlauf, dein Auftrag war der Reizvollste!"

"Komm rein Kleiner!"

"Armdrücken? Danach weißt du, wer hier klein ist!"

Wir beide grinsten, er überragte mich um fast einen Kopf, so war es reines Geplänkel.

"Komm rein."

Als ich einfach wieder in die Küche wanderte und Steffen im Schlepptau hatte, erschraken meine beiden Frauen zunächst, bis sie erkannten, wer es war.

Ich rechnete es ihm hoch an, dass er keinerlei Reaktion zeigte, dass die beiden Frauen praktisch nur in Unterwäsche, besser Reizwäsche saßen und noch dazu, dass Marlene gefesselt war.

"Ok, ich habe zwei deiner bestellten Korsetts für Marlene fertig, wie ich sehe, hat sie noch immer das von Samstag an.

Willst du sie sofort in ein Neues stecken?"

Ich schaute auf die Uhr.

"Hast du Zeit?

Und warum lieferst du persönlich?"

"Zeit, ja ich muss allerdings noch was Passendes für meinen Süßen finden."

So waren beide Fragen beantwortet.

"Marlene ab ins Bad, Sabine du überlegst dir schon mal wo wir essen sollen, Steffen du bist eingeladen!"

"Ich esse mit euch, wenn mir der Laden zusagt, aber jeder zahlt selbst!"

Ich nickte und folgte Marlene, nicht ohne den Schlüssel und das Schnürsystem des Korsetts zu holen. Ich erinnerte mich noch an die detaillierte Anweisung von Steffen und brachte zunächst das System an und zog es zu, dann die automatische Bremse, sodass das Korsett nur langsam aufgehen würde und extrem gleichmäßig.

Dann steckte ich den Magnetschlüssel unter die Schnürung, mit einem leisen Klick öffnete sich der Kokon von Marlene. Millimeter für Millimeter öffnete sich der Spalt. Die Manschetten hingen noch in der Dusche, nur der Handschuh störte gerade. Ein paar Handgriffe später war Marlene unter der Dusche fixiert.

"Darf ich sie abduschen?", kam es vorwitzig von hinter Steffen her.

"Nein, sie ist wach und braucht keine Erfrischung!"

"Menno!"

Steffen war verwirrt und erheitert zugleich, er schaute nur zu, ob ich das System auch richtig nutzte, denn es sollte ja die Gesundheit der Trägerin schützen. Der Spalt öffnete sich bis auf gute drei Zentimeter von alleine, was fünf Minuten dauerte. Das war der Moment, ab dem ich die Sache beschleunigen konnte. Eine weitere Minute später lag das Stück aus Latex im Waschbecken. Mit einer Hand hob ich die Haare zur Seite, mit der anderen seifte ich sie ein. Erfreulicherweise hatte sich das System mit den dünnen Plastikdüsen für den Duschschlauch bewehrt. Marlenes Haut, die unter dem Latex für fast sechs Tage eingeschlossen war, roch überraschend frisch.

Steffen nickte anerkennend und zeigte mir die beiden neuen Korsetts, die er mitgebracht hatte, es waren die beiden aus Brokat, ich wählte das Schwarze.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, wurde sie wieder verpackt, was überraschend schnell ging. Als ich darüber nachdachte, war es doch nicht so überraschend, denn sie war nach sechs Tagen dieser Schnürung, nur zehn Minuten ohne gewesen.

"Pierre, die Korsetts sind irgendwie immer schon etwas für mich gewesen, aber diese, die du mir besorgst, geben mir eine völlig neue Qualität der Stütze!"

"Das musst du mir mal erklären, aber nicht jetzt, wenn du wieder verschlossen bist, mache ich dich los und ihr zwei hübschen macht euch stadtfein!"

Etwas Kaltes wurde mir in die Hand gedrückt, Sabine hatte sowohl den KG als auch die Bohne ihrer Mutter gebracht. Ich spülte sie schnell im Waschbecken sauber, zuvor reinigte ich auch noch das Latexkorsett gründlich und hängte es auf. Mit den noch immer ziemlich warmen Sachen ging ich zu der hilflosen Frau.

Sie genoss es, als ich die mehr als körperwarme Bohne in sie schob, das klicken des Schlosses des Keuschheitsgürtels, hatte gerade jetzt etwas Endgültiges.

Steffen und ich unterhielten uns in der Küche während die Damen durch das Schlafzimmer und Bad wuselten.

Marlene erschien wieder in Rot, Sabine hatte ein ähnliches Kleid an, nur in diesem dunklen Grün, insgesamt hatte es eine etwas konservativere Wirkung.

Wir aßen türkisch, es war preiswert und gut. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Arbeit und Erotik. Dann musste Marlene los, damit ihre Kunden die bezahlte Ware bekamen. Wir anderen drei machten uns auch auf den Weg, Steffen trennte sich bald von uns, während ich zusammen mit Sabine Buch- und Plattenläden unsicher machte. Vor allem Antiquare waren Orte für einen möglichen Fund. Ich musste fast lachen, als ich mitbekam, was wir suchten. Das eine waren Schlager aus den 50'er Jahren, da hatte jemand Sehnsucht nach der heilen Welt, das andere waren Bücher zum Thema Möbel, alte Möbel, Marlene hatte ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Faulenzen, wobei ich viel Zeit im Internet verbrachte, ich suchte einschlägige Seiten auf, um mehr Möglichkeiten zu bekommen, um mit meinen Damen zu spielen, wenn sie verschlossen waren. Dann gab es noch das Thema Immobilie. Die erste Schätzung des Architekten war da und das Ergebnis war nicht wirklich überraschend. Marlene hatte gut geschätzt, aber ihr Wert war praktisch das Minimum. Als Ideal sah der Architekt wenigstens die dreifache Fläche für die Werkstatt und zusätzlich, zwei Lager. Ein klimatisiertes, wo man feuchte Möbel langsam und schonend trocknen konnte und eines, wo fertige Möbel gelagert werden konnten, bevor sie zum Kunden oder Verkauf gingen.

Alles in allem war es eine Menge Platz, der gebraucht wurde, es waren etwas mehr als 4000 m² überdachte Fläche. Ich schluckte, da würde einiges meiner ersparten Reserven einfließen. Ich konnte nur hoffen, dass etwas übrigbleiben würde.

Ein alter Bauernhof, war einer meiner ersten Gedanken, der mir zu diesem Thema in den Kopf schoss.

Ich rief im Umkreis von 60 km alle Gerichte an und fragte mich bei ihnen zu den Zwangsversteigerungen durch. In Hanau wurde ich wider Erwarten fündig, die Versteigerung war sogar noch dieses Jahr. Als ich mir die Lage auf einer Landkarte ansah, musste ich fast lachen. Es lag verkehrstechnisch günstig und zugleich war das Gebäude samt Gelände so gelegen, dass man es nur über die dazu gehörende Privatstraße erreichen konnte. Ich kam mir so vor, als hätte es sich ein Autor zu einfach gemacht und ich sei der Held seiner Geschichte.

Ich rief bei meiner Filiale an und ließ mir eine Bankgarantie ausstellen, ich hoffte nur, dass der Betrag ausreichen würde.

Ich verriet meinen beiden noch nichts, allerdings rief ich einen befreundeten Architekten an und bat ihn um einen Gefallen. Als er hörte, dass ich wohl sesshaft werden wollte und die Frau meines Lebens gefunden hatte, versprach er mir am Freitag in Hanau seinen Hund Gassi zu führen.

Am Samstag musste Marlene die Papiere für den Steuerberater fertigmachen und Sabine wollte ihr helfen, so machte ich mich auf, um zum einen den Kühlschrank in meinem Apartment leer zu räumen, da ich die nächsten Tage bei den Zweien leben würde, das Bett war einfach größer. Zum anderen würde ich schon mal einiges für die nächsten Tage im Aldi besorgen.

Als ich in den Briefkasten schaute, erlebte ich eine Überraschung, es lagen zwei Paketscheine im Briefkasten, neben üblichen Rechnungen und Werbung.

Die Post war in der Nähe, so holte ich die beiden Pakete ab, dass eine war von meinen Eltern, das weihnachtliche Fresspaket samt einiger Aufmerksamkeiten. Das andere war eine meiner Bestellungen, speziell für meine beiden Mäuse.

Ich packte alles in den Kofferraum der Limousine, inklusive meines Spielzeuges. Ich musste sechsmal die Treppen laufen, bis ich alles oben hatte. Ich verbot den beiden sich anzuziehen, damit sie mir nicht helfen konnten.

Sie waren inzwischen mit ihrem Bürokram fertig, sie stürzten sich sofort auf die Einkäufe und sortierten diese in die entsprechenden Schränke. Als ich schwer atmend mit der letzten Runde bei ihnen ankam, waren die Tüten alle leer und ein Glas Süßgespritzter wartete auf mich. Da ich heute kein Auto mehr anfassen wollte, war der Apfelwein mit einem Schuss Limo ideal.

Ich hatte das Glas gerade abgesetzt, als mein Handy klingelte. Es war mein Bekannter, der sich das Gelände und die Gebäude für mich ansehen sollte. Sein Bericht war besser als erwartet, die Hallen waren hervorragend in Schuss, wohl erst vor zwei Jahren gebaut, das Wohnhaus, war bewohnbar, sollte aber grundsaniert werden, was zugleich problematisch war, Denkmalschutz war hier das Thema. Das Beste war sein Schlusssatz: "Ich sage nur Gewölbekeller, der schreit nach Spanischem Reiter, Andreaskreuzen und Streckbänken!", ja er war dominant und Sadist. Zugleich einer der liebsten Kerle, zu seinen beiden Kindern, den ich kannte. Es war, als wären es zwei unterschiedliche Personen.

Morgen würde ich mir das Gelände mit den zwei zusammen ansehen. Ich war gespannt, wie ich das Gelände finden würde, aber auch ob es den beiden gefällt.

Heute Abend spielten wir das erste Mal das Spiel, wer zuerst kommt, bekommt keinen Schwanz. Nach dem Abendbrot und der Tagesschau wanderten wir ins Bett und ich heizte die Zwei schon mal vor. Ich setzte mich daneben und las scheinbar unbeteiligt ein Buch. Dann erhöhte ich langsam die Intensität, bis nach einer halben Stunde eine verschwitzte Marlene fluchend ihren Orgasmus erlebte.

Ihre Tochter folgte ihr nur Sekunden später.

Ich wollte den Ausflug morgen vielleicht für ein wenig Schweinigeln außerhalb der Wohnung nutzen, deshalb wollte ich jetzt nur einmal kommen. Beide Frauen verschwanden noch mal kurz im Bad. Ich musste lachen, als Marlene mit dem Monohandschuh kam.

"Frischluft Muschi?"

"Durchgefickte Fotze?"

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, Sabine hatte ihre Hände schon mit bequemen Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert, wir beide bevorzugten inzwischen, wenn sie ihre Hände beim Blasen nicht einsetzen konnte, dann hielt ich länger durch, so hatten wir beide mehr davon.

Ich hatte heute etwas Besonderes mit Marlene vor, währen mein Geschlecht oral verwöhnt wurde. Eine Geschichte aus dem Internet war ausgedruckt, sie war gut, zugleich mit das heftigste, was ich kannte. Es musste ausgetestet werden, was die beiden zumindest Kopf mäßig anmachte, wo ihre Grenzen lagen, ohne dieses direkt auszuprobieren. Was für eine Geschichte das war, nun: 'Channel Royal' von Castaneda55. Für die, die Geschichte nicht kennen, es ist eine herrliche Satire auf Gameshows, mit einer Menge NS und Kaviar.

Es war ein angenehmer langsamer Blowjob, die Damen genossen ihre körperliche wie auch geistige Stimulation. Wobei es sich zeigte, dass sie vor allem auf die Teile reagierten, wo es um Exhibitionismus und Erniedrigung regierten. Wobei Marlene gerade bei den intensiveren Sachen abging und ihre Tochter bei den dezenteren. Als es dann zu den wirklich unappetitlichen Teilen kam, waren wir alle einig, dass es zu viel des Guten war.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich der Mittelpunkt von einem Knäul aus Menschen und genoss es unendlich. Wenn es auch nicht so bequem war, vor allem war mir zu warm.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hanau, ich hatte ihnen nur gesagt, dass wir einen Spaziergang machen würden. Beide hatten sich für ihre Keilstiefel entschieden und auch die Wollkleider kamen wieder zum Einsatz. Sie trugen auch keine Nylons, sondern lange Wollstrümpfe, die trotzdem überraschend gut aussahen. Die von Marlene waren schwarz und Sabine hatte welche in dem passenden Grün.

Wir brauchten eine halbe Stunde, bis wir vor Ort waren, wenn das Wetter besser wäre, würde man die Strecke in guten zwanzig Minuten schaffen. Wir waren alleine auf dem Gelände und ich grinste breit, als ich mich umsah. Ich fragte mich, warum man die Versteigerung auf diesen unglücklichen, für uns jedoch glücklichen Zeitpunkt, gelegt hatte.

Sabine und Marlene schauten sich auf dem Platz um und verstanden nur Bahnhof. Das war kein Ziel für einen normalen Spaziergang.

Sabine schaltete am schnellsten: "Du hast vor das Gelände zu kaufen, du Verrückter!", ihr lächeln widersprach der Aussage.

Marlene stand der Mund offen und sah sich ein zweites Mal um, dieses Mal wesentlich gründlicher. Sie ging zielstrebig auf die ehemalige große Scheune zu, die schon von außen preisgab, dass sie umgebaut wurde, um eine Werkstatt zu sein.

Es gab ein paar Fenster, durch die man in die Halle schauen konnte, dies nutzte die Schreinerin nun, um sich das Innere anzusehen. Sie winkte plötzlich aufgeregt und so gingen wir anderen zu ihr.

Was wir in der Halle sahen, war pures Autofan Gold, wenn auch nicht für jedermann. Leichenwagen aus den 50"er, 60"er und 70"ern teilweise in einem sichtbar schlechten Zustand, andere Mitten in der Restauration und einer scheinbar komplett fertig.

Ich hatte das Exposé per Mail erhalten und dort stand das, es nur eine Versteigerung geben würde und alles, was sich auf dem Gelände befand, in dieser Versteigerung in den Besitz des Käufers überging.

Ich rief meinen Bruder an, es war unwahrscheinlich, dass er diese sehr spezielle Werkstatt nicht kannte.

Er kannte sie, natürlich, er wusste sogar von der Versteigerung, fluchte allerdings, als er den Termin hörte. Wir gingen die Fahrzeuge durch, die sich in der Halle befanden, dann schickte er mich durch das Gelände, im Hintergrund hörte ich ihn Zahlen murmeln.

Als ich das Gelände komplett abgesucht hatte, hatte ich insgesamt 28 Oldtimer in den verschiedensten Graden des Zerfalles gefunden. Dann sagte mein Bruder etwas, was mich verblüffte, wenn auch nicht sehr.

"Ich schicke dir einen Verrechnungsscheck über 400k, mehr kann ich leider nicht sofort loseisen. Wenn du das Gelände kaufst, zahle ich dir 850k für alle Fahrzeuge, das sind geschätzte 66 % des Marktwertes, ein gutes Geschäft für dich, da du dann später wiederum am Gewinn beteiligt bist.

Der Check kommt per Einschreiben, sollte hoffentlich bis zum 27. bei dir sein!"

"Du willst die Autos haben?"

"Ja, sie sind, wenn ich mit ihnen fertig bin das fünffache Wert!"

Ich nickte und grinste: "Was wird deine Frau dazu sagen, wenn du plötzlich auf Leichenwagen machst?"

"Nichts, du vergisst, was ihr Vater und ihre Brüder sind!"

Das stimmte, so fing ich an zu lachen. Sie kam aus einer Bestatterfamilie!

So hatte ich für die Versteigerung 1,9 Mio. in der Kriegskasse, ich hatte zugleich die Hoffnung, dass ich wesentlich weniger ausgeben würde.

Die Damen waren auch von dem Gelände begeistert, wenn sie auch sahen, dass es noch eine Menge an Arbeit notwendig sein würde, es für unsere Bedürfnisse zu optimieren.

Es war von zwei Seiten von der Autobahn begrenzt, durch den Wald war diese aber selbst im Freien praktisch nicht zu hören, auf der anderen Seite verlief ein Fluss, der breit genug war, um ebenfalls unerwünschte Besucher fernzuhalten. Es gab nur eine Straße, von der Hauptstraße zu dem Komplex und es gab eine hohe und ziemlich breite Hecke zwischen der Straße und dem Gelände.

Was den Damen am besten gefiel, war ein Pool mit Überdachung, der allerdings noch nicht fertig war. Ich wusste inzwischen auch, warum das Gelände zum Verkauf stand, der Besitzer und seine Frau, waren Reichsbürger und hatten sich geweigert die Steuern zu zahlen. So hat das Finanzamt nun zu geschlagen. Die beiden sind sogar ins Gefängnis gekommen, weil sie versucht hatten, einige der Fahrzeuge vom Gelände zu entfernen.

Die Größe des Geländes war monströs und der Bebauungsplan, war genial. Der Wald stand unter Naturschutz, aber es war eine gemischte Nutzung vorgesehen. Und es gab noch fast 15000 m², um neue Gebäude auf dem Gelände zu bauen. Was auch sehr interessant war, dass wir bis zu drei Stockwerke hoch bauen durften, was für eine bessere Ausnutzung des Geländes sorgen würde, aber erst einmal für uns nur nervig wäre.

Das Gelände war auf einen Wert von 1 Mio. geschätzt worden, also Gebäude und Land, die Mobilien auf dem Gelände waren bei dem Betrag nicht eingeflossen. Marlene hatte innerhalb des Wohnhauses auch einige interessante Objekte, also Möbel gesehen, die, wenn wir sie verkauften auch noch einmal fast 100k einbringen würden.

Ich rechnete noch einmal und war mir sicher das ein Kaufpreis bis, 2,5 Mio. für mich gerechtfertigt war, aber das war ein Betrag, den ich nicht aufbringen konnte.

Marlene sah mein nachdenkliches Gesicht.

"Pierre, was ist los?"

"Nun, bis 2,5 Mio. ist ein guter Kauf für uns, aber bisher komme ich nur auf 1,9 Mio. verfügbares Kapital!"

Sie nickte und rechnete, wurde aber von Sabine überholt.

"Wir können noch einmal eine viertel Mio. zusteuern, Mutter hat eine Menge Geld diesen Monat gemacht, ich selber hab nicht so viel, aber ich denke, im Notfall kann ich innerhalb der verfügbaren Zeit einen Kredit über 150k bekommen!"

Ich nickte, das war eine Option, Montag würden wir in der Bank Gefallen einfordern, damit wir bei der Versteigerung genug Reserven haben würden.

Wir waren uns einig, das war ein perfekter Ort für unsere Zukunft.

Die Heimfahrt war auf einer gewissen Ebene sehr unterhaltsam, die beiden schnatterten, als gäbe es kein Morgen mehr. Morgen würde ein sehr geschäftiger Tag werden, der geschäftigste 23.12. meines Lebens.

Wir gingen früh zu Bett, denn wir würden unsere Kräfte für unseren Plan brauchen.

Ich brauchte nur einen kurzfristigen Kredit, um die fehlenden 600k zu dem bestehenden Termin zur Verfügung zu haben. Ich hatte wesentlich mehr, allerdings in langfristigen Papieren angelegt. Im Januar war außerdem die Jahresabrechnung meines Bruders fällig und es war bei ihm ein gutes Jahr gewesen. Seine Schätzung lautete, das doppelte vom letzten Jahr und da habe ich etwas mehr als 400k aus der Beteiligung an seiner Firma bekommen.

So war es kein Problem die fehlende Summe von der Bank zu bekommen.

Sabine wurde nun endgültig bewusst, wie wohlhabend ich war und Marlene schüttelte nur den Kopf, wie wir hofiert wurden.

Als wir am späten Nachmittag nach Hause kamen, verbot ich beiden über das Geld zu reden. Ich rief allerdings meinen Bruder an, um ihm mitzuteilen, dass er den Check nicht zu schicken brauchte, da wir uns ja übermorgen bei unseren Eltern sehen würden.

Er lachte nur und meinte, das sei ihm schon eingefallen, als er aufgelegt hatte. Seine Frau hatte schon mit einem ihrer Brüder gesprochen und der war ganz scharf auf eines der Fahrzeuge, die auf dem Gelände standen. Er hatte eine eigene kleine Bestatterfirma gegründet, die sich auf Bestattungen von den Reichen und Schönen spezialisiert hatte. Es war für ihn ein Weg, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Beide Frauen wurden nervös, als ich ihnen sagte, dass ich vergessen hatte, ihnen zu sagen, dass wir am ersten Feiertag nach Köln fahren würden. Es war nicht die Fahrt, sondern die Aussicht meine Eltern kennenzulernen.

Sie wurden zu aufgeregten Hühnern, die Kleiderschränke wurden praktisch komplett ausgeräumt und verschiedenste Möglichkeiten durchgesprochen.

Ich machte mir einen Spaß daraus, mit einem Sack der Kleidersammlung durch die Wohnung zu laufen und die Sachen, die mir nicht gefielen, in ihn zu stopfen.

Es war etwas, was beide Frauen einfach akzeptierten, zugleich ihre Panik noch ein wenig höherschraubte. Es war ein Anblick für Genießer, die beiden Frauen waren wie immer in der Wohnung, nur in ihrer Unterwäsche, samt High Heels unterwegs.

Ich besorgte einen kleinen Baum für uns, während die Damen die letzten Entscheidungen trafen. Dass ich sie damit alleine ließ, fand vor allem Marlene nicht gut, aber akzeptierte meine Erklärung, dass ich Frauen zwar nach meinem Geschmack einkleiden kann, dieser aber nicht Mütter geeignet war, was sie zum Lachen brachte. Ich sagte allerdings noch, dass Marlene ab morgen, also Heiligabend, wieder in dem blauen Latexkorsett stecken würde, was ihr vielleicht helfen würde, etwas zu finden.

Der Kühlschrank und die Tiefkühle, waren bis zum Bersten gefüllt, bis in das neue Jahr mussten wir nicht mehr einkaufen gehen. Wie ich meine Mutter kannte, würde sie uns am Mittwoch auch noch einmal mit Leckereien zu werfen. Ich fragte mich immer, warum sie mir ein Paket zu Weihnachten schickte, wenn ich sie am ersten Feiertag sah.

Wir hatten uns darauf geeinigt, am Heiligabend Gulasch zu machen, das heißt, ich würde es kochen, denn es war etwas, das uns viel Freiheit ließ und wenig Aufwand bedeutete.

Wir ließen es langsam angehen, denn wir waren von den Entwicklungen der letzten Tage und Wochen überrollt worden, wir wollten einfach in Ruhe unsere gemeinsame Zeit genießen.

Als es zur Bescherung kam, schenkten die Damen mir einen neuen Laptop, zunächst wollte ich mit ihnen schimpfen, bis ich verstand, warum sie gerade dieses sehr teure Modell gewählt hatten, es hatte vier serielle Schnittstellen. So konnte ich die beiden Bohnen in ihnen steuern und die beiden Plugs, die sie sich selbst geschenkt hatten. So war es ein Geschenk für mich und sie selber.

Da wir am nächsten Morgen schon früh loswollten, machten wir nicht so lange. Sie hatten sich natürlich beide besonders in Schale geworfen. Marlene in blaues Latex, Korsett, Strümpfe und Schuhe waren alles blau und aus Latex. Der Absatz der Pumps hatte 18 Zentimeter. Sabine, hingegen hatte sich für eine mehr mädchenhafte Erscheinung entschieden. Es war ein Bonbonblau und alles aus Seide, sogar die Stiefel waren aus Seide und gingen bis kurz vor den Schritt. Sie trug keinen BH, sondern ein Korselett, das einen Push-up-Effekt hatte und natürlich die Warzen und das wunderschöne Fleisch darüber frei ließ.

Nachdem die Bescherung vorbei war, beschäftigten sich beide Frauen mit ihren Geschenken. Ich richtete inzwischen meinen neuen Rechner ein, das Ding war ein echtes Monster, ich habe nicht gewusst, dass ein Laptop so schnell sein konnte.

Um zehn waren wir so weit, dass wir uns ins Bett zurückziehen konnten.

Ich legte heute Abend beiden einen Monohandschuh an, dann verstöpselte ich alle vier unteren Löcher. Als ich anfangen wollte, gab mir Marlene noch einen Tipp.

"Wenn du nicht möchtest, dass die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung vorbeikommt, baue mal Schalldämpfer bei uns ein!"

Lachend kramte ich einen Knebelball raus und eine Hose, die dafür sorgte, dass die Frau in meinem Schritt keine andere Wahl hatte, als dortzubleiben.

Grinsend sagte daraufhin Marlene: "Ich würde den Ball bevorzugen!", das Zwinkern in den Augen zeigte mir, dass sie bewusst auf mein Glied verzichtete und es ihrer Tochter gönnte.

Um elf waren die beiden Frauen nur noch verschwitztes Gelee und eingeschlafen. Die doppelte Reizung zeigte volle Wirkung.

Ich konnte die Hose nicht ausziehen, ohne Sabine zu wecken, so ließ ich sie, wo sie war. Ich würde es am nächsten Morgen angenehmst bereuen. Wie ein Industriestaubsauger weckte sie mich und ich hatte keine Kraft, mich gegen die schönen Gefühle zu wehren.

An den Laptop kam ich nicht, da Marlene sich den geschnappt hatte. Sie beobachtete mich genau und sorgte dafür, dass ihre Tochter möglichst genauso intensiv erregt wurde wie ich.

Sie lachte hocherfreut, als wir beide unsere Lust gemeinsam gedämpft herausschrien. Ich hatte mich in mein Kopfkissen verbissen, um die Nachbarn nicht zu wecken.

Zwei Stunden später, waren wir im Auto, wir hatten reichlich zeitliche Reserve. Ich brauchte normalerweise drei Stunden von Tür zur Tür, wir hatten fünf Stunden und so würde ich eine, für meine Verhältnisse langsame Fahrt machen.

Ich war froh, dass in meinem Wagen überall Ledersitze waren, denn der neue Laptop stand auf dem Beifahrersitz und wurde über den Zigarettenanzünder mit zusätzlichem Strom versorgt. Beiden Frauen hatte ich die doppelte Füllung verordnet. Ich machte mir einen Spaß daraus, immer wenn sie genug Konzentration fanden, um ein Gespräch zu beginnen, die Stimulation zu steigern.

Wir hatten die Hälfte der Strecke hinter uns, als die beiden hinter mir ihre Lust herausschrien, eines meiner Lieblingsgeräusche, wenn es teilweise bis zu meiner akustischen Schmerzgrenze ging.

Als wir Bonn erreichten, schaltete ich die Vibratoren aus. Wir waren viel zu früh, wir hatten zwei Stunden Zeit für eine Strecke, für die man unter normalen Umständen zwanzig Minuten brauchte.

Es war gut so, meine Begleitung brauchte einige Zeit auf einem Rastplatz, um zuerst wieder zu sich zu kommen und dann sich so herzurichten, dass sie sich selber als Familien tauglich bezeichneten.

Der Nachmittag war ein voller Erfolg, die drei anwesenden Mütter verstanden sich prächtig. Das Thema von Sabines Vater wurde von niemanden angesprochen, da es für niemand ein Thema war.

Sabine und die Frau, meines Bruders verstanden sich auch auf Anhieb und der Wurm, der inzwischen laufen konnte, genoss die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Ich konnte Marlene und Sabine ansehen, dass dieses Kind bei ihnen eine Art süßen Schmerz auslöste. Das Wissen, dass Sabine vielleicht auf ein Kind verzichten musste, wenn sie ihm ihren Fluch vererben würde.

Als wir um zehn Uhr im Wagen saßen, ließ ich es mir nicht nehmen, einmal quer durch die Stadt zu fahren, um dem Dom meine Aufwartung zu machen. Beide Frauen waren bisher noch nicht in Köln gewesen und waren von dem riesigen gotischen Bau begeistert.

Wir spazierten noch eine Stunde durch die stille Stadt, bevor wir uns auf den Weg nach Frankfurt machten. Noch im Parkhaus schickte ich die beiden Frauen über die Klippe. Sie schliefen, als ich die Innenstadt verließ und mich auf die Autobahn begab.

Sobald es kein Tempolimit gab, ließ ich einen Strudel im Tank entstehen, irgendwie musste ich an Marcus und seinen NDW Hit denken.

Ich fuhr nicht meine Bestzeit, aber ich kam bis auf fünf Minuten an sie heran, nicht schlecht für diesen, für meinen Geschmack viel zu schweren Wagen.

Ich trug beide Frauen in ihre Wohnung und machte mir einen kleinen Spaß daraus, sie wie Rollbraten zu verschnüren, während sie noch immer ihre Kleider trugen. Dann warf auch ich mich ins Bett, heute würde mal wieder niemand meine Bettdecke stehlen.



Teil 17 von 32 Teilen.
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