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Erstes Date mit dem Boss (fm:Sex bei der Arbeit, 2381 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2020 Gesehen / Gelesen: 22964 / 18496 [81%] Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen)
Ich stehe auf meinen Chef, aber die Arbeitskollegen sind auch fleißig mit mir...

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ihn. "Ich kann eines aus meiner Schreibtischschublade holen und wir treffen uns dann gleich auf dem Herrenklo." "Ok" sagte ich. Der Gedanke behagte mir ganz und gar nicht. Als ich vor ihmn aus dem Sitzungszimmer ging merkte ich an der Stelle, wo die Strumpfhose zerrissen war, naß zwischen meinen Beinen. Ausgerechnet jetzt kam mir Herr Helmich entgegen, gutaussehend wie immer. Ich strich mir die etwas zerzausten Haare glatt.

"Ach, Frau Rößler, wann kann ich denn ihre neuen Entwürfe sehen?" Ich mußte mich räuspernt. "Äh, wann sie wollen." Zwischen meinen Beinen kribbelte es so stark, es fiel mir sehr schwer, mir nichts anmerken zu lassen. "Dann schauen sie doch mal, ob sie es heute abend einrichten können", sagte er. Ich nickte nur, denn eine andere Wahl hatte ich ja eh nicht. "Kommen sie doch einfach zum Abendessen zu mir." Das klang fast nach einem Date. Der Gedanke erregte mich so stark, daß ich mir gerade die Finger von Jochen an meiner Muschi zurückwünschte. Oder die von Herrn Helmich. Der beantwortete mein verlegenes Grinsen, indem er mir freundschaftlich die Hand auf die Schulter legte. "Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Seien sie um acht da."

Mit den Papieren unterm Arm stiefelte ich weiter und betrat schnell das Herrenklo. Gottseidank war keiner drin. Da kam auch schon Jochen. Er drückte mich in die Klokabine und zeigte kurz das Kondom, wie eine Polizeimarke. Mit der andereren Hand holte er seinen Schwanz raus, halb steif. Ich wollte nach dem Kondom greifen, aber er zog es weg. "Los, blas ihn mir." Ich ärgerte mich maßlos über diesen Umgangston, nachdem, was im Sitzungszimmer paßiert war, war ich aber sehr stark verunsichert und fragte mich, ob er nicht Recht hatte und ich in einem Streit - Aussage gegen Aussage - nicht doch den kürzeren ziehen würde. Und sein Schwanz sah gut aus, leicht nach links gebogen, und er roch etwas nach abgestandenem Urin. Als ich ihn in den Mund nahm, streichelte Jochen zärtlich meine Wange. "Braves Kätzchen", sagte er. Mein Schmatzen an seinem Schwanz hallte von den Kacheln wieder. Jochen stöhnte wohlig und machte "Oooohhhh...oooohhh." Das befeuerte meinen Ehrgeiz. Die Eichel stieß wo prall gegen meinen Gaumen, daß ich hoffte, ihn schnell zum Spritzen zu bewegen. Die Tür ging auf als jemand hereinkam. Er urinierte seufzend ins Pinkelbecken. Ich fragte mich, ob Jochen die Tür zur Klokabine richtig zugemacht hatte. Eben nicht. Nachdem die Spülung des Pinkelbeckens rauschte, sah ich sah aus dem Augenwinkel durch den Türspalt Peter, der sich neugierig näherte. Entweder hörte er mein Schmatzen, oder er war wußte von Vornherein bescheid. Seinen Schwanz hielt er noch in der Hand. Als er die Kabinentür anschubste und die Situation sah, mit mir auf dem Boden und Jochen mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, zuckte sein Schwanz gleich straff nach oben. Jochen zog ihn schnell rein und machte die Tür zu. Peter wichste sich selbst, doch nun holte Jochen sein Teil aus meinem Mund und machte für Peter Platz. Der packte mich gleich am Kopf und zog meinen Mund auf seinen Schwanz, daß ich AU sagen mußte. Er stieß gleich ganz tief in meinen Rachen, zog mich dabei ziemlich unsanft hoch. In diesem Betrieb erfuhr ich eine Behandlung, die mir ganz und gar nicht gefiel. Er kletterte auf den Klositz und hielt mich dabei am Kopf gepackt, daß ich würgen mußte. Während Peter sich gegen die Wand lehnte und ich jetzt im Stehen weiterlutschte, zog mir Jochen den Rock hoch und zog die kaputte Strumpfhose nach unten. Sekunden später spürte ich seinen Schwanz, der meinen Tanga beiseite schob. Ich konnte kaum glauben, was da geschah. Zwei Angestellte, die ihre weibliche Vorgesetzte auf dem Herrenklo in die Mangel nahmen. Ich überlegte, wie eine Beschwerde beim Betriebsrat aussehen würde, wollte die beiden Jungs aber auch nicht reinreiten. Irgendwie, überlegte ich, hatte ich mich da in eine blöde Situation gebracht.

"Bitte nimm das Kondom" sagte ich, eine Atempause nutzend. "Ich habe die Pille abgesetzt. Mein Freund und ich wollen ein Kind." "Klar", sagte Jochen. "Ein Kind kannst du haben." Plötzlich war ich mir sicher, daß er ihn einfach ohne Kondom reinsteckte, das miese Schwein. Peter war von meiner Blasekunst ganz schön außer Atem. Kriegte aber trotzdem noch ein Kichern zustande. Dann war Jochens Eichel an meinen Schamlippen. Megazärtlich rieb er am Kitzler damit und nahm mir damit jede Gegenwehr, drückte ihn dann Millimeter für Millimeter rein, daß ich mit einem langgezogenen "Uuuuhhhh...jaaa." reagierte. Es dauerte endlos, bis er ihn bis zum Schaft drinhatte. Ich dachte bloß, was für einen Megaschwanz hat der denn, hatte gar nicht so groß ausgesehen, dann stieß er richtig hart zu.

Ich probierte mich aufs Blasen zu konzentrieren. Peter war stark behaart, und es fiel mir schwer, zu atmen. Seine Eier waren schön kompakt und zum Bersten gespannt. Von oben kamen begeisterte Laute. Mit der Hand wichste ich abwechselnd und holte mir mit der anderen Haare aus dem Mund. Auch Peter schmeckte nach Urin und etwas abgestanden, von Hygiene hatte man hier im Büro wohl noch nie was gehört.

Jochen legte sich richtig ins Zeug. Seine Hände krallten sich jetzt in meine Hüften und er schob meinen Hintern kräftig auf seinen Schwanz, daß es brannte. Gleichzeitig fuhr es mir bis in die letzte Fingerspitze. Der anbahnende Orgasmus strahlte überallhin aus. Ich kam mir auch richtig geil vor, den beiden Kollegen etwas Respekt abzuringen, auch wenn sie mich gerade als Fickfleisch benutzten. Für den Moment wollte ich es einfach voll und ganz genießen. "Aaaah....aaaah" machte ich, völlig vergessend, daß man es vielleicht draussen auf dem Flur hörte. Es war einfach zu geil. Ich spürte jede Ader an Jochens Schwanz an meinem Kitzler. Es troff mir der Saft runter, so feucht war ich inzwischen.

Peter war auch gleich soweit und ich kitztelte mit meiner Zunge seine Eichel, während er meinen Kopf festhielt als wäre es eine wertvolle Bowlingkugel. Dann spürte ich Jochen abspritzen. "Joooaaaahhh...." stöhnte er. Jetzt stieß er zu wie ein richtiger Weltmeister. Der erste Schwall Sperma schoß durch seinen Schwanz in mich rein, ich fühlte es heiß aussströmen, ein satter Strahl. Jochen zuckte wie an elektrischem Strom. Ein zweiter und dritter Strom pumpte mich so voll, daß es raustroff, bei jedem Stoß. Jochen ließ nicht nach. Ich zuckte in einem zweiten Orgasmus und wollte nun Peters Wichse im Gesicht spüren. Jochen zog seinen Schwanz raus und quetschte den Rest Sperma mit bloßer Hand aus seinem Schwanz. Mit der anderen Hand wischte er sich den Schweiß vom Gesicht. "Wahnsinn." Er zerrte Peter von der Kloschüssel, der schöne Schwanz fiel aus meinem Mund. Peter sah Jochen erstaunt und auch erbost an. "Spritz ihr halt rein. Hast ja gehört, daß sie ein Kind will..." Damit klappte er die Kloschüssel hoch und fing an zu pieseln. Peter zuckte die Schultern und drehte mich grob um. Ich stützte mich mit den Händen an der Kabinentür ab, Peter brachte von hinten seine Eichel in Position und drückte sie in die gut geschmierte Möse. Ich spürte schon den nächsten Orgasmus sich anbahnen. Diese Schweine haben so richtig ihren Spaß mit mir, dachte ich, und konnte mich kaum damit abfinden, so benutzt zu werden. Dagegen ankämpfen konnte ich aber auch nicht. Ich mußte es einfach geschehen lassen. Peters Schwanz war kleiner als der von Jochen, dafür stieß er in kurzen, abgehackten Stößen, die mich schnell außer Atem brachten. Jochen schüttelte grade seinen Schwanz ab, als Peter sich verkrampfte und sein Sperma aus ihm raussprudelte. Wie wild drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, als wollte ich ihn mit meiner Muschi melken. Sein Schwanz pulsierte und förderte mit jedem Puls einen Schwall in mich rein. Jochen trat vor mich hin. Das Urin perlte noch von der Spitze ab und weiße Spuren von Sperma und Mösenschleim begannen am ganzen Pimmel anzutrocknen.

"Kannst du das mal bitte wegmachen" sagte er, als wäre das ganz normal. Diese Arroganz machte mich echt rasend, und zum ersten Mal fand ich Jochen echt unsympathisch. Mit dem Daumn bog ich seine Eichel hoch und fing an, den Schwanz ordentlich sauber zu lecken. Jochen genoß es, nochmal von mir gelutscht zu werden. "Hm, ich mag das", sagte er, "das klebt sonst alles so in der Unterhose."

"Jetzt bin ich dran", sagte Peter. "Kann sein, daß meine Freundin mich nachher abholt und mir dann auch noch einen blasen will." Auch er wollte ihn ordentlich saubergemacht kriegen. Ich gab mir alle Mühe, obwohl mir seine Freundin eigentlich egal sein konnte. Aber ich wollte wenn, dann schon alles ganz richtig machen.

"Oaaa, du bist echt der Fick des Jahres" sagte Jochen, während er sich die Hose hochzog. "Da hat der Alte echt mal ins Schwarze getroffen, als er dich eingestellt hat." Ich sagte nichts und machte mich wieder einigermaßen zurecht. Das Sperma lief mir am Schenkel runter, ich wischte es mit einem Klopapier weg und hoffte, daß keine Wichsspuren an meinem Rock zu sehen waren. Die beiden Männer gingen mit mir ganz selbstverständlch aus dem Herrnklo, als wir zum Arbeitsplatz zurückkehrten nahmen sie mich zwischen sich in die Mitte, wie ihre Trophäe. Mir war schon klar, daß ich von nun an nicht mehr auf einem ganz so hohen Roß sitzen konnte, und auch die ein oder andere zukünftige Frühstückspause - in ihren Augen - mit mir verplant war. Für einen Moment gefiel mir der Gedanke und die Aufmerksamkeit. Aber ein bisschen schlecht fühlte ich mich auch. Immerhin hatten sie mich auf der Toilette gebumst wie eine billige Nutte.

Irritiert probierte ich, meine Arbeit weiter zu machen, und wieder in meine professionelle Rolle zurückzufinden. Es würde auf jeden Fall eine einmalige Sache bleiben.



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