Spritztour mit Diane (fm:Gruppensex, 2643 Wörter)

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meine Hose zu öffnen, um meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Nachdem sie ihn kurz gewichst hatte, beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund, während sie dabei meinem Freund den Hintern entgegen streckte. Als Jens auf ihre Pussy starrte, konnte er nicht anders als seinen Schwanz auszupacken und ihn an ihre Pforte anzusetzen. Noch waren die Lustkugeln im Weg, also bewegte er zunächst seine Eichel zwischen ihren Beinen an ihren Schamlippen entlang. Ich forderte Jack auf, die Lustkugeln herauszuziehen, um Platz für den Kolben meines Freundes zu machen. Jack kniete sich hinter Diane und zog an der Schnur, bis die Lustkugel, aus ihrer reifen Stutenfotze glitten. Dann machte er Platz für Jens. Wieder setzte Jens seinen Schwanz an ihre Pforte und bohrte sich langsam in ihre Vagina. Als er in sie eingedrungen war, unterbrach sie für einen Moment ihre Schwanzmassage. Jens begann Diane langsam zu ficken, währenddessen kniete sich Jack vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mit lautem Schmatzen und Grunzen.

Jens kam schnell in Fahrt und ich genoss den Blick auf ihre Brüste, die im Takt hin und her schwangen. Ich beobachtete meinen Freund, wie er das Tempo steigerte. Diane fing an zu winseln und stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis Jens und sie zum Orgasmus kamen. Sie schrie ihre ganze Geilheit gut heraus - gut, dass wir im Wald waren! Als Jens seinen Schwanz rausgezogen hatte, stellte ich mich hinter sie und blickte auf ihre Vagina und ihren geilen Hintern. Mein Schwanz war mittlerweile bretthart und mein Stammhirn übernahm die Kontrolle. Es war extrem geil, in sie einzudringen, ich genoss das Gefühl in ihrer Schlampnefotze. Sie hatte jetzt den Jacks Schwanz im Blasmaul. Ich schaute ihm direkt in die Augen - er war sichtlich erregt, als er sah, wie hart ich gerade seine Frau bumste. Ich stieß immer fester zu und war tief in ihrer geilen Spalte. Kurz bevor Diane und ich zum Orgasmus kamen, schloss ich die Augen und spürte, wie mein Sperma in ihre Lustgrotte spritzte.

Als ich wieder zu mir gekommen war, sagte ich zu Jack dass es jetzt seine Aufgabe sei, das Sperma aus ihrer Spalte zu lecken. Dann dürfe er nochmals seine Frau ficken.

Jack kniete sich vor sie und leckte mit seiner Zunge das Sperma zwischen ihren Schamlippen auf. Das war ein schöner Anblick mit seiner Zunge an ihrer frisch besamten Ehefotze. Zum Abschluss stieß er nochmals heftig seine Frau und kam mit einem heftigen Stöhnen.

Als er fertig war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie zog sich wieder an und wir gingen zu unseren Autos. Die Augenbinde musste sie am Parkplatz wieder anziehen. Keiner sagte jetzt ein Wort und wir führten sie zu unserem Auto und setzten sie auf die Rücksitzbank, ich setzte mich neben sie. Jens fuhr los und winkte Jack zur Verabschiedung zu. Diane saß jetzt neben mir und ich hatte das Verlangen, ihre Bluse zu öffnen. Nach dem ich die Knöpfe geöffnet hatte, streichelte ich sie überall, vor allem an ihren Schenkeln und ihren Brüsten. Ich bemerkte den Spermafleck auf dem Leder der Rücksitzbank. Ich packte einen Dildo aus und fuhr damit entlang ihrer Schamlippen. Irgendwann nahm sie meine Hand und schob diese zu ihrer Vagina, so dass der Dildo in sie eindrang. Wir waren inzwischen auf der Autobahn und ich fickte sie mit dem Dildo. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Pack deine Brüste aus, Du geile Fremdfickstute, damit die LKW- Fahrer sehen können, was du zu bieten hast." Bereitwillig machte sie ihre Bluse auf und befreite ihre Brüste von dem Stoff. Wie magisch angezogen nahm ich eine Brust in meine noch freie Hand. Ich beugte mich noch weiter vor und berührte mit meiner Zunge ihren Nippel. Zunächst kreiste ich mit meiner Zunge um ihren Nippel, bis mich das Verlangen überkam, daran zu saugen.

Während ich sie mit dem Dildo fickte, flüsterte ich ihr ins Ohr: "die LKW-Fahrer die wir gerade überholen, würden dich bestimmt auch gerne mal durchficken." Aus ihrem Mund drang ein leises Stöhnen. Das trieb mich weiter an und ich fragte sie: "Spürst du tief in dir dieses Verlangen, das sonst nicht heraus darf?" und aus ihrem Mund drang ein leises ja. "Stell dir jetzt vor, wie einer nach dem anderen mit seinem Schwanz in dich eindringt und sie dich in einen Zustand der Extase ficken!" "Fühlst du die Lust?" Sie: "Oh jaaa". Ich legte nach: "Heute wirst du alle Hemmungen ablegen. Du wirst sehen wie großartig es sich anfühlt".

Wir hielten an einem weniger frequentierten Parkplatz. Sie hatte immer noch die Augenbinde an. Ich nahm meine Hand vom Dildo und führte ihre Hand zum Dildo und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sind ein paar Minuten weg, aber in Reichweite, wenn etwas sein sollte. Wenn es an der Fensterscheibe klopft, wirst du nicht wissen, ob wir es sind oder jemand anders. Wenn die Tür aufgeht und dich ein paar Hände berühren, wirst du nicht wissen wessen Hände es sind."

"Wenn du es vor Geilheit nicht mehr aushalten kannst und es dir schon egal, ist wer es ist, dann legst du dich mit dem Rücken auf die Rücksitzbank und machst die Beine breit."

"Wenn ein Schwanz in dich eindringt, wirst du nicht wissen, wessen Schwanz es ist."

Zunächst war es nur ein Spiel von uns. Wir kamen zurück zum Auto, klopften, machten die Tür auf und berührten sie mit unseren Händen. Sie war sehr erregt und irgendwann legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Pussy und ihre tollen Brüste machten mich mega geil und ich packte meinen steifen Schwanz aus, um ihn in ihre Lustgrotte zu stecken. Es war so geil, wie sie mit ihrer Augenbinde da lag. Ich kam ein zweites Mal in ihr. Jetzt durfte Jens seinen Schwanz reinstecken. Während Jens sie stieß, bemerkte ich ein paar Meter entfernt einen Mann der uns zuschaute und seinen großen Schwanz wichste. Ich winkte ihn zu uns und als Jens seinen Schwanz wieder rausgezogen hatte, stellte sich der Mann vor ihre Fotze, seine große Eichel war nur noch wenige Zentimeter von ihrer Vagina entfernt. Dann drang er ziemlich schnell in sie ein und Diane stöhnte auf. Nachdem der Mann gekommen war, verschwand er auch schnell wieder.

Wir fuhren weiter und kamen am Hafen an. Ich nahm Diane die Augenbinde ab und wir gingen zum Boot. Neben meinem Boot hatte eine Yacht angelegt, auf dem gerade zwei Afrikaner Ausbesserungsarbeiten vornahmen. Mein Boot ist kleiner als die Yacht, hat aber immerhin eine kleine Kajüte, in der wir verschwanden. Wieder zog ich die Augenbinde über ihre Augen und wir fuhren eine ganze Weile mit unseren Händen über ihren Körper. Meine Hand verschwand unter ihrem Rock und ich fühlte mit meinen Fingern ihre Schamlippen.

Wir zogen sie langsam aus und ich stellte mich mit meinem Schwanz vor ihre Pussy. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen zog sie meinen Kopf zu sich, so dass sich unsere Lippen berührten.

Sie küsste mich leidenschaftlich und zog meinen Penis an ihre Vagina heran und sagte: "Komm, fick mich". Wir legten uns aufs Bett. Es fühlte sich gut an, in sie einzudringen und ich begann sie rhythmisch zu stossen. Sie umklammerte mich mit ihren Armen und ich versuchte, noch tiefer in ihre nasse Grotte einzudringen.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: "ich werde dir meinen Samen direkt an deinen Muttermund spritzen." Als ich gerade dabei war, sie hart zu stoßen und sie den Schwanz von Jens im Mund hatte, sah ich die zwei Afrikaner durch das kleine Fenster der Kabine. Sie waren gerade dabei, eine Stelle auszubessern und konnten durchs Kabinenfenster hereinschauen. Ich erzählte ihr von den Blicken der schwarzen Männer und dass sie bestimmt gerne mitmachen würden. Sie stöhnte: "Oh ist das geil". Ich machte sie weiter heiß: "Die wollen bestimmt ihre schwarzen Schwänze in deine geile Votze stecken." Das machte sie noch geiler, sie zog ihre Beine an, griff mit ihren Händen an meinen Po und zog mich so heran, dass mein Schwanz sich tief in sie reinbohrte.

"Wie es aussieht, werden wir nicht die einzigen sein, die heute noch in dich reinspritzen. Du kannst deiner Geilheit freien Lauf lassen, es macht mich geil ,wenn Du gierig nach Schwänzen und Sperma bist".

Sie erwiderte "Ihr macht mich so geil, macht mich richtig fertig! Ich will Eure Hure sein!"

Ich ergänzte: "Ich kann es kaum erwarten, wenn das Bullensperma von mehreren Männern aus dir läuft und es dir egal ist, von wem es ist".

Als ich meinen Schwanz wieder rausgezogen hatte und Jens sich in Stellung brachte, ging ich zur Kabinentür und öffnete diese, damit die Afrikaner das Stöhnen von Diane hören konnten.

Jens brachte sie hörbar nochmals richtig zum Orgasmus. Wir bekamen Hunger und beschlossen eine Pause einzulegen und etwas essen zu gehen. Als wir von Deck gingen, blickten die Afrikaner zu uns und grinsten. Beim Mittagessen unterhielten wir uns angeregt und fröhlich mit Diane. Ständig musste ich aber an ihre Vagina und das Sperma in ihr denken. Wir aßen noch einen Nachtisch, ich beobachtete, wie leidenschaftlich Sie diesen zu sich nahm. Sie brauchte wohl die Vitamine! Wir gingen wieder zurück zum Boot, an der Yacht mit den Afrikanern vorbei. Ich fragte sie, ob wir uns das Boot mal anschauen könnten. Sie nickten und halfen uns, an Bord zu kommen. Als wir in der Kabine standen, schauten wir uns alle still an und ich durchbrach die Stille mit der Frage: "Wollt ihr mal ihre geilen Titten sehen?" Sie nickten und ich öffnete ihre Bluse und schob den Stoff zur Seite. Dann forderte ich die Afrikaner auf, zu zeigen, was sie zu bieten haben. Sie packten ihre Schwänze aus der Hose und wir waren ziemlich beeindruckt. Sie kamen näher zu ihr, sie wusste was zu tun war und griff nach ihren Schwänzen. In jeder Hand wichste sie einen großen Hengstschwanz. Beide fingen an, ihre Muschi zu befingern und ihre Brüste zu kneten.

Einer der Afrikaner setzte sie auf die Küchenzeile und setzte seinen großen Schwanz an ihrer Pforte an. Erwartungsvoll blickte sie ihm in die Augen und schloss diese kurz darauf, als sein Schwanz sich in sie bohrte und ihr verschwand. Sie lehnte sich zurück, stöhnte, während er sich über sie beugte und anfing, sie etwas härter zu stoßen. Diane quiekte, er nahm sie hoch und drehte ihren Hintern zu dem anderen Afrikaner. Dieser setzte seine Eichel an ihren Anus und schob seinen Schwanz in das zweite Loch.

Diane war nicht mehr zu halten, sie ging ab wie eine Rakete. Der Anblick und das Stöhnen machten mich sehr geil. Als beide in ihr gekommen waren, legte sie sich zurück auf die Küchenzeile, um sich zu entspannen. Ich blickte auf ihre verschmierte Negerfotze und genoss den Anblick des hervorquellenden Spermas. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir: "Was macht ihr hier auf meinem Boot?". Der Akzent klang russisch. Ich drehte mich um und sah einen Hünen in der Türe stehen. Diane richtete sich auf, um zu sehen, von wem die Frage kam. Als er Diane erblickte, wurde er still und blieb stehen. Dann ging er zu ihr und packte seinen Schwanz direkt vor ihrer Vagina aus. Er fackelte nicht lange rum und steckte seinen Schwanz in ihre Votze. Diane hatte die Augen geschlossen und ließ ihn machen.

Als auch er sein Sperma in Diane gespritzt hatte und gerade kein Schwanz in ihr steckte, bat ich sie, ihren Ehering auf ihre mit Sperma besudelte Vagina zu legen. Ich machte mit meinem Smarthone ein Bild von ihrer Vagina und dem Ehering und schickte dieses Jack.