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Selina und Michelle 2 Das Paket (fm:Fetisch, 1853 Wörter) [2/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2020 Gesehen / Gelesen: 8738 / 8559 [98%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Michelle findet ein Paket mit Latexkleidung. Sie kleidet sich in das Geschenk von Catwoman.

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einrasten würde.

Als erstes rollte sie die Beine Hoch und führte ihre Zehen nacheinander in die Socken ein. Immer bemüht keine Falten zu hinterlassen, rollte sie anschließend den Anzug über ihre Beine und fädelte die kleinen Rohrstücke in die dazu passendes Löcher im Anzug. Da sie gelenkig und gut eingeölt war, kam sie recht schnell in die Handschuhe hinein, so dass auch ihr Oberkörper nun bereits eingummiert war. Durch die ausgeformten Brüste saß auch ihr Oberkörper perfekt.

Erst als sie den Anzug fest andrückte, bemerkte sie, dass der Anzug große erigierte Brustwarzen aus Gummi hatte. Langsam begann sie sich unglaublich sexy zu fühlen. Sie hoffte, dass sie während ihres Trainings bei Selina so oft wie möglich in diesen Anzug sein konnte. Hierin fühlte sie sich vollkommen sicher und beschützt, aber auch stark und begehrenswert.

Nun kam der schwierige Teil. Um die Maske, die noch auf ihren Brüsten baumelte, richtig anlegen zu können, musste sie zunächst die Schläuche in ihre Nasenlöcher einführen. Gleichzeitig musste sie sich die Maske immer weiter über den Kopf ziehen und dabei aufpassen, dass sie ihre Harre nicht durcheinander brachte. Die Schläuche in ihrer Nase fand sie noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie wurde durch den nun noch intensiveren Gummigeruch entschädigt.

Nach Minutenlangen herumziehen hatte sie die Maske endlich auf ihrem Kopf. Sie führte ihre Lippen in die Gummilippen ein, so dass sie nun auch Gummi schmecken konnte. Als letztes führte sie ihren Pferdeschwanz durch das Loch am Hinterkopf. Sie strich noch einmal alle nichtvorhandenen Falten aus dem perfekt sitzenden Anzug. Da sie schon den nichtabnehmbaren Slip aus Metall trug, zog sie nun den Reißverschluss zu.

Als dieser bis zum Ende an ihren Hals gezogen war, löste sich der Zipp und sie war eingeschlossen in ihr Gummigefängnis, das sie bereits jetzt liebte. Sie musste sich zwingen nicht jetzt eine Pause einzulegen und zu masturbieren, sondern sich erst komplett einzukleiden. Sie wusste zwar, dass sich Latexkleidung dehnen konnte und sich so ihrer Figur anpassen konnte, aber der Anzug saß so perfekt, dass sie sich fragte, woher Selina all ihre Maße so genau kannte.

In Schachtel Nummer fünf fand sie ein Dornenbesetztes Halsband aus Stahl. Dieses bestand wie ihr Slip aus zwei Teilen, die sich Ineinander festhakten und wie alle anderen Teile von ihr nicht mehr lösbar waren. Neben den Stacheln besaß das Halsband vorne und hinten je einen Metallenen O-Ring.

In den Schachteln sechs und sieben fanden sich ein paar hochhackige Stiefel, die ihr fast bis an die Knie reichten. Im Inneren des Stiefels fand sich Gel, welches sich perfekt ihrer Fußform anpasste. Zusätzlich schienen die Schäfte des Stiefels mit einer klebrigen Substanz bestrichen zu sein. Auch hier lösten sich die Zipper des Reißverschlusses beim Schließen. Ihre Füße wurden nun in das Gel gedrückt und der Stiefel verband sich durch den Klebstoff mit ihren Gummibeinen. Sie spürte auch, wie das Gel im Fußbereich langsam aushärtete, Ihre Füße würden es trotz null Bewegungsspielraum bequem haben. Wie alle Teile wäre es ihr nicht möglich sie wieder ohne Hilfe von Selina auszuziehen, da auch noch die Reißverschlüsse verklebten.

In Schachtel acht fand sich ein Korsett aus schwarzem Latex mit metallenen Verschlüssen. Das Korsett begann direkt oberhalb ihrer Hüfte und reichte bis knapp über ihre gummierten Brustwarzen. Es bestand aus zwei lose durch Schnüre verbundene Teile, eines für ihre Vorderseite und ein Teil für ihren Rücken. Durch Ziehen an den Schnüren konnte sie die beiden Hälften langsam näher bringen, aber um die seitlichen Verschlüsse schließen zu können, musste sie fast komplett ausatmen.

Nun da ihr Brustkorb stark eingeschränkt war, fiel es ihr schwerer zu atmen, was ihre Erregung weiter steigerte. Nachdem die Schnallen geschlossen und eingerastet waren, zog sie die beiden seitlichen Schüre aus ihren Ösen. Nachdem sie sich an die Einschränkung ihrer Atmung gewöhnt hatte, suchte sie die nächsten Schachteln.

In den Schachteln neun bis zwölf fanden sich Arm- und Beinreife, die wie ihr Halsband mit Stacheln und einem O-Ring ausgestattet waren. Langsam freute sich Michelle auf die bestimmt kommenden Fesselspiele. Laut Anleitung hatte sie nun alle Teile angezogen, die sie musste, aber in dem Karton fanden sich noch einige weitere Schachteln, die nicht nummeriert waren, sondern Buchstaben trugen.

Michelle wurde in diesem Moment klar, dass sie eigentlich schon seit einer Weile auf die Toilette musste, aber dies nicht mehr möglich war, da sie nun ja perfekt eingeschlossen war. Wieder einmal hatte sie sich in ihrer Geilheit eine Falle gestellt. Sie untersuchte kurz das Rohrstück, das bei ihr unten rausguckte, musste aber feststellen, dass es durch ein Ventil gesichert war. Panisch las sie sich noch einmal die Anleitung durch, bis sie folgende Stelle fand:

"Ganz wichtig ist, dass du vorher auf die Toilette gehst, da dir das später nicht mehr möglich ist. Solltest du während du unterwegs bist doch eine Toilette benötigen, kannst du gerne Teil A anlegen. Wie alle Teile kannst du es aber nicht mehr ablegen."

Offenbar hatte sie keine Wahl und musste Teil A anlegen. In der Schachtel A fand sie zwei durchsichtige Latexbeutel, die durch ein Y-förmiges Schlauchstück miteinander verbunden waren. Kurz vor der Gabelung des Schlauches war ein kurzes Metallstück, welches in dem Rohrende einrasten würde, und damit gleichzeitig ein Ventil in diesem Schlauch freigeben würde.

Michelle bereute einen Moment lang nicht erst die Anleitung gründlich gelesen zu haben, das war jetzt ihre Strafe dafür. Andererseits hatte Selina ihr bestimmt nicht ohne Grund dieses Teil geschenkt. Sie erwartete sicher, dass sie es auch nutzte. An jedem der Beutel waren oben und unten Gummibänder angebracht, durch die sie mit ihren Beinen durchschlüpfte. Auf diese Weise befestigte sie die Beutel unterhalb ihres Pos an den Oberschenkeln.

Vorsichtig schob sie nun den Schlauch durch das Rohr und dann durch ihre Harnröhre. Nun konnte der Schlauch einrasten. Da ihre Blasenschließmuskulatur den Schlauch nicht zusammendrücken konnte, begann sie sich langsam in die beiden Beutel zu entleeren.

Laut Anleitung sollte sie sich von den restlichen Teilen alle aussuchen, die ihr gefielen, und ebenfalls anlegen. Sie wurde darauf hingewiesen, dass sie für jedes Teil, dass sie nun zusätzlich anlegte eine Minute Stimulation von ihrem Slip gegönnt wurde. Mit den Urinbeuteln hatte sie schon mal das erste Teil. Sie erinnerte sich kurz daran, dass sie in ihrem Aufzug später quer durch die Stadt musste, um ihre neue Meisterin finden. Da sie eh schon wie ein Sexspielzeug aussah, beschloss sie soviel wie möglich anzulegen.

Als erstes fand sie einen Butterflyknebel, den sie sofort anlegte und aufpumpte. Nun waren die Schläuche in ihren Nasenlöchern ihre einzige Luftversorgung und auch die einzige Verbindung zur Außenwelt. Die Pumpe nahm sie anschließend wieder ab, da diese sonst nur irritierend herumbaumelte. Das zweite Teil, das sie auswählte, war eine schwarze Leine, die sie vorne an dem O-Ring ihres Halsbandes befestigte.

Die beiden nächsten Teile, die sie fand, waren zwei kurze Ketten, die dafür bestimmt waren, ihre Arme bzw. ihre Beine aneinanderzuketten. Hier entschied sie sich nach einiger Zeit dagegen, da ihre Bewegungsfreiheit sonst für die spätere Suche nach Selina zu sehr eingeschränkt wäre. Aus demselben Grund entschied sie sich gegen eine zweite Maske, die ihr die Sicht rauben würde. Es war ihr einfach zu unsicher sich nur nach den Anweisungen ihres Slips zu richten.

Schließlich hatte sie alle Schachteln des Paketes geöffnet bis auf eines, auf dem stand, "Letztes Teil". In der Schachtel befand sich eine kleine Fernsteuerung mit lediglich einem unbeschrifteten Roten Knopf. Voller Erwartung richtete sie die Fernsteuerung auf sich und drückte auf den Knopf...



Teil 2 von 40 Teilen.
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