Emmas Sexlust - Teil 4 (fm:Lesbisch, 2531 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 7829 / 5457 [70%] | Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen) |
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m |
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der Seite her mit dem Kopf in ihren Schoss schlich, fand sie total geil und strich mir mit den Fingern durchs Haar, während ich meine Zunge ausstreckte und meinen ersten Leckanschlag auf eine Frau verübte. Ich war echt vorsichtig, aber Ellis stöhnte sofort auf. Ich schmeckte das erste Mal, wie eine Frau zwischen den Beinen schmeckt. Es war etwas ungewohnt, aber es gefiel mir, zumal ich spürte, wie Ellis immer nasser wurde und natürlich immer erregter. Da verstand ich, dass sie Frauen lieber mochte als Typen. "Jungs schmecken aber anders!", schnaufte sie wohlig. Ich kam zu ihr hoch, da fingen wir an, wie wild auf Zunge zu küssen. Meine Beine fielen, wie von selbst auseinander.
Dann steckte ihr Finger in meiner nassen Muschel. Das liebe Streichel zwischen meinen Oberschenkeln und der zärtliche Finger in mir machten mich heiß. Dann fing sie mich nochmal an zu lecken und brachte mich mit dem Mund zum Höhepunkt. Mein Unterleib zuckte und ich kniff die Beine zusammen, als sie ihren Kopf aus meinem Schoss zog. "Nicht verkrampfen, Emma! Du musst es entspannt genießen. Dann ist es am besten!" Das war eine sehr geile Begegnung. Nur schlief sie ja auch beim mir ...
Ellis war echt geil. Sie konnte nackt neben mir im Bett liegen. Wir knutschten heftig und sahen fern. Dann schliefen wir beide irgendwann ein. Dass wir nackt blieben, war absolut schön. Am nächsten Tag saß ich vor meiner Anrichte. Zwei Mädels in weißen Nylonstrümpfen mit Mädchenunterwäsche an, war schon echt nett anzusehen. Ich schminkte mich dezent, als Elis mir zusah. "Du musst einen leicht dezenten Lippenstift nehmen, der wahnsinnig gut schmeckt!", gab sie mir zu bedenken. "Lippenstifte schmecken sowieso nicht!", sagte ich trocken. "Dann nimm etwas, was schmeckt, nur keine Schokolade oder so einen Dreck!" Ich drehte mich um und sah sie an: "Was soll ich denn nehmen?"
Ellis fand einen Labello Berrygeschmack in meiner Kommode. Den trug sie mir auf. Dann fingen wir das Knutschen an. Als sich ihre Lippen von meinen lösten, Schnell hatte sie ihre Hände in meinem Unterhemd. Sie streichelte meine Brüste. Dann war ich oben herum nackt und sie plötzlich auch. Wir zogen uns bis auf die Nylonstrümpfe aus und dann setzte sie sich auf meinen Schoss, als ich noch auf dem Stuhl saß. Ich spürte ihre warme Haut an meiner. Wir knutschten weiter und als uns fast die Luft ausging, kam sie von meinem Schoss wieder hoch und setzte sich auf die Anrichte mit ihrem nackten Po. Sie hob das rechte Bein an und setzte auch einen Fuß mit auf die Anrichte. Sie sah mich an und fragte: "Und? Hast du Bock, mich zu lecken?" Ich lief rot an und meinte: "So etwas fragt man doch nicht!"
Ellis lachte und meinte: "Wieso nicht? Wenn ich geleckt werden will, kann ich doch meine beste Freundin fragen, ob sie Bock darauf hat! Warum bist du denn plötzlich so zickig?" Ich war echt geplättet: "Wieso zickig? Das bin ich doch gar nicht!", beschwerte ich mich. "Na dann leg los! Das Ganze fing doch so romantisch an!" Damit überrumpelte sie mich total, aber ich streichelte sie erst mal zwischen den Beinen und beobachtete ihre Reaktion. Sie entspannte sich und dann hob ich meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Ich fing an, Ellis zu lecken. Die ging voll in ihrer Lust auf und meinte: "Jaaa, Emma! Genau das sind diese Momente! Entweder du leckst mich oder ich habe Pech gehabt! Das funktioniert mit Jungs noch besser!" ich nahm meinen Kopf aus ihrem Schoss und sagte: "Du weißt doch gar nicht, ob er ich mich überhaupt lecken will!" Ellis lachte: "Glaube mir, wenn du ihm das vorschlägst, wird er sich eher den Pimmel abschneiden, als dir das zu verneinen!"
Ellis revanchierte sich natürlich. Ich brauchte nur ganz in den Stuhl zurück sinken und meine Beine anheben. "Herrgott, ist das schööööön!", schnaufte ich, als sie es mir mit dem Mund besorgte. Ich hatte mich derweil auf den Stuhl gekniet mit dem Po zu ihr. Dann machte sie weiter. Als ich kam, zog sie ihren Mund weg und führte ganz sanft einen Finger in mich ein. Sie schien zu spüren, wie alles in mir zuckte. Ich spürte den Finger genau und auch die Kontaktionen, die meine Scheide auf den Finger ausübte. Ellis streichelte meinen Rücken und seufzte: "Jaaa, Emma! Lass es raus!" ich riss meinen Mund auf und schrie meine Lust heraus: "Aaaaahhhh ... Ah .... Aahhh!" Dann hatte sie mich geschafft. Ich stieg vom Stuhl und sah Ellis an. Die leckte sich vor meinen Augen ihren Finger ab und sagte:
"Mäuschen, du schmeckst echt geil, aber an der Fingertechnik müssen wir noch arbeiten!" Ellis und ich schliefen in meinem Bett zusammen. Wir erwachten an einem Sonntagmorgen. Ich stand auf und sah, wie meine süße Freundin noch ihren Schönheitsschlaf pflegte. Ich stand vor dem Fenster und riss den Vorhang auf. Ich hatte ganz oben ja einen kleinen Balkon im Haus meiner Eltern. Die Tür machte ich einen Spalt auf und spürte den leicht kühlen Wind, der nicht nur über meine Haut, sondern auch über Ellis fegte. Sie bekam eine leichte Gänsehaut und schnaufte noch im Tiefschlaf: "Du bist gemein!"
Dann erwachte sie langsam und sah mich an. "Das schönste am Morgen ist doch eine nackte Frau!", schnaufte sie. Ich kicherte: "Ich bin doch gar nicht nackt!" Ellis kam mit dem Oberkörper hoch und fragte noch total müde: "Wieso nicht!" Ich lachte: "Willst du denn, dass ich nackt bin?" Sie sah mich an: "Jaaa, verdammt! Du verfälscht meinen Traum!" Bereitwillig zog ich vor dem geöffneten Fenster mein Nachtzeug aus und posierte vor ihr bei offenem Fenster. "Lass es und tun! Jeder für sich. Morgens ist die beste Zeit, um es sich selbst zu machen!", sagte Ellis. "Was?", fragte ich.
"Na, morgens! Wenn man ausgeruht ist, ist der Körper völlig entspannt! Dann bringt es am meisten Spaß!", sagte sie und meinte: "Komm schon! Zeig es mir!" Sie wollte tatsächlich, dass ich es mir selbst besorge, vor ihren Augen.
Ich warf ein Badetuch auf den Boden uns setzte mich breitbeinig drauf. Ganz sanft fing ich an, mit den Fingern zwischen meinen Beinen zu spielen. Ich reizte meinen Kitzler. Ziemlich schnell kniff ich die Beine zusammen und sah Ellis etwas verwegen an. "Emma, man fängt doch nicht mit dem Kitzler an! Ich zeige dir, wie es am besten geht!", sagte sie und setzte sich auf die Bettkante. Ich stand auf, schnappte mir mein Handtuch und sagte: "Ich glaube, ich sollte mal kalt duschen gehen!" ich schlenderte am Bett vorbei und machte mich auf ins Bad. "Emma, du bist kein Kerl! Kalt duschen wird wahrscheinlich nicht helfen!" Doch ich ging duschen ...
Ich kam zurück, da lag Ellis immer noch auf dem Bett in Unterwäsche. Ich setzte im Handtuch eingewickelt auf den Stuhl meiner Anrichte und checkte mein Handy. "Deine Haare sind ja noch feucht!", sagte Ellis, die nun auf dem Bauch lag. "Nicht nur die!", scherzte ich.
"Wieso kommst du nicht wieder ins Bett? Ich rieche und schmecke noch nach Schlaf, leichtem lauem Wind und einer Spur von Sonnenstrahlen!", sagte sie. "Dann gehe doch duschen!", sagte ich trocken und überflog Whatsapp. Dann drehte ich mich zu ihr um. "Was hast du gerade gesagt?", fragte ich nach. Ellis grinste und wiederholte es. "Deswegen war ich doch gerade duschen!", meinte ich. Ellis erklärte es mir ...
Emma! Nach dem Aufwachen ist der Körper am leichtesten für Zärtlichkeiten empfänglich. Du riechst noch nach dir selbst und deine Haut ist total entspannt und empfindlich. Außerdem weißt du morgens am Besten, ob du den Partner, der neben dir liegt auch riechen, magst oder auch schmecken, wobei Schmecken ja über 70% Riechen beinhaltet ...
"Wie schmeckst du denn morgens?", fragte ich nach und stand auf. Ellis stellte sich vor mich und öffnete mein Handtuch. "Du solltest es unbedingt probieren!", sagte sie leise und mein Handtuch fiel auf den Boden. Schon als ich ihre Arme berührte, spürte ich, wie weich sich ihre Haut anfühlte. Ich zog sie aus und sie setzte sich aufs Bett. Ich krabbelte zu ihr und wir küssten uns. Dann legte sie sich zurück und ließ mich ihre Brust küssen. Ich küsste mich runter bis zum Bauch und sah wieder auf. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich fing an, sie zu lecken, erst den Kitzler, dann ihre nasse Muschel. Sie schnaufte wohlig vor sich hin und ließ es sich gefallen. Wie sie schmeckte? Nach Schlaf, ihre Haut war total warm und weich. Ihre Pussy schmeckte nach mehr ...
"Und jetzt versuche es mit einem Finger und dem Daumen auf meinem Kitzler!", zischte sie. Ich schob ganz vorsichtig meinen Finger in ihre total nasse Scheide und legte den Daumen auf die Klit. Sie zog ihre Beine an, bis hoch zu ihren Brüsten. Dann spielte ich mit ihr. Das kleine Rein- und Rausspiel mit dem Finger und dem Daumen auf dem Kitzler. Das brachte sie zum Orgasmus. Sie führte dabei auch schön meine Hand. Als sie kam, krallte sie sich mit ihren Fingern um mein Handgelenk. Als ich vorsichtig den Finger aus ihr zog, entspannte sie sich ganz langsam wieder. Ich setzte mich zurück an das andere Bettende und lehnte mich gegen die Wand. Dann stellte ich meine Beine auf. Ich sah Ellis an, die mich total zufrieden angrinste. "Jetzt bist du wohl dran!", sagte sie und krabbelte zu mir. Ein inniger Kuss, sanfte Küsse auf meinen Brüsten und dann ein kurzes Lecken an meiner intimsten Stelle machten mich schwach, woraufhin meine Beine weiter zu ihr rutschten.
Dann spielte sie mit dem Finger in mir. Ich war irre feucht. Danach versuchte sie es mit zwei Fingern. "Ja, ich denke zwei Finger sollten es sein!", sagte sie und bat mich, mich umzudrehen. Ich kniete auf allen Vieren. Mein Po war ihr zugewandt. Dann spürte ich wieder einen, dann zwei Finger in mir drinnen. Nur lagen die nun nach unten. Sie massierte mich innen und küsste meinen Po. Dann spürte ich einen ganz intensiven Lustschwall. "Boooaaah! Scheiße, was ist das?", fragte ich seufzend. Sie massierte diesen Punkt in mir und ich sank auf den Bauch, mit weit gespreizten Beinen. "Puuuhh, ich glaube, ich habe ihn erwischt!", freute sich Ellis. Ich fing an, laut aufzustöhnen und bekam einen Orgasmus, während sie sanft weiter massierte. Es dauerte fast zwei Minuten, dann beruhigte sich mein Körper wieder und sie zog den Finger aus mir. Ich legte mich auf die Seite und Ellis schmiegte sich an mich heran. "Was war das denn?", fragte ich. "Ich glaube, ich habe deinen G-Punkt erwischt!", sagte sie und gab mir einen Kuss ...
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