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Das erste Treffen II (fm:Schlampen, 2030 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2020 Gesehen / Gelesen: 9349 / 7515 [80%] Bewertung Teil: 9.19 (16 Stimmen)
Nach einem heftigen virtuellen Flirt treffen sich Nina und Thibau zum ersten Mal in einem Hotel

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© Thibeau_Leroque Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bist schon wieder kurz davor zu kommen. Ich schaue mir an, wie mein geiler Schwanz immer wieder in dich stößt, dabei habe ich deine knackigen Arschbacken in der Hand und massiere sie. Auch deine geile Rosette steht weit geöffnet vor mir und erweckt den Eindruck, dass auch sie gefickt werden will. Mit meinem Zeigefinger reibe ich am Rand deiner Schamlippen entlang und nehme hierbei deinen geilen sahnigen Schleim mit und verteile diesen um und auf deiner Rosette. So geschmiert ist es ein Leichtes dir meinen Zeigefinger in den Arsch zu bohren. Nur ganz kurz verkrampfst du, doch dann entspannst du dich auch gleich wieder. Meine Zeigefinger steckt nun bis zum Anschlag in deiner willigen Rosette. Ich beginne dich nun abwechselnd zu penetrieren. Ist meinen Schwanz bis zum Anschlag in deiner Fotze verschwunden ziehe ich meinen Zeigefinger fast aus deiner Rosette und umgekehrt. So ficke ich dir deine beiden, geilen Löcher. Du drehst deinen Kopf kurz und schaust über deine rechte Schulter direkt in mein Gesicht. Meine Augen strahlen vor Glück und Geilheit und du siehst mir an, welche Freude es mir bereitet dich so zu nehmen.

"Oh ja Schatz, fick mich. Fick mir alle meine geilen Löcher, stopf mir mein Arschloch, meine Möse und mein spermageiles Maul. Nimm mich wie es dir beliebt. Ich bin ganz für dich da und werde dir alles erlauben, was immer du mit mir vorhast. Mach mich zu deiner geilen Nutte, ich will dir dienen und von dir in Besitz genommen werden. Steck ihn mir überall hin, auch wenn ich es nicht will. Ohhhh Mhhhhh Jahhhh, du fickst so einmalig gut."

Erneut spornen mich deine Worte an und ich zeihe meinen Schwanz mit einem leisen Plopp-Geräusch aus deiner saftigen Möse. Ich setze die Eichel nun an deiner Rosette an, ziehe deine Arschbacken noch weiter auseinander und dringe vorsichtig in dich ein. Nachdem ich den Widerstand deiner Schließmuskeln überwunden habe, stecke ich komplett in deinem Arsch. Ich ficke dich erst langsam und sanft. Doch dein Stöhnen wird immer lauter und du willst endlich, dass ich dir auch dein Arschloch hart und unnachgiebig stopfe.

"Oh ja Darling, komm schon, du brauchst keine Rücksicht zu nehmen, fick mir mein Arsch, so wie du eben noch meine Fotze durchgenommen hast. Ich bin bereit für dich, komm oh jahhh komm und fick deine kleine Schlampe in den Arsch."

Auch das lasse ich mir nicht zweimal sagen, sondern komme deine Aufforderung gerne nach. Ich schiebe dein Knie hoch und lege aus auf der Tischplatte ab, so dass deine willigen Löcher noch besser für mich bereitstehen. Ich stopfe dir dein geiles raues Arschloch. Ich steigere mein Tempo sogar noch ein wenig. Mit harten und tiefen Stößen penetriere ich deine geile Rosette. Dabei gebe ich dir mit meiner flachen Hand noch ein paar Schläge auf deine Arschbacken.

Noch niemals wurdest du so geil in den Arsch gefickt. Eine deiner Hände fährt in deinen Schritt und massiert deine harte Perle, während ich deinen Arsch ficke. Dann beginne ich dich abwechselnd in Arsch und Fotze zu ficken. Ich stoße so schnell und hart zu, dass du manchmal gar nicht genau weißt, in welcher deiner Öffnungen ich gerade bin. Dein Reiben am Kitzler wird immer schneller und drängender. Du passt dich genau dem Rhythmus meiner Stöße an. Du spürst wie eine orgastische Welle auf dich zu rollt. Als ich nun noch in deine Haare greife und leicht an ihnen ziehe, kannst du es nicht mehr aushalten. Der leichte Schmerz, der sich von deinen Haarwurzeln Einlass in dein Hirn verschafft ist überwältigend. Krachend schlägt die Welle über dir zusammen und du kommst mit einem lauten Aufstöhnen. Doch du kommst nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach hintereinander. Ich stoße dich unbeeindruckt von deinen orgastischen Zuckungen, einfach weiter und stoße immer wieder abwechselnd in deine Fotze und dein enges geiles Arschloch. Nachdem deine Körperzuckungen etwas nachlassen, höre ich auf dich weiter zu stoßen. Ich nehme dich in meine starken Arme und trage dich rüber zum Bett, decke dich zu und kuschle mich ganz eng an Dich. Alles um uns herum riecht nach Sex und Leidenschaft. Zeit und Raum verschwimmen völlig, um uns herum. Deine Atmung beruhigt sich langsam und geht in ein ruhiges gleichmäßiges Atmen über. Ich löffle dich und wir liegen in völliger Befriedigung und Entspannung auf dem Bett und dösen leicht ein.

Irgendwann werde ich wach und weiß zunächst gar nicht so genau, wo ich eigentlich bin. Doch ich spüre, dass mich jemand mit seinen Lippen oral verwöhnt. Ich schlage die Decke hoch und sehe dir direkt in deine strahlenden Augen. Deine Lippen umschließen meinen harten Schwanz und saugen an ihm. Immer wieder entlässt du meinen Schwanz aus deinem Mund und leckst stattdessen mit deiner Zunge die ganze Länge meines harten Schafts ab. Dabei lutscht und kraulst du auch meine Eier und wichst dabei meinen Schwanz.

"Oh Honey, es war soooo geil dich zu ficken. Es ist sogar noch besser, als ich es mir in meiner blühendsten Fantasie ausgemalt habe. Du hast einen wundervollen sexy Körper, der wie für mich gemacht ist. Und nun dieses einmalige Erwachen durch deine weichen warmen Lippen. Ja Baby hör nicht auf ihn zu blasen, hol dir meine geile Creme."

Du umschließt meinen harten Riemen nun wieder mit deinen Lippen und bewegst dich langsam auf und ab. Dabei umschließen deine Hände meine Hoden und drücken und massieren ihn. Boah, ist das geil. Ich kann es kaum noch aushalten. Ich reiße dich von mir und lege dich flach auf das Bett. Dein Nacken liegt genau auf der Bettkante und dein Kopf hängt drüber hinaus. Ich stelle mich vor dich greife erneut in deine Haare und schiebe dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Kehle. Wenn ich ganz tief in dir bin halte ich immer kurz inne, bis du leicht zu würgen anfängst und meinen Schwanz hierdurch zusätzlich massierst. Dann ziehe ich ihn aus dir heraus, um dich wieder zu Atem kommen zu lassen.

"Oh ja Thibeau, fick mir mein geiles Maul bis tief in die Kehle. Dein Schwanz fühlt sich so gut an. Ich will, dass du mir alles in meine Kehle spritzt und es mich schlucken lässt. Gerne kannst du mir auch in mein Gesicht und auf meine geilen Titten spritzen. Sau mich richtig ein Honey."

Tief und hart ficke ich deinen Schlund. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie sich mein Hodensack um meine Eier zusammenzieht und der geile Ficksahne in mir aufsteigt. Meine Pobacken spannen sich an und ich stoße weiter tief in dein geiles Fickmaul.

"Ohhh jaaaahhh Schatz ich werde es dir alles geben und dich auch noch schön einsauen. Mach dich bereit, meine Ladung zu schlucken. Mhhhhhhhhh ohhhhhhhhh wow jahhhhhhhhhhhhhh."

Du spürst wie mein geiler Saft in deinen Rachen schießt und versuchst es alles zu schlucken. Den ersten Schwall schluckst du gierig hinunter. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund und spritze dir eine Ladung meines weißen Goldes in dein Gesicht. Du strahlst mich dabei an und genießt die warme klebrige Creme in deinem Gesicht. Anschließend beuge ich mich noch weiter über dich und spritze den Rest auf deine geilen Titten. Du schaust genau hin und jeder Tropfen, der auf deinen Körper klatscht macht dich unendlich glücklich. Als ich mich völlig entleert habe. Springe ich zu dir auf das Bett und Küsse dich. Der Geschmack meines Spermas ist deutlich in deinem Mund zu schmecken. Nach einem unendlich langen Kuss lasse ich von Dir ab. Lutsche dir dein Gesicht und deine Titten sauber, um dich direkt wieder zu küssen.

"Völlig erschöpft liegen wir uns in den Armen und kuscheln miteinander. Sanft streichle ich deinen Rücken.

"Schatz es ist wunderbar mit Dir. Es macht mich sehr glücklich Zeit mit dir verbringen zu dürfen. Wie schön, dass wir uns im Internet zufällig kennen gelernt haben. Es fühlt sich alles so gut und richtig an", sage ich zu dir.

"Ja Darling auch Du machst mich total glücklich und ich bin auch so froh, dass wir uns gefunden haben. Ich möchte nie wieder ohne dich sein."

Wir kuscheln uns wortlos aneinander. Plötzlich wird die harmonische Stille durch ein lautes Knurren deines Bauches unterbrochen wir lachen sofort lauthals los.

"Ich glaube da hat jemand Hunger, dem Knurren deines süßen Bäuchleins nach zu urteilen. Ich habe vorhin auf dem Fußweg vom Bahnhof zum Hotel ein kleines nettes China Restaurant entdeckt. Wenn Du Lust hast, können wir doch dort eine Kleinigkeit essen?"

Nachdem wir uns gegenseitig eingeseift und gründlich abgeduscht haben- welches durch einige erotischen Zwischenattacken etwas länger dauerte- waren wir bereit, um zum Essen zu gehen.

Auf Wunsch ist eine Fortsetzung möglich



Teil 2 von 5 Teilen.
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