Die Psychiaterin (5) (fm:Dominanter Mann, 4658 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: May 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 12813 / 10693 [83%] | Bewertung Teil: 9.31 (55 Stimmen) |
Der Beginn des zweiten Tages im Wellness Hotel hält auch einige Überraschungen bereit |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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sehen, wie er zum Höhepunkt kommen würde.
In ihr baute sich der Orgasmus auf, ihre zunehmende Enge beflügelte den ein und ausfahrenden Schwanz. Sie verharrte darauf, als Markus seinen heißen Saft in Wellen in sie spritzte und sie über den Punkt brachte. Ihr lustverzerrtes Gesicht war dem Fremden zugewandt, schien für ihn die Belohnung für seinen eigenen Orgasmus zu sein. In mehreren kleinen Fontänen schoss sein Sperma aus der rotdicken Eichel.
Sie interpretierte sein Lächeln als Dankbarkeit, als er sich mit seinem Handtuch flüchtig säuberte und die Badehose über die erschlaffte Schlange hochzog.
Von der Nachbardusche aus beobachtete er ungeniert, wie die Frau, die sich zu ihm, dem Fremden, hingedreht hatte und ihre Brüste massierte, von ihrem Liebespartner im Bereich des schwarzen Dreiecks und zwischen den Oberschenkeln eingeschäumt wurde. Er scheute sich nicht, seine Hose bis zu den Schenkeln hinunter zu streifen und den immer noch beachtlichen Penis und den tief hängenden Sack zu reinigen. Ihre hart hervorstehenden Zitzen auf den nach oben gerichteten Brüsten verrieten sie, verrieten, dass sie es genossen hatte, beobachtet zu werden.
Markus nahm den Fremden erst wahr, als dieser aus der Duschnische trat und zum Schwimmbecken ging. "Meinst Du, er hat etwas mitbekommen? Wie lange ist er denn schon hier?" "Ich glaube nicht, er scheint sehr auf seinen Frühsport konzentriert zu sein!" Worin dieser Frühsport wohl schon bestanden hatte, konnte Markus im Gegensatz zu ihr ja nicht wissen!
Sie zogen ihre Badeanzüge an, Gitta hatte einen schwarzen Bikini gewählt, der ihre helle Haut kontrastreich zur Geltung brachte. Das Oberteil war trägerlos und drückte ihre Brustansätze nach oben, das knappe Unterteil bedeckte ihre Pobacken zur Hälfte, wölbte sich straff vorne über dem ausgeprägten Hügel.
Der Fremde grüßte kurz, als hätte er sie vorher nicht bemerkt, und zog, oftmals tauchend, seine Bahnen. Gitta fiel auf, dass er das auffallend oft tat, wenn sie im Brustschwimmerstil vor ihm herschwamm. Sie machte das Spiel mit und öffnete besonders die Beingrätsche. Bei der Wende registrierte sie zufrieden, dass er beim Rückenschwimmen sein Becken nach oben drückte, damit sie seine Schwellung sehen konnte.
Er entstieg dem Wasser, und sie konnte zum ersten Mal sehen, dass er für sein Alter, das sicherlich jenseits der Fünfzig lag, einen fast athletischen Körper hatte. Er ging zu dem kleinen Wirlepool und tauchte in das schäumende Wasser.
"Ich geh mal rüber in den Pool und lass mir ein bisschen den Bauch und die Arme und Beine massieren!" Markus nickte ihr zu, unverwandt zog er konzentriert weiter seine Bahnen, Wasser war sein Element.
Der Fremde nickte Gitta kurz einladend zu, als sie in dem engen Pool ihm gegenüber Platz nehmen wollte. Ihr entging nicht, dass sein Blick dabei über ihren Körper huschte. Seine Arme lehnten genau wie ihre auf der Umrandung, ihre Füße berührten sich, da sie im Wasser zu schweben schienen. Ihre Brüste wackelten aufreizend, von den aufsteigenden Blasen geschüttelt. Das Unterteil blähte sich auf. Unvermittelt spürte sie einen Druck auf der Verbindung ihrer Oberschenkel, der rhythmisch zu sein schien. Verwirrt schaute sie den Mann an, der sich allerdings anscheinend keiner Schuld bewusst war.
Der Druck wurde konstant, verschob den Stoff ihres Bikinis auf dem Schambein. Unbewusst schloss sie die Augen und öffnete kurzatmig die geschwungen Lippen. Das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker. Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, als eine seiner Hände untertauchte und nach ihren Zehen suchte, um sie gegen seine Beule zu drücken. Geschickt hatte er den Zwickel ihres aufgeblähten Bikinis mit seinem großen Zeh zur Seite geschoben, elektrisiert fühlte er die dichte Schambehaarung und massierte das obere Ende ihrer Spalte. Ein Zucken in ihrem Gesicht wie von einem sachten Peitschenschlag verriet ihm, dass er ihre Klitoris gefunden hatte.
Im Gegenzug streifte er seine Hose soweit hinab, dass ihr Fuß den direkten Kontakt zu seinem harten Fleisch hatte. Er konnte ihr Stöhnen im Lärm des sprudelnden Pool zwar nicht hören, doch ihre Zunge fuhr anhaltend über ihre Lippen, signalisierte den bevorstehenden Orgasmus. Ihr Fuß drückte nun seinerseits gegen den Schwanz, der von den Blasen gegen ihn geschleudert wurde. Er beobachtete fasziniert, wie die junge Frau sich versteifte, ihre Zehen sich in sein Fleisch bohrten, als sie die Höhe der Erregungswelle überschritt.
Sie schämte sich, dass dieser alte Herr sie so einfach befriedigt konnte. Kurz noch gewährte sie ihm , dass er mit der Hand ihren Fuß an seinem noch immer harten Glied rieb, dessen Ausmaß sie im direkten Kontakt bestätigt fand. Ihr Gesicht rötete sich intensiv, als er ihr anerkennend und verschwörerisch zuzwinkerte.
Abrupt stand sie auf , rückte ihre verrutschten Bikini Teile zurecht und verließ den Pool, als das Wasser aufhörte zu sprudeln. Wieder fiel ihr sein bewundernder Blick für ihren Körper auf, der auf dem kleinen schwarzen Stoffdreieck verharrte, aus dem sicherlich nicht nur Wasser an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter lief.
Sie blieben länger als der Fremde im Becken, der kurz an die Erfrischungstheke getreten war, um etwas auf einem Zettel zu notieren, bevor er freundlich grüßend das Bad verließ.
Während Markus sich noch duschte, fand Gitta den Zettel mit der Notiz, den er wohl heimlich in die Tasche ihres Bademantels gesteckt hatte. "Mein 'Kleiner Freund' und ich scheinen Dir ja gefallen zu haben, wenn Du ihn in Dir spüren willst, komm um 14 Uhr zu Zimmer 26. Wir würden uns freuen. Wenn Du verhindert bist, es muss nicht hier und heute sein!" Angefügt war eine Handy Nummer. Später konnte sie nicht mehr sagen, warum sie ihn nicht sofort zerrissen hatte, plumper konnte eine Anmache ja nicht sein!
Es war das zweite Mal an diesem Wochenende, dass sie Zeugin sexueller Handlungen fremder Menschen geworden war. Sie musste sich eingestehen, dass sie der Oralverkehr zwischen Jens und Brigitte und auch das Onanieren des Fremden angemacht hatte. Ungewöhnlicher noch war die Tatsache, dass sie ihn bei ihrer doggy stile Nummer hatte zuschauen lassen, dass es sie noch mehr erregt hatte, als sein Penis in Schüben das Sperma auf seinen muskulösen Bauch spritzte.
Das Pärchen aus der Hochzeitssuite hatte natürlich wieder für sie Plätze an ihrem Frühstückstisch freigehalten. Brigitte hatte sich BH-frei in ein hautenges, grünes Top gezwängt, das selbst die Warzenhöfe in ihren Konturen und Größe offenbarte. Dazu passte farblich der enge Minirock, der ihren knackigen Hintern betonte, welcher notdürftig von einem Slip bedeckt zu werden schien.
In seiner direkten Art fragte Jens zur Begrüßung, "Und, wie habt Ihr geschlafen, oder sollte ich besser fragen, wie oft habt Ihr miteinander geschlafen?" Selbstbewusst konterte Gitta, "So gut und so oft, dass wir erschöpft darüber eingeschlafen sind!" Sie legte ostentativ ihre Hand auf Markus Oberschenkel und streichelte ihn. "Und Ihr?"
Jens lachte über ihre Antwort. "Wir haben gestern niemanden mehr getroffen, den wir von früheren Besuchen her kennen würden. Aber wir Zwei sind ja ein eingespieltes Team, uns fällt immer etwas zum Zeitvertreib ein, wenn wir uns zu einem gemeinsamen Wochenende treffen!" Es war Gitta nicht mehr unangenehm, dass er unverhohlen auf ihre eingezwängten Brüste starrte, schließlich hatte sie es ja darauf angelegt.
"Unser Angebot steht, wir würden Euch gerne nach dem Abendessen zu uns in die Hochzeitssuite einladen! Motto des Treffens: Alles kann, Nichts muss!" Gitta schaute zu Markus, sah, dass er einverständlich nickte. "Wenn die Bedingungen, die Markus dafür schon gestern genannt hatte, eingehalten werden, würden wir kommen. Zur Erinnerung, nur einvernehmlicher Sex, keine Fremdbesamung!" Markus war über Ihr Zusage dennoch überrascht, zumal sie beinhaltete, dass auch eine fremde Person, ob Mann oder Frau, die sexuellen Handlungen vornehmen konnte. "Einverstanden, oder Brigitte?" Jens strahlte über das ganze Gesicht. "Ich besorg uns den Champus!"
Sie entdeckte den fremden, älteren Herrn unmittelbar am Buffet neben der Safttheke sitzend. Sie wich seinem Versuch Sichtkontakt mit ihr aufzunehmen, aus. Dennoch fühlte sie ein Kribbeln, als sie sich ein Glas Orangensaft abfüllen wollte, und seine Nähe hinter sich fühlte. Sein herb männliches Parfum war vielleicht etwas zu stark aufgetragen. Sie zuckte, als sie eine Berührung auf ihrem vom Rock bedeckten Po fühlte, dessen Stoff nur unwesentlich eine Isolierung darstellte. Die Wärme seiner sacht zugreifenden Hand übertrug sich sofort auf ihre Haut. Sie hielt still, quittierte dann sein Streicheln damit, dass sie einen leichten Gegendruck ausübte. Nur sie konnte hören, dass er ihr zuraunte, "Bis später, sei pünktlich!"
Auf ihrem Ausflug zum See kam Markus wieder auf das Thema "Viererabend" zu sprechen. "Was hat Dich veranlasst, Deine Meinung zu ändern? Wir waren doch einig, dass wir uns an diesem Wochenende alleine genug wären!" Sie merkte an der Art seiner Fragestellung, dass jetzt er ein wenig eifersüchtig zu werden schien, wollte ihm gegenüber aber offen ein. "Ich hätte es selbst niemals für möglich gehalten, dass es mich erregen könnte, Anderen beim Sex zuzuschauen. Aber in der Sauna wurde ich richtig heiß, als Brigitte ihren Jens oral verwöhnte....und Du ihre Pussy!" "So heiß, dass Du garnicht mehr gemerkt hast, dass es seine Finger waren, die Dir den Orgasmus bescherten!" Sie schämte sich nicht. "Und wer hat mir die Schenkel geöffnet, damit er sich beim Abendessen wieder betätigen konnte? Lass uns den Abend abwarten, wir können ja jederzeit das Ganze abblasen." "Ein zutreffenderes Worthättest Du nicht finden können!" Jetzt mussten sie beide lachen.
Sie blieben über Mittag am Badestrand; als Markus sie zu einem ca. 2stündigen Jogging einlud, meinte sie, sie würde die Zeit lieber nutzen, um auf dem Zimmer auszuruhen. "Der Abend wird ja noch lang!" meinte sie zweideutig.
Sie kehrte wegen der wenigen bis 14 Uhr verbleibenden Zeit nervös auf das Zimmer zurück, um den Bikini auszuziehen, ein hautenges Top überzustreifen, und über den Tanga einen kurzen Rock zu ziehen. Das Bewusstsein, dass sie im Begriff war, etwas Unmoralisches zu tun, ließ sie kurz zögern, an die Zimmertür 26 zu klopfen. Sie bereute es schon in dem Moment, da sie es tat. Die Tür wurde fast zeitgleich geöffnet, in dem Durchgang zum eigentlichen Raum stand der grau melierte Koloss in einem legeren T-Shirt und Shorts und lächelte sie an. "Ich wusste, dass Du der Einladung nicht widerstehen konntest!"
"Entschuldigung, ich habe mich wohl in der Zimmernummer vertan!" Sie wollte sich umdrehen und gehen, blieb aber regungslos. "Wem willst Du etwas vormachen, Du bist scharf bis unter die Haarspitzen!" Er zog sie einfach ins Zimmer, das nach seinem herb männlichen Parfum roch, und stellte sie vor das Fußende des breiten Doppelbetts. Es war nur eine Seite benutzt, er schien also alleine hier zu wohnen.
Ungeniert ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, verharrte kurz bei dem engen Top, das mit den unter dem Stoff hervorstehenden, steifen Zitzen offenbarte, dass sie darunter keinen BH trug. Der kurze, enge Rock ging nur bis zur Hälfte ihrer weißen Oberschenkel.
"Tolles Outfit hast Du da ausgesucht!" Er zog sie an sich, legte seine großen, sehnigen Hände auf ihren nachgiebigen Hintern und drückte ihr Becken gegen die federnd ausweichende, warme Ausbeulung seiner Shorts. Sie war einen halben Kopf kleiner als er, und so hob er ihr Kinn an, um ihren Mund mit seinen schmalen Lippen zu verschließen. Sein kurz getrimmter, grauer Oberlippenbart stach unangenehm in ihre weichen, vollen Lippen. Ungestüm verschaffte sich seine Zunge Eingang zu ihrem Mund und schob sich unter ihre.
Kurz konnte sie ihre Hände um seinen Nacken legen, bevor er sie von sich schob. Er packte den unteren Rand des Tops an ihren Hüften und zog es entschlossen über ihre zwangsläufig hochgestreckten Arme. Ihre Jungbrüste wurden dabei nach oben mitgezogen bevor sie, von dem engen Stoff befreit, elastisch zurückfederten. Ihre Brustwarzen waren keck nach oben gerichtet, von den steifen Beeren gekrönt.
"Mädchen, das sind die geilsten Titten, die ich seit langem gesehen habe!" Ungeniert legte er sie in seine Hände und zwirbelte die Stippen. Sie hätte sich wehren müssen, seinem dreisten Tun Einhalt gebieten müssen, doch sie senkte ihre Arme, nachdem er sie ganz von dem Shirt befreit hatte, und ließ ihn gewähren. Ihre Brustwarzen waren nach dem Kitzler ihre empfindlichsten erogenen Zonen. Sie hatte den Mund geöffnet und genoss seine Behandlung.
"Leg ihn Dir frei, hol ihn raus, er kann es ja kaum erwarten!" Er wusste genau wie sie von Anfang an, weshalb sie gekommen war, sie wollte seinen extrem langen Schwanz in sich spüren. Sie hielt sich nicht lange damit auf, ihn durch den Stoff zu ertasten, sie streifte seine Hose hinab, so dass er steil aufrecht nach oben federte. Der Fremde gestattete es ihr nur kurz, ihn zu umfassen und zu masturbieren. "Dreh Dich um und stütz Dich auf dem Bett ab!"
Gittas streckte ihm ihren Po entgegen, als sie sich hinab beugte und abstützte. Ihr Rock wurde nach oben über ihre Hüften gestreift, sie wusste, dass er freien Blick auf ihren nur mit dem schmalen String bekleideten Hintern hatte. Zwei kräftige Hände spielten mit ihren schaukelnden Brüsten, kneteten sie und zogen an den harten Warzen.
Mit einem "Ratsch" wurde der String an ihren Hüften durchtrennt und nach hinten zwischen ihren Oberschenkeln herausgezogen. Ein kurzer, heftiger Schlag auf ihre weiße Halbkugel ließ sie zusammenzucken. Sie bereute, dass sie gekommen war, sich diesem Stier ausgeliefert hatte, doch die Zärtlichkeit, mit der er unmittelbar darauf ihre Hängetitten verwöhnte, versöhnte sie. "Dein String ist klatschnass! Wahrscheinlich bist Du schon seit dem Schwimmbadbesuch in Hochstimmung, als Du meine Notiz gefunden hast. Der Gedanke, mit mir fremd zu gehen, hat Dich nicht mehr losgelassen!" Ihr Schweigen war Bestätigung genug. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt und gaben damit den Fingern Raum, die die Quelle in den durchnässten Haaren grob erforschten und dehnend eindrangen.
Kurz nur war die Vorbereitung, ehe das stumpfe Ende ihre jugendliche Pforte durchbrach und unaufhaltsam tief in sie geschoben wurde. Sie schnappte nach Luft, hatte sich nicht vorgestellt, wie raumgreifend er in ihr sein würde. "Du bist genauso eng, wie ich es mir vorgestellt habe! Gewöhn Dich an ihn, dann wird es der größte Ritt Deines Lebens!" Ihre Vagina entspannte sich nur langsam, hielt unverändert das heiß in ihr pulsierende Monster gefangen. Seine Hände schoben sie auf ihm vor und zurück.
Der Fremde hatte die Ausdauer des erfahrenen Liebhabers, wechselte den Rhythmus seiner Stöße, brachte sie mehrmals an den Rand des Orgasmus, bevor er sie erlöste und auf seinem Glied schreiend kommen ließ. Sie vermisste die einströmende Hitze seines Ergusses, forderte sie ein, in dem sie sich dem unbeugsamen Schwanz entgegen stemmte. Er hielt die junge Frau fest, bis die wellenartigen Kontraktionen abebbten. Sie merkte, dass sie immer noch extrem gedehnt wurde. "Was ist mit Dir? Du brauchst keine Rücksicht nehmen, ich verhüte seit mehreren Jahren!"
Spielerisch bewegte sich der Kolben wieder in ihr, drückte deutlich spürbar gegen ihren Muttermund. "Ich habe Dir doch versprochen, dass es etwas Besonderes sein soll, neugierige, kleine, junge Ehemaus ohne Namen!" Sie schien mit ihrem zurück geschobenen Becken der Leer in ihr zuvorkommen zu wollen . "Gitta, und wir sind nicht verheiratet!" "Dann muss ich ja keine Bedenken haben, eine junge Ehe zu gefährden!" Der Klaps auf ihren Hintern fiel freundschaftlich aus. "Ich heiße Bernd!"
Sein Glied erschien glänzend aus dem schwarzen Urwald, und er bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, ihre Füße berührten immer noch den Boden. Unverhohlen bewunderte er wieder ihren weißen Leib, die runden Brüste. Ihren Schoß bedeckte scheinbar züchtig der kurze Rock, ihre geöffneten Oberschenkel widersprachen diesem Eindruck.
Er kniete gespreizt über ihrem Oberkörper, stützte sich über ihrem Kopf auf der Matratze ab. Unmissverständlich schwebte sein Teil über ihr, bevor sie es umspannte und die Eichel in ihren Mund aufnahm. Er verfolgte still verharrend ihre gekonnten Bemühungen, ihm Erleichterung zu verschaffen, ihr Kinn stieß rhythmisch gegen seinen haarigen Beutel. Ihre Hände waren in seinen muskulösen Hintern verkrallte, gaben ihm keine Möglichkeit, sich der saugenden Behandlung zu entziehen.
Gitta spürten seine Verkrampfung, erlebte intensiv, dass das Sperma aus den Hoden in dem festen Stab aufstieg und ihre Mundhöhle flutete. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich keine Mühe, sein Keuchen zu unterdrücken. Seinem erschlaffenden Penis hafteten noch milchige Reste an, die ihre Zunge streichelnd aufnahm.
"Du bist ja nicht die Erste, die sich derart um 'Meinen Kleinen' gekümmert hat, aber sicherlich eine der Besten!" Sie quetschte schmerzhaft seine Hoden, doch er sah darin eine Anerkennung seines Lobes.
"Und jetzt sollst Du die andere Seite meines Wesens kennenlernen, ich möchte Dich verwöhnen!" Er kroch hinab zu ihren emporragenden Brüsten, berührte sie nur mit dem Mund und züngelte an den Spitzen. Sie spürte die feuchte Erregung, die momentan ihre Scham überzog. Seine Küsse zogen eine wollüstige Spur über ihren flachen Bauch bis zum Bund des Rockes. Bernd kniete sich vor das Bett, um den Saum nach oben zu schieben, und atmete den Duft ihrer Geilheit ein, der der nassen Spitze ihres Schwarzen Lockendreiecks entstieg.
"Du bist wunderschön, so unsagbar jung Deine Haut!" Er streichelte mit seiner Zunge die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, unmittelbar neben den feucht glänzenden Locken. Unwillkürlich öffnete sie sich ihm weiter, zog die Beine angewinkelt nach oben, wollte mehr von ihm. Seine Hände unterstützten sie dabei; ihre erregt geschwollenen Schamlippen offenbarten die schmale, letzte Bastion, die es zu überwinden galt.
Die Flügel dieses Hindernisses waren weich, ließen sich von seiner Zungenspitze teilen und gestattete dieser, in die schlüpfrige Öffnung einzudringen. Die Dehnung war unaufdringlich, bewirkte bei ihr stöhnend hörbar den Wunsch nach mehr. Wie ein Stromschlag traf sie die Berührung des harten Fortsatzes an der oberen Teilung ihrer kleinen Schamlippen. Es war nicht der Wunsch, diesem Gefühl zu entgehen, der sie veranlasste, seinen grauhaarigen Lockenkopf gegen ihren Schamhügel zu pressen. Sie wollte ihn dahin leiten, wo ihre Ungeduld am meisten auf die Folter gespannt wurde.
Erfahren massierte die Zungenspitze die winzige Eichel des kleinen Penis, saugte den vermehrt fließenden Nektar auf, der die rosafarbene Schleimhaut zwischen den Labien schlüpfrig machte.
Sie drückte seinen Kopf aus dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. "Bitte komm, komm in mich, ich möchte Dich tief in mir spüren!" Sie hob ihr Becken an, als er den Reißverschluss des Rockes öffnete und ihn ihr über die hochgestreckten Beine abstreifte. Sein steifer Penis schaukelte über ihrem Venushügel, sie wollte sehen, wie sie von ihm gepfählt wurde. Ihre Hände lagen auf den Unterschenkeln ihrer angewinkelten Beine und spreizten sie weit.
Sein starkes Glied glitt langsam, aber unaufhaltbar in die Wärme ihres Schoßes, zog die weichen Lippen mit sich. Es war wegen ihrer Nässe nicht schmerzhaft, aber die maximale Dehnung ließ sie reflektorisch den Atem anhalten, er sah die Anspannung in ihrem Gesicht. Bernd hielt still, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an den pulsierenden Stab zu gewöhnen, der sie so extrem ausfüllte.
"Reite mich, Du sollst meine Amazone sein!" Er ließ sich auf ihren Oberkörper hinab und umfasste ihn, als er sich seitlich abrollte und sie unvermittelt über ihm hockte. Gitta richtete sich auf und stützte sich auf seiner grau behaarten Brust ab. Ihre keck hervorstehenden Brüste schwangen leicht bei dem Versuch, sich auf dem Sattel festen Halt zu verschaffen. "Du raffinierter Kerl, jetzt hab ich die Arbeit und Du das Vergnügen!" Er lachte sie an. "Ich werde mir Mühe geben, Dir einen Teil der süßen Arbeit abzunehmen!" Zur Bestätigung stieß er seinen Speer tief in sie. sie erschrak wegen der plötzlichen Attacke. Doch als er sich zurückziehen wollte, senkte sie sich ab und folgte ihm.
Sie sollte den Augenblick genießen, daher stellte er seine Beine angezogen auf und ließ sie sich dagegen lehnen. Gitta fasste seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, massierte sie damit indirekt. Sie bewegte ihr Becken schaukelnd vor und zurück und beobachtet seine Reaktion auf die Tatsache, dass dadurch sein Schwanz in ihr kreiste. Seine Wurzel verschwand, wenn sich ihre graumelierten und schwarzen Locken vereinten.
Neben seinem Kopf abgestützt, forcierte sie das Tempo, rieb ihren Kitzler an seinem Schambein und stöhnte wollüstig, als er die vor ihm hängenden, verbotenen Früchte einfing und an den Stielen spielte. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich scheinbar nur auf den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus. Bernd war fasziniert von dem geilen Anblick dieser jungen, bildhübschen Frau, die er erst heute Morgen in der Saune kennengelernt hatte, als sie von ihrem Begleiter Doggy Style verwöhnt wurde, und nun auf seinem Pferdeschwanz ritt.
Ihre Schreie, die das Stöhnen im Augenblick ihres Höhepunktes ablösten, waren animalisch, sie gab sich keine Mühe, sie zu unterdrücken. Die Kontraktionen ihrer Vagina kamen in Wellen, als wollten sie das Sperma, das er in sie presste, zu ihrem fruchtbaren Uterus zwingen. Er zog ihren Oberkörper zu sich hinunter, ihre Brüste quetschten sich weich auf seiner haarigen Haut seitlich heraus.
Warme Nässe lief über die Innenseiten seiner Oberschenkel, er fühlte ihre zitternden Schenkel an seinen Lenden. Erschöpft lag sie auf ihm, versuchte, wieder zu einem ruhigen Atem zurückzufinden. Er streichelte ihre Schultern, glitt über den katzenartig hochgewölbten Rücken zu den gut geformten, weichen Halbkugeln, die sich entspannt von ihm massieren ließen. Als suchte sie Geborgenheit, so kuschelte sie sich an ihn. Das Gefühl ihrer Dehnung ließ nach, sie spürte, dass der Lustbringer nur noch wenig in ihr steckte.
"Du bist wirklich das Beste, was mir seit drei Jahren begegnet ist!" Er stockte, überlegte, ob er weiter erzählen sollte. "Seit dem Tod meiner Frau hatte ich schon mehrere Affären, ich wollte nicht allein sein. Manchmal komme ich daher hier in dieses Hotel, aber zumeist sind hier Pärchen, so wie Ihr wohl eines seid, das sich hier vergnügen oder sogar swingen möchte. Ganz selten trifft man eine Single Frau, die auf ein Abenteuer aus ist."
Sie hob ihren Kopf und küsste verspielt seine Lippen. "Und wieso wusstest Du, dass ich, als Frau in einer scheinbar fester Beziehung, Deiner eindeutigen Einladung folgen würde?" Bernd presste ihre Pobacken zusammen und schob sie rauf und runter. "Wissen wäre zu viel gesagt, ich habe Dir zugesehen, wie Du Dich unter der Dusche hast besteigen lassen, ich wünschte mir, an der Stelle des Beschälers zu sein! Die Tatsache, dass Du ihm Deinen süßen Hintern provozierend mehr entgegen drücktest, als Du mich beim Onanieren beobachtet hast, ließ mich hoffen, dass ich eine Chance bei Dir haben würde, dass Du vielleicht das Abenteuer suchen würdest! Du stehst wohl darauf, dass man Dir beim Sex klare Ansagen macht, sonst wärst Du nicht auf mein Zimmer gekommen."
Sie schien über seine Worte nachzudenken. "Hätte man mir das vor einem Jahr gesagt, ich hätte es vehement abgestritten, aber seit ich Markus, meinen Begleiter und Masseur kenne, entdecke ich einen gewissen Hang dazu." "Aber Du hast auch eine andere Seite, eine wunderschöne! Du bist neugierig, möchtest Neues ausprobieren, sogar Unmoralisches! Was hast Du erwartet, als Du zu mir kamst?"
"Ich glaube, es war der bestimmende Ton Deiner Notiz." Sie richtete sich auf und hob lächelnd spielerisch ihr Brüste an. "Und natürlich die beeindruckende Größe Deines Geräts, Du hattest wirklich Recht, ich wollte es in mir spüren!" "Und jetzt, wo Du weißt, wie es sich anfühlt?" Sie rutschte von ihm herunter, schaute auf seine harmlose Schlange, die sich weich, warm und klebrig anfühlte. "Jetzt möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen! Ich hoffe, Du hast jetzt nicht den Eindruck, dass ich ein Flittchen bin!"
"Ganz und gar nicht! Wie gesagt, Du bist mit Deinen zwei Seiten Deines Wesens eine besondere Frau. Am liebsten würde ich mit Dir alleine gerne einmal ein ganzes Wochenende verbringen, es muss ja nicht in einem Hotel wie diesem sein." Gedankenverloren spielten ihre Finger mit seinen Hoden. "Was Du da über meine zwei Seiten gesagt hast, interessiert mich wirklich. Obwohl ich Psychiaterin bin, habe ich nie darüber nachgedacht, dass es so sein könnte. Ich habe allerdings durch meinen Freund festgestellt, dass ich mehr Interesse an Sex mit all seinen Variationen habe, als ich früher ahnte, da war ich eher ein graues Mäuschen!"
Er streichelte liebevoll über ihre Schulter. "Dann könntest Du mir ja mal zeigen, was Du alles kennst, vielleicht kann ich ja zu Deiner Wissenserweiterung etwas beitragen!" Sie knuffte ihn. "Du Schuft, das traue ich Dir wirklich zu!" "Ich würde vorschlagen, Du besuchst mich bei mir zuhause, meine Nachbarn haben sich daran gewöhnt, dass da manchmal eine Frau zu sehen .... und zu hören ist!" Sie quetschte schmerzhaft seine Potenzkugeln. "Das könnte Dir so passen! Die wievielte Nummer in der Reihe der Besucherinnen wäre ich denn dann?"
Er stand auf und zog sie vom Bett hoch. "Das bleibt mein Geheimnis, aber ich würde Dich sicherlich nicht einfach nur als eine "Nummer" behandeln!" Er drehte sie Richtung Bad und versetzte ihr einen Klaps, der ihren Hintern aufreizend schwingen ließ. "Ich wohne in einem Vorort von Bonn. Für den Fall, dass Dich die Neugier wieder überkommt, hast Du ja meine Nummer."
Bernd drehte das Wasser der Regendusche an, und sie begannen, die Spuren ihrer "Schandtaten" zu beseitigen.
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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