Wie schön für mich (fm:Cuckold, 3149 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: May 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 15315 / 12458 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (58 Stimmen) |
Meine Frau hat endlich einen festen Lover, und ich darf teilhaben an ihrem Vergnügen. Ich darf dabei sein und zusehen. Endlich! |
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der Bewegung des Schwanzes von Bruno folgen. Mein Schwanz wird unverändert auf ihrem Venushügel gerieben.
Dann greift Bruno auch noch von hinten mit einer Hand an die rechte Brust von Marie und knetet sie heftig. Ich lange an ihre linke Brust und folge dem Bespiel von Bruno. Das darf ich, das lässt Marie zu. Sie lässt sich wieder auf meine Brust fallen und küsst mich erneut. Sie küsst mich so begehrlich wie einen Lover, der sie gerade vögelt. Fast habe ich das Gefühl, ich sei der Stecher.
In Wirklichkeit ist es nur mein eingezwängter Schwanz, der mir das vorgaukelt. Aber ihre Zunge spielt so lustvoll in meinem Mund, als sei ich es selbst. Ihre rechte Hand greift nach hinten um Bruno herum an seinen Arsch und zieht ihn enger an sich. Sie will tiefer gevögelt werden. Ich sehe es, ich erlebe es, es spielt sich direkt vor meinen Augen ab.
Sie lässt sich wieder nach vorne fallen auf meine Brust. Ihre Zunge dringt erneut in meinen Mund ein. Ihr Kuss wird immer fordernder, als ob sie damit die Vehemenz ihres Stechers forcieren könnte. Es bin jedoch nicht ich, es ist Bruno.
Dann richtet sie sich wieder halb auf und dreht Bruno ihren Kopf zu. Bruno hält für einen Moment inne, beugt sich leicht nach vorne und küsst sie tief und verlangend. Als er sie weiter fickt, lässt sie sich wieder zu mir nach vorne fallen, aber während sie mir direkt in die Augen blickt, streichelt sie schon wieder mit ihrer Hand seinen Oberschenkel.
Ihre Brüste scheuern auf meiner Brust, ihre Nippel streifen meine Brustwarzen. Ihre Atemstöße werden kürzer und heftiger. Mein Atem fliegt mit jeder Bewegung, die ich an meinem Schwanz spüre, während meine Frau von ihrem Lover gefickt wird. Es ist unerträglich, unerträglich schön. Ich kann nicht kommen, aber er kann kommen und in ihrer Fotze abspritzen. Ich hoffe sie küsst mich, wenn es soweit ist.
Dann höre ich grunzende Laute von ihm. Maries heißer Atem trifft auf mein Gesicht. Er greift sich ihre Titten und tiefe Stöße in sie hinein lösen beider Orgasmus aus. Marie sinkt wieder keuchend auf meine Brust. Beide atmen schwer. Mein Schwanz zuckt und pocht. Es nützt nichts, es gibt keine Bewegung mehr. Marie liegt ganz ruhig auf mir.
Bruno zieht sich zurück. Ich sehe seinen triefenden Schwanz, den er gerade aus Maries Grotte gezogen hat. Es ist der Höhepunkt für mich, denjenigen, der keinen Höhepunkt gehabt hat. Aber oben im Kopf und unten zwischen meinen Beinen ganz tief drin, da hat sich der Höhepunkt für mich abgespielt. Dieses Erlebnis an ihrer Fickorgie unmittelbar beteiligt gewesen zu sein, und das auch noch mit Körperkontakt.
Marie hat diesmal sogar noch ein Einsehen mit mir. Sie lässt sich auf die Seite neben mich fallen und wichst mich. Ich darf auf ihre Titten abspritzen. Dann sagt sie: "Schön sauber machen", und ich darf mein Sperma von ihr ablecken, ich darf sie sogar noch damit küssen.
Wie schon gesagt, ein Highlight in unserer Beziehung und besonders für mich. Es gibt "gemeinere" Varianten. Nämlich, wenn ich nur zusehen darf, wenn ich keinerlei Kontakt oder Hautberührung habe.
Wenn sie sich ihm hingibt, wenn sie nur noch seine Fickstute ist, die sich ihm zur Verfügung stellt, damit er sich in ihr befriedigen kann. Das ist so eine der Nummern, da gibt es Momente, wo ich nicht mehr weiß, wohin mit meiner Geilheit.
Schlimmer geht immer! Es war so ein Abend. Ich hatte es ihr schon angemerkt, bevor Bruno kam. Sie war schräg drauf an diesem Abend. Das sind die Momente, wo sie mich richtig leiden lässt. Zunächst war alles ganz "normal". Bruno und sie knutschten und machten rum. Sie zog Bruno noch im Wohnzimmer aus und sich selbst auch. Dabei drehte und wendete sie sich vor mir wie ein Go Go Girl. Sie hielt mir ihre Titten und ihren Arsch hin, wie das bei solchen Veranstaltungen üblich ist, um die Zuschauer aufzugeilen.
Dann hockte sie sich vor Bruno hin und fing an, ihm einen zu blasen. Sie ließ Hingabe walten. Seinen Schaft umspannte sie mit einer Hand, die andere Hand streichelte über seine Brust, ihre Lippen umfingen seine Eichel. Wenn sie ihre Lippen zurückzog, spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Abwechselnd trieb sie dieses Spiel, bis sein Schwanz schon ganz steif war.
Dann begann sie, seinen Schwanz immer tiefer zu inhalieren. Sie fickte ihn mit ihrer Mundfotze. Daß es ihm gefiel, war unübersehbar. Er presste ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz. Sie begann, zu würgen. Er ließ locker, sie aber verschlang ihn sofort wieder, soweit es ihr möglich war. Sie wollte einen geilen Hengst aus ihm machen, der sie nehmen würde wie eine rossige Stute.
Sie forderte mich auf, mich auch auszuziehen und beiden ins Schlafzimmer zu folgen. "Heute hockst Du Dich neben das Bett", bekam ich Anweisung von ihr. Die beiden wälzten sich auf dem Bett und es gab keine Stelle an ihrem Körper, die Bruno nicht mit einbezog in seine Handübungen. Marie wurde immer wilder. Sie umarmte ihn und zog ihn immer enger an ihren Körper. "Ich will, daß Du mir heute den Hengst machst", ließ sie ihn wissen. Bruno grinste.
Sie schmiss sich auf den Bauch und ihr knackiger Apfelpo ragte ihm entgegen. Ich hockte fast auf Augenhöhe daneben. Sein gespannter Speer näherte sich ihren Arschbacken. Gleich würde er sie aufspießen, gleich würde er sein strammes Instrument in sie bohren. Ich konnte es kaum erwarten.
Mein eigener Schwanz stand schon jetzt senkrecht in die Höhe. Ich verwehrte es mir selbst, mich anzufassen. Ich wollte die Lust, ich wollte Maries Lust auskosten, wenn Bruno sie mit Inbrunst vögeln würde.
Bruno teilte mit beiden Händen ihre Arschbacken, um sein Ziel genau erfassen zu können. Dann nahm er eine Hand, packte seinen Schwanz und führte ihn in die Fotze meiner Frau ein. Ein Stöhnen entrang sich ihr. Es war ein lustvolles Stöhnen. Sie lag platt auf dem Bauch. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und auf dem Kopfkissen abgelegt. Ich sah ihren verzückten Blick, wenn sie die Augen öffnete.
Ihre schönen Apfelpobacken wackelten bei jedem Stoß, den er ihr verpasste. Ich war fasziniert von dem Anblick. Mein Schwanz wippte fast im gleichen Takt, wie Bruno sie fickte. Sie stütze sich auf die Ellenbogen auf, und er griff ihr sofort an die Titten. Ungezügelt langte er zu. Wieder stöhnte sie auf.
Sie ließ sich wieder fallen und Bruno hämmerte weiter in sie hinein. Nochmal richtete sie sich auf ihre Ellenbogen gestützt ein wenig auf, drehte ihren Kopf soweit als möglich zu Bruno hin, und sie küssten sich wie im Rausch. Und im Rausch waren sie wohl wirklich alle beide.
Dann steckte sie eine Hand unter sich zwischen ihre Beine. Als sie sie wieder hervorholte, hielt sie mir einen Finger hin. Er glänzte feucht. Ich leckte dran und sog ihn in meinen Mund ein. Es war ihr Mösensaft und vermutlich auch die Lusttropfen von Bruno, die ich schmeckte. Sie ließ ihren Kopf wieder auf das Kissen sinken, währen Bruno sie unablässig nagelte. Mit weit geöffneten Augen sah sie mich glücklich und zufrieden an.
Ich hätte zerspringen können bei diesem Blick. Meine Frau ließ sich von ihrem Lover ficken, und es ging ihr richtig gut. Ach was, gut, sie konnte es kaum noch aushalten, wie sein Schwanz ihre Möse durchwalkte.
Sie stöhnte immer lauter, nochmals bot sie ihm ihren Mund zum Kuss an, er wurde immer unbeherrschter, er merkte wie weit sie ihm ihre Ehefotze immer fordernder entgegenstreckte. Dann blickte sie mich ein letztes Mal fast lächelnd an, kurz bevor er mit Urlauten in ihr abspritzte, und es auch ihr kam.
Ich hockte wie versteinert immer noch neben dem Bett, in dem meine Frau gerade zum Höhepunkt gevögelt wurde. Beide erholten sich nur langsam, so heftig war ihr Orgasmus gewesen.
Später am Abend, als wir wieder alleine waren, sagte sie zu mir: "Die nächsten sieben Tage darfst Du mich nicht ficken. Dann sehen wir weiter." Schlimmer hätte es nicht kommen können, dachte ich. Schlimmer geht immer. Beim nächsten Fick mit Bruno verlängerte sie die Frist auf vierzehn Tage. Jedesmal, wenn ich wieder durfte, dauerte es nur wenige Stöße, und ich spritzte ab. "Siehst Du, Du Schnellspritzer", sagte Marie zu mir, "nun weißt Du, wozu Bruno gut ist."
Mein runder Geburtstag nahte. Noch hatte ich keine Probleme mit meinem Alter, aber wieder war ein Jahrzehnt herum. Ich plante eine schöne Feier. Mein Geburtstag fiel auf einen Dienstag, ungünstig zum Feiern, also würde es der kommende Sonnabend werden, zu dem wir unsere Freunde einluden.
Auf meinem Frühstückstisch am Dienstagmorgen lag ein kleines Kuvert mit einer Glückwunschkarte von Marie. Herzlichen Glückwunsch und bis heute Abend! Mehr stand nicht drauf. Auch mein Nachfragen half nichts: "Wart's ab", kriegte ich nur zu hören.
Am Abend erschien Bruno. An diesem Abend, meinem Geburtstagsabend, fand selbst ich das etwas unpassend, um es mal vorsichtig auszudrücken. Bruno gratulierte mir freundschaftlich. Marie umarmte und küsste mich und sagte: "Heute an Deinem Geburtstag, darfst Du etwas Besonders erwarten, und Du wirst auch etwas Besonderes erleben!"
Sie setzte ihre Worte in die Tat um. "Du darfst Dich als erster ausziehen." Kaum hatte ich es getan, kniete sie vor mir nieder und fing an, mir einen zu blasen. Als ich, als "Er" steif war zog sie mich ins Schlafzimmer. Bruno folgte uns. Beide zogen sich gegenseitig aus und küssten sich zwischendurch immer wieder. Auch seine Hände konnte Bruno nicht von Marie fernhalten. Noch konnte ich nichts Besonderes feststellen.
"Du darfst mit ins Bett kommen", lockte Marie mich. "Heute, an Deinem Geburtstag", fuhr sie fort, "darfst Du mich vögeln direkt nachdem Bruno mich besamt hat." Ich glaubte es zunächst gar nicht. Ich würde die vollgefickte Fotze meiner Frau direkt nach ihrem Lover benutzen dürfen? Ich dürfte ihnen wie üblich zusehen und dann meinen Schwanz in ihre abgefüllte Möse stecken? Das ist ja wie Weihnachten und Ostern an einem Tag!
Auch Bruno hatte sich was zu meinem Ehrentag einfallen lassen: "Du darfst mit Deinem Kopf direkt unter ihren gespreizten Beinen liegen, während sie kniet und ich sie von hinten ficke. Und sie kann dann in dieser Position zur gleichen Zeit schon mal ein bisschen an Deinem Schwanz lutschen. Und ... und Du wirst haargenau sehen können, wie mein Schwanz sich in ihrer Fickritze breit macht." Wenn das kein Angebot war, wenn das kein Geburtstagsgeschenk war!
Zunächst ließ Bruno mich noch sehen, wie er Marie auf Touren brachte, während ich daneben lag. Marie fasste nach meiner Hand, als er ihre Titten massierte. Ihre Hand verkrampfte sich, als er ihre Nippel in Angriff nahm. Dann war es soweit. Marie kniete sich mit gespreizten Beinen hin.
Ich rutschte unter sie und hatte ihr Himmelsloch direkt über mir. Sie kniete nach vorne gebeugt in Richtung meiner Beine. Mein Schwanz ragte vor ihrem Mund steil auf. Und dann kam Bruno und postierte sich genau hinter ihrem Fotzenloch. Sein steifes Rohr zielte dahin, wonach jeder Männerschwanz trachtet: Die fickbereite Möse einer Frau, meiner Frau.
Ich hörte Bruno sagen: "Du darfst sie vorher auch gerne nochmal lecken, dann wird sie sich mir umso williger fügen, wenn sie erlebt, wie Du selbst sie für den anstehenden Fick mit mir motivierst." Das hatte er perfekt ausgedrückt, fast war es schon perfide.
Ich hob meinen Kopf leicht an und schon roch und schmeckte ich ihre Geilheit unmittelbar. Sie war bereit, und nicht nur das, sie wartete sehnsüchtig auf den Schwanz von Bruno. Ich ließ meine Zunge spielen. Immer tiefer bemühte ich mich, zwischen ihre Fotzenlippen einzudringen. Und dann sah ich den Schwanz von Bruno.
Er näherte sich den nassen Schamlippen, die schon leicht auseinanderklafften nach seiner und meiner Vorbehandlung. Zentimeter für Zentimeter schob er seine Eichel dazwischen. Ich atmete schwerer, als er es tat, als ich es nur wenige Zentimeter über mir sah. Er schlug zu im wahrsten Sinne des Wortes zu, indem er auf ihren Arsch klatschte, dann rammte er seinen Dolch ganz und gar in die aufnahmebereite Spalte.
Er rammelte meine Frau mit tiefen Stößen. Mösensäfte aus ihrer geilen Fotze tropften herunter. Ich versuchte sie mit der Zunge aufzufangen. Welch ein Geschmack, welch eine Lust! Ich sah und hörte, wie beide immer wilder und unbeherrschter miteinander fickten. Die stöhnenden Laute, der rammelnde Schwanz in der Lustgrotte meiner Frau, alles spielte sich direkt über meinem Kopf ab.
Bruno kam und Marie schrie laut auf. Sein Schwanz steckte noch tief in ihrer Möse. Außer dem schweren Atmen der beiden herrschte Ruhe. Langsam bahnte sich sein Sperma den Weg nach außen. Immer mehr quoll neben seinem Schaft aus der geweiteten Fickritze von Marie. Er zog sich langsam zurück. Noch mehr Sperma trat hervor. Er zog ihn ganz raus, und ganze Placken seines Ergusses klatschten mitten auf mein Gesicht.
Ich war überwältigt. Hautnah hatte ich die Fickerei zwischen Marie und Bruno erlebt. Sein Schwanz in ihrer Fotze, die tiefen Stöße, die er in sie hineintrieb, ihr lustvolles Stöhnen und dann der Höhepunkt, als es beiden kam. Mein Schwanz, meine Prostata, alles jubilierte.
"Und jetzt Du", holte mich Marie in die Wirklichkeit zurück. "Ich möchte von Dir genauso gevögelt werden wie von Bruno. Ich werde diese Stellung beibehalten. Du wirst jetzt gleich ein zweites Mal meine Möse mit Deinem Schwanz benutzen, das Fickloch, das Bruno soeben reichlich gefüllt hat. Hast Du mich verstanden?"
Ich schälte mich unter ihr raus und beeilte mich die gleiche Position wie Bruno einzunehmen. Da war es vor mir, direkt vor meinem steifen zuckenden Schwanz prangte das immer noch triefende Mösenloch meiner Frau. Ich versuchte den Moment, diesen fantastischen Augenblick auszukosten. Gleich wäre es soweit, gleich dürfte ich sie im Anschluss an ihren Lover selbst ficken.
Marie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter. Sie tat alles, um mir die Situation bewusst zu machen. Meine Höllenqualen, die ich gerade noch durchlitten hatte, steigerten sich in pure Wollust. Immer weiter sickerte seine Ficksahne aus ihrer frisch besamten Ehefotze.
Langsam und fast vorsichtig schob ich meine Eichel zwischen die glänzenden Lippen ihrer Ficklaube. Ich wollte jeden Moment, jeden Zentimeter genießen, den ich tiefer eindrang. Als ich bis zum Anschlag drin war, pausierte ich ganz kurz. Auch jetzt wollte ich dieses Gefühl genießen, genau dort zu sein, wo kurz vorher noch Brunos Schwanz gesteckt hatte.
Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich musste sie haben, ich musste sie ficken, ich wollte alles in ihr abspritzen, was sich in mir in der letzten halben Stunde angesammelt hatte. Ich hatte einen brachialen Orgasmus. Ich weiß nicht, ob Marie auch gekommen war, ich konnte nicht mehr klar denken.
Mein nächster runder Geburtstag ist in zehn Jahren. Ich glaube, ich werde noch viele schöne Momente und Erlebnisse durchleiden müssen, bis Marie mir wieder ein solches Geschenk machen wird. Aber immerhin durfte ich sie jetzt wieder häufiger als zweiter besamen, jede Woche einmal wenn Bruno gegangen war. Ich liebe sie - auch dafür!
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