Freundesbesuch Teil 2 - Übergriff (fm:Dreier, 4029 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: May 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 18893 / 16621 [88%] | Bewertung Teil: 9.45 (121 Stimmen) |
Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e |
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Hier ist Teil zwei der Geschichte über den Besuch des besten Freundes. Inzwischen sind zwei Wochen vergangen als sie sich erneut treffen. Lass mich doch in einen Kommentar wissen, ob dir gefällt wie die Hemmungen der drei langsam fallen.
"Das war ja die reinste Enttäuschung", las ich auf meinem Handy zwei Wochen später. Ich saß gerade nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Sofa, während Sophie sich bereits anzog. Von mir aus hätte sie nach dem Duschen auch den ganzen Tag nackt bleiben können, aber sie meinte, dass sie noch etwas einkaufen müsse. "Was ist denn passiert?", fragte ich Stefan so gleich zurück. Er hatte in die Gruppe von ihm, meiner Freundin und mir geschrieben und ich hatte sogleich eine Ahnung was los war. Die ganze Woche hatte er davon geredet, dass er eine Frau kennen gelernt hatte. Toll sei sie, sie wollte eine Freundschaft Plus mit ihm. Er war wie im siebten Himmel, hatte ständig davon erzählt was sie gemacht hatten. Dreimal hatten sie sich in der Woche getroffen. Drei Mal hatten wir ihn ausgefragt, was so gelaufen war. Auf dieses Wochenende hatte er sich besonders gefreut, da die beiden die ganze Zeit gemeinsam verbringen wollten. "Sie hatte mich gleich schon etwas komisch angeschaut, als sie mich heute in ihre Wohnung gelassen hatte. Wir hatten noch gemeinsam was gegessen, aber die ganze Zeit war so eine komische Stimmung. Als wir dann fertig waren und ich wissen wollte was los ist, da meinte sie, dass sie meine Fantasien nicht unbedingt teile, dabei war sie beim sexten noch total drauf abgegangen. Ich habe ja auch gar kein Glück."
Ich konnte seine Enttäuschung förmlich spüren. "Komm doch vorbei, dann machen wir heute was zur Ablenkung", schlug ich vor. "Gern", antwortete er, "heute Abend?" "Wann du willst, wir haben Zeit", gab ich zurück. "Alles klar, dann bis heute Abend!", schrieb er. "Die wichtigste Frage ist doch, was hattest du für eine Fantasie, die sie so abstoßend fand?", schaltete sich auf einmal meine Freundin ins Gespräch mit ein. "Puh", schrieb er, "naja, ihr seid meine besten Freunde. Euch kann ich es ja erzählen. Seid mir bitte nicht böse deswegen. Nach dem Wochenende bei euch musste ich immer wieder daran denken, wie ihr einfach Sex miteinander gehabt hattet, ohne euch daran zu stören, dass ich euch im Raum nebenan hören konnte. Das hat mir sehr gefallen. Ich habe ihr davon erzählt und sie war auch direkt Feuer und Flamme. Wir hatten und dann beim Sexten etwas reingesteigert und ich hatte gesagt, dass es doch sicher heiß wäre mit einem anderen Paar im gleichen Raum Sex zu haben. Sodass man sich sehen kann. Wisst ihr was ich meine? Ich hoffe das war jetzt nicht zu direkt."
Als ich das gelesen hatte, wusste ich sogleich, dass Sophie darauf anspringen würde. In den vergangenen beiden Wochen hatten wir immer wieder beim Sex darüber geredet, dass es uns gefallen hatte, dass er uns beim Sex gehört hatte. Der Gedanke machte uns beide an. Wir wussten nicht, ob sich die Gelegenheit erneut ergeben würde, aber wir würden es wieder tun, wenn es möglich wäre. Da waren wir uns einig. Auch hatte ich ihr endlich davon erzählt, dass ich mir schon lange wünsche Sex im gleichen Raum wie ein anderes Paar zu haben. Sie hatte mir als Antwort nur zufrieden zugezwinkert. Als schien sie das bereits geahnt zu haben. Und jetzt schien ausgerechnet er die gleiche Fantasie zu haben.
"Ach was, dir hat es also gefallen uns vor zwei Wochen zu hören? Zu wissen, dass wir den Raum wechseln um miteinander zu schlafen?", fragte sie dann. "Ich hoffe ich sage jetzt nichts falsches, aber ja, es hat mir gefallen euch zu hören."
Ich spürte direkt die Erregung in mir aufsteigen. Dann hörte ich das Öffnen und Schließen einer Tür, bevor Sophie bei mir im Raum stand. Sie wirkte unruhig. Wortlos kam sie auf mich zu, öffnete auf dem Weg zu mir ihre Hose und warf diese samt Unterhose vor mir auf den Boden. Dann ging sie in die Knie, öffnete meine Hose und griff meine bereits harten Schwanz. Binnen Sekunden hatte sie ihn in ihrem Mund verschwinden lassen und gab mir einen BlowJob. Dieser endete jedoch fast so schnell, wie er begonnen hatte. Breitbeinig hockte sie sich über meinen nun nassen Penis und ließ ihn in sie hinein gleiten. Ihre Arme schwang sie fest um mich und begann mich zu küssen, während ihre Hüfte sanft kreiste.
"Ich habe nicht viel Zeit", keuchte sie dann, "wir müssen schnell machen." Augenblicklich begann sie den Takt zu erhöhen und ritt mich immer wilder. Ihr Kitzler rieb dabei an meinem unteren Bauch Bereich. Es dauerte keine zwei Minuten, da waren wir bereits beide wild am
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