Ich mag es (fm:Ältere Mann/Frau, 3120 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 19090 / 14258 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (95 Stimmen) |
Manchmal entwickeln sich Dinge, wie man sie nicht hat voraussehen können. Und sie entwickeln sich ganz langsam, nahezu schleichend. Meine Frau wollte nach so vielen Ehejahren mal wieder fremdvögeln. |
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sie ihr Leben genoss und daß ich dann auch mal meine Zeit für mich hatte.
Dennoch, prüde war sie zwar nie gewesen, aber die Ausschnitte der Kleider wurden immer großzügiger, die Blusen wurden immer einen Knopf weiter geöffnet, die Röcke wurden immer kürzer. Sie kaufte auch ständig neue Sachen, die ich dann begutachten musste, ich als Mann, meinte sie damit. Also sie kleidete sich schon sehr sexy, und ich fand das schön.
Hin und wieder nahm ich sie mir dann auch vors Brett, wenn sie zurückkehrte und bewies ihr in Natura, was ich von ihrer neuen Staffage hielt. Soll heißen, ich riss ihr ihre sexy Klamotten vom Leibe und vögelte sie. Kannst nicht meckern in unserem Alter, und sie meckerte auch nicht.
Aber die Veränderung fiel mir halt auf, und eines Abends startete ich dann eine Fragestunde nach dem Beischlaf. "Habe ich irgendwas verpasst, gibt es irgendwas, was ich nicht weiß?" Sie lächelte mich schelmisch an: "Du kommst ja nie mit, wenn ich bummeln gehe, selbst schuld! Ich hab jetzt ein paarmal Kuno in der Stadt getroffen, und er hat mich fachkundig beraten." Aha, fachkundig. Zutrauen tat ich ihm die Fachkunde durchaus, so wie Bea sich jüngst kleidete.
"Und weiter", insistierte ich. "Nun, Du kennst ihn ja, er ist ein Schmeichler, und das macht er gut und geschickt. Kommt gut an bei mir." Sie wollte mich eifersüchtig machen, und das gelang ihr auch. Und dann kam es: "Er hat mich für ein Wochenende auf seine Jagdhütte eingeladen, Jungtiere beobachten. Was hältst Du davon?" Was ich davon halte, meinte sie das im Ernst? Jungtiere beobachten, er war wohl eher an der Beobachtung eines Muttertieres interessiert. Ist doch wohl klar, oder?
Ich verdaute meine Überraschung, mein Sachverstand gewann wieder Oberhand. Was wäre gewesen, wenn sie mir erzählt hätte, ihre alte Schulfreundin besuchen zu wollen? Ich hätte ihr viel Vergnügen gewünscht und mich auf ein "freies" Wochenende gefreut. Aber Verstand, Herz und Schwanz sind drei ganz unterschiedliche Organe. Ich gebe es nicht gerne zu, aber just in diesem Moment schwoll mein Schwanz an. Der Verstand rutschte gerade in die Hose.
Es ist ein merkwürdiger Zustand, Eifersucht keimt auf, der Verstand sagt "nein", und dann kommt da dieser Stolz auf, daß meine Frau von einem anderen Mann begehrt wird. Was, wenn sie es mir wirklich verschwiegen hätte, hätte es etwas geändert? Nicht wirklich, nur daß ich an diesem Wochenende viel beruhigter schlafengegangen wäre.
Und sie, wie kommt sie ernsthaft auf die Idee, daß ich zustimmen könnte? Weil sie mich kennt! Sie weiß, daß ich die Sache als solche gegen die Tatsache, daß sie gern mal fremdgehen würde, abwägen würde. Ich stimmte zu, nur "Viel Spaß" wünschte ich ihr nicht.
Das Wochenende war für mich im Eimer. Nichts von wegen "meine Freiheit genießen", ich war mit meinen Gedanken nur bei ihr und natürlich auch bei ihm. Was taten sie gerade, hatte er sie schon rumgekriegt oder sie ihn? Wo taten sie es, in der Jagdhütte, im Wald, auf einer Wiese? Die Gedanken wirbelten durch meinen Kopf.
Sonntagabend, ich hörte sie die Haustür aufschließen. Schnell schaltete ich den Fernseher ein mit den Sportnachrichten. Ich wollte ein möglichst normales Bild abgeben wie am Sonntagabend üblich. Sie stellte ihren kleinen Koffer im Flur ab, kam ins Wohnzimmer und umarmte mich zur Begrüßung von hinten in meinem Fernsehsessel. Üblicherweise ließ ich mich bei der Sportschau nicht gerne stören. An diesem Abend war mir der Sport egal.
"War Dein Wochenende schön", wollte sie sie von mir wissen. "Oh ja", antwortete ich gedehnt, die Gegenfrage verkniff ich mir. Sie verschwand mit ihrem Koffer im Schlafzimmer. Nach einer ganzen Weile, ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, kam sie wieder zum Vorschein. Und wie sie erschien! In einem schwarzen Mieder mit Strapsen, das Büstenteil schob alles nach oben, was sie zu bieten hatte, und das war ja nicht wenig. Die schwarzen Nahtstrümpfe endeten in Schuhen mit mörderhohen Absätzen. Ihre braunen, langen und gewellten Haare fielen ihr über die Schultern. Ich guckte wie ein Auto, nur nicht so schnell.
"Ich möchte nicht, daß Du an einem Samenstau erstickst", hauchte sie mit verruchter Stimme. Sie setzte sich einfach mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, griff sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Sie köpfte mein Hemd auf und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. "Ich bin zwar nicht mehrfach begehbar, wie Du weißt, aber ich bin mehrfach benutzbar." Dann legte sie ihre Hände um meinen Nacken, zog meinen Mund auf den ihren und küsste mich richtig tief und ausdauernd.
Ich hatte ihre prallen, hochgeschnürten Möpse vor meiner Nase. Ihre gespreizten Schenkel gaben ungehindert den Blick auf ihre Möse frei. Man zeige mir den Mann, an dem das spurlos vorübergeht. "Du darfst mir den Hintern versohlen, wenn Dir dann wohler ist", sagte sie, stand auf und drehte mir ihre wohlgeformten Arschbacken zu. Ich konnte nicht anders, ich schlug zu. Ihre Schamlippen gerieten dabei in Wallung. "Aaaah", stöhnte sie wollüstig. Ich schlug nochmal zu. Die wackelnden Arschbacken und die zuckenden Schamlippen waren einfach sehenswert. "Willst Du mich gleich so in gebückter Haltung vögeln", und dabei stellte sie ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander.
Ich bin auch nur ein Mann, wenn auch nur ein Ehemann. Meine Hose fiel zu Boden und ich stach ihr mein Eherohr mitten in die Fotze. Da es kein langes Vorspiel gegeben hatte, hielt ich verhältnismäßig lange durch, und auch Bea hatte einen Höhepunkt kurz bevor es mir kam.
Wir ließen uns auf unser Wohnzimmersofa fallen. Beide keuchten wir noch ein bisschen außer Atem. Und jetzt fragte ich: "Hattest Du auch ein schönes Wochenende?" "Das weißt Du doch", war ihre schlichte Antwort.
Ja, das wusste ich, oder es war mir klar und auch bewusst. Wieder versuchte ich es mit Verstand. Was war passiert? Meine Frau hatte sich anderweitig bedient nach gut dreißig Ehejahren. Sollte ich deswegen jetzt etwa die Scheidung einreichen? Quatsch. Selbst wenn sie weiterhin mit Kuno vögelt, wenn ich hinterher keine Not leiden muss, kann sich das, wie gerade erlebt, überaus belebend auf eine langjährige Ehe auswirken.
Außerdem, man soll nie Nie sagen. Ich traf eine Verflossene von mir. Das war jetzt also mehr als dreißig Jahre her. Zwei Jahre war ich damals mit ihr zusammen gewesen. Dann hatte sie mich in den Wind geschossen für so einen Windbeutel. Ich hatte es damals nicht verstanden, und es saß immer noch tief. Sie hatte ihn sogar geheiratet.
Dagmar hatte sich gut gehalten. Es war mehr ein Zufall, daß wir uns trafen. Sie und ihr Mann waren gerade wieder in unsere Stadt gezogen. Ich lud sie ein zum Kaffee, und wir quatschten, wie das so ist, über alte Zeiten. Sie machte mir einen etwas bedrückten Eindruck, sie schien nicht wirklich glücklich.
Irgendwann brach es aus ihr heraus: "Er vögelt kaum noch mit mir, geht aber ständig fremd." Der Windbeutel, ich hatte es doch gewusst. Das tat mir leid für sie, immer noch, das hatte sie nicht verdient. Bea wollte mit einer Freundin an einem Sonnabend ins Ballett gehen. Das war genauso wenig mein Ding wie ein Stadtbummel. Ich lud Dagmar ein zu mir, um weiter über alte Zeiten zu reden, wenn sie es denn einrichten könne. "Gerne", sagte sie, "mein Mann ist sonnabendabends sowieso immer nur saufen mit seinen Kumpels."
Dagmar erschien nicht nur pünktlich sondern extraordinär aufgemacht. Das bedeutet, sie hatte sich besonders aufgemacht für diesen Abend aber eben nicht ordinär. Ihre blonden Naturlocken umrahmten das unverändert hübsche Gesicht. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Figur betonte und sie sehr weiblich aussehen ließ. Ein bisschen schmolz ich wieder dahin.
Wir plauderten und lachten und es war fast wie früher. Nicht nur fast. Nach einiger Zeit fragte sie: "Würdest Du mich auch heute gerne nochmal küssen wollen?" Ihr Blick, der ihre Frage begleitete, sprach Bände. Schon lagen wir uns in den Armen und knutschten wie ein jung verliebtes Paar. Ich war überrascht von mir selbst.
"Mach weiter", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich bin eben auch nur ein Mann, wenn auch nur ein Ehemann. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr ab. Mein Erstaunen hätte größer nicht sein können, sie war komplett nackt unter ihrem Kleid. Sie hatte meine Einladung nicht ohne Absicht, nicht ohne Absichten angenommen. Selbst einem Ehetrottel wie mir wurde das jetzt schlagartig klar.
In unser Ehebett wollte ich nicht mit ihr, das war mir unangenehm. Und auch wenn ich Bea schon häufiger auf unserem Sofa im Wohnzimmer gevögelt hatte, war es doch irgendwie neutraler. Ihre immer noch schönen und vollen Titten wurden mein erstes Ziel. Sie vergrub ihre Zunge immer tiefer in meinem Mund, während ich ihre Lusthügel mit meinen Händen in Beschlag nahm. Sie waren so griffig und doch angenehm weich zugleich.
Ich entwickelte mich gerade zum Lustmolch. Wie alt war ich eigentlich inzwischen? Na und! Ihre Reaktion, als ich mit der einen Hand den einen Nippel streichelte und mit meinem Mund an dem anderen Nippel leckte, war nicht weniger lustvoll. Beide Nippel wurden innerhalb kürzester Zeit steif.
Ich machte weiter, wie sie es gefordert hatte. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr an die Möse. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Das Signal war eindeutig und schon war mein erster Finger in ihre Spalte eingetaucht. Ihr Atem beschleunigte sich, und ich ließ einen zweiten Finger folgen. Oben war mein Mund weiter in abwechselnder Reihenfolge mit ihren Zitzen beschäftigt. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder verlangend.
Ich stand auf, warf meine Klamotten achtlos auf den Boden und kniete mich vor ihr hin. Schon war mein Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln verschwunden. Ich leckte dieses Loch, das ich vor mehr als dreißig Jahren schon so gerne mit meiner Zunge erkundet hatte. Meine Hände waren unverändert an den Titten zunehmend unkontrolliert zugange. Sie begann, zu stöhnen.
Jetzt wollte ich es wissen, und vor allem mein Schwanz wollte es wissen. Ich richtete mich auf und fickte meine Ex auf dem Sofa, auf dem sie sich mir mit geöffneten Schenkeln anbot. Wir beide waren im Lustrausch. Als sie immer heftiger keuchte, konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. Sie bemerkte es und steigerte sich immer mehr in ihre eigene Ekstase: "Nicht aufhören, nicht aufhören, ich bin gleich soweit!"
Zusammengesunken und zufrieden saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Da hörte ich, wie sich der Schlüssel im Türschloss unserer Haustür drehte. Es war zu spät, ich konnte nichts mehr richten. Bea kam ins Wohnzimmer.
"Sorry", sagte sie, "ich wusste ja nicht, daß Du Damenbesuch hast, dann hätte ich natürlich vorher geklingelt." Über ihre Gelassenheit war ich ehrlich erstaunt. "Ich gehe mich mal frisch machen", fügte Bea noch an, "dann habt ihr Zeit, Euch wieder anzuziehen." Und weg war sie.
Als sie wieder reinkam begrüßte sie Dagmar mit den Worten: "Hi, ich bin Bea." Dagmar stellte sich ebenfalls vor. Ich sorgte für Getränke für uns drei. Bea lächelte freundlich, als sie zu Dagmar sagte: "Keine Sorge, ich bin schon lange genug mit ihm verheiratet, und uns beide wirft ein kleiner Fremdfick nicht aus der Bahn." Ich staunte noch mehr.
Bea war noch nicht fertig: "Ich hab inzwischen auch einen Lover, wollen wir nicht mal zu viert was unternehmen?" Jetzt verschlug es Dagmar die Sprache, sie stotterte: "Wie meinst Du das?" "Nun", fuhr Bea fort, "wenn wir schon alle Bescheid wissen, müssen wir ja kein Geheimnis mehr daraus machen und können uns doch zusammen vergnügen, was hältst Du davon?" Dagmar nickte: "Wenn Du das so siehst."
Freunde von uns haben ein Ferienhaus auf einer Insel in der Nordsee. Sie nutzen es nur selbst, und lediglich Freunde können dort auch mal ein paar Tage verbringen. Wir meldeten uns für ein Wochenende an. Dagmar erzählte ihrem Windbeutel was von einer Schulfreundin, die sie besuchen wolle. Da Kuno sein Restaurant zunehmend an seinen Sohn übergab, konnte auch er sich für das Wochenende freimachen.
Bea und Dagmar verstanden sich erstaunlich gut. Sie schlugen gemeinsam vor, daß wir alle nicht nur am Strand sondern auch im Haus und im Garten unbekleidet umherlaufen. Kuno und ich hatten ordentlich was zu gaffen. Die Stimmung stieg stündlich und unsere Schwänze auch. Die Frauen schmunzelten verschmitzt.
Am Abend grillten wir im Garten, es war immer noch sommerlich warm, und der Wein floss in Strömen. Bea und Kuno fingen als erste an, zu knutschen. Dagmar und ich wollten den beiden nicht nachstehen. Es wurde gefummelt wie in jungen Jahren. Es war lange, sehr lange her, daß ich sowas erlebt hatte.
Bea setzte sich auf Kunos Schoß, und er grabbelte an ihren Titten rum. Dagmar sah es und kam auf meinen Schoß. "Ich auch", bettelte sie geradezu. Da saßen nun zwei gereifte Paare sozusagen vis à vis und machten miteinander rum.
Dann meldete sich Kuno zu Wort: "Zu Euch, oder zu uns?" Wenn man früher eine Flunse aufgetan hatte, lautete der Spruch, "Zu Dir oder zu mir". Kuno schlug gerade vor, daß wir alle vier gemeinsam in eins der beiden Schlafzimmer im Haus gehen, um dort weiterzumachen.
Die Frauen trafen die Entscheidung, indem sie uns einfach bei der Hand nahmen und uns hinter sich herzogen. Da wälzten sich nun vier nackte Leiber nebeneinander in einem Doppelbett. Kuno mit Bea und ich mit Dagmar.
Kunos Hände waren überall, ich hatte gute Aussichten auf sein Tun. Auch ich konnte meine Hände an Dagmar nicht im Zaum halten. Beide Frauen schmiegten sich immer enger an uns Männer. Ich sah Kunos Hand auf dem Hintern von Bea und wie er sie animierte, noch näher an seinen Schwanz zu rücken. Dagmar drehte mich auf den Rücken und legt sich bäuchlings auf mich. Mein Schwanz wurde von ihrem Venushügel eingepfercht.
Dagmar rieb ihre Titten auf meiner Brust. Kuno hatte die Titten von Bea fest im Griff. Dann hörte ich Bea sagen: "Ich will Dich reiten, dann bin ich die Zuchtmeisterin und bestimme, was abgeht." Dagmar hörte es genauso wie ich und sagte zu mir: "Ich will von Dir tief gevögelt werden, also gibst Du den Missionar."
Bea bestieg Kuno, und Dagmar legte sich mit weit gespreizten Beinen für mich zurecht. Bea führte langsam und genussvoll, wie es mir schien, Kunos Schwanz in ihre, in meine Ehefotze ein. Vor mir glänzte die feuchte Möse von Dagmar. Als ich meinen Schwanz in sie versenkt hatte, schloss sie ihre Unterschenkel hinter meinem Rücken und umklammerte mich so, daß es kein Entrinnen für mich gab.
Bea veranstaltete ein Reitturnier auf Kuno, und ich mimte den Presslufthammer in Dagmar. Ich sah die wippenden und schaukelnden Brüste von Bea. Ich sah auch wie Kuno heftige Gegenstöße mit seinem Schwanz ausführte. Dagmar griff sich meine Arschbacken und zog mich immer tiefer in sich hinein. Früher hatte man sowas als eine Orgie bezeichnet. Und heute?
Heute, jetzt gerade hier fickten sich vier Oldies die Seele aus dem Leib. Das alles neben einem anderen Paar, von denen keiner zum anderen gehörte. Und wir alle vier hatten nicht nur Spaß, wir hatten einen herrlichen Orgasmus.
Sag nochmal einer, "Die Alten" haben keine Peilung.
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