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Swinging Eighties (fm:Partnertausch, 14820 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2020 Gesehen / Gelesen: 19732 / 17450 [88%] Bewertung Geschichte: 8.57 (47 Stimmen)
Wie sich meine Freundin vom swingenden Teenager zu einer Frau entwickelte, die einem algerischen Stier hörig war.

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gefunden hatten, konnte ich seitlich in ihrem T-Shirt ihre geschwollenen Vorhöfe und harten Nippel sehen und als ich ihr beim Knutschen zwischen die Beine griff, spürte ich durch die Strumpfhose ihre nasse Spalte.

Beim Essen machte sie dann den Vorschlag, doch mal eine Anzeige aufzugeben, um ein adäquates Pärchen zu finden, mit dem wir Partnertausch betreiben könnten, sie hätte auch nichts gegen ein Pärchen mit Bi-Frau.

Also gaben wir in einem angesagten Stadtmagazin in der entsprechenden Rubrik eine Anzeige auf, zu der wir zahlreiche Zuschriften, teils mit, teils ohne entsprechende Bilder erhielten. Neunzig Prozent der Antworten war für den Papierkorb und auch bei den ersten, unverbindlichen Treffen war die Ausfallquote hoch. Einmal wollten wir ein Paar in deren Wohnung abholen und als der Mann die Tür öffnete, waren wir so geschockt, dass wir die Treppe herunter laufend, die Flucht ergriffen. Es gab aber auch einige recht geile Treffen, bei denen wir beide unseren Spaß hatten, und einmal fand Sibylle sogar eine Schleckspielen nicht abgeneigte Geschlechtsgenossin. Im Laufe der Zeit hatte sie mit allen meiner Freunde geschlafen und manchmal gingen wir auch in Swingerclubs oder zu privaten Swingerpartys, zu denen uns einer meiner Freunde und seine Freundin mitgenommen hatten. Es törnte uns beide an, wenn wir sahen, wie der andere mit einem oder einer Unbekannten intim wurde, dabei machte mich besonders das Vorspiel an. Unser auch swingender Freund Max hatte eine abgefahrene Altbauwohnung in Moabit, wo häufig unsere S & D & RR -Partys stattfanden. In seinem "Wohnzimmer" lagen nur Matratzen, Decken und Kissen die Wände entlang, an der hohen Stuckdecke farbige Strahler der Lichtorgel und ein Stroboskop, in den vier Ecken hingen riesige Boxen, die von einer High-end Stereoanlage versorgt wurden. Auf seinen Drug-Partys ging häufig die Post ab, weil er auch immer neue Leute einlud, die kennen zu lernen den besonderen Reiz dieser Feten ausmachte, mal abgesehen von den Lachflashorgien, die wir zwischendrin auch hatten. Wenn ich dann benebelt auf einer Matratze lag und sah, wie meine Freundin im zerhackenden Schein des Stroboskopblitzes mit einem attraktiven Jungen tanzte, sich dann bei einem Blues an ihn presste und mit ihm knutsche, hatte ich schon einen stehen.

Dann setzte sie sich häufig mit ihrem neuen Gespielen mir genau gegenüber und aus der Knutscherei wurde allmählich hartes Petting. Im schummerigen, zuckenden Licht der Farbstrahler sah ich, wie sie seinen Schwanz durch die Hose massierte, seine Hand unter ihrem Röckchen fummelte oder ihre Brüst knetete. Manchmal standen sie dann irgendwann auf und gingen in ein anderes Zimmer, um zu ficken. Manchmal, besonders wenn noch andere Pärchen im Raum mitmachten, fickten sie auch gleich in der Partyhöhle, dabei kam es gelegentlich zu Gruppenaktivitäten, die sich spontan ergaben: da blies ein attraktives Mädchen einen Schwanz und reckte hockend ihren Hintern hoch, was ja auch eine Aufforderung an den Nachbarn war, einzulochen; oder man schob einer süßen Maus, die zu laut kreischte, während ein anderer sie fickte, den Schwanz in den Mund; um für etwas mehr Ruhe zu sorgen. Dabei waren wir Jungs uns alle einig: keine stöhnte so geil, wie meine Bille, da Aids noch kein Thema war, wurde in der Regel natura gevögelt. Bei diesen privaten Swingerpartys oder in kommerziellen Clubs begnügte ich mich meist mit einer Frau / Mädchen, dafür aber sehr ausgiebig und dauerhaft. Sibylle zog häufiger mit zwei, drei, vier verschiedenen Männern nacheinander oder auch mal mit einer Frau auf die Matratzen.

Nach fast drei Jahren Sex and Drugs and Rock´n Roll in Berlin entschlossen wir uns, das Studium nun mal ernsthaft anzugehen und nach Düsseldorf zu ziehen, um dort weiter zu studieren. Natürlich setzten wir in Ddorf unsere Swingeraktivitäten nach einer gewissen Eingewöhnungsphase fort und annoncierten in den entsprechenden Stadtmagazinen.

Auch jetzt war die Ausbeute mehr Spreu als Weizen, aber mit einem vielversprechenden Pärchen aus Leverkusen vereinbarten wir ein Treffen in einer Kneipe in Ddorf. Wir waren pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und warteten über eine halbe Stunde, bis das andere Pärchen auftauchte. Er hieß Nourdin, kam aus Algerien und lebte seit über zehn Jahren in Deutschland, hatte schulterlange, lockige schwarze Haare, einen kurzgeschnittenen Vollbart, fast schwarze Augen und volle Lippen. Er war etwas kleiner als ich, aber mindestens 1,88 Meter groß, sehr schlank, aber muskulös und seine Haut hatte einen warmen Braunton. Sie hieß Aishe, eine in Deutschland geborene Türkin, so groß wie Bille, aber ein wenig fülliger, ohne dick zu sein. Auch sie hatte langes, schwarzes Haar und dunkle Augen. Irgendwie wirkte sie unscheinbar, obwohl sie hübsch war, nett lächelte und ihre Oberweite stolz hervor reckte.

Ich wusste im ersten Moment, dass Nourdin genau der Typ war, auf den meine Bille abfuhr, obercooler, gut aussehender Supermacho; Aishe fand ich zwar auch attraktiv, aber vom Hocker riss sie mich nicht, zumal sie an dem Gespräch, das wir beim ersten Kennenlern - Alt miteinander führten, kaum teilnahm.

Weil sie unübersehbar voneinander begeistert waren, machte Bille den Vorschlag, das erste Kennenlernen noch etwas auszudehnen und gleich hier vor Ort zu Abend zu essen.

In den zweieinhalb Stunden, die wir alle in der Kneipe waren, hatte Aishe drei Sätze gesagt, Bille und Nourdin dagegen unterhielten sich angeregt, zwischenzeitlich konnte ich auch mal ein wenig zur Unterhaltung beitragen. Als Bille dann, was ich vorausgesehen hatte, den Vorschlag machte, zu uns nach Hause zu fahren, und noch einen Absacker zu trinken, gab Nourdin ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: "Guter Vorschlag, fahrt vor, wir folgen euch."

Im Auto fragte ich Bille: "Was hast du vor, willst du heute noch mit ihm in die Kiste?"

"Lass uns doch erst mal abwarten, wie sich alles entwickelt, ich finde ihn ganz schnuckelig, wie gefällt dir denn Aishe, die hat ja wohl einen Mordsbusen."

"Ich finde sie ziemlich langweilig, sie ist zwar hübsch, aber irgendwie ein Mauerblümchen, sie hat den ganzen Abend so gut wie nichts gesagt."

"Na ja, ´ne Stimmungskanone ist sie nicht, aber du weißt ja, stille Wasser sind tief. Vielleicht ist sie eine Bombe im Bett, wer weiß? Würdest du nicht gern mit ihr vögeln?"

"Von mir aus hätte ich sie nicht angemacht, aber vielleicht kriegen wir ja zu Viert mehr Spaß."

"Mal sehen, nur keinen Stress, wir lassen es mal ganz langsam angehen."

Nachdem wir endlich zwei Parkplätze gefunden hatten und in den fünften Stock gekraxelt waren, gingen wir ins "Wohnzimmer" und köpften eine Flasche Rotwein. Unsere Dachgeschosswohnung hatte zweieinhalb Zimmer, ein Küchenbad und eine separate Toilette. Das größte Zimmer war meins, wir nutzten es als Wohnzimmer, neben einem runden Esstisch mit vier Stühlen, Fernseher, Schrank und Regalen gab es auch ein Einzelbett. Die übrigen eineinhalb Zimmer gehörten Sibylle, das halbe Zimmer war mit Matratzen ausgelegt und diente uns als Schlafzimmer. Weil wir frei und unabhängig sein wollten, hatte jeder seinen eigenen Bereich, in dem er auch schlafen konnte, schließlich wollten wir kein spießiges Ehepaar sein.

Jetzt saßen wir am Esstisch, tranken Wein und unterhielten uns und wenn ich mich nicht täuschte, dann fummelten Sibylle und Nourdin schon unterm Tisch miteinander. Als die Flasche leer war, stand Nourdin auf und sagte: "So, ich glaube, wir werden mal langsam aufbrechen. Wir beraten uns jetzt untereinander und wenn´s mit uns passt, dann verabreden wir uns via Telefon, die Nummern haben wir ja jetzt. Eine kleine Bitte noch, wäre es möglich, noch einen Kaffee oder Espresso zu bekommen, bevor wir fahren?", jetzt setzte er sich auf mein Einzelbett und schaute Sibylle erwartungsvoll an.

Sie stand auf und ging in die Küche, "Ja sicher, kommt sofort! Aishe willst du auch?"

"Nein danke, dann kann ich später nicht schlafen."

Als Sibylle mit dem Kaffeepott wieder ins Zimmer kam, stellte sie sich direkt neben Nourdin und reichte ihm den Becher.

"Bitte sehr, der Herr, schwarz wie deine Locken.", damit strich sie ihm zärtlich über die Wange und durch seine Haarpracht, er strich langsam mit seiner freien Hand über das neben ihm stehende Bein von Bille. Und je höher seine Hand wanderte, desto tiefer beugte sie sich zu ihm hinunter, bis schließlich ihre Münder aufeinander trafen und sie leidenschaftlich knutschten. Er zog sie auf seinen Schoß, stellte den Becher auf den Boden und versenkte seine Hand nun vollständig unter ihrem Rock und knetete mit der anderen ihre Brust.

Als er die Knutscherei für einen Moment unterbrach, schaute er Aishe an und gab ihr einen unmerklichen Wink mit dem Kopf, wohl, damit sie sich mit mir beschäftigte.

Ich hörte, wie Bille ihm etwas ins Ohr flüsterte und er laut antwortete: "Sicher, auf uns wartet niemand."

Sibylle stand auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hoch, er war unübersehbar Rechtsträger und hatte einen Steifen, der sich durch den dünnen Stoff seiner Leinenhose sichtbar abzeichnete.

"Schatz, wir gehen mal für einen Moment zu mir rüber, ich möchte Nourdin meine Briefmarkensammlung zeigen, ist das ok?"

"Alles klar, viel Spaß!"

Das war zwar nicht das, was wir für solche Treffen vereinbart hatten, - zuerst sollte das Spiel zu Viert beginnen, wenn es dann nötig war, konnte man sich auch pärchenweise aufteilen, - aber bei der Inaktivität, die Aishe und ich an den Tag legten, konnte ich verstehen, dass sie die Sache für sich beschleunigen wollte.

Als sie aus der Tür gingen, sah ich kurz, wie Bille mit ihrer herabhängenden Hand über seine Hosenwölbung strich.

Ich machte für Aishe und mich noch eine Flasche Wein auf und wir setzten uns auf mein Bett, tranken, unterhielten uns sehr zäh und allmählich näherte sich meine Hand ihrem nackten Oberschenkel. Wir stellten die Gläser ab und ich wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg. "Nicht küssen, bitte!", öffnete ihre Bluse und zog ihre Megatitten aus den Körbchen, "Lutsch mir die Titten, das macht mich geil."

Während ich ihre Nippel und die riesigen Vorhöfe mit meiner Zunge verwöhnte, fingerte ich unter ihrem Rock an ihrem Höschen und ihrer Pflaume. Als wir aufstanden, um uns auszuziehen, gellte ein markerschütternder Schrei durch die Wohnung, kurze Zeit später rhythmisches "Ooaahh, jaah, oohhh jaa, o,o,o, jaahh!" Er hatte sie wohl aufgespießt und fickte sie jetzt, aber so hatte ich sie noch nie stöhnen und schreien hören.

Auch, wenn es uns tierisch ablenkte, versuchten Aishe und ich das raumdurchdringende Gestöhne und Gekreische zu ignorieren und uns mit uns selbst zu beschäftigen. Nachdem ich ihre glattrasierte Kleinmädchenpussy ausdauernd geleckt hatte, wollte ich sie ficken, doch sie griff in ihr Handtäschchen und holte ein Kondom heraus.

"Ich ficke dich nur mit Gummi, stell dich hin, ich zieh´s dir drüber."

Sehr professionell griff sie mein Rohr, stülpte die Gummimütze über die Eichel und rollte den Rest mit ihrem Mund herunter. Ich fickte mit ihr in allen möglichen Positionen und verfiel peinlicherweise immer mal wieder in den Stoßrhythmus, den Billes Schreie vorgaben. Besonders leidenschaftlich gebärdete sich Aishe nicht, ich hatte eher den Eindruck, sie ließ es sich gefallen. Nach gut einer halben Stunde, wir fickten in Missionarstellung und ich lutschte an ihren geilen Titten, schob sie ihre Hand zwischen uns, reizte ihren Kitzler immer heftiger und stöhnte: "Spritz jetzt ab, wenn du kannst!"

Aber hallo, und wie ich konnte, wusste zwar nicht, ob die kleine Aishe oder die akustische Fickerei meiner Freundin mich heißer machten, aber jetzt jagte ich mein Sperma heftig zuckend in die Gummitüte.

Aishe blieb anstandshalber noch fünf Minuten liegen, dann löste sie sich von mir, stand auf und zog sich an. Während sie ihren Wein schlürfte, fragte sie: "Darf ich den Fernseher anmachen?"

"Sicher, klar, hier ist die Fernbedienung."

Ich zog mir die gefüllte Tüte ab und ging in die Küche zum Abfalleimer, im Flur war das Gestöhne noch lauter zu hören, hier vernahm man auch das Klatschen, wenn er hart in sie stieß. Und bevor ich wieder in mein Zimmer ging, hörte ich meine Freundin stöhnen: "Jaahh, jaah, stoß zu, fick mich, es ist soo guuut, oahh, ja, gib´s mir!"

Aishe schaute sich irgendeinen Scheiß im Fernsehen an und meinte grinsend, während ich mich wieder anzog, nebenan ging es unvermindert rein und raus, "Er reitet sie ein. - - - - - - Zuckerbrot und Peitsche, das macht er immer. - - - - - - Und nachher kann sie ohne seinen Schwanz nicht mehr leben, - - - - - - ich sag´s dir."

Mir war nicht klar, was das jetzt sollte, was wollte sie mir damit sagen, was sollte ich darauf sagen, das war ein Treffen zweier Swingerpärchen mit einem schönen Fick, was sollte das? Einreiten? Zuckerbrot und Peitsche? Ich verstand es nicht.

Es war schon nach ein Uhr, Aishes Sendung war zu Ende und sie fragte mich nach dem Bad, ich zeigte ihr alles und wir beide hörten auf dem Flur immer noch sehr deutlich, dass Nourdin unvermindert in sie hineinstieß.

Sie lag schon in meinem Bett und hatte sich zur Wand gedreht, als ich aus dem Bad kam, nebenan lief immer noch das Fickprogramm, allerdings mit kleineren Pausen dazwischen.

Dann, nach einer längeren Geräuschepause, ich war kurz vor dem Einschlafen, hörte man laut vernehmlich das Hirschbrunft - ähnliche, sehr laute und tiefe Gestöhne von Nourdin. Aishe flüsterte schlaftrunken: "Jetzt hat er sie abgefüllt."

Nach kurzem Überlegen, blieb nur ein Schluss, "Meinst du, er hat ihr in den Mund gespritzt?"

Bevor sie gänzlich ins Reich der Träume rutschte, säuselte sie nur: "Was meinst du denn?"

Draußen war es schon hell, aber es war wohl erst Fünf oder Halbsechs, als ich durch einen markerschütternden Schrei wach wurde, dann gleichmäßiges Schmerzgestöhne.

Aishe murmelte halb im Schlaf: "Arschfick."

Während ich darüber grübelte, warum meine langjährige Freundin sowohl Samen schluckte als auch Analverkehr zuließ, etwas, was sie mir nie erlaubte - und jetzt? Beim ersten Mal mit einem Fremden? Dann war ich aber auch schon wieder eingeschlafen.

Erst um Elf wurde ich wieder wach, weil ich pissen musste, Aishe lag nicht mehr in meinem Bett und als ich durch den Flur ging, glaubte ich es nicht, aus Billes Zimmer kamen schon wieder ihre kehligen Stöhnlaute. Nachdem ich mich erleichtert hatte, öffnete ich leise die Tür zu Billes Zimmer, registrierte sofort den starken Marihuanageruch, obwohl Bille in ihren Zimmern nie rauchte, und traute meinen Augen nicht, was sich im benachbarten, kleinen "Schlafzimmer" abspielte: Über Aishes Kopf, die auf dem Rücken lag, bewegte sich der stark behaarte, muskulöse Arsch von Nourdin vor und zurück und fickte Sibylle, die über Aishe hockte. Nourdin hatte Billes Schultern gepackt und riss sie stoßweise auf sein Rohr und als Aishe ihre Lecktätigkeit an Billes Muschi einstellte und den Kopf über die Matratze hängen ließ, weil sie mich entdeckt hatte, sah ich, dass Nourdin nicht in ihrer Pflaume, sondern in ihrem Arschloch steckte. Aishe kniff mir ein Auge zu und widmete sich wieder Billes klaffender Fotze, ich war peinlich berührt, weil ich einen Ständer hatte. In das ganze Gestöhne, Geklatsche, Gefurze und Geschmatze sagte Aishe mit einem Mal: "Gib ihr jetzt, was sie braucht!"

Nourdin erhöhte die Härte und Frequenz seiner Stöße, schlug ihr fest mit der flachen Hand auf den Arsch und forderte sie barsch auf: "Wenn ich `jetzt´ sage, dann drehst du dich um und öffnest dein Sahnemäulchen, verstanden?" Zur Bekräftigung schlug er noch mal zu, Bille stöhnte leise: "Jahh!"

Als er dann `Jetzt´ rief, drehte sie blitzschnell ihren Oberkörper und Kopf und erschrak, als sie mich sah, so dass der erste Samenstoß an ihre Wange prallte, bevor sie die gigantische Eichel in den Mund nahm und die folgenden Schübe aufnahm. Atemlos ließ sie von seinem Rohr ab, streifte sich den Samen von der Backe in den Mund und sagte:

"Ich habe dich gar nicht kommen hören, bist du schon länger hier? --- Aber wie ich sehe, hat es dir gefallen.", sie schaute ostentativ auf meine Erektion.

"Ich bin, im Gegensatz zu euch, noch gar nicht gekommen."

Inzwischen war Nourdin aufgestanden und ich glaubte nicht, was da halbsteif aus einem Urwald schwarzer Haare baumelte. Der Junge hatte einen Pferdepimmel, ein Eindruck, den die beschnittene, weit überragende Eichel und die schiere Größe nahe legten. Er war über und über behaart, muskulös und gut definiert, hinter seinem Pferdepimmel schaukelten seine mächtigen Eier in einem lang herunter hängenden Sack. Aishe hatte sich auch aufgerichtet und leckte Bille das letzte Sperma aus dem Gesicht, die bedankte sich mit einem langen Zungenkuss.

Um uns nicht anzustecken, hatten wir auch ausgemacht, dass wir mit Fremden nur geschützt verkehren, da hatte sich meine Freundin auch nicht dran gehalten, denn sie hatten ja wohl die ganze Nacht blanko gevögelt..

"Ihr habt ja schon etwas bekommen, aber ich habe tierischen Hunger, wie sieht´s mit Frühstück aus?" Nourdin schaute mich an, "Ach, du willst vorher auch noch einen wegstecken, oder? Bille, dein Freund hat ja auch einen ganz schönen Eumel, schön dick, aber jetzt, wo du meinen Glücksspender kennen gelernt hast, bin ich doch die erste Wahl, oder?"

"Ich habe so einen Schwanz wie deinen noch nie gehabt."

"Beantworte bitte meine Frage!"

"Jaah, du bist die erste Wahl."

Triumphierend schaut er mich herablassend an und fragte: "Aishe, Schatz, Uwe möchte auch noch mal absahnen, möchtest du jetzt mit ihm ficken?"

"Nää, muss nicht sein, ich habe auch Hunger, ich geh mit ihm zum Bäcker und hole unsere Lieblingsbrötchen und ihr kocht Kaffee."

"In Ordnung.", antwortete Bille und wollte aufstehen, aber Nourdin drückte sie wieder auf die Matratzen. Im Rausgehen sah ich, wie er seinen Hosengürtel, der mir schon vorher neben dem Bett liegend aufgefallen war, ergriff, und als ich die Tür zum Flur schloss, hörte ich das erste Klatschen. Deshalb war ihr Hintern so von Striemen überzogen, er musste sie letzte Nacht schon ausgepeitscht haben. Ich hätte nie gedacht, dass sie auf so etwas steht, es gab auch nie Anzeichen dafür.

Im Weggehen hörte ich Nourdins Stimme schwach durch die Tür: "Du weißt, dass du es verdient hast, fast hättest du meine Sahne verschwendet.", dann zwei Klatsche kurz hinter einander.

Duschen, anziehen, zum Bäcker laufen und wieder nach Hause kommen, hatte fast eine Stunde gedauert, und als Aishe und ich mit frischen Brötchen wieder in die Wohnung kamen, sahen wir sofort in meinen Zimmer den gedeckten Frühstückstisch, hörten aber auch aus Billes Zimmer das bekannte rhythmische Gestöhne.

Aishe grinste mich an, setzte sich an den Tisch und riss die Brötchentüte auf, "Sie ist angefickt, da kannst du sicher sein, glaub´ mir!"

Sie meinte sicher `angefixt´ , aber, was sie genau damit sagen wollte, war mir nicht klar, ich ahnte es nur, wollte es aber nicht glauben.

Ich hatte gerade mein zweites Brötchen geschmiert, da wurde das regelmäßige Stöhnen von einem spitzen Schrei und Nourdins sonorem Gebrunfe abgelöst. Einige Zeit später hörte ich die Tür von Billes Zimmer und dann kamen beide herein, nackt, Bille in seinem schwarz behaarten Arm, ihren Kopf an seine behaarte Brust gelehnt, zwischen ihren Schenkeln klaffte ihre rote, geschwollene Spalte weit auf und ließ noch Spermafäden erkennen. Auch Nourdins Schwanz war noch mit eintrocknendem Schleim überzogen und baumelte am rechten Oberschenkel, mit seiner linken Hand hielt er Billes Brust umfasst und sagte, "Entschuldigung, wir haben uns verspätet, aber ich musste mich ja noch von meiner engen Lieblingsfotze verabschieden!", damit schlug er mit der flachen Rechten in Billes Schritt, die kurz aufschrie, dann lachte und ihn küsste.

Sie setzen sich und Sibylle rückte ihren Stuhl gleich neben Nourdin, dann goss sie ihm Kaffee ein.

"Du trinkst ihn doch schwarz, oder? Schwarz, wie deine Augen, mein schwarzer Stier.", dann streichelte sie zärtlich durch seine Locken.

"Wie meine Seele!", lachte Nourdin.

"Welches Brötchen möchtest du und was soll ich drauftun?"

Lässig zeigte er auf ein Brötchen und sagte: "Käse!" , dann lehnte er sich zurück, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und grinste Aishe an, die wissend zurück grinste.

Ich glaubte es nicht, jetzt bediente sie ihn sogar.

"Nourdin, wusstest du eigentlich, dass das Wort `Fotze´ im Deutschen einen stark abwertenden Charakter hat? Bille und ich nennen sie eher Muschi oder Möse, das klingt nicht so verletzend."

"Uwe, das könnt´ ihr gerne so machen, aber wenn eine Frau eine solche Megaspalte wie deine Freundin hat, dann ist das für mich eine Fotze, weil `Fotze´ assoziiere ich mit weit aufklaffenden, nassen Lippen, die ein aufnahmebereites Loch umgeben und in eine fleischige Spalte eingebettet sind. Und genau das ist hier der Fall, klar?"

Bevor ich antworten konnte, legte Bille ihm die Brötchenhälften auf den Teller und ließ anschließend ihre Hand vom Tisch in seinen Schoß wandern, ihn anstrahlend meinte sie:

"Ich fasse es als Kompliment auf, wenn Nourdin sie `Fotze´ nennt.", dann küsste sie seine behaarte Wange.

Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang und frühstückten ausgiebig, bis Nourdin meinte, "So, wir werden langsam den Heimweg antreten, Baby, hilfst du mir im Bad?"

Er stand so abrupt auf, dass Billes Hand gerade von seinem schon wieder halbsteifen Schwanz rutschte, als er über der Tischkante zu sehen war. Sie folgte ihm in unser Küchenbad, Aishe packte ihre und Nourdins Sachen in eine große Tasche, ich räumte die Frühstückssachen zusammen, als Bille mich rief. Ich ging in die Küche, Nourdin stand in der Wanne und duschte, sein Pferdeschwanz war voll ausgefahren und die Rieseneichel pochte an den rechten Hüftknochen, Sibylle seifte gerade seine Beine ein.

"Schatz, gib mir mal bitte dein Rasierzeug, wir wollen noch eine kleine Verschönerung vornehmen."

Ich gab ihr das Gewünschte und sie wartete, bis ich wieder die Küche verließ. Aishe und ich hatten wegen der langen Warterei schon wieder den Fernseher angemacht, als wir aus der Küche abermals Nourdin laut und tief aufstöhnen hörten, Aishe meinte lakonisch, "Ihr Nachtisch."

Als die beiden frisch geduscht und nackt zurück ins Wohnzimmer kamen, stellte ich erstaunt fest, dass Bille genauso glatt rasiert war wie Aishe und auch Nourdins Sack und der Schwanz bis zum Schambein waren jetzt haarfrei, was sie noch imposanter erscheinen ließ.

Wir brachten die beiden mit dem Gepäck noch zum Auto und verabschiedeten uns, Sibylle knutschte beide lange ab, ich gab Nourdin die Hand und Aishe einen Kuss auf die Wange.

Irgendwann Anfang der nächsten Woche, wir arbeiteten jeder in seinem Zimmer, klingelte es am späteren Nachmittag und Bille rief durch die offenen Türen, "Schon gut, ist für mich, ich mache auf."

Dann hörte ich, wie sie im Flur den Türdrücker betätigte und die Wohnungstür öffnete.

Kurze Zeit später vernahm ich atemloses Keuchen, dann Schmatzgeräusche und Nourdins Stimme: "Ich will dich erst mal ficken.", dann Schritte und die Tür von Billes Zimmer ging zu. Es dauerte nicht lange und ich hörte sie wieder stöhnen und schreien.

Eine Dreiviertelstunde versuchte ich, mich auf meine Lektüre zu konzentrieren, aber die endlosen "Ooohhs und Aahhs und Jajajas und guuhhhts" neben dem gleichmäßigen Gestöhne verhinderten es nachhaltig.

Nach einer kürzeren Ruhepause ging die Tür auf und ich sah meine nackte Freundin in die Küche huschen. Mit dem Mineralwasser in der Hand, ziemlich zerzaust, glasigen Augen und einer rotgeschwollenen, feuchten Vulva stand sie vor mir, "Booaah, wir verdursten, es ist einfach der Wahnsinn, der kriegt nie genug. - - - Konntest du eigentlich arbeiten oder haben wir dich sehr gestört?"

Sie trank gierig aus der Flasche, ich schaute sie lächelnd an und fragte: "Wird Nourdin jetzt zu deinem neuen Stammstecher?"

"Hast du was dagegen?", damit hatte sie sich umgedreht und verschwand provokant ihre Hüften wiegend durch die Zimmertür, mir fiel auf, dass sie auch ihre Zimmertür nicht zugemacht hatte.

Schwach konnte ich Nourdin fragen hören: "Warum hat das so lange gedauert, ich bin verdurstet, leg dich auf den Bauch, Omme!", dann benutze er wieder seinen Gürtel, so, wie es klang. Ich hörte Bille stöhnen: "Ooaah,Tschuldigung, aahh!", dann ein Schmerzschrei und einige Zeit später wieder regelmäßige Fickgeräusche und Sibylles spitze Schreie.

Da das mit dem Arbeiten ohnehin nichts mehr wurde, machte ich mir mein Abendbrot und als ich das vertilgt hatte, hörte ich Nourdin wieder einmal laut und tief aufstöhnen. Gerade, als ich den Fernseher anmachen wollte, hörte ich: "Uwe, Schatz, kommst du bitte mal rüber?"

Als ich in ihr Zimmer kam, lagen beide noch auf den Matratzen, mit dem Oberkörper an die hintere Wand gelehnt, Bille in seinem Arm, an seinen Brustpelz gekuschelt, ihr linkes Bein über sein rechtes gelegt und darauf seinen Monsterpimmel streichelnd, ihr rechtes Bein angewinkelt und abgespreizt, so dass ich sehen konnte, wie ihr immer noch Samen aus Spalte und Poloch ronnen.

"Schatz, Nourdin hat den Vorschlag gemacht, heute Abend ins Kino zu gehen, was hältst du davon, hast du Lust mitzukommen?"

"Was wollt ihr euch denn anschauen?"

"Keine Ahnung, entscheiden wir vor Ort."

"Ok, wann wollt ihr los?"

"In ner Viertelstunde."

Als wir uns im Flur trafen, um aufzubrechen, sah ich, dass Bille einen ausgestellten Minirock, ein weißes T-Shirt, durch das man ihr Nippel sah und High-heels trug, sie sah geil aus. Ich fuhr Richtung Bahnhof, wo die meisten Kinos waren und fand in der Nähe einen Parkplatz. Auf dem Weg zum Kino hatte sich Bille wie selbstverständlich in Nourdins Arm begeben und umfasste seine Taille, mit der Linken hielt sie locker meine Hand.

Als wir dann die Graf Adolf Straße erreicht hatten, steuerte Nourdin auf ein Pornokino zu und lotste alle rein.

"Wie, - - - wollt ihr ins Pornokino, davon war vorhin noch nicht die Rede?"

"Ist doch ganz spaßig, sei nicht so verklemmt, komm, gib dir ´nen Ruck!"

Also gingen wir ins Pornokino, man konnte zwischen drei unterschiedlich großen Sälen - und Filmprogrammen - wählen, Nourdin führte uns in die Mitte des größten Kinos und sorgte dafür, dass Sibylle zwischen uns saß. Als wir uns an die Dunkelheit gewöhnt hatten und uns umschauten, stellten wir fest, dass fast ausschließlich Männer, ca. zwanzig, im Kino saßen, nur ein älteres Pärchen ziemlich weit vorne. Auf der Leinwand war das übliche Rein- Rausspiel zu betrachten und der Saal war erfüllt von Gestöhne und flachen Dialogen. Nach zehn Minuten öffnete Nourdin seine Hose und zog Billes Kopf in seinen Schoß, was sie sich unwidersprochen gefallen ließ. Die in der Nähe sitzenden Herren bemerkten diese Aktivitäten und rutschen möglichst unauffällig näher, nach einiger Zeit kamen zwei Typen sogar in die Reihe direkt vor uns, drehten sich um und schauten sich unverhohlen das an, was meine Freundin da gerade mit diesem Nordafrikaner machte. Nourdin packte in ihre Haare und hob und senkte ihren Kopf immer schneller und ausholender. Als er ihn ganz von seinem inzwischen hoch aufragenden Fleischpfahl zog - was den vorderen Zaungästen ein erstauntes "Boaah, ai!" entfahren ließ - und neben sein Gesicht hielt, flüsterte er irgendwas in ihr Ohr. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel, schaute mich an und fragte: "Schatz, alles ok?" Während sie sich langsam zu mir beugte, sah ich noch, wie Nourdins Hand unter ihren Rock glitt. Bille knutschte mit mir, wie schon lange nicht mehr, dabei schob sie mir ihre Zunge weit in den Mund und ich schmeckte Nourdin. Mich immer noch knutschend, stand sie auf und Nourdin dirigierte ihr Hinterteil in Richtung seines Glückspenders, unsere Münder trennten sich erst, als er sie soweit herübergezogen hatte, dass er einlochen konnte. Als sie sich dann ganz auf seinen Schoß setzte, stöhnte sie so laut auf, so aus tiefster Kehle wie ein fast Ertrinkender, dass sie selbst den Kinolautsprecher übertönte, ALLE schauten sie an.

Die beiden Typen vor uns starrten wie hypnotisiert unter Billes Rock, wo sich der harte Fleischpfahl immer wieder in die klaffende Spalte bohrte und bei jedem Eindringen entfuhren ihr schmatzende Furzlaute. Inzwischen hatten sich auch Kerls direkt hinter uns gesetzt und schauten Sibylle über die Schulter, sahen aber nicht viel, weil sie ja immer noch den Rock trug. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass sie wohl gar kein Höschen angezogen hatte.

Nourdin schob ihr T-Shirt über die Brüste hoch und die beiden alten, geilen Säcke griffen von hinten ihre Titten und kneteten sie. Bille stützte sich auf den Armlehnen ab, fuhr mit ihrem Becken auf und ab und stöhnte inbrünstig, ihr Kopf nach hinten, auf Nourdins Schulter gelegt, die Augen geschlossen, als es auf einmal ein Gerangel hinter uns gab, Ein junger Bursche, ganz gut aussehend, mit der Rechten seinen aufgerichteten Schwanz wichsend, versuchte mit der Linken den Arm von dem Alten wegzuziehen, damit er näher an Billes Kopf kam. Nachdem er es endlich geschafft hatte und mit seiner ansehnlichen Gurke Billes Wange streichelte, hörte ich Nourdin: "Blas´ ihn - - - und schluck es!"

Wie in Trance drehte meine Freundin ihren Kopf zu mir, schaut mich lüstern an und stülpte ihren Mund über die rote Eichel. Jetzt bewegte der Bursche seine Hüfte und fickte sie von schräg hinten in den Mund, immer wieder sah man, wie ihre Wange ausgestülpt wurde. Nach einiger Zeit, inzwischen knetete Nourdin auch ihre Brüste, während er unablässig ein und ausfuhr, forderte er den Burschen auf: "Spritz es ihr jetzt rein!" Der junge Bursche brauchte nicht lange und begann zu zucken und ich sah an der Unterseite seines Schwanzes, wie die Schübe durch ihn hindurch pulsierten und im Mund meiner schlürfenden Freundin landeten. Wieder flüsterte er ihr etwas ins Ohr, worauf sie sich von ihm löste, aufstand, ihren Rock richtete und sich wieder zwischen uns setzte, während Nourdin versuchte, seinen Riesenprengel wieder in die Hose zu bekommen. Sibylle beugte sich zu mir herüber, wieder ihre Hand auf meinem Oberschenkel und sagte leise: "Schatz, wir wollen gehen ...", dann lächelnd, "Oder möchtest du den Film noch zu Ende schauen?" Sie lachte über ihren eigenen Witz und wollte mich wieder abknutschen, ich wollte aber nun nicht auch noch die Samenreste des jungen Mannes schmecken, deshalb presste ich Lippen und Zähne fest zusammen, so dass es ihrer fordernden Zunge nicht gelang einzudringen. Stattdessen knutschte sie sehr nass meinen geschlossenen Mund und Umgebung. Nachdem sie mit ihrer samenverschleimten Zunge auch über meine Nase geleckt hatte, flüsterte sie: "Feigling!"

Auf dem Weg nach Hause setzten sich beide nach hinten und knutschen, fummelten und tuschelten miteinander, immer wieder unterbrochen von Sibylles lautem Lachen.

Wir tranken noch eine Flasche Wein in meinem Zimmer und amüsierten uns über unsere Beobachtungen im Pornokino, Sibylle fummelte ununterbrochen an Nourdin herum, der sich das geradezu ignorant gefallen ließ. Die Flasche war leer und der Abgang der beiden stand kurz bevor, da stand Nourdin auf, um pinkeln zu gehen. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte meine Freundin: "Wird das heute wieder so ´ne Solonummer mit euch beiden, oder darf ich mal mitspielen, ich würde auch gerne mal wieder mit dir vögeln."

Bille stand auf, setzte sich auf mein Bett ließ den Oberkörper nach hinten fallen, dabei zog sie ihren Rock hoch, "Bedien´ dich!" Ich kniete mich vor sie und begann sie zu lecken, so nass und prall geschwollen hatte ich sie noch nicht erlebt, kaum hatte ich meine Zunge in ihr heißes, schleimiges Loch gezwängt, da begann sie zu stöhnen, aber gleichzeitig hörte ich auch die Klotür. Kaum war Nourdin im Zimmer, richtete sie sich etwas auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah ihn an. Aus den Geräuschen schloss ich, dass er sich auszog und kurz drauf spürte ich seine haarigen Beine an meinen Schultern. Ich sah, wie Bille sich vorbeugte und seinen halbsteifen Feuerwehrschlauch in die Hand nahm und streichelte, dann zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. Meine Zunge glitt aus ihrer Spalte und reizte züngelnd ihre Clit, was sie noch lauter stöhnen ließ, dann schob sie meinen Kopf wieder tiefer zur ihrer Spalte. Inzwischen konnte ich sehen, wie sie seine Gurke in ihren Mund zwängte und seine Eier kraulte.

"Oh Nourdin, du hast so einen wunderschönen Schwanz. - - -Er ist so groß und wird so hart, ich liebe es. - - - Und so ausdauernd, es ist der Wahnsinn ... " Immer wieder unterbrach sie ihre Blaserei, schaute ihn verliebt an und stammelte Komplimente.

Als seine Latte wieder stand, stieß er ihr so tief in den Mund, dass sie würgen musste.

"Entschuldige Nourdin, Schatz, er ist zu groß, ich krieg ihn nicht weiter rein."

Er brummte, "Das wird sich ändern!", und zu mir gewandt, "Leck auch ihr Arschloch!"

Mir passte es zwar nicht, von ihm Anweisungen zu bekommen, aber die Gelegenheit, meiner Bille das Poloch oral verwöhnen zu dürfen, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich spürte, wie ihr Schließmuskel zuckte und sie erneut aufstöhnte, inzwischen hatte sie sich seine Eier unterhalb seiner aufgerichteten Lanze in den Mund gesogen und umspielte sie mit ihrer Zunge. Auf einmal griff er in ihren Schritt und versenkte seinen Mittelfinger in ihrer Spalte, sie ächzte: "Ooohh, jaah, bitte!" Nachdem er sie mit seinem zuckenden Finger schon ganz schön in Fahrt gebracht hatte, zog er ihn raus, drückte mich mit seinem Handrücken zurück und steckte ihn ihr in voller Länge ins Poloch.

"Oohh, aahh, bitte Nourdin, ( dann leiser ) bitte steck ihn endlich rein."

Ich war von den Knien auf den Po gefallen und sah Nourdis behaarte, muskulöse Arschbacken direkt vor mir, er griff unter Billes Arsch und zog sie zu sich hoch und als er sich herunterbeugte berührte sein Arsch fast meinen Kopf, dann sah ich fasziniert, wie er die Muskeln anspannte und seine Hüfte nach vorne stieß. Sibylle schrie, als wäre sie erdolcht worden, er hatte ihr mit seinem ersten harten Stoß seinen Pferdepimmel bis zum Anschlag reingerammt. Jetzt fuhr er langsam ein und aus und Bille stöhnte und schnurrte:

"Oh, ah, ja, guut, nicht so heftig, mein Stier, jah, jaaahhh, oaah ist das guut, jaahhhh."

Um wieder am Geschehen teilzunehmen, stand ich auf, ging und kniete mich seitlich neben das Bett und Sibylle, die nur noch auf Schultern und Kopf lag, die Augen geschlossen, wohlig stöhnend, und begann ihre Brüste zu küssen. Sie blinzelte kurz und registrierte, dass ich es war, dann schloss sie wieder die Augen. Als ich mich vorbeugte, um mit ihr zu knutschen, drückte Nourdin meinen Kopf weg, so dass ich in ihre Haare küsste. Ich schaute ihn böse an, er schüttelte aber nur den Kopf und drückte mich mit seinem Arm weiter vom Bett weg. Dann zog er seinen schleimigen Pfahl aus ihr heraus, zog sie am Nacken hoch und drückte ihr mit der anderen Hand seinen Ständer in den Mund, den sie bereitwillig aufnahm. Er beugte sich herunter und flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr. Mit einem Ploppen zog er ihn aus ihrem Mund und ging, ohne mich zu beachten in die Küche, wo ich ihn trinken hörte, dann ging er in Billes Zimmer.

Sie klopfte mit der flachen Hand neben sich auf´s Bett und als ich mich gesetzt hatte, streichelte sie mein Wange, "Uwe, Schatz, Nourdin hat sich den halben Tag frei genommen, um mich zu sehen, morgen früh muss er wieder nach Leverkusen. Ich weiß, wir wollten ja eigentlich etwas zu dritt machen, aber Nourdin möchte mich diese Nacht ganz für sich haben. Er sagt, du kannst ja immer mit mir schlafen, da möchte er mich in der einzigen Nacht, die wir haben, nicht teilen, das verstehst du doch, oder?"

Sie drehte am Kinn meinen Kopf und knutschte mich ab, ihre Zunge schmeckte nach ihrem Fotzenschleim und Nourdin.

"Willst du das denn auch?" Sie stand auf, streifte ihren Rock herunter und sah mich etwas mitleidig an, "Das kannst du dir doch vorstellen, du hast ihn doch gesehen!", damit verließ sie das Zimmer und schloss sowohl meine als auch ihre Tür.

Was ich dann den größten Teil der Nacht zu hören bekam, errät wohl niemand. Sicher, ich gebe zu, dieser nordafrikanische Zarathustra löste bei mir bisher nicht gekannte Neid und Eifersuchtsgefühle aus. Nicht nur, dass er diesen Pferdepimmel, der auch noch so eindrucksvoll stand, hatte, nein, er konnte mit dem Teil auch stundenlang ficken und wer weiß, wie oft er abspritzen konnte. So etwas hatte ich einmal auf nem Trip geschafft, aber der Typ machte das anscheinend täglich. Bei der Prahlerei unter jugendlichen Männern hatte mir ein Freund zwar mal weismachen wollen, er habe in einer Nacht zwölfmal abgespritzt, aber von zuverlässigeren Zeugen hatte ich gehört, dass die meisten schon drei - viermal die Woche für häufig hielten [ natürlich ohne die zig Male der Selbstbedienung, hähähä, wie sie gerne anfügten ].

Sehr früh wach wurde ich natürlich auch wieder durch lautstarke Begattungsaktivitäten, bevor Bille in die Küche schlich, um Kaffee zu kochen. Ich war wohl wieder eingeschlafen, denn als ich um halb Neun aufstand, war Nourdin schon verschwunden, Bille lag schlafend auf ihrem Bett, hatte die Schenkel etwas geöffnet und ich sah ihre leuchtend rote, zugeschwollene Vulva, zwischen ihren Lippen klebte sein Samen.

Als ich gerade wieder leise verschwinden wollte, blinzelte sie und krächzte etwas heiser:

"Weißt du, was jetzt seehhr schön wäre? - - - Wenn du mich zärtlich lecken würdest!"

Zwischen Ekel und Geilheit schwankend, kniete ich mich zwischen ihre Beine, beugte mich herunter und begann sie zart zu schlecken. Sie spannte ihre Scheidenmuskel an und mit einigen Glucksern rannen größere Samenschübe aus ihr heraus.

"Boah, nä, du bist ja noch ganz voller Samen, eklig." Sie war inzwischen wacher geworden, hob ihren Kopf, schaute an sich herunter und mit den Worten, "Überhaupt nicht!", beförderte sie sich mit drei Fingern Nourdins Samen in den Mund, dann zog sie beide Hände durch ihre Scham und verrieb die Reste auf ihren Büsten.

"Mach weiter, bitte!"

Während ich sie zärtlich weiter leckte, fragte ich: "Erfülle ich gerade einen "Und -später - Auftrag" deines neuen Stammstechers?"

"Kluges Bürschchen! - - - Du kannst dir nicht vorstellen, wie potent er ist, so etwas habe ich nicht für möglich gehalten, ich weiß gar nicht, wie oft er gekommen ist - - - und jedes Mal solche Mengen, unglaublich."

Sie war völlig berauscht von ihm und erzählte ohne Punkt und Komma und ohne zu berücksichtigen, ob ihre Schilderungen mich vielleicht verletzen könnten. Mit weit geöffneten Schenkeln hatte sie sich wieder ausgestreckt hingelegt und hatte die Augen geschlossen, während sie weiter brabbelte.

"Jetzt leck am Kitzler, ich bin immer noch so drauf, ich glaube, ich komme noch mal - - - wenn ich nur an seinen Schwanz denke...."

Ich tickelte sie so lange, bis sie sich aufbäumte und leise schreiend kam. Ich hatte meine Hose herunter gezogen, krabbelte näher und wollte meinen Dorn versenken, doch als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte, hielt sie ihre Hand davor.

"Nein, bitte nicht, nicht jetzt."

"Warum nicht?"

"Ich bin einfach zu fertig, der hat ja keine Ruhe gegeben, ich habe wahrscheinlich keine drei Stunden geschlafen, außerdem habe ich das Gefühl, rohes Fleisch zwischen den Beinen zu haben."

"So sieht es auch aus."

"Nichtsdestotrotz war es gigantisch, er ist einfach ein Tier."

"Hatten wir nicht mal ausgemacht, beim ersten Kontakt nur mit Präser zu vögeln?"

"Mann, Uwe, hatte ich auch dran gedacht, aber dann ging alles so schnell und auf einmal war er in mir drin, da wollte ich auch kein großes Drama mehr machen."

"Und seit wann schluckst du Samen, meinen hast du noch nie geschluckt oder in den Mund genommen."

"Ist da etwa jemand eifersüchtig? Auch das lässt sich einfach erklären, hast du nicht gesehen, wie er meinen Kopf festgehalten hat, als es ihm kam? Ich wollte ihn nur hart blasen, dann aber hielt er mich fest, ich konnte gar nicht anders."

"Die nächsten Male hast du es aber freiwillig gemacht."

"Na, wenn ich es einmal gemacht habe, kann ich es dann ja auch wieder tun. Außerdem schmeckt er gut, - - - herb, männlich, mit einer leichten Salznote."

"So genau wollte ich es gar nicht wissen, er ist halt ein Stier."

"Da sagst du was!"

"Und seit wann stehst du auf Analverkehr? Mir hast du immer gesagt, es sei dir zu eklig."

"Das habe ich Nourdin auch gesagt, aber dann hat er mich von hinten genommen und ich spürte noch meinem Orgasmus nach, da hat er ihn mir einfach hinten reingesteckt. Erst hat es furchtbar wehgetan, aber Nourdin hat mir gezeigt, wie geil es sein kann und dass ich auch so zum Höhepunkt kommen kann, er ist einfach phantastisch!"

"Du bist ja ganz hin und weg von ihm."

"Bin ich auch!"

"Dann erklär´ mir zum Schluss doch noch bitte die Nummer im Pornokino, das war ja wohl gegen alle Vorsichtsregeln."

"Du hast ja schon beim ersten Treffen mitgekriegt, dass Nourdin kifft wie ein Schornstein. Der hatte vielleicht ein Zeug dabei, ich war häufiger in einer Parallelwelt, na, und gestern Abend hat er mir einen Trip gegeben. Im Auto war ich schon so tierisch drauf und so geil, weil er wollte, dass ich ohne Höschen gehe und mich ununterbrochen befummelt hat, dass ich ihn am liebsten auf der Stelle gevögelt hätte. Im Kino war ich dann auf einem supergeilen Sextrip, ich hätte wohl noch so einiges andere gemacht, so rattig war ich lange nicht mehr, aber Nourdin hat mich dann ja später in den siebten Orgasmushimmel gevögelt, - - - nein gefickt, gestoßen ist treffender."

"Wow, das sind ja nicht erwartete Geständnisse."

"Da wir einmal dabei sind, ich werde nächsten Freitag zu ihm fahren und das Wochenende da bleiben, kommst du damit klar?"

"Du bist ja ganz schön angefixt.", ich hatte absichtlich Aishes Ausdrucksweise gewählt.

"Da sagst du was."

Wir gingen unserem Studium nach und erst viel später fand ich heraus, was alles in dieser Woche passierte, von dem ich keine Ahnung hatte, weil wir meist erst abends zu Hause waren und uns dann über anderes unterhielten.

So hatte sie ihre Mutter gebeten, ihr Geld zu überweisen, das sie brauchte, weil sie sich Schuhe, Röcke, Blusen, Dessous und Strümpfe kaufen wollte, bevor sie nach Leverkusen fuhr. Sie ging auch zum Frisör, ließ ihre Haare neu färben und die Dauerwelle erneuern, Hand- und Fußnägel lackierte sie Freitagmorgen selbst.

Auf der Telefonrechnung und dem Einzelverbindungsnachweis sah ich später, dass sie ihn jeden Tag angerufen hatte, manchmal mehr als einmal und sogar nachts, ohne dass ich es gemerkt hatte.

Als sie sich mit ihrem Bordcase an der Hand am späten Freitagnachmittag von mir verabschieden wollte und in mein Zimmer kam, haute es mich fast um, sie sah superscharf und rattengeil aus: Leuchtend rote Löwenmähne, perfekt geschminkt, lange Klimperwimpern, feuerroter Mund und Nägel, ein breites Samthalsband, eine bauschige weiße Bluse, die in einem schwarzen, engen und ihren Po betonenden Bleistiftrock steckte, der eine Handbreit über ihren Knien endete, einen hohen Frontschlitz hatte und auch ihre muskulösen, wohlgeformten Beine gut zur Geltung brachte, die steckten in schwarzen Nahtstrümpfen und endeten in schwarzen 10 cm Heels.

"Saaagenhaft! Mann, siehst du scharf aus, du willst ihn wohl völlig um den Verstand bringen. Darf ich sehen, was du drunter trägst?"

"Ooch Uwe, ich bin spät dran, außerdem habe ich mich gerade fertig gemacht, deshalb darfst du mich auch nur auf die Wange küssen, Lippenstift, du verstehst? Einen BH trage ich übrigens nicht."

Ich schaute sie bittend an.

"Na gut, aber nicht mehr!", damit zog sie den Rock so hoch, dass die Enden der Bluse zum Vorschein kamen, ich sah, dass ihre Strümpfe von je vier Strapsen gehalten wurden, zwischen ihren nackten Schenkel bedeckte ein schwarzer, transparenter Minislip ihre kahle Scham.

"Schade, dass ich den Strapsgürtel nicht sehen kann, habe ich alles noch nie gesehen, hast du das neu?"

"Es ist kein Straps- sondern ein elastischer Tanzgürtel, der mir eine Supertaille und einen Mega -Arsch beschert, pass auf!"

Sie schob den Rock wieder herunter und zog ihn dann am Bund von der Hüfte in die Taille, jetzt kamen die Spitzenenden ihrer Seidenstrümpfe zum Vorschein.

"Geil, oder, so etwas macht dich doch an, nicht wahr, ich hoffe auch Nourdin. Du kannst auch nichts von den Sachen kennen, alles neu macht der Mai."

"Das lässt du dir ja was kosten!"

"Er ist es mir wert!", mit den letzten Worten hatte sie sich umgedreht und stöckelte aus der Wohnung; supergeile Waden machen solch hohe Hacken, dachte ich.

Ich sah sie erst Montag am frühen Abend wieder, als ich aus der Uni kam, "Hallo, mein Schatz, wie war´s ? So, wie du es dir gedacht hast? Oder sollte ich bei diesem Stier besser fragen, - hast du es überlebt?"

Sie lachte, küsste mich und ich sah, dass sie ziemlich erschlagen war, "So ganz abwegig ist die Frage nach dem Überleben nicht, es war tierisch."

Hast du Lust, mir davon zu erzählen? Ich lade dich zum Essen beim Italiener ein und du kannst dein Gewissen erleichtern."

"Ich habe kein schlechtes Gewissen, aber jetzt essen gehen, ist genau das, was ich brauche, aber du fährst, ich will mich betrinken."

"Ok!"

Während und nach dem Essen erzählte sie mir ausführlich von ihrem Aufenthalt in Leverkusen, und je mehr Weingläser sie geleert hatte, desto freizügiger wurden ihre Schilderungen.

"Also, - - - du darfst mich aber nicht dauernd unterbrechen, sonst verliere ich den Faden, - - - zuerst dachte ich, ich sei falsch, die wohnen in so ´ner komischen Gegend am Rande eines Gewerbegebietes, flacher, dreistöckiger Industriebau mit so Fabrikfenstern, im Erdgeschoss ist eine Klempnerwerkstatt, im zweiten Stock wohnen irgendwelche Osteuropäer oder Gastarbeiterinnen und Nourdin und Aishe haben den ganzen dritten Stock, toller Ausblick und da oben brauchst du auch keine Gardinen, geile Wohnung, so loftmäßig, keine Wände, nur Stützpfeiler und Regale als Raumteiler, viele Grünpflanzen, meist natürlich Hanf, und deren Schlafzimmer ist eine originale Jurte voller Kissen, Matratzen und Teppichen, urgemütlich, die ganze Fläche hat, glaube ich, siebenhundert Quadratmeter, Wahnsinn.

Meinen großen Auftritt, als die Tür sich öffnete, hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aishe machte auf und war von meinem Aussehen überwältigt, sie umarmte mich und meinte, sie wolle mein perfektes Make-up nicht ruinieren, dann führte sie mich rein und zu Nourdin, der auf einem riesigen Sofa fläzte und einen Joint rauchte. Sie sagte: "Schau mal, ich habe dir deine neue Gespielin mitgebracht, sieht sie nicht umwerfend aus? Ich habe mich schon sehr zurückhalten müssen, um nicht über sie herzufallen, so scharf, wie sie aussieht. Sollten wir nicht ein paar schöne Bilder von ihr machen, solange sie noch so perfekt aussieht?" Und meinte dann, Nourdin sei ein talentierter Hobbyfotograf mit semiprofessionellem Anspruch. Na ja, um es abzukürzen: Sie richteten eine Ecke ein, leuchteten sie aus, so mit Reflektorschirmen und echter Hasselblatt, dann musste ich tausend verschiedene Posen einnehmen und Nourdin fotografierte mich stehend, sitzend, liegend. Dann musste ich mich langsam entblättern und Nourdin klackte ununterbrochen. Stell dir vor, von meinem nassen Höschen hat er sogar eine ganze Serie Nahaufnahmen gemacht. Ich war geil ohne Ende, schon auf der ganzen Fahrt, jetzt hatte er mir nur den Joint gereicht, mich aber weder begrüßt noch geküsst, kein Wunder, dass der Slip so schleimig war. Als ich dann nur noch Schuhe, Strümpfe und den Tanzgürtel trug und er auch genug Bilder zwischen meinen gespreizten Schenkeln gemacht hatte, kam Aishe nackt zu mir und wir knutschen und fummelten wie ausgehungert, aber jedes Mal, wenn ich kurz davor war, unterbrach sie sich und ließ mich verhungern, ich weiß nicht mehr, wie oft sie das gemacht hat, aber ich hielt es kaum noch aus und wollte endlich Nourdin spüren. Der kam dann auch, stellte sich neben die Ottomane und ließ sich von mir die Hose ausziehen, dann habe ich ihn oral verwöhnt, auch seine Eier, da steht er total drauf.

Und bevor du fragst, ja, ich habe es auch wieder geschluckt, ich habe ohnehin den Eindruck, dass ich nach dem Wochenende auf dem besten Weg zur Spermien-Sommeliere bin. Nach der Fotosession und meinen oralen Bemühungen, er hatte mich immer noch nicht angefasst oder geküsst, zog Aishe sich wieder an, Nourdin trug nur ein

T - Shirt und beide gingen in den Küchenbereich und bereiteten das Abendessen vor. Ich kam mir ziemlich doof vor, alleine, in Schuhen, Strapsen und Gürtel auf der Ottomane, also ging ich auch in den Küchenbereich und Aishe meinte sofort, "Geil, wie du in den Dingern gehen kannst - - - und was für ein Gang, antörnend!"

Ich schmiegte mich von hinten an Nourdin und fragte ihn, ob er mir böse sei oder ich etwas falsch gemacht habe, aber er drückte mich nur weg und Aishe meinte verständnisvoll: "Besser, du lässt ihn mal in Ruhe, er wird sich mit dir befassen, wenn die Zeit gekommen ist."

Ich fand ihre Ausdrucksweise zwar komisch, aber weil Nourdin immer noch nichts sagte, fragte ich sie, wo ich denn meine Sachen auspacken könne. Sie führte mich zu dieser riesigen Jurte und als wir im schummerigen Licht sahen, wo was war, zeigte sie mir eine Ecke, wo ich schlafen und meinen Koffer abstellen könne. Schränke gab es nicht, ich solle aus dem Koffer schöpfen und als ich sagte, ich würde mir etwas Bequemes anziehen, meinte sie, "Nein, Nourdin möchte, dass du so bleibst." - - - Wieder so eine komische Ansage, ich habe ernsthaft überlegt, ob ich wieder fahren soll, habe mich dann aber auf´s Bett gelegt und der arabischen Musik gelauscht, die sie eingeschaltet hatten.

Es gab Couscous und algerischen Wein und nach dem Essen natürlich wieder eine Riesentüte, die mich völlig umhaute, Aishe half mir, den Wohnbereich zu erreichen, setzte sich mit mir auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Sie schaute sich irgendeinen Blödsinn an, fummelte aber ununterbrochen an mir herum, ich war zu duhn für irgendwas und war froh, dass mir nicht schlecht wurde, wenn ich mich nicht bewegte. Nourdin war eine ganze Zeit verschwunden und tauchte erst ca. eine Stunde später wieder auf, Aishe und ich kuschelten auf der Couch miteinander, als ich erschrocken feststellte, dass hinter Nourdin ein weiterer Mann herein gekommen war. Aishe flüsterte mir zu: "Das ist Nourdins Cousin, sein großes Vorbild, sei freundlich zu ihm, sonst kriegt er noch schlechtere Laune." Die beiden stellten sich vor den Fernseher uns gegenüber und sprachen in ihrer Muttersprache miteinander, dabei schauten sie uns unverwandt an. Dann sagte er etwas zu Aishe und sie flüsterte erneut in mein Ohr: "Er will mit dir angeben und seinen Cousin eifersüchtig machen, steh auf und begrüße ihn." Als ich einwand, "Ich habe doch gar nichts an.", meinte sie nur: "Deshalb."

Ich ging also so elegant, wie mir das in meinem Zustand möglich war, auf die beiden zu und streckte dem Cousin die Hand hin, "Hallo, ich bin Sibylle, freut mich, dich kennen zu lernen." Er zog mich an sich und begrüßte mich französisch mit drei Küsschen, dabei brummte er mir ins Ohr "Samed, freut mich." Während er mich unverhohlen taxierte und sogar um mich herum ging, sprach er unentwegt mit Nourdin, dann lachten beide, der Cousin schlug mir auf die nackte Arschbacke und Aishe rief: "Komm wieder zu mir." Kaum hatte ich mich gesetzt, da knutschte sie mich leidenschaftlich, massierte meine Brüste und drückte meine Schenkel weit auseinander, bevor sie mich, langsam immer schneller werdend, mit zwei Fingern wieder bis kurz vor den Höhepunkt brachte. Ich registrierte erst jetzt, dass die beiden Kerle immer noch vor uns standen und meine Spalte fixierten, ich klappte sofort die Beine zusammen, worauf Aishe meinte: "Nicht gut, schließlich ist die Fotze dein Pfund!", und versuchte, meine Beine wieder zu öffnen, was ihr aber nicht gelang. Wieder so ein kryptischer Satz von ihr, na - jedenfalls gingen die beiden Kerle wieder und ich versuchte Aishe klarzumachen, dass ich mich nicht als Schauobjekt missbrauchen lassen wollte, sie meinte nur, "Wenn du seine Freundin sein willst, gewöhnst du dich besser daran.", dann schaute sie weiter Fernsehen. Als der Scheiß vorbei war, zeigte sie mir den Badbereich, wo ich mich abschminken und waschen konnte. Nourdin war immer noch nicht wieder aufgetaucht und hatte mich bislang ignoriert, Aishe hatte mich x-mal heiß gemacht, aber immer kurz davor aufgehört, ich war geil ohne Ende und nachdem Aishe in das große, runde Matratzenlager unter die Decke gekrochen war, machte ich es mir in meiner Ecke auf der schmalen Matratze bequem und als ich unter der Decke spürte, wie bereit mein Unterleib schon wieder war, begann ich, mich selbst zu befriedigen. Und du wirst es nicht glauben, ich war wieder einmal kurz davor, da sagt die Aishe sehr laut: "Nourdin möchte nicht, dass du es dir selbst machst, lass es und warte!"

Ich war perplex, das kannst du dir ja vorstellen, aber dann kam jemand in die Wohnung, nach einiger Zeit hörte ich die Toilettenspülung und kurz darauf kam Nourdin in die Jurte. In dem schummerigen Licht sah ich, wie er zu mir kam und dachte, dass es jetzt wohl endlich passieren würde. Aber er stellte sich über mich, seine Beine links und rechts neben der Matratze. Er wartete, bis ich meinen Blick von seinem Gesicht auf das mächtige Gehänge über mir richtete, dann kniete er sich hin und ließ sich von meinem Mund verwöhnen, bis er ihm stand."

[ Sie erzählte Uwe nicht, dass er ziemlich brutal versucht hatte, ihr beide Hoden in den Mund zu drücken, sie erzählte auch nicht, dass er sein hartes Glied so tief in ihren Mund drückte, dass sie sich fast übergeben hätte und ganz sicher erzählte sie ihm auch nicht, dass er sich von ihr sein megabehaartes Arschloch züngeln ließ, als er seinen auseinandergezogenen Arsch auf ihren Mund pflanzte.]

"Stell dir vor, was dann passierte: Er stand auf, ging zum großen Diwan und legte sich mit seinem Ständer neben Aishe, die sich sofort auf ihn setzte und ihn unglaublich abritt.

Hast du auch ihre unvorstellbare Becken - Kipp - Technik kennen gelernt?"

Ich schüttelte den Kopf und goss ihr nach.

"Ist ja auch egal, aber hat sie bei dir auch so atemlos gestöhnt und gefiept? Ganz eigenartig, aber ich fand, es hörte sich geil an."

Ich schüttelte wieder den Kopf.

"Aber gevögelt hast du sie doch oder?"

Ich nickte.

"Na ja, --- du weißt ja, Nourdin ist kein Schnellficker, er ist ein Marathonficker, so dauerte das mit Aishe auch endlos und allmählich überkam mich das arme Dier und ich habe wohl ein bisschen geweint und geschluchzt, jedenfalls saß sie auf einmal neben mir auf meinem Bett, küsste mich zärtlich, wischte die Tränen weg und meinte: "Komm!", sie führte mich zum Diwan und ich sollte mich andersherum auf den Rücken legen, dann leckten wir uns beide in dieser 69er Stellung, bis mit einem Male Nourdins Knie neben meinen Kopf waren und er seinen Schlong in Aishes enges Loch drückte und sie hart zustoßend fickte. Ich wollte ihren Kitzler lecken, aber Nourdins Rieseneier knallten mir immer an die Schädeldecke und ich kroch tiefer, da ließ sie einen Moment von meiner Muschi ab und keuchte: "Nichts verschwenden, pass auf!", einige Zeit später hörte ich Nourdin in seiner unnachahmlichen Art aufbrüllen und in Aishe spritzen. Ich krabbelte schnell höher, denn obwohl er noch ganz in ihr steckte, triefte schon Samen aus ihrer Spalte an seinem Sack herunter. Ich will jetzt nicht in jedes Detail gehen, nur soviel, ich habe beide noch etwas länger mit dem Mund verwöhnt, dann hat mich Aishe wieder in mein Bett geschickt.

Weißt du, wodurch ich am nächsten Morgen wach wurde?"

"Klar, kenne ich, er hat Aishe gepimpert."

"Du kennst dich aus, genau, aber gepimpert trifft es nicht so richtig, gerammelt und gestoßen hat er sie, dass sie immer wieder nach vorne fiel und dabei hat er ihr auf den Arsch geschlagen, dass es nur so klatschte. Als die beiden sahen, dass ich wach war, keuchten sie noch lauter und Aishe forderte mich auf, zu ihnen zu kommen und ihnen zuzusehen. Dann kam wieder so eine Aishe - Nummer, zwischen allem Gestöhne, Gekreische und Geklatsche beginnt sie doch tatsächlich damit, mich atemlos zu interviewen. "Siehst du, oahh, wie er mich fickt, aahh jahh, so fickt oohh Nourdin Frauen, will.. oh willst du aah auch so gefickt ahh werden, willst du au, aauuh, möglichst jaahh oft so gefickt werden, willst d du ah, ah, ah wirklich seine Freundin oh ja sein und tun, was er verlangt, willst ooah du dich auch so von ihm schla och, ah schlagen lassen, während er dich so rannimmt? Nachdem ich alles bejaht hatte, war er dann so gnädig mir in den Mund zu spritzen."

[ Sie erzählte ihrem Uwe nicht, dass Aishe ihren Kopf mit beiden Händen festhielt, während Nourdin sie brutal und tief in den Mund fickte und ihr seine Ladung direkt in die Kehle injizierte. Sie erzählte auch nicht, ihn angebettelt, angefleht zu haben, damit er sie endlich fickt.]

"Nach dem Frühstück am Samstag tauchte Samed wieder auf und holte Nourdin ab, ich half Aishe so einige Ecken des Lofts umzugestalten, weil abends, wie sie mir dabei erzählte, eine Fete stattfinden würde, die Nourdin meinetwegen veranstalten würde. Sie erzählte mir auch, dass Nourdin und Samed losgefahren waren, um Getränke und Lebensmittel einzukaufen und dass die Männer heute Nachmittag das Essen zubereiten würden. Ich sollte daran denken, dass in einem arabischen Haushalt andere Regeln gelten als bei uns in Deutschland. Als ich wissen wollte, was das denn für Regeln seien, bekam ich eine Nachhilfestunde in arabischen Gebräuchen. So bereiten die Männer zwar das Essen zu, aber servieren müssen es ihnen die Frauen, so wie Frauen überhaupt für das Bedienen der Männer da sind. Und weißt du, was sie mir noch erzählt hat? Ich solle mich nicht wundern, wenn Nourdin mich nicht lecken würde, das mache er nicht, weil der weibliche Schoß für einen arabischen Mann schmutzig sei, kannst du dir so was vorstellen?

Na, auf jeden Fall, nachdem wir mit den ganzen Vorbereitungen fertig waren, haben wir gemeinsam geduscht und uns gegenseitig rasiert, später haben wir uns noch gegenseitig mit so einem Patchoulie-Oel eingerieben. Dann - du wirst es nicht glauben - cremt sie mich vorne und hinten großzügig mit Melkfett ein und steckt mir so einen Stöpsel in den Arsch. Auf alle meine Fragen, was das alles sollte, bekam ich immer dieselbe Antwort "weil Nourdin es so möchte". Anschließend hat sie mich noch so im orientalischen Stil geschminkt und meinen Koffer durchwühlt, fand aber nur einen breiten weißen Strapsgürtel und die roten High-heels, sie hat mir dann transparente Strümpfe geliehen und mir eine Art Kaftan hingelegt. Ein Höschen durfte ich nicht anziehen und als ich mich, fertig gestylt, in einem großen Spiegel anschaute, stellte ich entsetzt fest, dass dieser knöchellange Kaftan nahezu durchsichtig war. Aishe wollte mich damit beruhigen, dass die gedämpfte Partybeleuchtung verhindern würde, dass man zuviel sähe, so ´n Quatsch. Na ja, habe ich gedacht, jetzt bin ich einmal hier, jetzt spiele ich das Spiel auch mit, und fand mich damit ab, nahezu nackt auf die Party zu gehen. Aber die abgefahrensten Sachen sollten noch kommen. Uwe, Schatz, du willst das wirklich alles hören, was da so im Einzelnen passiert ist? Es wird noch ganz schön versaut, bist du dir sicher?"

"Du weißt doch, mir kann es gar nicht versaut genug sein, außerdem finde ich den Film, den deine Geschichte in meinem Kopf abspielen lässt, sehr erregend, um nicht zu sagen, sehr versteifend, ich hoffe, da kommen wir heute Nacht auch noch zu. Erzähl weiter, lass keine Details aus, du warst beim durchsichtigen Kaftan, ich glaube, bei Frauen heißt das Abaya."

"Schau´n wir mal, ich bin ziemlich erledigt, wenn du alles gehört hast, wirst du es verstehen. - - - Also, weiter! Ich hatte schon gehört, dass irgendjemand gekommen war, Stimmen und Geschirrgeklapper, als Aishe mich noch schminkte und frisierte, hatte aber noch niemanden gesehen. Aishe trug auch ultrahohe Stiefeletten, hautenge Lederimitat-Leggins, die nichts verbargen, natürlich auch ohne Höschen wie ich. Obenrum einen Halbschalen-BH und ein tief ausgeschnittenes, weißes T-Shirt. Als wir zwei heißen Mäuse dann Richtung Küchenbereich gingen, gab mir Aishe wieder Tipps, wie ich den Herrn und Meister gnädig stimmen könnte: "Wenn Nourdin da ist, geh direkt zu ihm und schau ihn die ganze Zeit an, verschwende keinen Blick zu irgendeinem der anderen Anwesenden. Dann präsentierst du dich ihm, mach ein paar geile Moves, wenn es ihm gefällt, siehst du das, dann gehe zu ihm und frag ihn, ob es ihm gefalle, vielleicht küsst er dich ja zur Belohnung."

Stell dir das mal vor, ein Kuss zur Belohnung, wenn es dem Großmogul gefällt.

Trotzdem --- letztlich habe ich es so gemacht, wie Aishe es vorgeschlagen hatte.

Küssen kann er leider genauso gut wie ficken und als er mir dann noch an den Arsch packte und den Stöpsel bewegte, da war ich schon wieder ganz in seinem Bann und hätte getan, was er wollte.

Dann stellte er mich den anderen vier Jungs vor, Samed war dabei und noch ein weiterer Cousin, Djamal, die Namen von den anderen weiß ich nicht mehr, später kamen ja noch mehr. Die Jungs machten also das Essen, Salate, Gebratenes, alles mögliche Arabische, Aishe und ich durften die Schlüsseln und Platten dann auf den Tischen drapieren und zwischendurch die Herren mit Getränken versorgen. Bevor die restlichen Gäste kamen, rauchten wir alle noch eine Riesenwasserpfeife in die Nourdin ein dickes Piece gekrümelt hatte, ich war jedenfalls ziemlich weg. Und - du glaubst es wieder nicht - die Jungs fläzten während des Rauchens in den Fauteuils, Aishe und ich mussten stehen.

Dann trafen so nach und nach die anderen Gäste ein, größtenteils auch Nordafrikaner, einige mit Frauen oder Freundinnen und eine Weile später kam auf einmal ein ganzer Trupp, so sechs - acht heiße Girls, die auch alle aufgebrezelt waren, wie Models und Klamotten anhatten, die mehr präsentierten als bedeckten, ich glaube, das waren fast alles Osteuropäerinnen. Nourdin hielt eine kurze Ansprache und stellte mich als seine neue Freundin und Grund der Party vor, dann eröffnete er das Buffett. Allerdings sagte er auch einiges in Arabisch, worüber die Landsmänner häufiger lachten, ich weiß aber nicht, was er da erzählt hat.

Dann ging die Party los, es wurde gegessen und getrunken, Aishe und ich durften die Herren bedienen und die meisten Kerls, denen ich servierte, glotzten mich unverfroren an und grinsten. Später sprach mich dann eine von den heißen Osteuropäerinnen an, Uscha sprach gut deutsch, hatte aber einen starken Akzent, sie kam aus Polen und meinte: "Du bist also Nourdins neue Gespielin? Und das ist deine Einweihungsparty, Glückwunsch!"

"Als Gespielin würde ich mich nicht bezeichnen, eher als Freundin, ich heiße übrigens Sibylle, woher kennst du Nourdin?"

"Ich arbeite in gewisser Weise für ihn. Freundin sagst du? Die Mädchen, die ich kenne, sind ihm entweder verfallen oder hassen ihn wie den Teufel."

"Ich fürchte, ich gehöre wohl eher zur ersten Gruppe, hahaha. Und es hat mich total umgehauen, dass er diese Party für mich schmeißt, ich wollte ihn eigentlich nur dieses Wochenende besuchen, mehr nicht."

Diese Uscha schaute mich lächelnd und überlegen an, als wäre ich so ein Naivchen vom Lande und meinte ironisch: "Du warst noch nie mit einem Nordafrikaner zusammen, oder?"

"Nein, noch nie."

"Schau dich mal um, alles gute Freunde von Nourdin und alles Stiere mit prallgefüllten Säcken, die es kaum erwarten können, den Inhalt dieser Säcke in dich reinzuspritzen.

Ist dir aufgefallen, wie sie dich anschauen?"

"Na ja, kein Wunder, so durchsichtig wie dieser Kaftan ist. Kann man ihnen nicht verübeln."

"Wie du meinst, du weißt aber schon, dass das alle ziemlich dominante Machos sind, wir Frauen kommen hinter ihren Hunden oder Autos."

"Davon habe ich noch nichts mitgekriegt, ich glaube, Nourdin ist da anders.", worauf sie laut lachte, "Außerdem mag ich Kerls, die wissen, was sie wollen."

"Das weiß er ganz sicher, du wirst es auch noch erfahren. Weißt du eigentlich, wie er dich nennt?"

"Nö, ich denke, Bille oder Sibylle."

"Er nennt dich Puppe!"

"Ist doch süß, oder?"

Sie schaute mich irgendwie mitleidig an und meinte, bevor sie zu den anderen Mädchen ging: "Dann wünsche ich dir noch viel Spaß bei deiner Einführung, genieß es, wenn du kannst."

Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, was sie meinte, bedankte mich und ging zu Aishe. Die meinte, dass wir jetzt mal ein bisschen Stimmung in den Laden bringen sollten und ging mit mir zu deren Stereoanlage.

"Auf was fährst du besonders ab, worauf tanzt du am liebsten?"

Ich nannte ihr ein paar Titel und Bands und sie suchte eine entsprechende CD, drehte die Anlage voll auf, zog mich auf die freie Fläche inmitten der Sitzgelegenheiten und wir begannen zu tanzen. Nach einiger Zeit kamen noch ein paar von den anderen Mädchen dazu, während die Kerls, um uns herum sitzend oder stehend, uns nur anglotzen und ihre Beobachtungen austauschten.

Als Aishe die CD wechselte, zog mich Nourdin von der Tanzfläche und wir teilten uns wieder so eine Riesentüte, nachdem wir beide etwas getrunken hatten, legte er sich einen Trip auf die Zunge und schob ihn mir in den Mund, als er mich küsste und sagte: "Jetzt möchte ich, dass du nur für mich tanzt ! Zeig mir, wonach sich dein Körper sehnt.", dann klatschte er laut in die Hände und alle verließen die freie Fläche, auf der ich jetzt nur für ihn tanzte. Ich hatte ganz schöne Schwierigkeiten, nicht umzufallen, so duhn war ich, aber nach einiger Zeit hatte ich mich eingegroovt, spürte diesen Stöpsel in meinem Arsch und bewegte mich möglichst sexy. Weil ich eine ganze Zeit die Augen zu hatte, merkte ich erst, als ich zu Nourdin schaute, ob ihm meine Performance gefiel, dass Aishe einen grellen Spot auf mich gerichtet hatte, während ich da hüftschwingend und brustwippend meiner Lust tänzerischen Ausdruck verlieh, oberpeinlich. Die Jungs, die rund um die Fläche standen, hatten jetzt natürlich den kompletten Durchblick und gierten mich an, einige hatten unübersehbar einen Ständer.

Erst als die CD auch zuende war, ging ich zu Nourdin, der mich abknutschte und vor allen anderen heftig befummelte, ich war geil ohne Ende und froh, als er mich an die Hand nahm und in die Jurte führte. Inzwischen war ich natürlich voll drauf und total heiß darauf, endlich mit ihm zu schlafen. Ich musste mich doggystyle auf den Diwan hocken und er warf mir den Kaftan über den Kopf, dann fummelte er so lange an dem Stöpsel herum, bis ich es nicht mehr aushielt. Nachdem er ihn heraus gezogen hatte und seinen harten Ständer reingepresst hatte, fickte er mich ziemlich heftig von hinten. Es war der Wahnsinn, ich glaube, so schnell ist es mir noch nie gekommen. Na, jedenfalls sah ich ja nicht viel, weil ich runter schaute und der Kaftan Seitenblicke verhinderte. So hatte ich natürlich nicht mitbekommen, dass seine Cousins inzwischen in die Jurte gekommen waren und zusahen, wie er mich von hinten nahm. Nach einer gefühlten Ewigkeit, zog er ihn aus mir heraus und kurz darauf steckte er ihn mir in die Möse, - - - dachte ich jedenfalls, und blöderweise sagte ich ihm auch noch, dass ich so darauf gewartet hätte, endlich von ihm so gefickt zu werden. Dann schob er mir plötzlich seinen Schwanz in den Mund, nachdem er den Kaftan angehoben hatte, obwohl er doch eigentlich noch in mir steckte. Da bekam ich erst mit, dass mittlerweile Samed in mir steckte und Djamal nackt neben dem Diwan stand und sein ansehnliches Teil wichste. Ich habe nicht gewusst oder mal gehört, dass Magrebiner so gut ausgestattet sind, die Cousins hatten zwar nicht Nourdins Dimensionen, aber auch große, harte Lanzen, ich liebe es ja, weil es sich auch so gut anfühlt, wenn ihre Schwänze im harten Zustand stark nach oben gebogen sind. Nourdin sagte ihm irgendwas auf arabisch und er zog einen Präser über sein Rohr, kam auf den Diwan und krabbelte unter mich.

Du wirst entsetzt sein, aber anschließend hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben drei Schwänze gleichzeitig in mir, es war der Wahnsinn. Erst hat es ein bisschen weh getan, aber so ein ausgefülltes Gefühl habe ich noch nie erlebt.

Es würde jetzt zu lange dauern, jedes Detail zu erzählen, nur soviel, Nourdin vögelte blanko mit mir, die beiden Cousins hatten immer ein Kondom drüber."

Wegen dieses "immer" hätte ich gerne nachgefragt, aber ich wollte ihren Erzählfluss nicht unterbrechen.

"Ich wachte jedenfalls erst recht spät am Sonntagmorgen auf, als Nourdin schon wieder schnackseln wollte."

[ Sie erzählte ihrem Freund nicht, dass sie die ganze Nacht nicht nur von Nourdin und seinen Cousins gevögelt wurde, sondern dass immer mehr Jungs in die Jurte kamen, von Aishe mit Parisern ausgestattet wurden und sich anal und / oder vaginal an ihr bedienten, Nourdin lag breitbeinig, an das Ende gelehnt vor ihr und studierte ihr lustverzerrtes Gesicht und ihre Reaktionen auf die unterschiedlichen Stecher. Manche von ihnen bedienten sich auch zweimal und fast jeder spritzte ihr auch mindestens einmal in den Mund. Aishe und Nourdin schliefen schon, als sich der letzte Unentwegte mit gefüllter Tüte aus ihr herauszog. Aus dem Blecheimer, der neben dem Bett stand, fischte Aishe später am Tag achtzehn gefüllte Kondome und zeigte sie Nourdin.

Sie verheimlichte ihm auch, dass nicht nur Nourdin sie vor dem Frühstück schon wieder richtig rangenommen hatte, sondern dass auch die Cousins, die am Nachmittag kamen, um beim Aufräumen zu helfen - was sie selbstverständlich nicht taten - , sie noch mal gleichzeitig beglückten. Sie wollte ihm auch nicht beichten, dass sie inzwischen fast genauso gerne anal wie vaginal genommen wurde. ]

"Ich habe so etwas noch nicht erlebt, der Typ kann nie genug kriegen. Nach einem gemütlichen Frühstück haben Aishe und ich dann auf- und wieder umgeräumt, dann schauten die Cousins kurz vorbei und den Rest des Tages haben wir verbummelt.

Abends musste ich mich wieder tierisch aufbrezeln, weil wir bei einem Freund und Landsmann von Nourdin, der ein Restaurant betrieb, essen gehen wollten."

"Was hast du denn angezogen?"

"Frag´ lieber, was ich nicht angezogen habe, Aishe hatte mir meinen Faltenminirock und eine weiße, transparente Bluse herausgelegt, dazu sollte ich die Overknee - Stiefel tragen, da war ich einen halben Kopf größer als sie. Als wir dann da waren, scharwenzelte dieser Faruk während des Essens laufend um uns herum und ließ mich nicht aus den Augen. Was er allerdings mit Nourdin auf arabisch besprach, weiß ich nicht. Weil es schon recht spät geworden war, wollte ich nicht mehr zurück fahren, sondern am Montagfrüh direkt zur Uni. Und sicher kannst du dir denken, was er mit mir in der Nacht und am frühen Morgen schon wieder gemacht hat. Jetzt verstehst du auch, warum ich völlig k.o. bin. So, das war´s, zahl´ bitte und lass uns gehen, ich muss ins Bett."

[ Was wirklich im Restaurant geschah, ließ sie lieber unerwähnt.

Aishe hatte am Nachmittag Nourdin ermuntert: "Sie ist soweit, es ist Zeit für einen ersten Test, lass sie allein agieren, Faruk wird dir sagen, wie sie sich angestellt hat, dann sehen wir weiter."

Während des Essens setzte sich Faruk neben sie, machte ihr Komplimente, legte seine Hand auf ihren nackten Schenkel und starrte auf ihre Titten. Als sie während des Mokkas mal wieder eine Tüte rauchten, meinte Nourdin: "Du gefällst meinem Freund Faruk sehr gut, als Dank für das leckere Essen und Zeichen unserer Dankbarkeit für seine Gastfreundschaft habe ich ihm gesagt, dass du ihn gerne näher kennen lernen möchtest, geh bitte mit ihm."

Faruk zog sie hinter sich her in sein Büro hinter dem Gastraum und begriffelte schon beim Gehen ihren nackten Hintern, dann beugte er sie über seinen Schreibtisch, holte seinen Prügel heraus und ohne weitere Vorbereitungen zog er ihre Backen auseinander und drang brutal in sie ein. Er rammelte sie fünf Minuten hart durch und zwang sie dann, seine Sahne zu schlucken. Dann zwang er sie, seine Eier zu lutschen, als er dann wieder hart war, fickte er sie auch ins Arschloch.

Als sie wieder ins Restaurant kamen, musste sie sich neben Nourdin stellen, der ihr gleich Daumen und Finger in ihre Löcher steckte, sie anlächelte und Faruk fragte, "Hat sie sich dankbar genug gezeigt, Faruk?" Der antwortete in arabisch, worauf Nourdin sie unzufrieden ansah und bemängelte: "Du fickst doch gerne, - - - warum zeigst du es dann nicht? Faruk fand dich unmotiviert. Das muss sich ändern!", damit kniff er ihre Schamlippen so fest zwischen seinen Fingern, dass sie kurz aufschrie.

Um ihr erneut seine Dominanz und Potenz zu beweisen und ihre Belastbarkeit zu testen, stieß er sie, als sie wieder zu Hause waren, fast noch zwei Stunden lang hart und brutal. Und bevor sie nach Düsseldorf fuhr, fickte er sie im Stehen als sie aus dem Bad kam und spritzte ihre seine Sahne in den Mund, "Damit du mich in der Uni noch schmecken kannst." ]

Nachdem wir wieder zu Hause waren und nach dem Bad ins Bett gingen, küsste ich sie zärtlich und wollte mit ihr knutschen, meine Hand glitt ihre Oberschenkel hoch, als sie sich mir entzog und wegdrehte, "Ach Uwe, ich habe dir doch gesagt, ich bin fix und fertig, ich kann einfach nicht mehr. Aber wenn dich meine Schilderung so geil gemacht hat, hol´ dir doch einen runter, du kannst mir auch auf den Bauch spritzen, wenn du es nachher sauber machst."

Ich quengelte aber so lange, bis sie mir wenigstens erlaubte, sie zu lecken. Als ich ihre Beine hob, um meine Zunge tief in sie zu schieben, sah ich nicht nur ihre blutrote, aufklaffende Spalte, sondern auch, dass der gesamte Schambereich grün und blau war und auch ihre Pobacken leuchteten rot. Ich wichste meinen Schwanz und sagte, "Weißt du eigentlich, dass du da unten grün und blau bist." Und als sie halb eingeschlafen murmelte, "Ich habe dir doch gesagt, die stoßen zu wie die Stiere!", da schoss auch schon eine Riesenmenge aus mir heraus und besudelte sie von den Brüsten bis zur Scheide.

Erst viel später erfuhr ich Teile der Geschichte, die ich nicht miterlebt hatte oder die sie mir damals nicht erzählen wollte.

Nach diesem Einführungswochenende änderte sich unser Zusammenleben komplett: Sie fuhr jeden Freitag nach der Uni nach Leverkusen, von wo sie Montagmorgen wieder gen Ddorf zur Uni startete. Wie ich, wie gesagt, Jahre später von ihr selbst oder nach ihrem Umzug von ihrer besten Freundin erfuhr, sahen sich die Beiden auch jeden Mittwoch, wenn Bille nur bis Zwei in der Uni war, ich aber bis Acht. Manchmal hatte ich an solchen Mittwochabenden den Geruch von Dope wahrgenommen, aber gedacht, Sibylle habe alleine geraucht, dabei hatten die Zwei den ganzen Nachmittag und frühen Abend auf Teufel komm raus gefickt. Immer, wenn ich mit ihr schlafen wollte, war sie zu müde, hatte keine Lust oder ihre Tage. Irgendwann, als ich das Thema ernsthaft mit ihr besprechen wollte, gestand sie mir: "Nourdin möchte nicht, dass du deinen Schwanz in meine Körperöffnungen steckst, nur er schläft ungeschützt mit mir."

"Wenn´s unbedingt sein muss, ziehe ich mir halt so ein Dingen drüber."

"Mann Uwe, er will nicht, dass wir was miteinander machen, er ist total eifersüchtig und kann ganz schön wütend werden."

"Aber seine Cousins dürfen mit dir ficken!"

"Die gehören auch zur Familie."

Dass sie ihn täglich anrief, häufig nachts, konnte ich den Telefonrechnungen weiterhin entnehmen, aber als sie mir drei Monate nach ihrer Einführung mitteilte, dass sie nach Leverkusen zu Nourdin ziehen und von dort zur Uni fahren würde, war ich doch geschockt.

Ich brauchte einige Zeit, um mit der Trennung fertig zu werden, war dann aber doch froh, als sie nach über einem halben Jahr mal anrief und sich nach mir erkundigte.

Als ich vorschlug, sie zu besuchen, wollte sie sich lieber mit mir irgendwo in Ddorf treffen.

"Aber ich möchte doch sehen, wie du jetzt wohnst, wie du dich eingerichtet hast, wie deine neue Welt aussieht."

"Es ist ein Einzimmer - Apartment, nix Besonders - - - na gut, überredet, aber komm Freitagnachmittag, da ist Nourdin mit seinen Kumpels unterwegs."

Als ich dann in diesem Randbezirk von Leverkusen ankam, stand an der angegebenen Hausnummer wirklich ein dreistöckiges Fabrikgebäude. Seitlich an der Front war ein Eingang und ich sah die zahlreichen Klingeln, die meist phantasiereiche Mädchennamen aufwiesen. Ich fand auch eine, auf der "Puppe" stand. Im Treppenhaus und auf dem Flur des zweiten Stocks begegneten mir einzelne Männer, die nicht grüßten und gehetzt weiter liefen. Ich klopfte an der Tür auf der "PUPPE" stand und Bille öffnete, jetzt stand ich in ihrem Appartement, das von einem großen Bett beherrscht wurde, über dem auch ein Spiegel schwebte. Es gab eine kleine Sitzecke mit einem Sessel, gegenüber der Fernseher, ein Kleiderschrank, ein Regal und die Küchenecke wurde durch einen kleinen Esstisch mit zwei Stühlen abgetrennt; hinter einer Tür gab es noch ein kleines Bad mit Dusche und Toilette. Als sie mir einen Sitzplatz anbot, rauchte sie gerade, war stark geschminkt, trug einen dünnen Morgenmantel aus Chiffonseide unter dem Netzstrümpfe und Plateau High-heels zum Vorschein kamen. Sie küsste mich zur Begrüßung auf die Wange und ich roch, dass sie stark parfümiert war.

"Hallo, schön, dass wir uns mal wiedersehen!"

"Ja, ich freue mich auch, hier also wohnst du jetzt?"

Ohne irgendetwas zu beschönigen, antwortete sie: "Ja, hier lebe ich jetzt, und ich fühle mich wohl und es geht mir gut. Wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, habe ich inzwischen mein Hobby zum Beruf gemacht. Möchtest du einen Kaffee?"

"Ja, gerne! - - - Mit anderen Worten, du gehst jetzt auf den Strich?"

"So würde ich es nicht nennen! Ich biete interessierten Herren die Möglichkeit, sich zu entspannen, zu genießen und sich Erleichterung zu verschaffen."

"Also prostituierst du dich doch!"

"Du immer mit deinen überkommenen Moralvorstellungen, in der Antike waren Liebesdienerinnen hoch angesehen."

Ich dachte, tja, das ist lange her, heute beurteilen die Menschen das anders, leider.

"Wie machst du das denn mit der Uni?"

"Ehrlich gesagt, ich war schon länger nicht mehr da und ich werde mich wohl demnächst exmatrikulieren, Nourdin sagt, er hat noch so einiges mit mir vor, was uns viel Geld einbringen wird. Ich kann schließlich nicht, gerade, wenn ich das Studium drangebe, meinen Eltern weiter auf der Tasche liegen, und die Miete muss ja auch von irgendetwas bezahlt werden."

"Was zahlst du denn für das Appartement?"

"Vierhundert Mark im Monat."

"Boah, das ist mehr als unsere Wohnung in Düsseldorf kostet."

"Dabei hat mir Nourdin schon einen Spezialpreis eingeräumt, die anderen Mädchen zahlen Fünfhundert und haben oft noch kleinere Zimmer."

"Bist du denn noch mit Nourdin zusammen?"

"Natürlich, was hast du denn gedacht? Ich liebe ihn, ich kann ohne ihn nicht mehr leben, und er tut mir soo gut."

"Schläft er denn immer noch so häufig und ausdauernd mit dir?"

"Uwe, mein Lieber, was du schon wieder alles wissen willst, wir sind nicht mehr zusammen, das geht dich gar nichts an. - - - Aber es ist schon richtig, es ist weniger geworden, zwei- dreimal die Woche darf ich hochkommen, aber schließlich macht er jetzt auch wieder seine Kontrollbesuche."

"Was meinst du?"

"Also, auf dieser Etage arbeiten zwanzig Mädchen und eine Transe und weil Nourdin und seine Cousins, denen das Haus gehört, in gewissen Abständen die Leistungsfähigkeit der Damen überprüfen, muss sie ja einer von den Dreien anständig durchbürsten."

"Was verdienst du denn so, wenn ich fragen darf, auch, wenn es mich nichts angeht?"

"Du bist immer noch so neugierig wie früher. Also, Gäste, die hier im Haus ein Mädchen besuchen, zahlen in der Regel vierzig Mark für geschützten Oralverkehr und achtzig bis hundert Mark für Geschlechtsverkehr, und wenn einer es ganz billig haben will, hole ich ihm auch für dreißig Mark einen runter. Wenn wir allerdings außer Haus gebucht werden, sind die Sätze wohl erheblich höher, weil es meist ja auch um die ganze Nacht geht, aber was Nourdin oder die Cousins dafür aufrufen, weiß ich nicht. Bist du jetzt zufrieden?"

"Leider nein, was bleibt denn für dich? Weiß ich immer noch nicht!"

"Ich bekomme von allem zehn Prozent und darf die Einnahmen für die Getränke, die der Gast bei mir verzehrt, behalten."

"Und was kriegst du für die Escort - Dienste?"

"Typisch, du willst es wieder mal ganz genau wissen. Wenn der Auftraggeber zufrieden war, dann hat mir Nourdin auch schon mal hundert Mark gegeben."

"Reich kannst du da aber nicht werden."

"Nourdin sagt, letztlich ist das alles eine Frage der Anzahl, er hat mir erzählt ein Bankangestellter hat mal Millionen D-Mark auf die Seite geschafft, nur weil er sich die Pfennigbruchteile der Zinsgutschriften selbst gutgeschrieben hat. Aber deshalb habe ich die Fahrerei nach Düsseldorf und die Uni ja drangegeben, damit Aishe mich häufiger buchen kann. Und Samir meint, mit mir als quasi Akademikerin und bei meinem Aussehen und meinen Talenten, würden sie mich gerne stärker im Begleitservice einsetzen, weil da das große Geld steckt. Und wenn du es für dich behältst: Ich musste neulich mal nach Düsseldorf ins Hotel Nikko, wo mir hinterher so ein japanischer CEO einen Briefumschlag für Nourdin gab, den er vergessen hatte zuzukleben, da waren zweitausend Mark drin, kannst du dir das vorstellen?"

"Ist Nourdin denn auch noch mit Aishe zusammen?"

"Ohne Aishe würde hier gar nichts laufen, sie ist die Geschäftsführerin der Drei und Mädchen für alles, deshalb ist sie auch ganz froh, wenn ich sie in Bezug auf Nourdin ein wenig entlaste, hat sie mir mal gesagt. Die Jungs arbeiten ja so gut wie nie, meistens machen sie, na, du weißt schon, es sind halt Testosteronbomber. Nein, Aishe ist seine Erstfrau, das hat er mir gleich gesagt, ich bin seine Zweitfrau, die er sich nimmt, wenn er Lust auf mich hat. Ich find´s ok, in den Magrebstaaten habe manche Männer sogar noch mehr Frauen."

"Ich sehe, du hast ja doch ein Telefon."

"Nein, nein, hinten im Flur ist ein Münzfernsprecher, das ist nur das Haustelefon, da ruft mich Aishe an, wenn - ach du Scheiße, bei dem ganzen Gequatsche habe ich ganz vergessen, dass sie mir vorhin noch einen Termin für heute Abend gegeben hat, wichtiger Geschäftfreund Nourdins mit speziellen Wünschen. Uwe, sei mir nicht böse, ich muss mich fertig machen, um Acht werde ich abgeholt. Schade, dass wir nicht mehr Zeit füreinander hatten."

"Wenn es dich nicht stört, bleibe ich hier, während du dich fertig machst, wir können ja auch nicht am Tisch sitzend quatschen und schämen wirst du dich mir gegenüber ja wohl nicht."

"Ok, dann bleib da sitzen, ich lasse die Badezimmertür offen."

Sie warf den Morgenmantel auf´s Bett, zog Strapsgürtel, Netzstrümpfe und Schuhe aus und eilte nackt ins Bad, wo sie sich die Beine und die Scham rasierte, ich stellte mich in die offene Tür und schaute ihr zu.

"Wenn jetzt Nourdin reinkommen würde, gäbe es mächtig Ärger, warum bleibst du nicht am Tisch?"

"Ich schaue dich gerne an, hast du jetzt ein Tattoo?"

Als sie den Schaum mit dem Rasierer von ihrem Hügel zog, sah ich, dass, ähnlich wie ein Schamhaarstreifen, ein großes, verschnörkeltes N ihre starke Erhebung zierte.

"Geil, oder? Gefällt´s dir? Jetzt mach´ aber wirklich die Tür zu, ich will duschen und muss mir den Darm spülen, gleich wieder da."

Zwanzig Minuten später tauchte sie frisch eingeölt wieder auf und bat mich, ihr den Rücken auch noch einzuölen, während sie ihr Make-up richtete. Ihre Haare bürstete sie stramm nach oben, wo sie sie durch einen breiten Metallring zog, dann legte sie sich eine Art Hundehalsband an, ein breites Lederband, an dem vorne ein großer Ring eingearbeitet war, beim Anlegen der Ledermanschetten, an denen auch Ringe befestigt waren, half ich ihr.

"Super, wenn du mir jetzt noch mit dem Korsett hilfst, dann bin ich schneller fertig als gedacht." Sie holte aus ihrem Schrank ein schweres, schwarzes Lederkorsett, das auch an allen möglichen Stellen Ringe und am unteren Ende sechs lange gelochte Lederzungen hatte. Es wurde auch durch Lederschnallen verschlossen und sie bat mich, sie so eng wie möglich einzuschnüren, schließlich holte sie ultralange Lederstiefel hervor, die mit einem zehn Zentimeter Absatz versehen waren und über die Hälfte der Oberschenkel reichten, wo sie mit den jeweils drei Lederzungen angeschnallt wurden, oben quollen ihre Brüste heraus und sie drückte ihre Warzen unter das Leder. "Die Spielsachen wollen doch ausgepackt werden, gefällt dir mein Outfit?"

"Sieht ein bisschen nach SM - Spielen aus."

"Ja, Nadim, der Termin gleich, steht drauf."

"Wie Nourdin! Schlägt er dich immer noch, wenn er mit dir schläft?"

"Das sind doch nur Klapse, mir gefällt es, wenn er mir so seine Zuneigung zeigt."

"Wie bitte?"

"Na ja, diese arabischen Machos zeigen doch keine Gefühle, das ist seine Art, mir zu zeigen, wie gern er mich hat. Aishe meint auch, dass er keine so oft und so kräftig schlägt wie mich, weil er eine ganz besondere Beziehung zu mir hat. Was du wahrscheinlich nicht verstehen kannst, weil du ihn nicht so kennst wie ich, für mich hat er etwas Magisches, dafür liebe ich ihn."

Ich dachte, das Magische besteht hauptsächlich aus fünfundzwanzig Zentimetern harten, gut durchblutenden Fleisches, sagte aber nichts.

"Und woher stammen die Striemen auf deinem Po?"

"Ach, da hatte ich eine Bestrafung verdient, fand auch Aishe, vorgestern habe ich aus Versehen einen Kunden zu wenig abgerechnet. Uwe, sei nicht böse, aber gleich wird Aishe auftauchen, um mich dem Kunden zu übergeben, ich möchte nicht, dass sie dich hier bei mir sieht, das gäbe nur unnötigen Ärger. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, wenn ich etwas mehr Zeit habe, ich würde mich freuen."

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und schob mich, vorsichtig aus der Tür spähend, heraus .Ich würde sie für lange Zeit nicht wieder sehen, aber das wusste ich damals noch nicht.

Meine Neugier war zu groß und ich blieb in meinem Wagen sitzen und beobachtete den Hauseingang. Nach einer guten halben Stunde fuhr eine Langversion eines Siebener BMWs vor und parkte, kurz darauf trat Aishe aus der Tür, an einer Leine zog sie Sibylle hinter sich her, die jetzt einen langen, schwarzen Ledermantel trug, unter dem die High heel - Lederstrümpfe heraus schauten. Beide traten an die hintere, geöffnete Tür des BMWs und Aishe sprach mit dem Fontpassagier, dann drehte sie sich um, sagte etwas zu Sibylle, die ihre Beine weiter auseinander stellte, ihren Mantel öffnete und die Hälften weit geöffnet hielt, dann reichte Aishe die Leine ins Auto. Ich beobachtete, wie meine ehemalige Freundin mit einem Ruck, so dass sie fast hinfiel, ins Auto gerissen wurde, das kurz darauf losfuhr.

Ein paar Jahre später erzählte mir eine gemeinsame Freundin, die noch gelegentlich Kontakt zu ihr hatte, dass Nourdin in Düsseldorf ein SM - Studio betrieb, in dem sie arbeitete.

Wieder etliche Jahre später, ich hatte die Vierzig überschritten, sie also auch, erzählte mir diese Freundin, dass sie vor einiger Zeit einen langen Brief von Bille aus Marokko erhalten

hatte, in dem sie ihr die schmerzvolle, tränenreiche Trennung von Nourdin schilderte. Der hatte sie zur Restverwertung an einen befreundeten Marrokaner verkauft, der in Agadir einen Nachtclub und Puff betrieb, in dem sie jetzt arbeitete.

Ob sie heute noch lebt, weiß ich gar nicht, ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.



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