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Dem Chef ihres Mannes verfallen (fm:Ehebruch, 3418 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2020 Gesehen / Gelesen: 30502 / 27600 [90%] Bewertung Geschichte: 9.16 (134 Stimmen)
Eine schmutzige Geschichte, in der ein starker dominanter Mann sich die kleine asiatische Frau seines Untergebenen nimmt. Nichts für Romantiker, aber das kennt ihr ja von mir

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Dem Chef ihres Mannes verfallen

Roger räkelte sich hinter seinem Schreibtisch und dachte an seine Geliebte. Noch heute würde er sie wieder treffen und so leidenschaftlich durchficken bis sie vor Erschöpfung auf seinem breiten Körper ruhte und sein Sperma aus allen ihren Lusthöhlen tropfte. Bei dem Gedanken wurde sein stattlicher Schaft bretthart. Bald ist es so weit dachte er voller Vorfreude. Seine Gedanken schweiften zu dem Tag zurück, als alles begonnen hatte.

Roger hatte vor einiger Zeit einen neuen Mitarbeiter eingestellt. Er und seine Frau stammten aus Vietnam, lebten aber schon einige Jahre in Deutschland. Der neue Mitarbeiter machte sich recht gut. Er war fleißig und höflich und seine Arbeitsauffassung ließ wirklich nichts zu wünschen übrig. Roger war äußerst zufrieden mit ihm.

Einmal hatte ihn Herr Nguyen, so hieß der Mann, zu sich nach Hause eingeladen. Ein Höflichkeitsbesuch, nichts weiter. Der Abend gestaltete sich für Roger dennoch höchst anregend. Schuld daran trug Frau Nguyen, die Roger augenblicklich in ihren Bann zog. Wie alt mochte sie wohl sein, rätselte Roger. Fünfunddreißig vielleicht? Sie ist wunderschön, dachte er bei sich. Ihr schmales Gesicht mit den großen dunkelbraunen Augen, die sie durch ein dezentes Makeup noch betonte, wurde umrahmt von langen glatten blauschwarzen Haaren, die ihr über die schmalen Schultern fielen. Ihren Mund hatte sie tiefrot mit Lippenstift betont, passend zu dem langen engen leuchtend roten Kleid, das mit goldenen Ornamenten durchwirkt war. Diese Lippen konnten sicher großen Genuss spenden, schoss es Roger durch den Kopf. Dabei war sie klein und zierlich. Sie maß höchstens einen Meter und fünfzig, und Roger der selber ein Hüne von einsneunzig war, dabei breit und muskulös gebaut, schätzte sie auf vielleicht fünfundvierzig Kilo. Allerdings war sie durchaus weiblich geformt! Insbesondere ihr kleiner runder Po raubte ihm schier den Atem. Roger begehrte sie auf den ersten Blick. Er wollte, ja er musste sie haben! Der Gedanke ließ ihn den ganzen Abend, den er mit den beiden verbrachte, nicht mehr los, obwohl er angestrengt versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

Die ganze nächste Zeit dachte Roger darüber nach, wie er Nguyens Frau ins Bett bekommen könnte. Alle möglichen Strategien gingen ihm durch den Kopf, die er aber samt und sonders als zu kompliziert oder zu wenig erfolgversprechend verwarf. Ach was soll's, dachte er schließlich. Propier es einfach. Der direkte Weg ist oft der beste! Roger war ein zupackender und vom Erfolg bei Frauen verwöhnter Mensch. Was sollte schon schief gehen? Mehr als eine Abfuhr konnte er sich schließlich nicht einhandeln. Also schickte er ihren Mann, der im Außendienst beschäftigt war, auf ein mehrtägiges Fortbildungsseminar in einer anderen Stadt, damit dieser für einige Zeit aus dem Weg war und fuhr rüber zu dessen Wohnung.

Als er an der Haustür klingelte öffnete ihm Nguyens Frau. Sie schien einen Augenblick überrascht zu sein, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen und lächelte ihn an. "Schön dass sie uns besuchen Herr M.", begrüßte sie ihn freundlich. "Mein Mann ist leider schon weggefahren. Darf ich sie trotzdem hereinbitten"? Was wollte der Chef ihres Mannes denn hier, fragte sie sich, ohne sich ihre Verwirrung anmerken zu lassen? Er musste doch wissen, dass ihr Mann nicht hier sein konnte! Aber sie war zu höflich, ihn direkt danach zu fragen. Schließlich war er der Vorgesetzte ihres Mannes und verdiente den gebührenden Respekt! Also fragte sie stattdessen: "Nehmen sie doch bitte Platz. Darf ich ihnen etwas anbieten? Eine Tasse Tee vielleicht"?

Roger nahm das Angebot dankend an und nahm auf der Wohnzimmercouch der beiden Platz. Durch die geöffnete Tür beobachtete er, wie sie zur Küche ging um eine Kanne Tee für ihn aufzubrühen. Sie war diesmal viel legerer gekleidet, denn sie hatte ja nicht mit hohem Besuch gerechnet. Eine enge graue Leggins brachte ihren atemberaubenden kleinen Hintern wunderbar zur Geltung. Dazu trug sie ein weites schwarzes T-Shirt, das perfekt mit ihrem gepflegten hellen Teint harmonierte. Jetzt oder nie schoss es Roger durch den Kopf, als er beobachtete, wie sie an der Arbeitsplatte der Einbauküche stehend einen Augenblick wartete, bis der Tee durchgezogen wäre.

Nguyens Frau war verwirrt ob der Situation und sie fühlte sich etwas unwohl und seltsam erregt. Da saß nun der Chef ihres Mannes auf ihrer Couch, und es war offensichtlich, dass er zu ihr (wegen ihr mochte sie

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