Tindergeschichte Part II (fm:Romantisch, 5109 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roberto69 | ||
Veröffentlicht: May 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 8691 / 6463 [74%] | Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen) |
Teil 2 meiner Tindergeschichte… |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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waelzte mich von ihr herunter. Aber noch kein Grund zur Pause! Ich hob sie sofort mit dem Ruecken abwaerts auf mich und fluesterte ihr bestimmt ins Ohr: "Ich werd dich jetzt gleich weiter in den Arsch penetrieren und du wirst schoen brav deine geilen Beine nach oben strecken, hast du mich verstanden?" "Ja" "Und wehe du gehorchst mir nicht, dann kannst du morgen was erleben!" Damit packte ich ihre Arschbacken und hob ihren Koerper etwa 15 cm ueber meinen hoch. Sie streckte schoen ihre Beine in die Luft und fuehrte artig mein Fickgeraet zurueck in ihren After. Ich kuesste sie leidenschaftlich, waehrend ich startete, sie wieder mit aller Kraft zu ficken. Sie stoehnte laut in meinen Mund und musste sich alsbald von mir loesen, um sich die Seele aus dem Leib zu schreien. Anscheinend kickt der Winkel dieser Stellung so richtig rein. Mich kuemmerte ihr Gejammer nicht im Geringsten und ich fickte sie einfach weiter. Nach ein paar Minuten des Geschreis schoss erneut eine gewaltige Fontaene aus dem geilen kleinen Stueck heraus. Nur dass diesmal durch ihre Beine einiges davon auf uns landete und ich gierig alles aufschleckte, was in meiner Naehe war. Wie pures Adrenalin spornte mich ihr leckerer Saft an und ich erhoehte meine Kraft schlagartig. Das war dann zu viel fuer die kleine Marlene und sie verlor die Kontrolle ueber ihren eigenen Koerper. Ihre Beine knickten ein, sie hoerte auf zu schreien und ihr Kopf viel zur Seite.
Zeit fuer eine neue Stellung. Da mein Fickstueck aber teilnahmslos ihren Koerper zur Verfuegung stellte musste ich alles machen. Ich nahm sie umgedreht in meine Arme und stand auf. So sass sie quasi in meinem Schoss, nur in der Luft und ich begann aufs Neue, sie unaufhoerlich zu ficken. Es war ploetzlich so still ohne ihr Geschrei. Nach einigen Minuten wurde mir langweilig und ich schmiss ihren Koerper achtlos gegen die Wand und fickte sie hart in den Arsch gegen die Wand. Dabei schleckte ich ihr Gesicht von den salzigen Traenen trocken und sie begann leise zu fluestern: "Haerter, bi...tte." ich gehorchte und erhoehte die Intensitaet meines Beckens aufs Maximum. Doch sie wiederholte: "Haerteeer, bitte!" "Marlene, ich kann nicht noch fester." "Wer?" "Was?!" und schon drehten sich ihre Augaepfel und ihr Koerper zitterte zwischen mir und der Wand. Sie lief komplett aus - ihr geiler Saft lief ihre Beine und die Wand herab zum Boden und ein wenig verlor sich auch in ihrem Hintereingang, was einen hervorragenden Klang bei jedem Stoss hinter sich zog. Fuers grosse Finale hob ich sie erneut genauso hoch und griff dieses Mal unter ihre Beine hindurch und drueckte gleichzeitig ihren Kopf nach unten. So hatte sie keine Moeglichkeit meinem Gemaecht zu entkommen oder in irgendeiner Weise mitzuentscheiden, wie hart sie gefickt wird. Schon komplett geil fing ich zum letzten Mal an, ihren nun gut zugerittenen Arsch zu maltraetieren und knallte sie so heftig wie noch nie. Unaufhoerlich bis sie schliesslich nach einer guten halben Stunde erneut heftig abspritzte und nun auch den Tisch vor uns einnaesste. Dieser Anblick gab mir dann den Rest. Ich liess sie rasch hinunter, sodass sie vor mir kniete. Ich presste meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten und sie drueckte diese automatisch gegeneinander, damit ich sie ficken kann. Derweil nahm sie auch meine Spitze in den Mund. Das hielt ich nicht lange aus und ueberflutete ihren kleinen Mund, weswegen sie sich losreissen musste und ich ihr meine ganze Ladung ins Gesicht, ihre Haare, ihren Hals und ihre Titten spritzte. Nach einer Minute des Abspritzens, beruhigte ich mich schliesslich wieder. Zu meiner Freude hielt sie ihre Titten immer noch fest und mein Schwanz war immer noch dazwischen eingequetscht. Dadurch hatte sich ein richtiger See aus Sperma in ihrem Ausschnitt gebildet. Langsam blickte sie erst den See und dann mich an und begann leicht zu laecheln. Sie erkannte sofort an meinem flehentlichen Blick, was ich wollte dass sie macht. Zu meiner Begeisterung tat sie genau das und schluerfte genuesslich alles auf und leckte sich abschliessend unheimlich sexy ueber die Lippen. Zu guter Letzt hob ich sie zurueck aufs Bett und wir schliefen nach dem langen, ereignisreichen Abend schnell Arm in Arm ein.
Nach einem traumlosen Schlaf erwachte ich mit einem lieblichen Gefuehl an meiner Eichel. Ich oeffnete meine Augen und blickte an mir herunter. Gierig verschlang Marlene gerade mein Liebesgeraet und guckte mir direkt in die Augen. Sie musste mich schon eine Weile so bearbeitet haben, denn ich war nicht nur steinhart, sondern bereits nur Sekunden davon entfernt, eine frische Ladung Ficksahne in ihre kleine Mundfotze zu befoerdern. Und schon war es soweit, nachdem ich ihr fast alles die Kehlen hinunter gespritzt hatte, verlor sie den Halt und mein immer noch pulsierender Knueppel entleerte sich ueber ihr Gesicht und sie war mal wieder mit einer dicken Schicht Wichse ueberzogen. Genauso scharf wie gestern Abend warf ich sie neben mich aufs Bett und knetete ihren nun schon etwas abgeheilten Arsch und erspaehte die ganzen Schaeden im Raum. Neben dem komplett durchnaessten Bett und der von uns beiden vollgespritzten Wand fiel mein Blick auf den zwar ebenfalls noch klebrigen, aber irgendwie ungewohnt aufgeraeumten Tisch. Ja, richtig ordentlich... zu ordentlich! Was war mit meinem Computer geschehen?! Er lag zerbrochen neben dem Moebelstueck auf dem Boden. Ich sah veraergert auf Marlene herab und sie erwiderte aengstlich meinen Blick. "Hupsi. Das war wohl ich." "Sicher, dass du das warst?" "Ganz, sicher! Ich war wohl mal wieder ein boeses Maedchen." "Na dann weisst du ja, was dich erwartet." Und schon zog ich sie ueber meine Knie an der Bettkante, wo ich langsam begann schon mal meine Haende mit ein paar leichteren Schlaegen aufzuwaermen. "Bitte, bitte nehm mich diesmal so richtig hart ran! Und nehm das hier." Sie ueberreichte mir eine hoelzerne grosse Haarbuerste. "Bist du dir sicher?" "Ja, absolut. Ich will, dass du mich gruen und blau versohlst!" "Wie du willst, du freches Goer." Ich riss ihr die Buerste aus der Hand und gab ihr den ersten festen Klaps auf den Hintern. Das Geraeusch, das die Buerste auf ihrem perfekten Maedchenarsch verursachte war um ein vielfaches besser, als das von meiner Hand. Durch das befriedigende Klatschen und Aufheulen angespornt schlug ich immer fester und schneller zu bis ihre Beine immer schwerer zu kontrollieren waren. Deshalb musste ich sie zwischen meinen einklemmen, damit sie keinen Zentimeter mehr zum ausweichen hatte. Sie war mir schutzlos ausgeliefert und ich genoss diese Macht ueber sie. Wie wild pruegelte ich auf ihren suessen, nun schon tief roten Po ein, ohne ihr auch nur eine Sekunde zum verschnaufen zu goennen. Das hatte sie sich selbst eingebrockt. Nach einer ganzen Weile faerbte sich dann gerade ihr Po von einem Lila-Ton teilweise ins Blaue, als ich spuerte wie sie unter meinen Schlaegen hart kam und ihr Saft meine Beine hinunterlief. Irgendwie war es an diesem Morgen schon viel einfacher weiterzumachen im Vergleich zum Vorabend. Unablaessig bestrafte ich ihren suessen Hintern, als mir eine Idee kam. Ich hoerte urploetzlich auf, sie zu schlagen und schob sie von mir runter. Vollkommen erschoepft kam sie auf dem Boden auf ohne sich abzufedern. Ich ging gemaechlich zum Schreibtisch hinueber und zog eine 10 â"¬ Sammlermuenze aus einer Schublade hervor. Mit der Muenze in der Hand kam ich zurueck zu Marlene, die sich verzweifelt ihren Arsch hielt, um die Schmerzen ein wenig zu lindern. Ich packte sie grob an den Haaren und zog sie hoch und rueber zur Wand. "Stell dich an die Wand! Und Haende hinter dem Ruecken verschraenken!" Zitternd lehnte sie sich mit dem Gesicht an die Wand und befolgte meinen Befehl. Als naechstes schob ich dann die silberne Muenze zwischen ihre Nase und die Wand. "Wenn diese Muenze auch nur einen Millimeter verrutscht, wird es dir leid tun!" ich ging kurz rueber ins Wohnzimmer und holte meine Hose. Ich stellte mich genau neben Marlene und zog schnell den ledernen Guertel durch die Schnallen. Anschliessend halbierte ich diesen und zog fest an beiden Enden. Der laute Ton liess sie aufschrecken und die Muenze rutschte die Wand hinunter und kam klirrend auf dem Boden auf. Sie heulte laut auf und schrie schrille Entschuldigungen aus. Ich troestete sie liebevoll: "Ach das ist doch nicht so schlimm, Suesse... das sind nur 50 mit dem Guertel hinten drauf." Darauf begann sie wieder zu schluchzen. Ich nahm die Muenze wieder in die Hand und schob sie an ihren urspruenglichen Ort zurueck.
Nun strich ich zaertlich mit dem Leder in meiner Hand ueber ihre Beine bis hin zu ihren Arschbacken. "Po rausstrecken, und zwar dalli!" Sie drueckte ihn sofort nach hinten in meine Richtung, allerdings machte sie kein richtiges Hohlkreuz, also musste ich nachhelfen. Ich packte ihr Becken und zog es in meine Richtung, waehrend ich ihren Ruecken durchdrueckte. Dabei verlor sie aber wieder den Halt und die Muenze flog erneut auf den Boden. Ich hob sie wieder auf und steckte sie zurueck. "Das macht dann 80 Schlaege, junge Dame." "Aber, das war doch-" "Gut, wie du willst... 90 Schlaege" Sie schluchzte erneut und begann zu weinen. "Was sagt man da?" "D...danke" "Ganz genau. Ich muss dir wohl noch ein paar Manieren einpruegeln. Also, du wirst laut mitzaehlen, verstanden?" „Ja!"
Und schon fiel der erste Schlag auf den schon dunkelblauen Arsch von Marlene. "Aaaaaah... Eins" "Auuaaaa Zwei" ... mit der Zeit nahm ihr weicher Po dann schon eine leicht gruenliche Farbe an und wir waren mittlerweile bei Nummer 69 angekommen. Immer wenn ich weniger fest zuschlug, um ihr ein wenig die Schmerzen zu lindern, heulte sie laut auf, dass ich nicht so hart zuschlagen soll und sie weigerte sich weiterhin vehement das Safeword zu sagen. Ich wusste nicht, wie lang ich das noch aushalten konnte. Aber ich hatte ihr ja versprochen, dieses Mal nicht aufzuhoeren bis sie es so wollte. Nun schon bei Nummer 83: "Aaaarggh... auaaaaa... vier...und...acht...zig..." und weiter folgten die Schlaege, nun immer langsamer, um ihr mehr Zeit zum verschnaufen zu goennen. 86, 87, 88... ich war heilfroh, sie endlich wieder in die Arme zu nehmen und sie liebevoll zu troesten. Doch bei Nummer 89 liess sie dann von Neuem die Muenze fallen. Mir rutschte mein Herz in die Hose - das kann ich einfach nicht mehr laenger. Ich kann ihr nicht weiter zusehen, wie sie leidet, geschweige sie noch mehr zu schlagen. Irgendwie zwang ich mich dann aber doch noch ihr ihren Wunsch zu erfuellen. "Tja, das machen dann nochmal 10 weitere Schlaege!" "Nein! Bitte nicht! Nicht so viele, das halt ich einfach nicht mehr aus! Es tut mir doch soo Leid, bitteeee!" Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wie haelt sie das bloss aus? Das ist ja ungesund! Mit Traenen in den Augen sprach ich erneut: "Gut, dann eben 30 Stueck fuer deine freche Bemerkung, junges Fraeulein!" Darauf heulte sie nur zu meiner Erleichterung. Also begann ich erneut, sie in Position zu bringen, wobei ich dieses Mal nur zur Sicherheit die Muenze aus dem Spiel liess. Ich packte sie mit dem linken Arm, um so schnell wie moeglich schlagen zu koennen.
Um unser beider Qual zu verkuerzen, verzichtete ich aufs laute Zaehlen und nahm statt des Guertels wieder den Kamm. Schnell und ohne Umschweife schlug ich wieder mit aller Kraft zu. Ich feuerte die Schlaege wie ein Maschinengewehr auf ihren Po hinab, weswegen sie lauter als zuvor schrie und unkontrolliert umherzuckte. Nach nur wenigen Minuten waren alle Schlaege durch und ich liess erschoepft den Kamm auf den Boden fallen. Zum Abschluss fragte ich sie: "Und was sagt man da?" "Danke, oh danke danke danke!“
Mit diesen Worten konnte ich sie endlich wieder in die Arme schliessen und sie auf meinen Schoss ziehen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann laut zu flennen: "Bitte, bitte zwing mich nie wieder das zu tun. Das macht mich kaputt, Marlene!" "Nie wieder? Das heisst du willst mich wieder sehen?" "Natuerlich will ich das, du bist die wundervollste Person, die ich jemals kennengelernt habe! Mit dir kann ich alles teilen!" Darauf erwiderte sie nichts mehr und schluchzte nun auch in meine Schulter hinein. Nach locker zehn Minuten des Geheules loeste sie sich dann wieder von mir und sagte mir mit ruhiger Stimme: "Du bist der Richtige." "Was?" "Du bist der Richtige." "Ich fuerchte, ich versteh' nicht ganz." "Noch nie hat jemand so etwas fuer mich getan. Du hast dich selbst stundenlang gequaelt, um mich zu befriedigen. Das bin ich dir fuer ewig schuldig." "Du bist mir fuer gar nichts schuldig. Ich habe dich misshandelt." "Aber genau das wollte ich ja auch. Und damit ist es auch keine 'miss'-handlung mehr. Und ja, das bin ich dir schuldig. Ob du es willst oder nicht." wir starrten uns fuer einige Sekunden in die Augen bis Marlene erneut die Stille brach. "Wenn du nichts dagegen hast... ich werde ab jetzt alle deine Wuensche erfuellen." "Wie jetzt?" "Naja, ist das nicht selbsterklaerend?" "Inwiefern meine Wuensche?" "Insofern, dass du mir etwas auftraegst und ich es tue." "Aber ich meine was fuer Sachen denn?" "Alles! Putzen, Kochen, Aufraeumen, Blasen, Ficken, einfach alles!" "Aber das will ich doch gar nicht. Also natuerlich will ich das, aber weil du es willst und nicht weil ich es dir befehle." "Aber ich will es doch auch." "Ja schon, aber ich will auch, dass du mir sagst, wenn du etwas nicht moechtest." "Ok. Wenn du mir befiehlst zu sagen, wenn mir etwas nicht gefaellt, dann sage ich es auch." "Naja so habe ich es nicht gemeint, aber ok… Jetzt leg dich hin, ich hole etwas Salbe fuer dich.“ "Danke Robert.“
Als ich also allein ins Bad ging und sie aus dem Schlafzimmer her wimmern hoerte, dachte ich nochmal in Ruhe nach, waehrend ich meine Blase entleerte. Ist das wirklich eine gesunde Einstellung in einer Beziehung? Naja was heisst Beziehung... sie hat sogar noch einen Freund. Einen Freund! Fuck, was passiert wohl, wenn er ihren Arsch sieht? Oh man, was hab ich mir da bloss wieder eingebrockt?! Schnell griff ich mir noch die Salbe und huschte zurueck. "Sag mal Marlene... was ist denn eigentlich mit deinem Freund?" "Was soll mit ihm sein?" "Was denkt er denn wohl, woher du diesen regenbogenfarbenen Hintern her hast?" "Ha, als ob der meinen Hintern zu sehen bekommt. Ich hab schon lang keinen Sex mehr mit ihm gehabt. Wenn ueberhaupt blas ich ihm einen, wenn ich mal wieder zu nahe am Verdursten bin. Aber danach kann er locker zwei Tage nicht mehr ejakulieren, die Flasche. Und selbst wenn er deine Arbeit sieht, sag ich ihm einfach die Wahrheit." "Was?!" "Ja, dann erzaehl ich ihm von dir und zeig ihm ein Foto. Dann macht er sich bestimmt in die Hosen. Sieh dich doch mal an. Der hat doch total Schiss vor so einem Alpha-Maennchen, wie dir." "Alpha-Maennchen, was soll das denn heissen?!" "Naja das bist du ja zum Glueck nicht, aber du koenntest von deinem Koerperbau auf jeden Fall eins sein, und das wird er mir auch glauben. Oh ja, das waere geil, wenn du mich vor seinen Augen ficken wuerdest. So als Schlussmacher!" "Bist du sicher? Ist das nicht irgendwie... komisch?" "Ach er hat das verdient. So schlecht, wie er sich in den letzten Jahren um mich gekuemmert hat. Ich war so lange Zeit ungluecklich bis ich angefangen habe, andere Typen zu treffen." "Na gut, also - her mit deinem Po. Der kriegt jetzt eine wohlverdiente Massage mit Einsalben!" Immer noch ein wenig verstoert darueber, dass dieser Anblick mich ungemein heiss machte, tauchte ich also meine Hand in Salbe und massierte diese langsam und ueberaus zaertlich in ihre suessen Baeckchen ein. Nachdem ich fertig war, machte ich gleich mit ihren Fuessen weiter und zu guter Letzt auch noch ihrem Ruecken. Dabei fiel meine mittlerweile von Marlenes Stoehnen wieder steifen Erektion zwischen ihre perfekten Backen. Aber ich war bedacht darauf, sie endlich zu verwoehnen ohne auf meine eigene Befriedigung aus zu sein. Also massierte ich geduldig weiter, bis ihre Schultern ganz rot und entspannt waren. Danach legte ich mich neben sie ins Bett und streichelte ihr durch die Haare, bis sie genuesslich einschlief. Eine Weile blieb ich noch so neben ihr liegen.
Schliesslich stand ich dann aber schweren Herzens auf, da dieser Anblick dieses friedlich schlafenden Maedchens fuer die Goetter war. Nachdem ich mich von dem ganzen Schweiss und all den restlichen Fluessigkeiten auf meiner Haut abgeduscht hatte, widmete ich mich dem Fruehstueck, auch wenn es schon mittags war.
Ein wenig spaeter trat ich mit einem reich bestueckten Tablett zurueck ins Schlafzimmer. Sanft weckte ich Marlene mit einem zaertlichen Kuss auf den Mund. Sie oeffnete schlaefrig die Augen und blickte erst mich, dann das Tablett an und staunte nicht schlecht. Allerdings konnte sie nur auf dem Ruecken liegen, da ihr Po noch ziemlich brannte. Also setzte ich mich ueber ihren Ruecken und fuetterte sie mit allem, was sie wollte. Anschliessend war es dann auch fuer sie an der Zeit sich fertig zu machen. Weil sie solche Schmerzen hatte, trug ich sie ins Bad und legte sie vorsichtig in die Badewanne, wo ich schon ein angenehm lauwarmes Wasser fuer sie eingelassen hatte, damit sie sich nicht am Po verbrannte. Nachdem ich sie sorgfaeltig gewaschen hatte, da sie noch zu schwach war, um ueberall hinzukommen, kuesste sie mich zum Dank. Wir haben daraufhin bestimmt mindestens eine Viertelstunde miteinander rumgemacht. Nachdem ich sie dann abgetrocknet hatte, legten wir uns noch ein letztes Mal ins Bett und schliefen wieder Arm in Arm ein. Nach einem erfrischendem Mittagsschlaf streckte ich mich genuesslich und drehte mich wieder zu Marlene um, aber sie war nirgends zu sehen. Ich setzte mich auf und erspaehte sie vor dem Bett auf dem Boden kniend. Das Einzige was ich sah war allerdings ihr suesser schimmernder Hintern, der schnell hin und her wackelte. Erst als ich mich vom Bett beugte und mir mal genauer ansah, was dort am Boden vor sich ging, erkannte ich, dass das brave Maedchen ihre Saft-Explosionen vom Vorabend wegmachte. Erfreut stellte ich fest, dass sie den Tisch und die Waende bereits blitzblank sauber gemacht hatte und gerade dabei war, den letzten Flecken auf dem Teppich zu entfernen. "Ach das haettest du doch nicht machen muessen. Das ist ja schliesslich meine Wohnung und damit auch meine Verantwortung." "Mir wurde eben beigebracht, dass man aufwischen muss, was man vergossen hat." "Da bin ich aber froh, dass alles was ich ausstosse, gar nicht erst vergossen wird." "Etwas so kostbares darf man ja auch nicht einfach so verschwenden. Und ausserdem hast du mir heute eine gute Tracht Benehmen eingetrichtert und da konnte ich gar nicht anders, als dir zu zeigen, wie es in Zukunft im Haushalt aussehen wird." "Im Haushalt?" "Ja, ich werde dich jeden Morgen anstatt deinem Wecker mit einem schoenen Blowjob aufwecken und jeden Abend, wenn du kommst lediglich mit einer Schuerze bekleidet im Flur wartend Willkommen heissen." "Wie kommst darauf?" "Naja, so hat es mir mein Papa frueher immer eingetrichtert. Und zwar um einiges vehementer als du heute Vormittag." "Bei diesen Worten meldete sich mein Kumpane unbemerkt zum Vorschein. "Und wie ich sehe, habe ich mit dieser Vorstellung direkt ins Schwarze getroffen." "Na schoen, aber nur weil du das Traumbild von vielen Maennern bist heisst das ja noch lange nicht, dass das auch mein Wunsch ist. Natuerlich macht mich das ziemlich geil. Aber ich will doch dass du gluecklich bist." "Solange du gluecklich bist, bin ich das auch. Ich kann ja trotzdem alles machen, was ich moechte." "Hmm wir werden ja sehen. Da faellt mir ein... musst du nicht eigentlich wieder nach Hause?" "Ja, ich denke ich habe nun schon lang genug herumgetroedelt und mein Freund hat mir schon vierundzwanzig Nachrichten hinterlassen." "Wow, er macht sich bestimmt schon Sorgen um dich." "Ach, der hat nur schon seit vier Tagen keinen mehr geblasen bekommen." Damit stand sie auf und humpelte nach draussen zum Wohnzimmer. "Kannst du denn von allein gehen?" "Jaja, geht schon. Du hast mich eben ziemlich hart rangenommen. Sitzen kann ich auch erstmal vergessen in der naechsten Zeit. Du musst mir helfen, mich wieder in diese Leggings zu zwaengen." Sie stieg schon mal mit den Beinen hinein und zog die Hose bis zu den Oberschenkeln hinauf. Dann packte ich den Bund mit an und zog mit aller Kraft hoch. Unter unterdruecktem Schreien und Quietschen schaffte ich es dann doch noch die enge Leggings ueber Marlenes wunden Po zu streifen und bewunderte von Neuem diesen perfekten Arsch. Als naechstes schloss ich ihr den Push-Up BH hinterm Ruecken, was ebenfalls einiges an Zugarbeit mit sich brachte. Nur noch schnell das Top ueberziehen und in die Schuhe rein. Schon war sie wieder startklar. "Ich fahr dich zu dir!" "Nein nein! Das passt schon." "Ach du kannst doch kaum laufen. Und ich kann nicht verantworten, dass du so geil gekleidet allein nach Hause laeufst." "Na gut, danke dir!“
Nach einer zehnminuetigen Fahrt half ich ihr aus dem Auto und stuetzte sie bis zur Eingangstuer des Hochhauses. "In welchen Stock musst du denn?" "In den vierzehnten und der Aufzug ist schon seit letzter Woche kaputt." "Na dann mal los." Mit diesen Worten hob ich sie von den Beinen und trug sie wie ein Braeutigam seine Braut die ersten Stufen hinauf. Nach einem kurzen Ausruf der Bewunderung legte sie die Arme um meinen Hals und blickte mir mit vertraeumtem Blick tief in die Augen. Allerdings musste ich die meiste Zeit auf die Stufen achten, um nicht zu stolpern. Nach gut zehn Minuten endlich oben angekommen, setzte ich sie sanft vor ihrer Wohnungstuer auf dem Boden ab. "Ich kann dir gar nicht genug danken, du starker Mann." "Du kannst mir noch so viel danken, wie du moechtest, Suesse." "Da hast du aber recht." sie drueckte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und zog mich heftig an sie heran. Nach einer Weile hoerte sie auf mit mir rumzumachen, kniete sich zuegig vor mich hin und machte hastig meine Hose auf. "Was machst du denn da?! Es koennte jederzeit jemand auf den Flur kommen oder durch einen Tuerspion sehen!" "Da hast du wohl Recht. Dann sei mal lieber schnell und leise..." Schon nahm sie abermals mein im Nu versteinertes Glied in den Mund auf und saugte gierig daran. Sofort war ich wieder in Trance und bewegte langsam im Takt mein Becken vor und zurueck. Bald hatte sie meinen Kolben in ganzer Laenge verschlungen und knetete derweilen sanft meine Eier. Gerade als ich dem Hoehepunkt naeher kam und unruhiger wurde, entriss sie sich mir und krabbelte direkt vor ihre Wohnungstuer und lehnte sich mit weit geoeffnetem Mund und geschlossenen Augen daran an. Ich wusste nur zu gut was sie wollte und war unfassbar geil darauf ihr exakt das zu geben. Ich schritt vor das wunderschoene Geschoepf und steckte meinen langen Spiess in ihren Mund. Da ich sowieso schon zum Platzen geil war, wartete ich keine Sekunde ab, sondern fickte sie direkt heftig in die Kehle. Durch die Tuer konnte ihr Kopf meinen festen Stoessen nicht entfliehen und sie war meiner Gier schutzlos ausgeliefert. Ausserdem hatte ihre Position auch zur Folge, dass bei jedem Stoss ihr Kopf einen leisen gedaempften Klopfer gegen die Tuer machte. Durch die Angst erwischt zu werden, zusaetzlich angespornt fickte ich sie immer schneller und gnadenloser in den Hals bis ich es nicht laenger aushielt und ihr ein letztes Mal alles was ich hatte tief in die Speiseroehre spritzte. Immer noch Schub um Schub spritzend, zog ich meinen Fickstab langsam aus ihr raus bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund steckte. Nachdem ich mich komplett entleert hatte, saugte sie noch gierig die letzten Tropfen aus mir heraus und stellte sich vor mich hin. "Jetzt wird er dein geiles Sperma auflecken, wenn er mich kuesst. Mich macht das ungemein an." "Wie lange bleibst du noch mit ihm zusammen?" "Ich will nur noch, dass wir unseren Spass mit dem Versager haben. Dann kann er sich sonst wohin verpissen." Damit drueckte sie die Klingel und ich knetete ein letztes Mal ihren suessen Po, was ihr sichtlich weh tat und drueckte ihr noch einen saftigen Schmatzer aufs Dekolleté. Und schon oeffnete sich die Tuer und ein hagerer kleiner Kerl in Unterhemd stand ungeduldig auf der anderen Seite. Mit seinem arroganten und missbilligendem Blick kam er mir auf Anhieb hoechst unsympathisch vor. "Wer ist das denn?!" Kein Hallo, schoen dich endlich wieder zu sehen. Ich hab dich ja so vermisst "Das ist Robert, Janas grosser Bruder, sehr grosser Bruder.... aeh er war so freundlich, mich herzubringen und hier hochzutragen, weil ich mir den Knoechel boese verstaucht habe. Und die arme Jana war ganz aufgeloest." "Warum das?" "Ich hab dir doch erzaehlt, dass ihr Freund sie betrogen hat." "Ach, du weisst doch, dass mich deine unendlich langweiligen Geschichten von euch Weibern nicht interessieren. Na komm schon endlich rein, worauf wartest du denn?!" Ich stand etwas versetzt hinter Marlene, wodurch ich ihr die ganze Zeit ihren Po massieren konnte. Bei diesen Worten wurde ich aber zunehmend wuetender und so auch mein Griff. Teils deswegen und teils wegen der schlechten Behandlung sagte Marlene nun weinerlich: "Ich habe dir doch gerade eben gesagt, dass ich mir den Knoechel verstaucht habe." "Und ICH habe dir doch gerade eben gesagt, dass mich dein ewiges Gejammer nicht interessiert." Bei diesen Worten platzte mir fast der Kragen und ich wollte gerade auf den kleinen miesen Sack losgehen als Marlene mich festhielt und bat ihr in die Wohnung zu helfen. Das nahm ich als Gelegenheit um vor seinen Augen mit der linken Hand 'unterstuetzend' direkt an ihren Tittenansatz zu greifen und mit rechten weiterhin genuesslich ihren Arsch zu kneten. In der Wohnung angekommen nahm er sie mir dann ab und Marlene fiel ihm sofort um den Hals und steckte ihm ihre Zunge in den Hals. Dabei wohl aufgegeilt klatschte er ihr mit voller Kraft gegen die Backen, wobei ihr sichtbar Traenen in die Augen stiegen. Anscheinend war er davon angetan, mit seiner sexy Freundin vor mir anzugeben und wiederholte das ganze noch ein paar Mal. Das Einzige, was mich davon abhielt, den widerwaertigen Lauch an Ort und Stelle fertig zumachen war, dass ich ganz genau wusste, dass er gerade mein Sperma aus Marlenes Mund aufschleckte und seine kleine Freundin von nun mir ganz allein gehoerte. Nach einem Augenblick des Faeusteballens und einem letzten Blick auf den Knutschfleck, den ich Marlene verpasst hatte, wandt ich mich ab und ging die Treppen nach unten Richtung trautem Heim...
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