Eine Alternative (fm:Ehebruch, 3602 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: May 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 15721 / 12525 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (82 Stimmen) |
Von einem Mann verwöhnt zu werden, ist schön. Ist es alternativlos? Nein, besser ist es, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Ein Lover muss her! |
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"Ich meine nicht das Konzert, sondern hinterher hier zu Hause." "Ja das meinte ich doch auch", sagte er und küsste mich. "Du warst so schön geil und schon ganz glitschig", setzte er noch hinzu. Es gefiel ihm also, wenn ich mich hatte anmachen lassen von einem anderen Mann. Aber das war mir ja nicht ganz neu. Daß ich mehr als nur glitschig war, war ihm offensichtlich entgangen.
Ich machte einen neuen Anlauf: "Wenn Du wüsstest, daß ein anderer mich gevögelt hat, wärst Du dann auch noch immer geil auf mich?" Ich wollte ihn aus der Reserve locken. "Immer", tönte er vollmundig. "Und wenn ich Dir jetzt sage, daß Du gestern Abend der zweite warst nach dem Drummer der Band?" Erst sah er mich etwas verdattert an, dann fiel er über mich her und benutzte mich als "Nagelstudio". Ich kriegte kaum noch Luft, so nagelte er mich auf der Matratze fest.
"Stört Dich das nicht", fragte ich, als ich wieder frei atmen konnte. "Schon", gab er kleinlaut zu, "aber Du hast doch trotzdem nochmal mit mir gevögelt und jetzt schon wieder. Ich habe nichts verloren, ich habe gewonnen, denn Du fickst immer noch mit mir nach so vielen Jahren. Der andere durfte es nur einmal, sein Pech." Ich war ehrlich überrascht über seine Sichtweise, aber mir kam das sehr entgegen.
"Und wenn das nun mal häufiger vorkommt", versuchte ich einen neuen Anlauf. "Dann ficke ich noch häufiger mit Dir", lautete seine platonische Antwort. Na dann war ja alles gut.
Etwa ein Vierteljahr später lernte ich auf einer Veranstaltung einen smarten Typen in Holgers Alter kennen. Er war frisch geschieden, wie ich erfuhr. Solche Burschen haben es immer nötig. Sie wollen auch zurzeit nichts festes, sie wollen nur ficken. Ich hielt ihn für geeignet. Ich wollte Holger einfach nicht hintergehen und erzählte ihm von ihm. "Ich weiß noch nicht, ob ich ihn *überzeugen* kann", erklärte ich Holger, "aber ich möchte, daß Du weißt, daß ich es versuchen werde. Verstehst Du?" "Du willst Dir einen Lover zulegen", schloss er messerscharf. "Vielleicht", antwortete ich ausweichend. "Wenn Du erfolgreich warst, möchte ich es wissen", fuhr Holger fort, "ich möchte nicht wie der letzte Trottel dastehen."
Ich konnte den Typen namens Heinz überzeugen. Es war auf einer Riverboatshuffle, die meine Firma für unsere Mitarbeiter statt Weihnachtsfeier veranstaltete. Er war der Chef der Eventagentur. Er hatte mich sofort wiedererkannt und ich ihn. Es gab eine kleine Kabine auf dem Achterdeck, die eigentlich dem Kapitän gehörte, aber er hatte natürlich Zugang. Er legte mich flach, und ich ließ mich flachlegen.
Er hatte das sehr geschickt und sehr charmant angestellt. Als Leiterin des Controlling in unserer Firma war ich auch zuständig für die Kosten unseres Ausflugs, ich war also seine direkte Ansprechpartnerin. Er zeigte mit das Schiff und erzählte von seiner Agentur. Wir hatten sofort einen Draht zueinander. Als wir einen Augenblick an der Reling verweilten, legte er mir eine Hand auf die Hüfte. Ich ließ es geschehen. Er zog mich enger an seine Hüfte heran. Wieder ließ ich es zu. Dann küsste er mich.
Als eine Hand auf meinem Hintern landete, tat ich wieder nichts. "Komm", sagte er, "ich zeige Dir das Heiligste vom Schiff, das Heiligste eines jeden Schiffes, die Kapitänskajüte." Kaum waren wir drin, schloss er die Tür ab, und während er mich küsste, streifte er mir mein Top über den Kopf ab. Ich stand halb nackt vor ihm und seine beiden Hände nahmen Besitz von meinen Brüsten. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Ein Mann, ein fremder Mann wollte was von mir. Ich fühlte mich ganz als Frau, als eine begehrte Frau.
Jetzt griff ich mir seinen Arsch und zog ihn enger an mich heran. Oh ja, da tat sich bereits was in seiner Hose. Meine Titten schienen gewirkt zu haben. Ich ließ mich gerade auf ein Abenteuer ein. Er schubste mich auf die Koje und zog mir meinen Rock aus. Dabei beließ er es nicht, gleich anschließend war auch mein Slip fällig. Er setzte sich neben mich und ein Arm hielt mich fest umarmt, während die zweite Hand meine Titten verwöhnte. Wir küssten uns unvermindert weiter. Plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Schenkel leicht.
Ich wollte es, ich war mir sicher, daß ich es wollte. Und er war sich seiner Sache offenbar auch sicher. Er penetrierte meine Lustgrotte in zunehmendem Maße. Ich umfasste seinen Nacken und küsste ihn immer tiefer. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ficken!
Nun ist so eine Koje nicht besonders groß, also kniete er sich vor mir hin, ließ seine Hose bis zu den Knien auf dem Boden gleiten und rammte mir seinen Schwanz in mein feuchtes Eheloch. Ich ließ mich ficken wie in jungen Jahren unter unbequemsten Umständen. Hauptsache einen Schwanz in der Fotze. Stöhnend kamen wir nacheinander beide. Ich war fremdgegangen.
Spät am Abend kam ich nachhause. Holger wartete noch auf mich. Nach dem üblichen Geplänkel, wie war es und so weiter, küsste er mich und meine Titten waren dran. Er langte einfach unter mein Top und forderte sein Recht als Ehemann. Das war ja auch sein gutes Recht und außerdem war es Freitagabend, wir konnten am nächsten Tag ausschlafen. Als er nach den üblichen Spielchen anfing, meine Möse lecken zu wollen, stellte er fest, daß ich nicht mehr ganz "frisch" war. "Du hast Dich vögeln lassen", konstatierte er ganz nüchtern. Leugnen war sinnlos.
Und dann kam es, womit ich so nicht gerechnet hatte. "Los Du kleine Ehehure, zieh Dich ganz aus", sagte er, "ich will Dich jetzt nochmal benutzen, so wie ich es auch schon nach dem Drummer getan habe." Er vögelte mich tatsächlich in den siebten Himmel, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er war gar nicht zu bändigen. Und wir beide hatten einen himmlischen Orgasmus so wie im siebten Himmel.
Er wollte wissen, wer, wann, was, wo und wie. Ich erzählte es ihm. Und ich gestand ihm auch, daß Heinz mir überaus sympathisch war. "Also wirst Du ihn wiedersehen", fragte Holger nach. "Möglich", versuchte ich mich herauszuwinden. In Wirklichkeit hatte ich mich mit Heinz schon neu verabredet. Er war das, wonach ich schon seit längerem gesucht hatte, eine Affäre ohne Verbindlichkeiten.
Heinz lud mich zu einem Wochenendausflug ein. Ein ganzes Wochenende konnte ich Holger nicht verheimlichen, also gestand ich es ihm. "Grüße Deinen Lover unbekannterweise von mir", sagte er zum Abschied und gab mir einen zarten Kuss auf den Mund. Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon.
Heinz hatte die Fürstensuite in einem Nobelhotel gebucht. Er ließ sich nicht lumpen. Natürlich hatte ich mich zum Abendessen aufgedröselt. Ein Kleid mit tiefem Ausschnitt, auf den BH hatte ich ganz verzichtet, das konnte ich mir immer noch leisten, und ... und obwohl der Rock sehr kurz war, hatte ich auf einen Slip verzichtet. Ich kam mir selbst ein wenig verrucht vor.
Heinz hatte einen Tisch in einer abgelegenen Ecke des Restaurants reserviert. Wir waren nahezu ungestört. Heinz mimte auf Charmeur, und das konnte er gut. Er streichelte meine Hände, er fuhr mir sanft über eine Wange mit seiner Hand, und er machte Komplimente. Schließlich griff er unter dem Tisch unter meinen Rock und streichelte meine Oberschenkel. Langsam tastete er sich vor auf den Innenseiten meiner Schenkel, bis er sein Ziel erreicht hatte, mein Lustloch. Erstaunt blickte er auf, es gab kein Hindernis, es gab keinen Slip.
Die Kellnerin servierte den Nachtisch, ich blieb ganz ruhig sitzen. Seine Finger spielten in meiner Möse. Ich versuchte meine Gesichtszüge zu beherrschen. Ihm schien das Spaß zu machen, während die Kellnerin noch an unserem Tisch stand. Es war etwas gemein von ihm, denn ich durfte ja meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen, aber er ließ seinen Fingern freien Lauf.
Den Nachtisch ließen wir stehen und wollten beide nur noch in unsere Suite. Noch im Fahrstuhl drängte er mich an die Wand, grabschte mir an meine Möpse und schob die andere Hand unter meinen Rock. Im Vorraum der Suite angekommen, drückte er mich erneut gegen die Wand und machte dort weiter, wo er gerade im Fahrstuhl aufgehört hatte. "Ich werde Dich vögeln bis zum Abwinken heute Nacht!" War es eine Drohung oder eine Verheißung, was ich hörte?
Wir landeten direkt im Schlafgemach unserer Suite. Er entkleidete mich so schnell, wie ich gar nicht gucken konnte. Schon wieder stand ich nackt vor einem anderen Mann als meinem eigenen Ehemann. Auch er selbst stand innerhalb kürzester Zeit nackt vor mir. Dann drückte er mich sanft auf das Bett. Ich saß auf dem Bettrand, und er setzte sich neben mich. Er umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ja, so schmeckt Leidenschaft, stellte ich von mir selbst erstaunt fest. Das Aroma der Zungen, des Speichels ändert sich offenbar mit dem Grad der Erregung.
Er dehnte diesen Zustand und streichelte mir nur zart über meinen Rücken. Trotzdem bekam ich eine Gänsehaut. Dann wechselte seine Hand auf meine Vorderseite. Von der Halsbeuge strich er langsam mit einem Finger nach unten und fuhr damit durch die Ritze zwischen meinen Titten. Die Gänsehaut verstärkte sich. Der Finger umkreiste meine Ballons, erst die eine Seite, dann die andere. Wie rein zufällig, fast wie aus Versehen glitt der Finger erst über einen Nippel und dann über den anderen. Beide erreichten sofort volles Format.
Schon jetzt fühlte ich dieses intime Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er ahnte es, und schon war sein Finger genau dort, wo ich ihn erwartete. Sanft und zart streichelte er über meine Lustspalte. Kurz darauf bemerkte ich, daß ich offensichtlich schon feucht wurde. Sein Finger glitt auf und ab ohne jeglichen Widerstand.
Ich klammerte mich an ihn und schob meine Zunge immer tiefer in seinen Mund. Schon fickte er mich mit zwei Fingern. Ich hätte vor Lust platzen können. Daraufhin legte er mich in voller Länge mit dem Rücken auf das Bett. Seine Finger waren unermüdlich und jetzt war es auch noch sein Mund, der meine Milchknospen wie Lutschbonbons einsog. Seine Zunge war genauso geschickt wie seine Finger.
Er lag neben mir und trieb mich zum Wahnsinn. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Hüfte reiben. Ich konnte nicht mehr, ich musste ihn haben. Ich zog ihn auf mich, und wir fickten in der guten alten Missionarsstellung. Ich umschloss mit meinen Unterschenkeln seinen Rücken und zog ihn immer tiefer in mich rein. Ich wollte sein steifes Fickmonster tief in mir spüren. Auch Heinz war jetzt wie von Sinnen. Immer wieder küsste er mich und vögelte mich wie ein Berserker.
Ich glaube meine Fickröhre war nicht ausreichend dimensioniert, um seine Ficksahne gänzlich aufzunehmen, als es ihm und mir kam. Als er ihn erschlafft herausgezogen hatte, hatte ich das Gefühl wie eine sprudelnde Quelle überzulaufen.
"Das war die Ouvertüre", keuchte Heinz als er sich von mir runtergewälzt hatte. Ich weiß nicht, wie lange er mir eine Pause gönnte. Jedenfalls, ich hatte für eine Weile die Augen geschlossen, um das vorangegangene nochmal zu durchleben, war plötzlich seine Zunge zwischen meinen Beinen aktiv. Er leckte und schlürfte sein Sperma aus meiner Fickritze. Dann kam er nach oben gerutscht und küsste mich mit vollem Mund. Ich schmeckte sein Aroma gepaart mit meinen Mösensäften. Seine Hände umklammerten meinen Arsch, und er zog mich eng an seinen Körper. Er war nicht zu bremsen.
"Ich möchte Deinen herrlichen Arsch vor mir sehen, wenn Du Dich von mir besamen lässt." Zu gut Deutsch, er wollte mich doggy vögeln. Es bedurfte keiner Aufforderung, ich kniete mich hin. Genussvoll strich er mir mit der Hand durch meine immer noch auslaufende Möse. Ich konnte ihn nicht sehen in dieser Stellung, aber mir war bewusst, daß er nur auf mein Fickloch starrte. Ja, sollte er, ich hoffte auf seinen nächsten Dolchstoß.
Der ließ nicht lange auf sich warten. Heinz war offenbar wirklich sehr ausgehungert nach seiner Scheidung. Selten habe ich einen Mann erlebt, der sich so schnell regenerierte. Während er zustieß, klatschte er mir immer wieder zwischendurch auf meine Arschbacken. Dann hielt er mich an den Hüften fest, als es bei ihm so weit war, um tief in mir abzuspritzen.
Diesmal hatte ich immerhin wohl etwa eine Stunde Pause, bevor er erneut über mich herfiel. Dann schliefen wir beide erschöpft ein. Am Morgen wurde ich zart mit einem Kuss geweckt. Es war schon zehn Uhr. Heinz bestellte das Frühstück aufs Zimmer, pardon, in die Suite. Das Zimmermädchen, das das Frühstück brachte, stellte es diskret im Salon ab.
Gut, daß der Kaffee in Thermoskannen serviert wurde, denn Heinz hatte zunächst mal Appetit auf ganz was anderes. Er kuschelte sich an mich, und schon waren seine Hände wieder überall und nirgends. Eher waren sie allerdings überall. Ich konnte nur gar nicht so schnell mitbekommen, wo sie überall waren. Die Wirkung blieb nicht aus, auch mein Frühstückshunger verlagerte sich auf einen Frühstücksfick.
Ich lag noch auf der Seite und hinter mir Heinz. Meine Möpse hatte er bereits voll im Griff, und seinen Schwanz rieb er ungezügelt an meinem Po. Männer in der Morgenbrunft sind nicht zu bremsen. Ich streckte ihm meinen Hintern freiwillig entgegen, denn wir Frauen sind morgens nicht anders drauf als die Herren der Schöpfung. Ich wollte gleich zum Tagesauftakt nochmal gevögelt werden.
Nach dem Frühstück, nach den beiden Arten von Frühstück ersparten wir es uns, uns anzuziehen. Wir kamen den Tag über nicht mehr aus dem Bett heraus. Stimmt nicht, zwischendurch sind wir einmal im Pool des Hotels schwimmen gegangen. All inclusive!
Am frühen Abend setzte Heinz mich zuhause ab. Holger war noch nicht zuhause. Er kam etwas später vom Golfplatz heim. Schön, daß er so ein Hobby hat, dann brauche ich kein ganz so schlechtes Gewissen zu haben. Er begrüßte und umarmte mich überschwänglich. Die Frage, wie mein Wochenende war, verkniff er sich, und auch ich fragte ihn nicht.
Wir schmissen einfach ein paar Würstchen auf den Grill, dann hatten wir den Abend für uns. Holger öffnete eine schöne Flasche Rotwein und rief seine Lieblingsmusik auf, zu der wir auch schon oft gemeinsam getanzt hatten. "Darf ich bitten", forderte er mich hochoffiziell auf. Der Schlemihl hatte einen schönen und langsamen Blues gewählt.
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Wir tanzten eng aneinander geschmiegt wie ein frisch verliebtes Paar. Und irgendwie gab es da auch eine Parallele. Wir hatten uns sozusagen gerade wiedergefunden. Fast ein ganzes Wochenende waren wir getrennt. Die besonderen Umstände hierfür machten es so brisant, um nicht zu sagen so heiß. Er wusste es, ich wusste es. Es war eine ganz neue, so noch nie dagewesene Situation. Ich konnte sein Verhalten noch nicht richtig deuten.
Er hob mein Kinn leicht mit der Hand an und küsste mich. Die andere Hand rutschte runter bis zu meinem Po, und er kniff hinein. Ich quiekte leicht auf. Er lächelte schelmisch. "Ich werde meiner Frau doch wohl nochmal in den Po kneifen dürfen?" Dann streichelte er meine beiden Pobacken und zog mich immer enger an sich. Was ich da jetzt erfühlte, war allerdings eindeutig, es war ein eindeutiges Zeichen für sein Verhalten. Er wurde geil.
Mein Mann versuchte gerade, mich zu verführen. Ich war alles andere als abgeneigt. Sollte er doch, ich liebe ihn ja immer noch. Jetzt schnappte auch ich mir seinen Hintern und übte weiteren Gegendruck aus. Er sollte spüren und erleben, daß ich seine gefügige Frau bin. Jetzt wollte ich ihn, ich wollte ihn unbedingt. Ich bin dazu da, gefickt zu werden, auch von ihm!
Ich weiß nicht, was die eine oder andere Freundin von mir dazu sagen würde, wenn ich mich so schamlos als Fickobjekt darstellen würde. Aber das war mir egal, Hauptsache Holger vögelte mich weiterhin.
Holger hatte schon die Regie übernommen und mich in unser Schlafzimmer bugsiert. Stück für Stück zog er mich aus. Immer wieder berührten dabei seine Hände meine Haut, mal hier, mal da. Er wusste, wie er mir eine Gänsehaut verschafft. Er selbst ließ ebenfalls eins nach dem anderen Kleidungsstück fallen, bis wir beide total nackt voreinander standen. Seine Latte hatte Höchstmaße angenommen.
"Ich hoffe, er hat Dich nicht allzu wund gefickt", sagte er, gab mir einen kleinen Schubs, und ich landete auf unserem Bett. "Lass mal sehen", mit diesen Worten verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Mit den Händen zog er meine Schamlippen auseinander, dann hörte ich nur ein kurzes Grunzen, und schon war seine Zunge in meiner Fickhöhle verschwunden. Seine Hände wanderten nach oben, und meine Möpse waren harten Attacken ausgesetzt. Seine Zunge, hatte ich das Gefühl, wurde immer länger.
Jetzt waren meine Nippel dran. Wenig zärtlich, was er da anstellte, aber es wirkte, es wirkte bei mir. Ich konnte mein Becken nicht mehr ruhig halten, ich drängte es seiner Zunge entgegen. Er formte seine Lippen wie ein Saugrohr um meine Klit und tat genau das, saugen, er saugte an meiner Klit. Ich hörte die schmatzenden Geräusche.
"So", sagte er, "und jetzt bin ich müde. Ich habe viel Golf gespielt an diesem Wochenende, und morgen geht die neue Woche wieder los." Ich hämmerte mit meinen Fäusten auf seine Schultern ein. "Du Schuft", schrie ich ihn an, ich bettelte, ich flehte, "das kannst Du mir nicht antun." Ich war hochgradig erregt oben in meinem Kopf wie unten zwischen meinen Beinen.
Und dann war es wie die Wiederholungsschleife in einem Film. Er nahm mich in der Missionarsstellung, ich schloss meine Unterschenkel hinter seinem Rücken, alles wie vor vierundzwanzig Stunden mit Heinz. Holger nagelte in mich hinein, als ob es kein Morgen gäbe. Er pumpte mich bis zum Überlaufen voll, und ich schrie, als der Orgasmus meinen ganzen Körper durchschüttelte.
Die Alternative zum Ficken ist, nicht zu ficken. Jedesmal wenn ich von Heinz zurückkam, wurde es ein Fickfest zwischen Holger und mir. Es gibt also doch noch eine weitere Alternative: abwechselnd mit zwei Schwänzen zu vögeln. Bin ich zu vulgär?
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