Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Genderless (fm:Anal, 2079 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 18 2020 Gesehen / Gelesen: 12459 / 9312 [75%] Bewertung Teil: 8.86 (14 Stimmen)
Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Gefällt dir, was du siehst?", fragte er. Ich nickte und warf die Haare nach hinten. Dann stand ich auf und drehte mich vor ihm. Dann zog ich erst meinen BH und dann meinen viel zu eng gewordenen Slip aus. Er staunte nicht schlecht. "Und gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. Ich hatte nur noch die hohen Sandalen und meine riesigen Ohrringe an. Um meinen Hals baumelte ein Stern am Lederband. "Du hast tolle Beine!", sagte er. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.

Meine Finger mit den rot lackierten Nägeln lagen an seinen Lenden. Er küsste sich an meinem Hals runter bis zu meiner Brust. Dann leckte er zärtlich an meinen Brustwarzen. Dann knabberte ich an seinen Brustwarzen, die stellten sich sofort auf. Ganz vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und kniete mich vor ihn während ich mich am Bauch runter küsste. Ich hatte seinen noch nicht ganz erigierten nur leicht in der Hand und schloss meine Finger um seinen Schaft. "Warte!", sagte er. Ich sah zu ihm auf und beruhigte ihn: "Ich mache das schon!" Ich schob meine Finger ganz sanft vor und zurück. Da erkannte ich, was er meinte. Er hatte eine leichte Vorhautverengung, so wie viele Typen.

Ich hatte das glücklicherweise nicht. Mein Schwanz hatte nicht viel Vorhaut und darüber war ich sehr froh. Nur wusste ich, dass es echt unangenehm sein konnte, wenn man da zu wild ran ging. Ich zog seine Vorhaut nur ganz sanft etwas zurück und züngelte an der Eichel, die ganz leicht hervor guckte. Ich leckte sie richtig nass und hörte ihn seufzen. "Das hat noch nie jemand bei mir gemacht!", schnaufte er vor mir stehend. Dann setzte ich meine Lippen auf seine Vorhaut und züngelte weiter an seiner Eichel. Er genoss es. Nun hatte ich seine Schwanzspitze schon im Mund und schob mit meinen Lippen ganz sanft seine Vorhaut nach hinten. Ich wichste ihn sanft mit der Hand an und zog meine Lippen von seinem Schaft. Da war ja das gute Stück. Wenn man die Vorhaut einfach so zurück zieht, kann das ziepen. Nun fing ich an, ganz sanft zu wichsen und die Eichel verschwand in der Vorhaut und kam wieder hervor. Ich hatte es geschafft, sein Schwanz war hart und dick. Von der Vorhaut sah man nichts mehr, die hatte sich ganz zurück gezogen.

Ich schlug das Sofa vor und Patrick setzte sich auf die Rückenlehne. Ich setzte mich neben seine Beine und leckte an seinem Schwanz. Er stöhnte auf und meinte: "Boah, du bist wirklich zärtlich!" Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz in der Hand, während seiner in meinem Mund steckte. Ich drehte mich zu ihm und kniete mich vor seinen Schoss zwischen seine Beine. Ich fing an, ihm richtig einen zu blasen. Nur musste ich aufhören, bevor er mir zu früh kam. Ich holte ein Kondom und eine kleine Tube Gleitgel aus meiner Handtasche. Dann rollte ich ihm das Kondom über seinen nass gelutschten Schwanz und rieb es mit Gleitgel ein. Den Rest Gleitgel von meinen Fingern schmierte ich mir hinterrücks in meine Pofalte. Ich sah zu ihm auf und sagte: "Wenn du willst? Ich hab richtig Bock auf dich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und krabbelte von der Lehne. Ich kniete ja schon und brauchte mich nur noch an der Lehne abstützen. Patrick baute sich hinter mir auf und packte mir an die Hüften. Dann schob er seinen Steifen durch meine Pofalte. "Du hast echt einen süßen Arsch!", sagte er. "Fick mich endlich!", fuhr ich ihn an. Dann rieb er seinen harten an meinem Po und er drang in mich ein ... ganz langsam. Ich jauchzte auf: "Aaahhhh!" Dann spürte ich, wie er ihn ganz in mich schob. Der Spaß fing erst an, als er sich anfing zu bewegen. In mir machte sich die Lust breit, mein Schwanz wurde Steif. Patrick fickte mich. Ziemlich schnell bahnte sich bei ihm ein Höhepunkt an. "Stellungswechsel!", zischte ich. Er zog ihn aus mir, das war gerade noch mal rechtzeitig.

Er setzte sich und ich kam verkehrt herum über seinen Schoss. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz, der sofort in mir war. Ich fing an, ihn ab zureiten. Dann packte ich an meinen eigenen Schwanz und wichste mit, während ich auf ihm ritt. Ein lautes Stöhnen von mir durchzog den Raum. Dann kam ich laut und heftig. Mein Schuss spritzte hoch auf meine Brust und der Rest lief an meiner Hand hinunter. Er streichelte meine Brust und hatte natürlich gleich mein Sperma an seinen Händen.

Ich steig von ihm und sah ihn an. Ich kniete mich hin und er baute sich vor mir auf. Ich sah auf und zog das Kondom von seinem Schwanz. Dann lutschte ich nochmal an seiner Eichel, blies ihn nochmal an und fing an zu wichsen. Ich konnte ziemlich schnell sein beim Wichsen. Als er anfing vor Lust zu keuchen, wurde meine Hand ganz langsam. Ich zog die Vorhaut nach hinten und hielt inne. Sein Zucken im Unterleib signalisierte mir den Schuss. Ich sah auf seinen Schwanz. Erst lief der Lusttropfen von der Eichel. Dann schoss es aus seiner Schwanzspitze direkt auf meinen Oberarm und meine Brust. Patrick riss den Mund auf und ich hörte ein lautes: "Oooaaaaahhhhh!" Ich hielt die Vorhaut stramm nach hinten. An der Unterseite seines Penis pochte es. Dann machte ich noch ein paar schnelle Bewegungen mit meiner Hand und der Rest kam heraus.

"Boah!", sagte er. "Du hast echt etwas drauf! Wie wäre es, wenn wir mal zusammen wichsen, einfach nur so!" Ich lachte zufrieden und sagte: "Wie wäre es mit richtigem Sex?" Da sah er mich panisch an und meinte: "Ja, ich rufe dich vielleicht an!" natürlich rief er mich nicht an ...

"Und mit dem hattest du also Sex? War dein erstes Mal oder?", meinte Andre am Telefon. "Nein, nicht der Erste, aber auch nicht der Letze!", sagte ich. "Zugeritten hat mich ein ganz anderer!" Ich erzählte ihm von Ricardo, dem coolen Typen mit der Sonnenbrille ...

Bei dem hatte ich allerdings wirklich heiße Unterwäsche an und Nylons. Meine langen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug High Heels. Beim Basen hielt er mich an meinem Pferdeschwanz fest. Dann schob er meinen Mund ganz auf seinen Schwanz. Ich dachte, ich sollte seine Eier gleich mit in den Mund nehmen. Der hatte schön meinen Arsch nass geleckt und gab mir mit Kondom den ersten Stoß, als ich auf dem Rücken lag. Als er loslegte, lag ich auf der Seite und er hämmerte ihn richtig in mich rein. Ich hatte vor Lust geschrien.

Der hatte ein Tempo drauf. Zum Schluss sagte er: "Komm, ich besorge es dir mit den Fingern!" Er zog sich einen Einweghandschuh an, rieb ihn mit Gleitgel ein und massierte mich weich. Dann spürte ich erst einen, dann zwei und später drei Finger in meinem Arsch. Mit allen vier Fingern besorgte er es mir. Mein Arsch war echt gedehnt. Dann leckte er meinen Arsch ab und zog sich das Gummi vom Schwanz. Er fickte mich noch einmal in einem fiesen schnellen Tempo und kam selbst.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Po. Das war heftig aber schön ...

"Und dein erstes Mal?", fragte Andre. "Du bist ja unersättlich!", meinte ich. "das erzähle ich dir morgen!" Er quängelte herum: "Also sehen wir uns morgen?" Ich lachte: "Natürlich nicht, du Nimmersatt! Ich weiß auch gar nicht, wo und wann wir uns das erste Mal treffen. Du weißt ja, da bin ich etwas eigen. Also bei mir geht schon mal nicht! Aber ich erzähle dir morgen den Rest!" Er gab sich damit zufrieden und sagte: "Okay, Gute Nacht Kris! Hab dich lieb!" Ich dachte, ich hatte mich verhört: "Was?", fragte ich nach. "Hab dich lieb!", wiederholte er es. "Aber du kennst mich nur vom Telefon!", sagte ich und verabschiedete mich für den Abend.



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Kim Succubus hat 66 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Kim Succubus, inkl. aller Geschichten
email icon Email: kim.succubus@ist-willig.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Kim Succubus:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Anal"   |   alle Geschichten von "Kim Succubus"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english