Genderless (fm:Anal, 2079 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: May 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 13530 / 10105 [75%] | Bewertung Teil: 8.93 (15 Stimmen) | 
| Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Gefällt dir, was du siehst?", fragte er. Ich nickte und warf die Haare nach hinten. Dann stand ich auf und drehte mich vor ihm. Dann zog ich  erst meinen BH und dann meinen viel zu eng gewordenen Slip aus. Er  staunte nicht schlecht. "Und gefällt dir, was du siehst?", fragte ich.  Ich hatte nur noch die hohen Sandalen und meine riesigen Ohrringe an.  Um meinen Hals baumelte ein Stern am Lederband. "Du hast tolle Beine!",  sagte er. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.  
 
Meine Finger mit den rot lackierten Nägeln lagen an seinen Lenden. Er küsste sich an meinem Hals runter bis zu meiner Brust. Dann leckte er  zärtlich an meinen Brustwarzen. Dann knabberte ich an seinen  Brustwarzen, die stellten sich sofort auf. Ganz vorsichtig nahm ich  seinen Schwanz in meine Hand und kniete mich vor ihn während ich mich  am Bauch runter küsste. Ich hatte seinen noch nicht ganz erigierten nur  leicht in der Hand und schloss meine Finger um seinen Schaft. "Warte!",  sagte er. Ich sah zu ihm auf und beruhigte ihn: "Ich mache das schon!"  Ich schob meine Finger ganz sanft vor und zurück. Da erkannte ich, was  er meinte. Er hatte eine leichte Vorhautverengung, so wie viele Typen.  
 
Ich hatte das glücklicherweise nicht. Mein Schwanz hatte nicht viel Vorhaut und darüber war ich sehr froh. Nur wusste ich, dass es echt  unangenehm sein konnte, wenn man da zu wild ran ging. Ich zog seine  Vorhaut nur ganz sanft etwas zurück und züngelte an der Eichel, die  ganz leicht hervor guckte. Ich leckte sie richtig nass und hörte ihn  seufzen. "Das hat noch nie jemand bei mir gemacht!", schnaufte er vor  mir stehend. Dann setzte ich meine Lippen auf seine Vorhaut und  züngelte weiter an seiner Eichel. Er genoss es. Nun hatte ich seine  Schwanzspitze schon im Mund und schob mit meinen Lippen ganz sanft  seine Vorhaut nach hinten. Ich wichste ihn sanft mit der Hand an und  zog meine Lippen von seinem Schaft. Da war ja das gute Stück. Wenn man  die Vorhaut einfach so zurück zieht, kann das ziepen. Nun fing ich an,  ganz sanft zu wichsen und die Eichel verschwand in der Vorhaut und kam  wieder hervor. Ich hatte es geschafft, sein Schwanz war hart und dick.  Von der Vorhaut sah man nichts mehr, die hatte sich ganz zurück  gezogen.  
 
Ich schlug das Sofa vor und Patrick setzte sich auf die Rückenlehne. Ich setzte mich neben seine Beine und leckte an seinem Schwanz. Er stöhnte  auf und meinte: "Boah, du bist wirklich zärtlich!" Mittlerweile hatte  ich meinen Schwanz in der Hand, während seiner in meinem Mund steckte.  Ich drehte mich zu ihm und kniete mich vor seinen Schoss zwischen seine  Beine. Ich fing an, ihm richtig einen zu blasen. Nur musste ich  aufhören, bevor er mir zu früh kam. Ich holte ein Kondom und eine  kleine Tube Gleitgel aus meiner Handtasche. Dann rollte ich ihm das  Kondom über seinen nass gelutschten Schwanz und rieb es mit Gleitgel  ein. Den Rest Gleitgel von meinen Fingern schmierte ich mir hinterrücks  in meine Pofalte. Ich sah zu ihm auf und sagte: "Wenn du willst? Ich  hab richtig Bock auf dich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und  krabbelte von der Lehne. Ich kniete ja schon und brauchte mich nur noch  an der Lehne abstützen. Patrick baute sich hinter mir auf und packte  mir an die Hüften. Dann schob er seinen Steifen durch meine Pofalte.  "Du hast echt einen süßen Arsch!", sagte er. "Fick mich endlich!", fuhr  ich ihn an. Dann rieb er seinen harten an meinem Po und er drang in  mich ein ... ganz langsam. Ich jauchzte auf: "Aaahhhh!" Dann spürte  ich, wie er ihn ganz in mich schob. Der Spaß fing erst an, als er sich  anfing zu bewegen. In mir machte sich die Lust breit, mein Schwanz  wurde Steif. Patrick fickte mich. Ziemlich schnell bahnte sich bei ihm  ein Höhepunkt an. "Stellungswechsel!", zischte ich. Er zog ihn aus mir,  das war gerade noch mal rechtzeitig.  
 
Er setzte sich und ich kam verkehrt herum über seinen Schoss. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz, der sofort in mir war. Ich fing an,  ihn ab zureiten. Dann packte ich an meinen eigenen Schwanz und wichste  mit, während ich auf ihm ritt. Ein lautes Stöhnen von mir durchzog den  Raum. Dann kam ich laut und heftig. Mein Schuss spritzte hoch auf meine  Brust und der Rest lief an meiner Hand hinunter. Er streichelte meine  Brust und hatte natürlich gleich mein Sperma an seinen Händen.  
 
Ich steig von ihm und sah ihn an. Ich kniete mich hin und er baute sich vor mir auf. Ich sah auf und zog das Kondom von seinem Schwanz. Dann  lutschte ich nochmal an seiner Eichel, blies ihn nochmal an und fing an  zu   wichsen. Ich konnte ziemlich schnell sein beim Wichsen. Als er  anfing vor Lust zu keuchen, wurde meine Hand ganz langsam. Ich zog die  Vorhaut nach hinten und hielt inne. Sein Zucken im Unterleib  signalisierte mir den Schuss. Ich sah auf seinen Schwanz. Erst lief der  Lusttropfen von der Eichel. Dann schoss es aus seiner Schwanzspitze  direkt auf meinen Oberarm und meine Brust. Patrick riss den Mund auf  und ich hörte ein lautes: "Oooaaaaahhhhh!" Ich hielt die Vorhaut stramm  nach hinten. An der Unterseite seines Penis pochte es. Dann machte ich  noch ein paar schnelle Bewegungen mit meiner Hand und der Rest kam  heraus.  
 
"Boah!", sagte er. "Du hast echt etwas drauf! Wie wäre es, wenn wir mal zusammen wichsen, einfach nur so!" Ich lachte zufrieden und sagte: "Wie  wäre es mit richtigem Sex?" Da sah er mich panisch an und meinte: "Ja,  ich rufe dich vielleicht an!" natürlich rief er mich nicht an ...  
 
"Und mit dem hattest du also Sex? War dein erstes Mal oder?", meinte Andre am Telefon. "Nein, nicht der Erste, aber auch nicht der Letze!",  sagte ich. "Zugeritten hat mich ein ganz anderer!" Ich erzählte ihm von  Ricardo, dem coolen Typen mit der Sonnenbrille ...  
 
Bei dem hatte ich allerdings wirklich heiße Unterwäsche an und Nylons. Meine langen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden  und trug High Heels. Beim Basen hielt er mich an meinem Pferdeschwanz  fest. Dann schob er meinen Mund ganz auf seinen Schwanz. Ich dachte,  ich sollte seine Eier gleich mit in den Mund nehmen. Der hatte schön  meinen Arsch nass geleckt und gab mir mit Kondom den ersten Stoß, als  ich auf dem Rücken lag. Als er loslegte, lag ich auf der Seite und er  hämmerte ihn richtig in mich rein. Ich hatte vor Lust geschrien.  
 
Der hatte ein Tempo drauf. Zum Schluss sagte er: "Komm, ich besorge es dir mit den Fingern!" Er zog sich einen Einweghandschuh an, rieb ihn  mit Gleitgel ein und massierte mich weich. Dann spürte ich erst einen,  dann zwei und später drei Finger in meinem Arsch. Mit allen vier  Fingern besorgte er es mir. Mein Arsch war echt gedehnt. Dann leckte er  meinen Arsch ab und zog sich das Gummi vom Schwanz. Er fickte mich noch  einmal in einem fiesen schnellen Tempo und kam selbst.  
 
Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Po. Das war heftig aber schön ...  
 
"Und dein erstes Mal?", fragte Andre. "Du bist ja unersättlich!", meinte ich. "das erzähle ich dir morgen!" Er quängelte herum: "Also sehen wir  uns morgen?" Ich lachte: "Natürlich nicht, du Nimmersatt! Ich weiß auch  gar nicht, wo und wann wir uns das erste Mal treffen. Du weißt ja, da  bin ich etwas eigen. Also bei mir geht schon mal nicht! Aber ich  erzähle dir morgen den Rest!" Er gab sich damit zufrieden und sagte:  "Okay, Gute Nacht Kris! Hab dich lieb!" Ich dachte, ich hatte mich  verhört: "Was?", fragte ich nach. "Hab dich lieb!", wiederholte er es.  "Aber du kennst mich nur vom Telefon!", sagte ich und verabschiedete  mich für den Abend. 
 
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