Martins Party (fm:Cuckold, 25781 Wörter) | ||
| Autor: Ikarus | ||
| Veröffentlicht: May 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 24292 / 28129 [116%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (87 Stimmen) | 
| Auf seiner Party meint der Gastgeber zu Ralf, er könne dessen Frau Yvonne verführen, wenn er es nur raffiniert genug anstelle. Ralf bezweifelt das, und schließlich macht Martin einen ungewöhnlichen Vorschlag. | ||
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geknutscht und ich hatte an den festen Brüsten meiner Frau gesaugt.  Dann war ich zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ich  kam wieder zu ihr hoch gekrochen, um sie erneut auf den Mund zu küssen.  "Wie gerne ich dich lecke!", sagte ich zu ihr. Und dann nahm ich meinen  ganzen Mut zusammen und fragte: "Wie war das eigentlich vor zwei Wochen  im Garten von Martin, als es um die Frage ging, ob du mit ihm ausgehen  würdest? Könntest du dir das wirklich vorstellen?" Meine Frau war  inzwischen schon ziemlich erregt. Sie lächelte mich lustvoll an und  sagte, "schon, aber käme das für dich überhaupt in Frage?" Ich erklärte  ihr, dass 2000 Euro doch eine Menge Geld und Martin recht nett sei.  Dabei spielte für mich das Geld in Wirklichkeit gar keine Rolle.  Vielmehr erregte mich inzwische die Vorstellung, dass Martin mit Yvonne  flirt, einfach sehr. "Und, willst du ihn anrufen?", fragte ich sie mit  trockenem Mund. Dabei streichelten meine Finger ihre Möse um sie  möglichst geil zu halten. Yvonne ging auf meinen Vorschlag ein und ich  gab ihr mein Handy.  
 
Aus dem Bett heraus rief meine doch ziemlich erregte Frau Martin an und vereinbarte für Freitagmittag in zwei Wochen ein Date. Als wir dann  schließlich miteinander schliefen hatte Yvonne schon bald einen  heftigen Orgasmus. Später sprachen wir noch darüber, warum Martin so  viel Geld für sie ausgeben wolle. Ich erklärte, dass er ja im Geld  schwimme und 2000 Euro gar nicht viel für ihn sei. "Trotzdem", sagte  Yvonne, "einen Grund muss es doch haben. Ich denke er will letztendlich  mehr von mir." Dem musste ich zustimmen, ich sagte ihr aber, dass sie  ja zu nichts verpflichtet sei. Sie könne ein zweites Mal mit ihm fort  gehen oder nicht, dass wäre alleine ihre Entscheidung.  
 
Bereits drei Tage vor dem Freitag machte Yvonne sich Gedanken, was sie anziehen solle und wie sie ihre Haare tragen könnte. "Ich kann doch für  2000 Euro nicht in Jeans und Pulli daherkommen", meinte sie und ich  stimmte dem zu. Bis zum Freitag entschied sich Yvonne mehrmals um,  schließlich wählte sie ein hübsches, vorne durchgeknöpftes braunes  Kleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Drüber eine leichte  Jacke, die ein paar Zentimeter länger als das Kleid war und dazu braune  Wildlederstiefel, die bis über ihre Kniee reichten. Ich erklärte ihr,  dass halterlose Strümpfe wohl noch angebracht wären und sie ließ sich -  nach kurzem Zögern - darauf ein. Als Unterwäsche legte ich ihr einen  edlen schwarzen Slip und den zugehörigen BH heraus, wohlwissend, dass  der BH aus recht dünnem Stoff ist und sich die Brustwarzen leicht  durchdrücken.  
 
Am Freitag verbrachte Yvonne viel Zeit im Bad. Sie badete ausgiebig und flocht sich zwei Zöpfe. "Die machen mich jünger", meinte sie dazu. Sie  schminkt sich ausgiebig, übertrieb es aber damit nicht. Gegen ein Uhr  fuhr Martin wie zuvor besprochen mit seinem Mercedes in unseren  Carport. Zum Abschied wollte ich sie noch schnell küssen, aber sie  meinte nur, das würde ihren Lippenstift verwischen. Yvonne konnte, von  der Kellertreppe kommend, bei Martin einsteigen, ohne dass ein Nachbar  dies sehen konnte. Sie fuhren fort und mir blieb ein mulmiges und  zugleich aufregendes Gefühl.  
 
Nach etwa zwei Stunden brachte Martin meine Frau zurück und kam noch kurz auf einen Kaffee mit rein. Yvonne wirkte guter Stimmung. Beim  Kaffee sagte Martin zu mir: "Ralf, ich habe deiner Frau angeboten in  einem Monat erneut mit ihr zwei Stunden zu verbringen. Da würde ich  dann gerne 3000 Euro für geben. Allerdings wäre die Bedingung, dass sie  sich dann eine viertel Stunde darauf einlässt mit mir zu knutschen -  nicht mehr und nicht weniger. Sie hat mir gesagt, sie müsse da erst  drüber nachdenken, aber ihr habt ja meine Telefonnummer."  
 
Als Martin weg war fragte ich Yvonne schon bald, ob sie sich erneut mit ihm treffen wolle. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und meinte  "wärest du einverstanden?" Und ich war einverstanden. Wir warteten dann  noch ein paar Tage und schließlich rief Yvonne Martin an, um den  zweiten Termin zu vereinbaren.  
 
Schon vier Tage vor ihrem zweiten Date wollte Yvonne keinen Sex mehr mit mir. Sie erklärte es damit, dass es ihr "ausgehungert" leichter fallen  würde einen fremden Mann zu küssen. Ich dachte, wahrscheinlich fällt es  dir sowieso leicht ihn zu küssen, aber wenn du geil bist macht es dir  noch mehr Spaß. Ich sagte aber nichts zu ihr.  
 
Als es wieder soweit war beobachtete ich meine Frau nach dem Baden beim Anziehen. Diesmal wählte sie eine unschuldige aber doch aufregende  weiße Corsage mit passendem Höschen und verzichtete auf Strümpfe.  Darüber zog sie einen ziemlich kurzen Rock und eine nicht ganz  blickdichte graue Bluse. Sie hatte sich extra für diesen Anlass  farblich zur Bluse passende graue Stiefel gekauft und sah umwerfend  aus. Martin fuhr diesmal mit ihr auf einen holprigen Pfad zu einer  abgelegenen Bank am Waldrand. Er hatte dort ein kleines Picknick  vorbereitet. Das Geld, sechs 500 Euro Scheine, hatte er wie letztes Mal  in einem Briefumschlag, den meine Frau ohne nach zu zählen wie  selbstverständlich in ihre Handtasche steckte. Yvonne und er stießen  mit einem Gläschen Sekt an, wobei Martin nur ein halbes Glas nahm. "Ich  muss ja meine wunderbare Begleiterin heile nach Hause bringen", sagte  er dazu. Schließlich war es meine Frau, die sich ihren Begleiter zu  wand um ihre Bringschuld, das Küssen, anzubieten. Anfangs küsste Martin  zurückhalten und ohne Zunge. Aber schon bald merkte er, dass Yvonne  ihren Mund für ihn leicht öffnete - und sie tat das nicht, weil sie so  viel Geld bekam, nein, sie war zu diesem Zeitpunkt bereits erregt und  fiebert einer heißen Knutscherei erwartungsvoll entgegen. Bald  berührten sich ihre Zungenspitzen zum ersten Mal. Immer intimer wurde  das Küssen. Die viertel Stunde war schnell vorbei, zu schnell, dachte  Yvonne.  
 
Aber Martin hielt sich an die Spielregeln. Er hatte Geduld und wusste genau, auf was er am Ende aus war. Als er meine Frau nach Hause fuhr  erklärte er ihr, was er sich das nächste Mal wünsche. Er wolle das  nächste Mal, so sagte er, auch wieder 15 oder 20 Minuten lang,  Oralverkehr mit Yvonne haben. Einseitigen Oralverkehr, wobei sie wählen  könne ob sie ihn blase bis er in ihrem Mund komme oder ob sie von ihm  geleckt werden wolle. Auch den Ort dürfe sie sich aussuchen. Dafür  würde er ihr 5000 Euro und einen exklusiven Kleidungseinkauf zahlen.  Sie müsse sich, wenn sie das Angebot annehme, zwei aufregende  Garderoben inklusive Unterwäsche kaufen, die Sachen fotografieren und  er würde sich dann eine Garnitur aussuchen, die sie das nächste Mal  tragen solle. Sie dürfe die Sachen aber nicht für ihren Mann tragen,  nur anprobieren sei in Ordnung. Yvonne, die die Knutscherei sehr erregt  hatte, erwiderte, dass das Angebot sehr verlockend sei und sie  versuchen wolle die Erlaubnis ihres Mannes zu kriegen. Martin schlug  vor, sie solle doch ihren Mann richtig verwöhnen und scharf machen. Sie  könne ihn doch mehrmals so lange blasen, bis er fast komme, schlägt er  vor, und dann - seinen Schwanz vorsichtig wichsend in der Hand haltend  - ihn fragen, ober sie bei einem dritten Treffen Oralverkehr haben  dürfe.  
 
Bereits zwei Tage später ging Yvonne so vor, wie Martin das vorgeschlagen hatte. Ich war natürlich einverstanden, zögerte aber noch  kurz mit meiner Erlaubnis. "Was würdest du den wählen, ihn blasen oder  geleckt werden?", frage ich sie. Sie antwortete, dass sie das nicht so  genau wisse. Einerseits gehöre es sich ja nicht für eine Ehefrau durch  einen anderen Mann zum Orgasmus geleckt zu werden. Und seinen Schwanz  zu blasen, bis er kommt, das sei ja eigentlich nichts dabei. Anderseits  sei es aber verlockend von jemand fremden oral befriedigt zu werden.  "Nun", meinte ich, "du kannst ja noch überlegen". Ich wäre schon  einverstanden, gebe ich zu verstehen. So gingen wir ein paar Tage  später mit der Kreditkarte, die Martin uns extra für diesen Zweck  geschickt hatte, einkaufen.  
 
Die erste Garnitur bestand schließlich aus einem schwarzen Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten war und bis zur  Mitte der Oberschenkel reichte. Zu diesem Kleid konnte man keinen BH  tragen, der wäre am Rücken merkwürdig zu sehen gewesen. Wir kauften  dazu neue schwarze Stiefel und ein schwarzes Höschen. Bei dem weichen  Stoff des Kleides erkannte man auch von vorne, dass meine Frau keinen  BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichnen.  
 
Als Alternative gab es dann noch eine schwarzrote Corsage mit Strapsen, an denen schwarze Strümpfe befestigt wurden. Dazu kein Höschen! Darüber  ein Etwas zwischen Kleid, Bluse und Jacke in Rot. Es hatte vorne keine  Knöpfe und wurde nur von einem Gürtel zu gehalten. Wenn das Kleid eng  gebunden wurde und der Gürtel fest und relativ tief saß, fiel das Kleid  im Schritt nicht auf. Ansonsten konnte es beim Gehen oder Hinsetzen  passieren, dass der Blick zwischen die Schenkel meiner Frau frei wurde,  weil das Kleid die Oberschenkeln nicht mehr bedeckt. Rote Pumps mit  acht cm Absatz rundeten das Bild ab.  
 
Martin erhielt die Bilder der Garnituren per Email und schrieb zurück, er sei überwältigt und habe sich noch nicht entscheiden können. Aber  schon zwei Stunden später schrieb er zurück, er habe sich für das rote  Kleid entschieden, nicht weil die Garnitur mit dem rückenfreien Kleid  wirklich schlechter sei, sondern weil ihn der Gedanke, dass Yvonne kein  Höschen trägt, so gut gefalle. Schließlich wäre das auch praktisch für  den Fall, dass Yvonne sich für Cunnilingus entscheide. Wir entschieden  uns dafür, dass Martin und Yvonne in unserem Haus ihren Oralsex haben  sollten. Yvonne wollte sich vorher mit Martin in einem Café treffen, um  in Stimmung zu kommen, sagte sie, und ich willigte dem ein. Auch Martin  war einverstanden. Anschließend sollten beide zu uns nach Hause ins  Ehebett gehen und die Tür aufstehen lassen. Ich dürfe mich ihnen, wenn  sie mit der Sache begonnen hätten, nur noch bis auf zwei Meter nähern,  vereinbarten wir mit Martin. Bereits sechs Tage vor dem Termin wollte  Yvonne keinen Sex mehr mit mir, das fand ich nicht ganz in Ordnung,  aber letztendlich musste ich das akzeptieren. Mit jedem Tag, der  verging, hatte ich den Eindruck, dass Yvonnes Lust zunahm. Und meine  auch!  
 
Der Tag des dritten Dates war schließlich da und Yvonne hatte sich wieder wunderschön gemacht. Natürlich legte sie an diesem Tag viel Wert  auf eine komplett frisch rasierte Muschi. Sie wurde abgeholt und nach  etwa eineinhalb Stunden hörte ich sie zurückkommen. Yvonne und Martin  kamen schließlich ins Schlafzimmer. Yvonne hatte schon rote Wangen, ich  vermutete, sie hatte mit Martin geknutscht, um noch mehr in Stimmung zu  kommen und war jetzt richtig geil. Beide stehen vor dem Ehebett und  Martin fragte mich, ob ich hinter Yvonne treten wolle um ihren Gürtel  zu öffnen. Dies war für mich sehr aufregend. Ich sollte meine  wunderschöne Frau diesem Mann für Oralsex übergeben und ihr Kleid vor  seinen Augen öffnen. Etwas verlegen sagte ich: "Gerne, Martin" und ich  entfernte den Gürtel, das Kleid öffnete sich und - einen Impuls folgend  - zog ich es meiner Frau ganz aus. Dann setzte ich mich brav in den  bereitgestellten kleinen Sessel. Yvonne machte sich nun daran Martin  auszuziehen. Bald lagen beide im Bett. Martins Finger streichelten die  Möse meiner Frau und ihre spielten mit seinem Schwanz, der schnell hart  wurde. Martin war beschnitten, sah ich, und mir viel gleich ein, dass  beschnittene Männer es wohl länger aushalten, wenn sie mit einer Frau  ficken. Ich hingegen kam und komme immer mal wieder etwas früh zum  Höhepunkt oder ich muss mich zurückhalten und nicht so feste und  schnell zu Werke gehen als wie ich eigentlich möchte. Zu meinem  Erstaunen entschied sich Yvonne für den Blowjob. Anscheinend möchte sie  Martin etwas Gutes tun und verzichtet selber auf ihren Höhepunkt,  dachte ich da. Sie leckt seine beschnittene nackte Eichel und nimmt sie  in den Mund. "Bitte nehme genug Speichel in deinen Mund, Yvonne, und  sauge leicht, damit dein Mund sich schön um meinen Schwanz zieht", bat  Martin. Meine Frau befolgte seinen Wunsch liebend gerne. Sie fuhr in  einem regelmäßigen Rhythmus auf und ab. Mal saugt sie auch nur an  seiner schönen Eichel. Martin begann zunehmend lauter zu stöhnen,  worauf Yvonne sich kurz nur seiner Eichel widmet, sie wollte seinen  Erguss noch hinauszögern. Schließlich sagte Martin: "Bitte bringe mich  zum Abspritzen in deinen Mund, Yvonne!" Meine Frau saugte genüsslich  auf und ab, bis Martin laut stöhnend in ihren Mund spritzte und sie  fast alles schluckte.  
 
Zu sehen, wie der dicke Schwanz im Mund meiner Frau zuckte und zu wissen, dass in dem Moment das fremde Sperma gegen den Rachen meiner  Frau spritze war für mich extrem erregend. Als er schließlich seinen  Schwanz aus Yvonnes Mund zog lief etwas Sperma über ihr Kinn. Yvonne  war vom Blasen und vom Geschmack des Spermas sehrs geil geworden. Mit  einem Finger fuhr sie über ihr Kinn, um das dort haftende Sperma  abzustreifen und leckte es dann ab. Als ich das alles sah dachte ich,  er hat sie gefüttert, ich hätte nie gedacht dass das so aufregend  aussieht.  
 
Später am Tag sprachen Yvonne und ich über die Sache mit Martin und wir beschlossen, dass er für ein viertes Date kein Geld mehr bezahlen  sollte. Kleidungseinkäufe, Hotelzimmer oder ähnliches könne er ja  bezahlten, entschieden wir, aber wenn Yvonne sich wieder mit ihm  treffen würde, so solle das ohne Bezahlung sein. Trotzdem wollten wir  gerne, dass Martin vorher erklärt, auf was sich Yvonne beim nächsten  Date einlässt. Dies teilten wir Martin per Mail so mit und er war  einverstanden. Er meinte gerne würde er uns bald schreiben was als  nächstes passieren soll.  
 
Nach dem dritten Treffen mit Martin war Yvonne mir gegenüber sexuell besonders aufgeschlossen. Das war  kein Wunder, schließlich hatte sie  dabei keinen Orgasmus gehabt. Schon kurz nachdem Martin weg war fragte  sie mich, ob sie sich duschen oder nur ihr Gesicht waschen solle. Ich  erklärte, dass ich sie gleich so, wie sie war, wolle. Als wir uns  küssten schmeckte ich zum ersten Mal das Sperma eines fremden Mannes,  das war erregend für mich. Schon bald fickten wir miteinander und kamen  beide sehr schnell aber dennoch heftig. In den nächsten Tagen schaute  Yvonne ständig auf ihr Handy. Aber es dauerte anderthalb Wochen, bis  Martin seine Vorstellung für das nächste Treffen schickte:  
 
Das vierte Treffen sollte an einem Samstagabend in einer Bar beginnen. Yvonne sollte die Sachen, die sie für das dritte Date gekauft und noch  nicht getragen hatte, anziehen, also das schwarze Samtkleid, das im  Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten ist und bis zur Mitte der  Oberschenkel reicht und zu dem man keinen BH tragen kann, weil der am  Rücken nicht gut wirken würdee. Dazu die schwarzen Stiefel und das  schwarze Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man bei  diesem Kleid auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich  ihre Brustwarzen abzeichneten. Anschließend würden sie wieder in  unserem Bett Oralverkehr haben, wobei er diesmal wählen könne wer wen  befriedigt. Wir schrieben gleich zurück, dass wir einverstanden seien.  Yvonne schrieb noch dazu, dass sie sich schon sehr auf das Treffen  freue.  
 
Hinterher sprachen wir darüber, was sich Martin wohl wünschen würde und waren uns beide ziemlich sicher, dass er meine Frau zum Höhepunkt  lecken wolle. Die Tage bis zum Treffen vergingen langsam und wir hatten  zwei bis drei Mal die Woche guten Sex miteinander. Aber bereits eine  Woche vor dem Treffen erklärte Yvonne, dass sie nun ihre Lust für  Martin aufheben werde, was mir einen leichten Stich gab, aber es war  auch spannend. Als der Tag da war, hatte Yvonne gebadet und sich die  Haare zurecht gemacht. Sie machte sich diesmal keine Zöpfe. Dann durfte  ich zusehen wie sie sich lange und gründlich rasierte. Ich musste dann  noch genau nachsehen, ob noch irgendwo ein Härchen stehen geblieben  war. Das war tatsächlich der Fall, und Yvonne meinte: "Rasiere es mir  bitte weg, aber sei bloß vorsichtig!"  Dann zog sie vor meinen Augen  das Höschen und das Kleid an und schminkte sich dezent.  
 
Schließlich fuhr Martin mit dem Auto in unseren Carport und Yvonne schlich sich über die Kellertreppe zu ihm. Erst nach zwei Stunden kamen  sie zurück. Sie begrüßten mich beide freundlich und meine Frau ging ins  Bad um sich frisch zu machen. Ich stand mit Martin im Flur. Netterweise  brachte er mich nicht in Verlegenheit sondern sprach über die Champions  League mit mir. Als dann meine Frau, immer noch im Kleid, aus dem Bad  kam und er hineinging, da muss ich wohl auf ihre Nippel gestarrt haben,  denn sie fuhr mit ihrer zarten Hand sachte unter mein Kinn und hob so  meinen Kopf etwas an. Sie sah mir in die Augen und sagte liebevoll:  "Ralf, du starrst ja genauso auf meine Brüste wie die Männer in der  Bar!" Ich stammelte ein "sorry", worauf sie erklärte dafür müsse ich  mich doch nicht entschuldigen!  
 
Martin kam, auch noch angezogen, heraus. Wir gingen alle drei ins Schlafzimmer. Ich nahm auf einen gemütlichen kleinen Sessel, der neben  dem Bett stand, Platz. Martin stand mit meiner Frau am Fußende des  Bettes und er sagte, "Meine Geliebte, du siehst so toll aus in dem  Kleid, aber trotzdem will ich es dir ausziehen". Er öffnete den  Reißverschluss, das Kleid fiel zu Boden und Yvonne stieg heraus. Nun  bewunderte und streichelte er die Brüste meiner Frau. "Da gab es heute  einige Männer in der Bar, die gerne deine Brüste in die Hände genommen  hätten", sagt er. Dann zog er meiner Frau ihren schwarzen Slip aus und  sie legte sich auf das Bett. Auch Martin zog sich aus.  
 
Als Yvonne so mit geöffneten Beinen da lag, da war ihre schöne Muschi wunderbar zu sehen. Sie ist trotz der beiden Kinder schön eng  geblieben, was wohl an den völlig verheilten Kaiserschnitten liegt.  Leider bedeutet das aber auch, dass ich sie vor dem Ficken jedes Mal  recht lange lecken muss, damit sie danach genauso schnell kommen kann  wie ich. Ansonsten würde es mir zu früh kommen. Vor längerer Zeit hatte  sie mal gesagt: "Schade, dass du immer so schnell kommst", aber  inzwischen war es wohl OK für sie.  
 
Sie lag also da und Martin nahm den ihm heute zustehenden Platz an ihrer Lustgrotte ein und begann meine Frau zu verwöhnen. Sein eigener Schwanz  war dabei von Anfang an durchweg ganz steif, man sah sogar irgendwann  ein Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel. Ab und zu schob Martin einen  Finger in die Vagina meiner Frau, wenn sie aber anfing etwas stärker zu  stöhnen ließ er kurz von ihr ab - er wollte sie hinhalten.  Zwischendurch fragte er mich, wann ich es dieser wunderbaren Möse  zuletzt mit der Zunge besorgt hätte. Ich antwortete, dass es etwa ein  halbes Jahr her sein müsse. "Oh Ralf, du musst es ihr unbedingt öfter  mit der Zunge machen!", sagte Martin und ich antwortete "ja, das werde  ich tun".  
 
Martin bat Yvonne das ihm zugewandte Bein ein klein wenig anzuheben. Er drehte sich um, so dass er jetzt seine Hände besser einsetzen konnte.  Während er leckte stützte er sich mit einer Hand ab, die andere schob  er unter ihren Oberschenkel. Diese andere Hand langte an ihren süßen Po  und mit einem Finger streichelte er ihren Anus. Das schien ihr zu  gefallen, ich hatte das noch nie getan. Yvonne stöhnte deutlich lauter,  worauf Martin seine Hand wieder weg nahm und sich so hinlegte, wie er  zuvor lag, zwischen ihren Beinen also.  
 
Wie lange er meine Frau geleckt hat weiß ich nicht, mir kam es wie eine Stunde vor. Aber endlich war es so weit. Er unterbrach sein Lecken  nicht mehr, so dass Yvonne zwangsläufig zum Höhepunkt kam. Ich  beobachtete genau ihr lustverzertes Gesicht und hörte ihr lautes  Stöhnen. Sie kam stärker als jemals bei mir. Hautnah zu sehen, wie es  ihr durch Martin kam, war einerseits schrecklich, anderseits war es das  Erregendste, was ich jemals erlebt hatte. Anschließend kuschelten  Yvonne und Martin noch etwas miteinander, danach zogen sie sich an und  wir saßen noch im Wohnzimmer eine halbe Stunde zusammen, Yvonne auf dem  Sofa na Martin gekuschelt, bis er dann fuhr.  
 
Am Dienstag schlief endlich Yvonne wieder mit mir. Es war für uns beide schön, obwohl es diesmal recht schnell ging.  
 
Schließlich war es Wochenende und Yvonne war besonders nett zu mir. Sie trug die gleichen Sachen, die sie vor Monaten auf der Party, als Martin  sich vornahm sie zu verführen, trug. Sie will heute was Besonderes von  mir, dachte ich, aber was. Am frühen Abend fingen wir an rumzuknutschen  und landeten bald im Bett. Da kam sie raus mit ihrem Wunsch, ich hätte  doch letztens gesagt ich würde es ihr häufiger mit der Zunge besorgen,  sagte sie. Es macht mir natürlich Spaß sie zu lecken und ich willigte  ein, obwohl ich sie lieber gefickt hätte. Da sie bei Martin so heftig  kam versuche ich ein wenig seine Art zu kopieren. Allerdings erlaubte  sie mir nicht, ihren Hintereingang zu berühren, was mich zwar etwas  verletzte, ich aber so hinnahm und akzeptierte. Schließlich kam Yvonne  zum Höhepunkt.  
 
Hinterher fragte ich sie: "War es bei Martin intensiver?". "Ja, aber das ist doch klar. Sex mit einem Liebhaber, den man nicht so oft sieht, ist  einfach aufregender als der zwar schöne, aber eben nicht so heftige Sex  mit meinem lieben Mann." Das tat weh, aber es war natürlich logisch.  Würde es mir bei einer neuen Frau auch so gehen, wahrscheinlich, dachte  ich.  
 
Donnerstag dann kam Martins neues Drehbuch. Am Freitagmorgen in einer Woche wolle er mit meiner Frau eine Art verschärftes Petting machen.  Sie solle in Strapse und Strümpfen mit ihm in unser Bett gehen. Sie  würden sich gegenseitig streicheln und dann würde er mit seinem Schwanz  durch ihre Spalte und über ihren Kitzler fahren. Lange hin und her,  genau über ihren Eingang, aber er würde nicht in sie eindringen.  Zwischendurch würde er seinen Schwanz wichsen und irgendwann, wenn es  ihm komme, den ersten Schub auf ihre Möse und ihren Bauch spritzen, die  weiteren Spermaschübe kämen dann auf ihre wunderbaren Brüste. Hinterher  würde meine Frau nur einen Bademantel anziehen und wir sollten dann zu  dritt frühstücken. Dabei solle ich neben meiner Frau sitzen und den  Geruch seiner Lust wahrnehmen.  
 
Yvonne und ich waren von der Affäre mit Martin inzwischen so fasziniert, dass wir das Drehbuch zum fünften Date sofort akzeptierten. Wir wurden  dann noch gefragt ob es Yvonnes Hochzeitsgarderobe noch gäbe, also  Kleid, Unterwäsche, Schuhe. Darauf schrieb Yvonne zurück, es gäbe die  Sachen noch und sie seien im guten Zustand. Die Korsage sei vorne und  hinten zum Schnüren und würde deshalb noch problemlos passen. Das Kleid  sei ihr aber etwas zu eng geworden.  
 
Einen Tag vor dem monatlichen Treffen mit Martin drehte ich die Heizung über Nacht auf, damit es am nächsten Morgen schön warm wäre. An diesem  Freitagmorgen hatte ich sehr lange, seit 10 Tagen, keinen Orgasmus mehr  gehabt, Yvonne hatte ich ja sieben Tage zuvor nur geleckt bis es ihr,  aber nicht mir, kam.  
 
Nun hatte Yvonne geduscht, sich rasiert und geschminkt. Nur in Strapse und Strümpfen wartete sie auf ihren Liebhaber. Der kam pünktlich und  nach nur fünf Minuten Smalltalk ging er mit Yvonne ins Bett. Ich folgte  kurz darauf und setzte mich in meinen Sessel. Yvonne und Martin reizten  sich gegenseitig immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt. Dann begann  Martin mit seiner Eichelstreicherei von Yvonnes Möse und Kitzler. Er  ließ sich viel Zeit und machte auch Pausen, damit Yvonne immer etwas  runter kommen konnte. Ich sah fasziniert zu und wünschte mir zu diesem  Zeitpunkt, dass er seinen Schwanz in die Vagina meiner Frau einführt,  was er aber nicht tat. Dann fingen beide immer heftiger zu Atmen und zu  Stöhnen an, bis beide nahezu gleichzeitig kamen. Martins erster  Spermaschub ging wie gewollt von Yvonnes Möse zu ihrem Bauch. Mit  seinem restlichen Sperma salbte er ihre Brüste ein.  
 
Das gemeinsame Frühstück war für mich beides: erregend und erniedrigend zugleich. Ein fremder Mann hatte meine Frau mit Sperma irgendwie  getauft. Ich hatte ihr einmal auf den Hintern gespritzt und Yvonne  hatte mir hinterher gesagt, dass sie das nicht so gerne mag. Aber bei  ihm sah sie das wohl anders.  
 
Ein paar Tage später sprachen Yvonne und ich über ihre Affäre mit ihrem Liebhaber. Ich musste meiner Frau einfach sagen, wie aufregend ich  alles fand und wie froh ich war zusehen zu dürfen. Ich beichtete ihr,  dass ich so gerne sehen würde wie Martins pralle Eichel in ihre Möse  eindringt. "Findest du das schlimm, dass ich mir das wünsche?", fragte  ich sie. "Oh nein, überhaupt nicht!", war ihre Antwort. "Ich sehne mich  doch auch so sehr danach, endlich von Martins beschnittenem Schwanz  ganz lange und feste gefickt zu werden!" Jetzt war es also raus, wir  wollten beide, dass er endlich mit ihr schläft.  
 
Für Martin war es nicht ganz leicht, sich von der Arbeit werktags ein paar Stunden frei zu nehmen. Da aber sein Schwiegervater langsam dement  wurde und drei Stunden von ihm entfernt wohnte, war seine Frau  inzwischen häufiger nicht zu Hause. Das erleichterte ihm seine  monatlichen Dates.  
 
Martin bezahlte Yvonne nun schon länger nicht mehr für die Treffen und das war auch gut so. Trotzdem freute sie sich sehr, als sie mit der  Post ein Geschenk von ihm bekam. Es war eine wunderschöne Perlenkette  aus Weißgold. Martin hatte eine Karte dazu geschrieben: "Liebe Yvonne,  lieber Ralf, ich hoffe euch gefällt die Kette beide." stand darauf. .  
 
Eine Woche nach dem fünften Date schrieb Martin an Yvonne seine Vorstellung für das nächste Treffen: "Du kaufst dir in den nächsten  drei Tagen aufregende Unterwäsche, die du vor unserem nächsten Date  drei Mal trägst, und zwar so, dass Ralf es mitbekommt. Also damit dein  Mann sie sieht, ziehst du zum Beispiel einen kurzen Rock oder einer  halbdurchsichtige Bluse an. Oder du läufst nur in dieser Unterwäsche  durchs Haus - wenn eure Vorhänge alle noch zu sind. An diesen drei  Tagen hast du aber keinen Sex mit Ralf! Das wird ihn noch geiler auf  dich machen. Es wird wohl seine Eifersucht steigern, aber eben auch  seine Lust.  
 
Am Samstag in drei Wochen wird meine Frau, wenn es ihrem Vater gut genug geht, über das Wochenende eine Freundin besuchen. Wenn es nicht gut  geht mit ihm wird sie bei ihren Eltern sein. Deshalb werde ich um 18  Uhr zu euch kommen und vom Chinesen Essen mitbringen. Du trägst die  Unterwäsche und darüber ein halbdurchsichtiges Nachthemd oder  ähnliches, Hauptsache halbdurchsichtig. An diesem für uns zwei  besonderen Tag werde ich mit dir in eurem Ehebett übernachten. Für Ralf  stellt ihr bitte eine Liege oder ähnliches in euer Schlafzimmer, er  soll ruhig bei uns sein, er stört ja nicht.  
 
Vor dem Dessert, den ich auch mitbringe, ziehst du das halbdurchsichtige Nachthemd aus, damit ich mich noch besser auf meine eigentliche  Nachspeise, nämlich dich, freuen kann. So gegen 20 Uhr gehen wir  zusammen ins Bett und dein Mann schaut wieder zu. Ich werde dann zum  ersten Mal mit dir Schlafen und meinen Saft nicht auf, sondern tief in  deine Vagina lassen. Später in der Nacht oder am Morgen werde ich dich  dann noch ein zweites Mal ficken."  
 
Es war ein langer Text. Yvonne gab mir ihr Handy, damit ich ihn auch lesen konnte. Nach dem Durchlesen spannte meine Hose, so steif war mein  Schwanz geworden. "Wau", sagte ich nur und Yvonne meinte gleich: "Wir  sagen doch sicherlich zu?" Oh ja, zusagen sollte sie gleich, und das  tat sie dann auch.  
 
Schon zwei Tage später kauften wir gemeinsam eine rote Hebe mit etwas Strassperlen dran und den passenden knappen Slip sowie die Strapse  dazu. Dann noch Strümpfe und Pumps in der gleichen Farbe und ein weißes  Nachthemd aus dünner Seide. Im Dessouladen vielen mir fast die Augen  aus dem Kopf.  
 
Zu Hause wusch ich sofort die Sachen im Schonprogramm und hing sie zum Trocknen auf. Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, zog Yvonne die  Sachen zum ersten Mal an. Wir hatten vor drei Tagen zuletzt miteinander  geschlafen und würden es also heute nicht mehr tun, trotz des freien  Tages. Die Vorhänge im Haus ließen wir zu und ich heizte schnell den  Ofen ein. So saß Yvonne beim Frühstück in der Wäsche vor mir, in der  Martin sie in unserem Ehebett bald das erste Mal ficken würde. Ich war  an diesem Tag so geil, aber nicht mal zum Knutschen ließ sich Yvonne  überreden. Erst einen Tag später gingen wir wieder miteinander ins  Bett.  
 
Die Qual, Yvonne in dieser Wäsche zu sehen und nichts mit ihr anfangen zu dürfen sowie zu wissen, dass es ihre Garderobe für das erste Mal mit  Martin ist, musste ich dann noch zwei Mal erleben. Jedes Mal war ich  den ganzen Tag erregt und malte mir immer wieder aus, wie Martins  Schwanz in meine Frau eindringt. Häufig erinnerte mich auch Martins  Perlenkette um ihren Hals an ihren Liebhaber.  
 
Dann war es endlich so weit, es war Samstagabend. Yvonne sah in der Hebe, den Strapsen mit Strümpfen und dem Höschen umwerfend aus. Durch  das dünne Nachthemd konnte man alles gut sehen und ihre Nippel  erkennen. Die Pumps und die Perlenkette trug sie natürlich auch. Yvonne  hatte über die Kellertreppe Martin ins Haus geholt und nun kamen sie  ins Wohnzimmer. Nachdem ich Martin das Essen abgenommen hatte begrüßte  er mich herzlich. Anschließend gab er meiner Frau einen Kuss auf den  Mund und lobte ihr aussehen.  
 
Beim Essen sprachen wir zuerst über verschiedenes, dann meinte Martin, wie sehr er sich darauf freue endlich mit meiner Frau zu schlafen. Ich  saß beiden gegenüber und immer wieder küsste er meine Frau. Yvonne war  freundlich zu mir, lächelte mich sogar mal an, aber größtenteils war  sie doch Martin zugewandt. Als ich die Sachen vom Hauptgang wegräumte  stand Yvonne kurz auf und zog wie ausgemacht ihr Nachthemd aus, das  eigentliche Dessert war jetzt Nebensache.  
 
Nach dem Dessert ging Martin sich frisch machen, er kam nackt aus dem Bad. Sein Schwanz war schon fast ganz aufgerichtet und er legte sich in  unser Bett. Ich sollte schon meinen Platz im Sessel, der neben meiner  heutigen Schlafliege stand, einnehmen, sagte er. Yvonne war im Bad,  wusch ihre Muschi, richtete ihre Haare und schminkte sich etwas nach.  Martin wirkte beim Warten mit mir freudig aufgeregt. "Ich habe euch ja  geschrieben was heute passiert, dass ich mit Yvonne schlafe und meinen  Saft in ihre Möse spritzen werde. Also da ist dir hoffentlich klar  gewesen, dass das nur ohne Kondom möglich ist, Ralf!", sagt Martin zu  mir. "Aber klar, Martin, das du so in ihr kommen willst ist mir völlig  klar", sagte ich etwas verlegen. Dann bat er mich noch eine gute Kamera  zu holen. Ich solle drei Fotos von der Möse meiner Frau machen, eins zu  Beginn, eins wenn er sie geleckt habe und eins wenn er seinen Schwanz  aus ihrer besamten Muschi gezogen hat. :"Vieleicht auch noch eins von  ihrem Gesicht, wenn es ihr kommt", fügte er noch hinzu. Wenn Yvonne  einverstanden sei sollten wir ihm hinterher größere Abzüge machen.  
 
Endlich kam Yvonne aus dem Bad. Vor dem Bett blieb sie stehen und schaute Martin wie verliebt an: "Hier bin ich endlich", sagte sie und  stieg zu ihm ins Bett. Bald knutschten und fummelten sie miteinander.  Martin zog meiner Frau das Höschen aus und er leckte sie vor meinen  Augen, aber nicht lange, damit es ihr hinterher nicht zu schnell kommt,  meinte er dazu.  
 
Dann sah ich seine pralle beschnittene Eichel so wie letztes Mal an ihrer Möse. Er sah in die hübschen grünen Augen meiner Frau, die ihn  lieb und erwartungsvoll anblickten. Etwa einen Zentimeter schob er  seine Eichel in ihre Muschi, zog sie dann wieder etwas zurück. "Oh  Yvonne, ich bin so froh, dass du heute Nacht mir gehörst", sagte er.  
 
Inzwischen war seine Eichel ganz in ihr. Er zog sie raus und schob sie rein, nur seine Eichel. Meine Frau wimmerte ihn an: "Bitte schiebe mir  deinen Schwanz ganz rein und fick mich richtig". Aber er ließ sich  Zeit. Dann war sein Schwanz halb in ihr und er fickte sie mit  regelmäßigen Bewegungen, langsam immer tiefer zustoßend.  
 
Eine für mich gefühlte Ewigkeit später stieß er richtig zu und vögelte meine Frau feste mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Aber immer,  wenn meine Frau kurz davor war zu kommen, man hört das an ihrem  Stöhnen, hielt Martin kurz an und liest sie sich etwas beruhigen.  
 
Fast eine Stunde fickte Martin meine Frau, mal fester, dann wieder mit kurzen ruhigen Phasen. Schließlich fing auch er laut an zu stöhnen,  auch meine Frau war nun gleich soweit.  
 
Beide kamen gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus, dabei steckte Martins Schwanz tief in meiner Frau und er pumpte ihr seine ganze  Ladung hinein.  
 
Als Martin seinen Schwanz aus meiner Frau zog lief etwas Sperma aus ihrer Möse. Ich schaute durch die Kamera, mit der ich wie befohlen  fotografierte, genau hin und es war unbeschreiblich zu sehen, wie etwas  fremdes Sperma aus ihrer Muschi lief. Gerne hätte ich alles aufgeleckt.  Aber darum zu bitten wäre mir - vor allem meiner Frau gegenüber - viel  zu peinlich gewesen.  
 
An diesem Abend brauchte ich lange zum Einschlafen, so aufgekratzt war ich. Am nächsten Morgen um halb Sieben weckte mich das Gestöhne von  Yvonne und Martin. Meine Frau lag auf dem Bauch. Er lag über ihr und  fickte sie wohl schon länger von hinten in ihre Möse. Mein Schwanz  wurde schlagartig wieder hart vom Zusehen. Es dauerte aber nicht lange  und Martin kam laut stöhnend tief in meiner Frau, der es ebenfalls kam.  
 
 
Martin blieb nicht zum Frühstücken. Er meinte zu mir: "Du hast mir deine Frau die ganze Nacht überlassen. Mehr will ich deine Großzügigkeit  nicht in Anspruch nehmen. Aber ich denke mir was freches fürs nächste  Mal aus." Zum Abschied brachte Yvonne ihren Lover zum Auto, wo beide  sich noch einen langen Kuss gaben.  
 
Nach ihrem ausgiebigen Sex war Yvonnes Möse etwas mitgenommenen und sie nahm sich fünf Tage Pause. Fünf Tage, an denen sie nicht mit mir ins  Bett ging! Aber danach lief es wieder zwischen uns. Zwei bis drei Mal  die Woche schlief sie mit mir und es war richtig gut.  
 
Martin schrieb uns, er habe das siebte Date noch nicht ganz fertig geplant. Aber er würde einem Schneider aus Österreich unsere  Telefonnummer geben. Der solle dann Yvonnes Maße nehmen und das  Hochzeitskleid ändern. Schon am nächsten Tag rief der Schneider an und  am übernächsten war er da, ein vornehmer älterer Herr, um meine Frau zu  vermessen und das Hochzeitskleid zum Ändern mitzunehmen. Wir rätselten,  was Martin mit dem Kleid plante, er wollte es uns noch nicht erzählen.  
 
Meine Beziehung zu Yvonne hatte unter ihren monatlichen Treffen nicht gelitten. Im Gegenteile, wir verstanden uns sogar besser als zuvor.  Yvonne sagte, sie wolle nicht, dass ich auch erotische Treffen mit  einer Frau habe und ich erwiderte, dass das doch klar sei. Oft trug sie  die Perlenkette, um mich damit zu necken und unsere Erinnerung an  Martin frisch zu halten.  
 
Den ersten Sex, nachdem Yvonne von Martin gefickt wurde, hatten wir sechs Tage nach diesem Ereignis. Sie war an diesem Tag sehr feucht und  erregt. Ich stellte mir vor, dass sie noch nass vom Sperma ihres  Liebhabers sei, aber das war keine gute Idee. Diese Vorstellung macht  mich so geil, dass ich beinahe viel zu früh gekommen wäre. Schnell  dachte ich an schimmeliges Brot um wieder etwas runter zu kommen.  
 
Schließlich kam das Hochzeitskleid und Yvonne probierte es an. Der Schreiner kontrollierte, ob es gut passte und war zufrieden. Ich  wollte, dass sie das Kleid noch ein wenig anbehält. Aber Yvonne sagte,  es sei nichts, was man mal so zum Spaß zwischendurch trägt und  vielleicht dabei noch schmutzig macht oder beschädigt.  
 
Die Fotos von Yvonnes Möse und von ihrem Gesicht spielte ich auf ihr Handy. Von den drei Bildern ihrer Vagina ließ ich, wie von Martin  gewünscht, je einen 30 x 30 cm Abzug machen. Ich hatte keine Sorgen,  dass er damit Dummheiten machen würde, außerdem war ja ihr Gesicht  nicht auf den Fotos.  
 
Zwei Wochen nach der Nacht, in der Martin das erste Mal mit meiner Frau schlief, kam eine Nachricht von ihm:  
 
"Von meiner Party kennst du doch Jamal. Er muss in absehbare Zeit zurück zu seiner Familie in den USA und arbeitet dann wieder dort für Siemens.  Er ist inzwischen sowas wie ein Freund für mich geworden und ich  möchte, dass er Deutschland in sehr guter Erinnerung behält. Ich werde  in zwei Wochen am Freitag um 15 Uhr mit Jamal zu dir kommen und wir  werden beide nacheinander mit dir schlafen. Weil sein Schwanz so dick  ist, muss ich dich zuerst auf ihn vorbereiten mit zwei wunderschönen  Holzdildos in unterschiedlichen Dicken. Dann ficke ich dich und du  bekommst von mir das "Gleitmittel" für Jamals dicken Schwanz. Er selbst  wird dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz steif, ist, wenn ich den  Platz in deiner Möse räume. Noch bevor zu viel von meinem Saft  aus  deiner Vagina herauströpfelt wird er seine mächtige pralle Eichel  ansetzen."  
 
Jamal war ein schwarzer Amerikaner, 190 cm groß, 83 kg schwer. Sein Schwanz maß 5,8 x 19 cm! Er war erst 38 Jahre und wirkte sehr  attraktiv. Ich musste schlucken als ich las, dass sein dicker Schwanz  Yvonnes besamte Möse ficken sollte und mein "ja" auf Yvonnes Frage, ob  sie "einverstanden" an Martin zurück schreiben dürfe, kam etwas  zögerlich und leise daher. Mein Schwanz ist 4,2 cm dick, das ist nicht  wenig, dachte ich, aber wenn ich mir Jamals steifen schwarzen Schwanz  ausmalte, dann kam mir meiner doch recht klein vor.  
 
Martin wollte, dass Yvonne sich genauso wie zuletzt anzieht. Die Sachen wären toll und Jamal kenne sie ja noch nicht.  
 
Als Martin zwei Wochen später mit Jamal kam, war Yvonne etwas nervös und aufgeregt. Aber Martin hatte ein gutes Händchen. Im Wohnzimmer setzte  er sich mit ihr und Jamal aufs Sofa, Yvonne in der Mitte. Jamal  bewunderte die schöne Wäsche unter dem dünnen Nachthemd und Martin fing  an mit Yvonne liebevoll rumzuknutschen. Ich saß auf einen Sessel.  Zwischendurch holte ich auch mal was zu trinken. Irgendwann drehte  Yvonne sich zu Jamal und sagte etwas Lustiges. Jamal beugte sich vor,  berührte ihren Unterarm und küsste sie kurz auf die Wange. Er riecht  gut, dachte Yvonne und entspannte sich zunehmend. Bald küssten sich  beide zum ersten Mal auf dem Mund und ich fand, dass es heiß aussah,  dieser große schwarze Mann und meine doch eher zierliche weiße Frau.  
 
Martin machte sich derweil im Bad frisch. Als er wieder runter kam war er nackt. Er nahm eine edle Holzschachtel, die er mitgebracht hatte und  gab sie mir. Dann nahm er Yvonnes Hand und sagte: "das Bad ist frei".  Yvonne ging hinauf sich frisch machen und Martin nahm mich mit in unser  - oder sollte ich sagen Martins und Jamals - Schlafzimmer. Da ließ er  sich die Schachtel von mir zurückgeben und zeigte mir kurz die beiden  schönen, 4,5 und 5 cm dicken Holzdildos. "Ich muss sie auf Jamal  vorbereiten, sonst hat er trotz Gleitmittel Schwierigkeiten", sagte  Martin zu mir. Ich musste schlucken bei der Vorstellung, dass sie bald  von einem sehr dicken schwarzen Schwanz gefickt werden würde und ich  hatte vorAufregung einen total trockenen Mund.  
 
Als Yvonne aus dem Bad kam hatte sie keine Hebe und kein Höschen mehr an. Auch die Pumps hatte sie im Bad gelassen. Sie legte sich zu Martin,  so als ob es das normalste der Welt sei. Sein Schwanz wurde von ihr  geblasen und er leckte sie. Dann holte er den nicht ganz so großen  Dildo hervor. "Yvonne", sagte er, "Jamal ist sehr dick und ich muss  dich auf ihn vorbereiten". Yvonne lächelte Martin nur zustimmend an.  
 
Also nahm Martin den Dildo mit 4,5 cm Dicke und strich mit der polierten Holzeichel über ihren Kitzler und durch ihre Spalte. Vorsichtig fing er  an ihn in sie einzuführen und sie ganz langsam mit ihm zu ficken.  Yvonne wurde dabei sehr geil und Martin musste zwischendurch  innehalten, damit sie nicht vorzeitig zum Orgasmus kam. Nach einer  Weile tauschte er den Dildo gegen den ganz großen. Er ließ sich nicht  gleich in die Vagina meiner Frau schieben, deshalb verwendete Martin  ein Gleitgel. Schließlich dehnte die dicke Holzeichel die Möse meiner  Frau, ohne dass es ihr wehtat. Ganz langsam fing Martin an sie damit zu  ficken, mit Pausen, so lange bis er meinte sie genug geweitet zu haben.  
 
 
Jamal saß inzwischen nackt auf einem Stuhl neben mir und sah seinem Freund und Yvonne zu. Sie verwöhnte nun Martins Schwanz mit dem Mund  bis er kurz davor war abzuspritzen. Er war etwas dünner als meiner und  lies sich sehr gut blasen, hatte mir meine Frau mal berichtet. Martin  zog seinen Schwanz aus Mund meiner Frau heraus und ließ sie sich auf  den Rücken legen. Er wolle sie jetzt in der Missionarsstellung ficken.  Jamal legte sich ins Bett genau neben dem Liebespaar. Ganz leicht glitt  Martins Schwanz in die geweitete Möse meiner Frau. Jamal sah fasziniert  zu und wichste mit seiner großen Hand seinen Schwanz ganz hart. Sein  Freund hatte ihm am frühen Nachmittag gesagt, er solle aufpassen, dass  möglichst wenig Sperma auslaufe. Deshalb wollte Jamal bereit sein um  Yvonne zu ficken.  
 
Martin unterdrückte ein lautes Stöhnen, er wollte mit seinem Orgasmus nicht meine Frau mitziehen. Er zog, als es ihm kam, seinen Schwanz halb  und dann noch mehr zurück, weil er den äußeren Teil von Yvonnes Vagina  schmieren wollte. Sein letzter und nur noch kleiner Spritzer ging auf  ihre Möse. Dann ging er zügig zur Seite.  
 
Jamal nahm sofort seinen Platz ein und drückte seine Eichel auf das Loch meiner Frau - ohne brutal zu sein - damit das Gleitmittel nicht  ausläuft. Millimeter für Millimeter drückte er die mächtige Eichel in  die zum Glück schon gedehnte Vagina meiner Frau. Sie langte seinen  Schwanz mit der Hand an. "Las mich fühlen wie dick er ist", sagte sie  dabei.  
 
Inzwischen hatte Jamal seine etwa 6 cm lange Eichel in Yvonne eingeführt. Seine Eichel ist die dickste Stelle seines Schwanzes,  deshalb war es nun leichter für ihn Yvonne immer tiefer zu ficken.  Meine Frau genoss es. Sie himmelte diesen großen und jüngeren Mann an.  "Oh Jamal, du fühlst dich so gut an", winselte sie.  
 
Sie fickten nun mit einer kurzen Unterbrechung seit einer halben Stunde. Immer, wenn Yvonne zu kommen drohte, verlangsamte Jamal das Tempo. Doch  schließlich sagte Jamal "Come on, white lady, here we are" und fickte  kräftig drauf los. Dabei hörte man an seinem lauten animalischen  Stöhnen, dass er den Inhalt seiner großen Hoden bald in meine Frau  jagen würde. Meine Frau hatte rote Backen, ein Zeichen, dass sie kurz  davor war zu kommen. Dann kam Jamal laut stöhnend. Auch meine Frau  hatte im gleichen Moment einen heftigen Orgasmus. Martin hielt ihre  Hände dabei und sah fasziniert zu. Jamal steckte tief in Yvonne, als  aus seinen Eiern eine gewaltige Ladung Sperma in ihre Möse schoss.  
 
Hinterher, als Jamal seinen Schwanz zurückzog, konnte ich die weit geöffnete Möse meiner Frau und viel auslaufendes Sperma sehen.  Überflüssig zu sagen, dass mein Schwanz die ganze Zeit steinhart war.  
 
Martin musste bald gehen, weil seine Frau ihn zu Hause erwartete. Jamal fuhr mit ihm. Beim Abschied sagte Jamal sehr deutlich: "Auf  Wiedersehen, weiße Lady." "Bis dann, Jamal", sagte meine Frau und  blickte zu ihm auf, um ihn in die Augen zu lächeln. Ich verabschiedete  mich auch von den beiden und gab Martin die drei Fotos mit.  
 
Nach dem Sex mit Jamal verordnete meine Frau sich eine Woche Abstinenz. "Ich muss mich von seinem Monsterschwanz erst erholen", sagte sie, als  ich nach vier Tagen versuchte sie rumzukriegen.  
 
In der nächsten Woche, am Donnerstag, kam Martins neue Idee: "Meine liebe Yvonne", schrieb er, "Der Dreier mit dir und Jamal war großartig,  vielen Dank. Gerne würde ich nun das frivole an unseren Dates noch ein  klein wenig steigern. Deshalb möchte ich, dass du in genau vier Wochen,  am Freitag um 14 Uhr, mit Ralf in das Hotel Hellminger Hof auf der  anderen Seite der Grenze kommst. Du sollst dich dort als meine Frau an  der Rezeption melden und bekommst dann den Schlüssel für eine schöne  Suite. Ralf meldet sich unter seinen richtigen Namen und bekommt ein  Einzelzimmer, in dem er aber nicht übernachten wird, die Suite hat  genug Platz für uns drei. Ausweise braucht ihr nicht, ich sorge vorher  für eure Anmeldung. Ihr geht beide in den ersten Stock und du nimmst  Ralf mit in die Suite. Dort hast du bis 15 Uhr Zeit dich umzuziehen. Du  sollst nämlich das Hochzeitskleid, die Hochzeitscorsage, passende  Strümpfe und die Schuhe deiner Hochzeit anhaben, wenn ich um 15 Uhr zu  euch komme. Auf ein Höschen verzichtest du!  
 
Ich werde mich auf das Bett setzen und ihr kommt gemeinsam ins Schlafzimmer, du bei Ralf eingehängt wie eine Braut bei ihrem Vater.  Ralf bringt dich zu mir, öffnet dein Kleid, lässt es zu Boden gleiten  und sagt deutlich: "Martin, heute gehört Yvonne dir."  
 
Wir werden dann im riesigen Bett Sex miteinander haben. Ralf soll sich bequem hinsetzen und - wenn er kann - das ganze genießen. Du wirst dich  irgendwann auf den Bauch legen und ich werde lieb deinen Hintereingang  auf mich vorbereiten. Dazu werde ich Dildos in drei Größen und viel  Gleitgel verwenden. Ich werde sehr geduldig vorgehen um dir auf keinen  Fall weh zu tun. Sobald dein Hintereingang etwas weiter ist, werde ich  dich anal nehmen. Lasse dich überraschen ob es dir gefällt und du dabei  kommen kannst. Gegen 18 Uhr muss ich dann zu meiner Frau fahren. Ihr  beiden könnt die Nacht da bleiben oder auch nach Hause fahren."  
 
"Oh", sagte Yvonne. Sie wirkte überrascht und etwas unsicher, aber nicht sauer. "Das will er also", meinte sie. Sie hatte wohl nicht damit  gerechnet, dass er Analsex verlangen würde.  
 
Ich selber war doch etwas schockiert. Durfte ich meine Frau doch dort, wo Martin seinen Schwanz reinstecken wollte, noch nicht mal leicht  berühren. Sieht so aus, als ob er der Bull ist der alles darf, dachte  ich. Das mit der Hochzeitskleidung war natürlich auch heftig. Es war  irgendwie demütigend, schließlich sollte er in diesem Hotel Yvonnes  Bräutigam spielen und sie seine Braut, die anal entjungfert wird! Aber  obwohl ich schockiert war, wurde mein Schwanz steinhart. Dem gefiel  offenbar die Vorstellung, zusehen zu müssen wie ein anderer Schwanz  meine Frau hinten entjungfert.  
 
"Was meinst du dazu?", fragte Yvonne. "Ich weiß nicht", war meine Antwort. "Was denkst denn du?", fragte ich sie. Yvonne erklärte, dass  sie einerseits Angst hätte er könne ihr wehtun oder sie verletzen.  Anderseits wolle sie ihn ungern enttäuschen. "Und schließlich", meinte  sie, "ist sein Schwanz etwas dünner als deiner, vielleicht geht er ja  ganz gut hinein". Ich hatte den Eindruck sie wolle nicht nein sagen und  fragte mich, auf was sie in Zukunft noch alles eingehen würde  und ob  es immer so sein wird, dass sie ein "nein" von mir akzeptiert. Ich  stimmte also zu, als ich sagte: "Wenn du das möchtest bin ich  einverstanden". Yvonne überlegte noch kurz, dann tippte sie die Antwort  in ihr Handy.  
 
Einige Tage vor dem Treffen in Österreich wollte Yvonne keinen Sex mehr mit mir. Einen Tag vorher fing sie an viel Obst zu essen. Sie  begründete das damit, dass sie für Martin doch sauber sein müsse. Am  Tag des Ereignisses frühstückte sie mit mir. Sie machte einen  glücklichen Eindruck und wir verstanden uns gut. Ein Mittagessen wolle  sie nicht mehr nehmen. Sie machte einen Aufwand, als habe sie  tatsächlich Hochzeit. Sie ging nach dem Frühstück zum Friseur und  anschließend zur Kosmetikerin. Um 12 Uhr machte sie sich einen Einlauf.  Zu Mittag wollte sie nichts essen, "ich muss doch sauber sein", sagte  sie erneut.  
 
Um kurz vor 14 Uhr waren wir in dem Hotel und checkten kurz nacheinander ein. Das war schon komisch, so zu tun als kenne ich Yvonne nicht. In  der Suite ging Yvonne gleich mit ihren ganzen mitgebrachten Sachen ins  Bad und machte sich für Martin fertig. Ich wartete gespannt im  Wohnzimmer.  
 
Als sie schon gegen halb drei herauskam stellte sie sich vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. "Wie sehe ich aus?", fragte  sie. "Du siehst hinreißen aus, Yvonne", antwortete ich. Ich war  eifersüchtig und neidisch, aber auch sehr geil. Bald würde ich sie an  meinem Arm zu ihrem Liebhaber führen und vor dessen Augen meiner Frau  das Hochzeitskleid von den Schultern gleiten lassen. "Heute gehört  Yvonne dir", sagte ich mehrmals in Gedanken, um es nachher bloß nicht  falsch zu sagen.  
 
Wir hatten noch etwas Zeit und so erklärte ich Yvonne, dass mir zwar heute etwas mulmig sei, mir aber grundsätzlich dieser monatliche  Fetisch gefiel. "Es ist wie eine Sucht", sagte ich ihr. "Jeden Monat  steigert sich die Dosis. Mir ist aber wichtig, dass ich dabei bin und  dass du nicht zu viel Zeit mit deinem tollen Liebhaber verbringst".  Yvonne sagte nur "Oh Ralf, ich bin dir so dankbar, dass du mich immer  wieder Martin überlässt und überhaupt keinen Ärger machst", und  lächelte mich glücklich an.  
 
Dann kam Martin. Er begrüßte mich herzlich mit einem festen Händedruck und Schulterklopfen, "Ralf, toll dass du dies mitmachst, echt. Die  allermeisten Männer hätten nicht den Mut so weit zu gehen wie du!",  lobte er mich. Yvonne küsste er auf den Mund und ging dann kurz ins  Bad. Er kam im Morgenmantel heraus und sagte zu mir: "Du darfst mir in  einer Minute meine Braut bringen". Er ging ins Schlafzimmer und setzte  sich nackt auf das große Bett.  
 
Yvonne hackte sich bei mir ein und langsam ging ich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Ich führte sie schließlich hinein und blieb einen Meter  vor Martin stehen. Sie stand mit dem Gesicht ihrem Liebhaber zugewandt  und ich trat hinter sie, um den Reisverschluss ihres  Hochzeitkleides  von oben langsam fast bis zu ihrem Po zu öffnen. Dann streifte ich das  Kleid von ihren Schultern und lies es über ihre Corsage und ihren Po  auf den Boden gleiten. Sie vor seinen Augen für ihn zu entblößen war  unheimlich - unheimlich geil. Sie stieg heraus und stand, nur in  Strümpfen, Corsage und Pumps vor ihrem Lover. "Martin, heute gehört  Yvonne dir", sagte ich feste und so selbstbewusst ich irgendwie konnte.  "Ich danke dir", antwortete er.  
 
Ich setzte mich auf einen bequemen Stuhl. Derweil stand Martin auf, nahm meine Frau in den Arm und küsste sie lang und tief. Bald lagen sie im  Bett, er zog ihre Schuhe aus und sie küssten und streichelten sich. Mal  blies Yvonne gekonnt Martins Schwanz, mal leckte er ihre Möse.  Schließlich bat er sie sich auf den Bauch zu legen und massierte  liebevoll ihre Pobacken, damit sie sich besser entspannen konnte.  Irgendwann holte er dann den kleinsten Holzdildo hervor und spielte mit  dessen Spitze an dem sauberen Anus meiner Frau. Er fügte Gleitgel auf  ihr Poloch und auf den Dildo und begann langsam ihn ein wenig  einzuführen. Dies so deutlich mit anzusehen war heftig. Ließ doch meine  Frau plötzlich zu, dass ihr Hintertürchen für einen Steifen Schwanz  vorbereitet wird! Yvonne wirkte entspannt. Zwischendurch streichelte  Martin immer mal wieder ihre Möse. Es dauerte nicht lange und der  kleinste Dildo steckte zur Hälfte in meiner Frau. Martin tauschte ihn  nun gegen den nächstgrößeren. Erneut trug er Gleitgel auf und nahm sich  sehr viel Zeit, um den Holzdildo langsam aber zielbewusst in den Arsch  meiner Frau zu schieben. Ich schaute fasziniert zu, wie ihr Anus  zunehmend mehr aufnehmen konnte.  
 
Schließlich nahm er den dritten Dildo, der nur wenig dünner war als sein 3,5 cm dicker Schwanz, und machte sich geduldig daran, diesen in den  Arsch meiner Frau zu schieben. Irgendwann fickte es sie im langsamen  Tempo mit diesem Ding, sie sollte sich daran gewöhnen. Yvonne war  sichtbar erregt, ihr schien diese Art Sex sogar Spaß zu machen, hatte  ich den Eindruck.  
 
Dann war es endlich so weit. Der letzte Dildo wurde zur Seite gelegt und Martin setzte seinen knallharten Schwanz an die Rosette meiner Frau an.  Zum ersten Mal beneidete ich jemanden, weil sein Schwanz etwas dünner  war als meiner. Und zum ersten Mal würde meine Frau Analverkehr haben.  Wie gerne würde ich dort eindringen, wo nun seine Eichel drängte.  Langsam, aber sehr beharrlich, mit neu aufgetragenem Gleitgeil, bohrte  er sich in den Arsch meiner Frau und ich durfte - immerhin - zusehen.  Seine Eichel war jetzt in ihr und langsam schob er weiter. Nun konnte  er schon leichte langsame Fickbewegungen machen. Beim Zusehen  schüttelte es mich vor Eifersucht und Lust. Irgendwann war er geschätzt  knappe 10 cm im Arsch meiner Frau und fickte sie in einem ruhigen  regelmäßigen Tempo.  
 
Manchmal streichelte er auch mit einer Hand ihre Möse, die sehr nass war. Er sprach mit meiner Frau wie aufregend es für ihn sei sie so  nehmen zu dürfen. Er hatte mir mal im betrunkenen Zustand erzählt, dass  seine eigene Frau anal total ablehnte. Damals hatte ich geantwortet,  dass meine Frau genauso verklemmt sei.  
 
Martin fickte Yvonne wahrscheinlich eine gute viertel Stunde, aber mir kam es viel länger vor. Er fing nun lauter an zu stöhnen. Er sprach  leicht obszön mit Yvonne: "Oh, meine süße Geliebte, gleich spritze ich  dir den Arsch voll, ich halte es nicht mehr lange aus". "Ja, komm in  mir", antwortete sie. Auch sie stöhnte jetzt laut, und als Martin  seinen Schwanz weit in ihrem Arsch stecken lies, aufschrie und sie  vollpumpte kam es auch ihr heftig krampfend und laut stöhnen. Mir war  bis zu diesem Zeitpunkt nicht klar gewesen, dass eine Frau anal so  problemlos zu einem starken Orgasmus kommen kann.  
 
Klar war ich neidisch, aber auch geil. Wenn er ständig mit ihr ficken würde, das wäre schlimm, dachte ich. Aber so ab und zu war es extrem  geil, auch wenn ich irgendwie auch etwas litt.  
 
Als Martin zu seiner Frau nach Hause kam musste sie etwas geahnt oder gerochen haben. Sie sagte aber nichts. Ein paar Tage später erwischte  sie aber sein entsperrtes Handy und fand seinen Schriftverkehr mit  Yvonne. Sie machte einen riesenaufstand, war tagelang stinksauer und er  musste versprechen nie mehr was mit meiner Frau zu haben. Er versprach  es. Er schrieb Yvonne was passiert war, worauf sie tatsächlich ein paar  Tränen in den Augen zeigte.  
 
Ein paar Tage später schrieb Martin nochmal, er fragte sie ob nicht Jamal die wöchentlichen Dates übernehmen solle. Yvonne besprach das mit  mir. "Er ist so dick, du wirst die Tage nach einem Date immer recht  weit sein", gab ich zu bedenken. Yvonne flirtete mich an und sagte, "es  ist ja nur einmal im Monat und bald geht er eh zurück in die USA". "Na  gut", war meine Antwort, auch weil es toll aussah wenn so ein großer  schwarzer Schwanz in der engen Möse meiner Frau steckte.  
 
Erst Mitte des Monats kam Jamals Vorschlag, er hatte sich dabei von seinem Freund Martin beraten lassen:  
 
"Du schickst mir Morgen einen Kellerschlüssel von euch. Einmal in jedem Monat - ihr wisst nicht wann - komme ich Samstagabend kurz vor halb Elf  ganz leise in euer Haus, ihr liegt dann schon im Bett, beide oder  zumindest du nackt. Wenn ihr samstags mal was anderes vor habt schreibt  ihr mir das mindestens eine Woche vorher. Ich komme also unbemerkt ins  Haus, im Bad ziehe ich mich aus, gehe leise zur Schlafzimmertür und um  genau 22:30 komme ich herein. Ralf soll dann keinen Ärger machen und  brav den Platz im Sessel einnehmen. Falls ihr schon dabei wart euch  gegenseitig geil zu machen ist das nicht schlimm. Es wäre für mich  sogar reizvoll genau da reinzuplatzen und dich von Ralf zu übernehmen.  Aber keine Sorge, ich werde ihn anständig und höflich behandeln, ihn  nicht noch mehr als durch die Situation unvermeidbar demütigen."  
 
Ich fand seine Idee hart aber berauschend. Beim unserem Vorspiel kommt der Lover meiner Frau und ich muss brav aus dem Bett in meinen Stuhl  gehen, megageil würde ich da sein. Wir sagten also sofort ja.  
 
Es war der vorletzte Samstag im Monat. Yvonne und ich waren beide sehr aufgeregt, ob Jamal kommen würde. Sie hatte sich hübsch gemacht, die  Haare hochgesteckt und trug dunkelgraue Seidenstrümpfe mit einem  Strapsgürtel in der gleichen Farbe. An diesem Abend war sie nicht daran  interessiert mit mir zu knutschen, aber ich streichelte ihre Möse, die  sehr nass war, und sie wichste meinen Schwanz. Als um halb elf Jamal  nicht gekommen war wirkte Yvonne enttäuscht. Aber es gefiel ihr dann  doch als ich sie leckte. Schließlich fickte ich sie in ihre heute  wieder - oder noch - enge Möse.  
 
Am letzten Samstag trug Yvonne ein dünnes Babydoll, das nur knapp ihren Arsch bedeckte. Ich sollte mich aufs Bett legen. Sie nahm so über mir  Platz, dass sie meine Schwanz in 69er-Position blasen und ich sie  lecken konnte. Ihre Oberschenkel waren gespreitzt, ihr Knie neben  meinen Schultern. Yvonnes Hintern war genau zur Tür gerichtet. Wenn  Jamal kam sollte ich unter ihr weg kriechen. Yvonne war sehr erregt und  ich durfte sie nur vorsichtig lecken. Auch sie war mit dem Blasen  vorsichtig. Dann kam Jamal ohne dass ich ihr zuvor in den Mund spritzen  konnte. Yvonne drückte sich mit den Armen etwas nach oben, von meinem  Schwanz weg, stellte ihre Oberschenkel senkrecht, so dass ich sie nicht  mehr lecken, aber Jamal gut ihre nasse Spalte von hinten sehen konnte  und drehte den Kopf zur Tür. Sie schaute Jamal mit unschuldigem Blick  in die Augen und sagte "Hallo Jamal, schön dass da bist". Er begrüßte  uns nett und ich war zügig in meinen Stuhl gegangen. Der Anblick von  Yvonnes geleckter Möse war für ihn so geil, dass er sie gleich ficken  wollte. Er kniete sich im Bett hinter den nackten Arsch meiner Frau und  rieb seine Eichel an ihrer Möse. Sein Schwanz wurde dadurch schnell  ganz steif und er begann vorsichtig mit dem Eindringen seiner Eichel.  Als sie ganz drin war sagte er, "Oh Yvonne, du bist so wunderbar eng  für mich, das ist herrlich". Heute wollte Jamal sich nicht beherrschen,  er fickte einfach drauf los. Von meinem Sessel sah ich direkt in das  Gesicht meiner Frau, die mich anfangs noch liebevoll und zunehmend geil  verklärt ansah. Als sie und auch Jamal kurz vor dem Höhepunkt waren  blickte sie nur noch hoch erregt wie ins Leere. Beide kamen  gleichzeitig, wie ein eingespieltes Liebespaar, dachte ich bitter. Aber  das Gesicht meiner Frau, als es ihr kam, war absolut sehenswert.  
 
Yvonne wollte auch nach ein paar Tagen noch nicht mit mir, ihrem Ehemann, ins Bett. Als ich sie fragte warum sagte sie "eventuell kommt  er am Samstag schon wieder und dann will ich richtig heiß auf ihn  sein". "Aber er war doch gerade erst da", sagte ich erschrocken. "Ja,  aber wir haben ausgemacht einmal im Kalendermonat und nächsten Samstag  ist ein neuer Monat". Nun, da hatte sie recht. "Zwei Wochenenden  nacheinander", dachte ich, ob ich mich da so freuen soll?" Aber  eigentlich glaubte ich nicht, dass er da schon wieder auftauchen würde.  
 
 
Heute, eine Woche nachdem Jamal plötzlich auftauchte, um die von mir oral vorbereitete Möse meiner Frau in Besitz zu nehmen, ist es die  erste Samstagnacht in diesem Monat. Yvonne komnt in Strümpfen, die an  einer edlen schwarzen Corsage befestigt sind, und sonst nichts am  Körper aus dem Bad. Ich liege schon nackt im Bett und hoffte, dass wir  endlich wieder Sex miteinander haben werden. Beim Rumknutschen werde  ich schon sehr geil.  
 
Seit zwei Wochen durfte ich sie nicht mehr ficken - immer wenn ich es versucht hatte hieß es "vielleicht kommt nächsten Samstag Jamal, da  muss ich doch heiß auf ihn sein". Heute lecke ich Yvonne und sie ist  total geil. Ich soll mit meiner Eichel ihre Möse streicheln, was ich  auch gerne tue. Kurz vor halb Elf kniet sie wieder auf dem Bett und ich  habe sie soweit, dass ich stückchenweise meine Eichel in ihr Loch  schieben darf.  
 
Irgendwann habe ich dann meinen ganzen Schwanz in meiner vor mir knienden Frau und ich stöhne vor Lust laut auf.  
 
Genau in diesem Moment kommt Jamal herein!  
 
Der Blick meiner Frau und ihr "nein, Ralf", ihre Hand, die hinter sich greift und mich sanft aber unmissverständlich zurück schiebt, mein  Schwanz, der ihre nasse Möse verlässt und Jamals fröhliches "na, na,  na, was sehe ich denn da?" sind schlimm, aber es ist zugleich auch das  Geilste, was ich je erlebt habe.  
 
Das Gefühl, die nasse Möse seiner Frau für einen anderen ohne gekommen zu sein verlassen zu müssen ist unbeschreiblich. Obwohl es schrecklich  ist finde ich es wahnsinnig erregend. Jeder Ehemann sollte dies bis zu  seiner Rosenhochzeit, spätestens aber am Tag der Silberhochzeit, einmal  erlebt haben, ist meine Meinung.  
 
Ich verharre noch ein, zwei Sekunden hinter meiner Frau, dann trete ich mit leicht gesenktem Kopf den Rückzug an und setze mich in meinen  Sessel neben dem Bett.  
 
Jamal kniet sich auch heute wieder hinter meine Frau. Er langt ihr an die Möse und sagt "du bist ja schon ganz feucht, war das Ficken mit  deinem Mann so schön?" "Oh, Jamal, sei mir nicht böse". Aber er ist ihr  überhaupt nicht böse und reibt mal wieder seine mächtige Eichel an die  kleine Möse meiner Yvonne. Bald schon schiebt er sie in sie hinein,  heute geht es leichter, weil ich schon in ihr war. Schnell ist er halb  drin, fickend dringt er tiefer ein bis er richtig los legt. Yvonne  seufzt vor Vergnügen und ich merke, wie ein Sehnsuchtströpfchen aus  meiner eigenen immer noch prallen Eichel dringt. Am liebsten würde ich  es mir selbst machen, aber das mag Yvonne gar nicht.  
 
Meine Frau hatte mit dem plötzlichen Partnerwechsel in dieser Nacht gar keine Probleme. Im Gegenteil, sie freute sich, dass sie nun von Jamals  größeren Schwanz gedehnt wird. Er nimmt sie später in der  Misionarstellung, dann im Liegen von hinten und wechselt schließlich  wieder auf Doggystyle. Seine Hoden sind prall gefüllt. Bald wird er  seinen Saft in meine Frau pumpen. Die nähert sich inzwischen einem  heftigen Orgasmus. Auch Jamal beginnt laut zu stöhnen. Schließlich  schreit er ein kräftiges "uaah" heraus und drückt seinen pulsierenden  Schwanz tief in die ebenfalls orgastisch zuckende Möse meiner Frau. Das  ganze in seinen Hoden angesammelte Sperma pumpt er in Yvonnes Möse.  
 
Hinterher fragt mich meine Frau: "Wie war es für dich?" Ich antworte ihr: "Oh, es war fürchterlich und total geil zugleich."  
 
Ich bin fast bis zum Platzen steif, aber erneut durfte ich nur zusehen, wie sein dicker schwarzer Schwanz meine hübsche weiße Frau zum Orgasmus  treibt - das ist hart!  
 
Schon kurz nach diesem für mich so heftigem Coitus interruptus meldet sich Jamal wieder auf dem Handy von Yvonne. Es ist eine Einladung zu  einer Party und ein Vorschlag zugleich. In seiner eigentlichen Firma in  den USA ist der Leiter längerfristig erkrankt und Jamal muss zum  Monatsende zurück die Geschäftsleitung übernehmen. Am 26. gäbe er  deshalb eine Abschiedsparty im kleinen Kreis und er lade uns beide ein,  Ralf als Gast, Yvonne teils als Gast, aber oben ohne, sie wäre die  einzige Frau, und teils als Höhepunkt des Abends als seine Partnerin,  die sich auf einer etwas 30 cm hohen Bühne in seinem riesigen  Wohnzimmer von ihm vor den Partygästen ficken lässt, so sein Vorschlag.  Er fragt "was haltet Ihr davon? Immerhin schließt er mich mit dem "Ihr"  in seine Frage ein, denke ich.  
 
Es würden außer uns nur noch acht Personen, alles männliche Gäste, eingeladen. Eine Namensliste hat er mitgeschickt. Es gäbe nur zwei  Gäste, die uns kennen würden. Diese würde Jamal bitten den anderen  nichts zu sagen, er wolle schließlich nicht, dass ich an dem Abend  kompromittiert (bloßgestellt) werde.  
 
Wir könnten an dem Abend so tun, als ob wir Mann und Frau seien oder nur Bekannte, das überlässt Jamal  uns. Die Show soll kaum länger als eine  viertel Stunde dauern. Die Gäste, auch ich, würden auf Stühlen sitzend  zusehen.  
 
Yvonne reagiert auf den Vorschlag zurückhaltend. Mich dagegen macht die Vorstellung, dass acht Männer, die alle scharf auf meine Frau sind,  zusehen wie es ihr Jamal besorgt, ganz schön geil.  
 
"Aber die ganze Zeit oben ohne, da hole ich mir ja eine Erkältung. Und ob die beiden Gäste, die wir flüchtig kennen, wirklich nichts weiter  erzählen werden?", fragt meine Frau mich.  
 
"Soll Jamal doch eine Erklärung von den zwei unterschreiben lassen, in der steht:  
 
Wenn ich über die Vorkommnisse an diesem Abend etwas weitererzähle, was gegenüber der anwesenden Dame kompromittierend sein könnte, verpflichte  ich mich ihr innerhalb von zwei Wochen 50.000 Euro Schadensersatz  zukommen zu lassen.  
 
Und wegen dem kalt sein, frag Jamal, ob du zwischendurch ein Wolljäckchen anziehen darfst, um nicht zu frieren."  
 
Yvonne überlegt, dann meint sie, wenn Jamal damit einverstanden ist können wir es so machen. Später überlegt sie, was sie auf der Party  anzieht und ob sie ihren Ehering tragen soll. "Natürlich musst du den  Ring tragen, für die Zuschauer ist es toll zu sehen, dass nicht ein  Flittchen oder eine Prostituierte, sondern eine liierte Ehefrau sich  dem schwarzen Gastgeber hingibt!"  
 
Yvonne schreibt Jamal zurück und sagt für den Fall, dass die zwei Zusatzbedingungen OK sind, zu. Jamal antwortet: "Ich mache das mit den  zwei Erklärungen. Und mal ein Päckchen ist natürlich OK. Ich freue mich  schon sehr auf - darf ich sagen - mein Abschiedsgeschenk?"  
 
Endlich ist es soweit. Yvonne trägt einen kurzen Rock aus einem weichen beigen Stoff mit Schlitz vorne, dazu ein knappes feines schwarzes  Höschen, halterlose Strümpfe und Pumps. Oben rum ist sie nackt, das  schwarze Wolljäckchen hat sie noch in einer etwas größeren Handtasche.  Als wir bei Jamal klingeln trägt sie noch einen roten Mantel, der  gerade mal ihren kurzen Rock verdeckt. Jamal hat uns kommen sehen und  sagt einem jungen Gast, er solle uns aufmachen und vor allem der Dame  beim Ablegen des Mantels behilflich sein.  
 
Felix öffnet uns also die Tür und sagt freundlich zu Yvonne: "Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?" Yvonne reagiert relativ cool, sagt "ja  gerne". Als Felix ihre schönen nackten Brüste sieht stockt ihm der  Atem. Aber der junge Mann ist schon genug Gentleman und tut so, als ob  nichts besonderes wäre. Er nimmt den Mantel und sagt: "Geradeaus ist  das Wohnzimmer und dort am Ende rechts im Nebenraum die Bar". "Danke",  antworte ich und wir gehen hinein. Yvonne dreht sich noch kurz um und  ertappt ihn dabei, wie er ihr auf den Hintern starrt. Aber sie lächelt  nur.  
 
An diesem Abend flirtet Yvonne mit allen Gästen, auch mit mir auf eine Art, die reizvoll und ungewohnt ist. Sie tut oberflächlich so, als ob  wir uns nicht kennen, ihr süßer Blick in meine Augen ist aber vertraut  und aufregend. Für mich ist es ein süßer Schmerz zu sehen, wie sie mit  den anderen Männern umgeht und das einige sie immer mal wieder zum  Lachen bringen - außerdem sieht jeder ihre wunderbaren Brüste.  
 
Schließlich ist es so weit. Yvonne und Jamal gehen auf die Bühne. Jamal trägt nur eine Short und bittet einen älteren Mann dazu, der Yvonne  entblößen soll. Dieser Gast dreht meine Frau mit sanften Händen mit der  Vorderseite zum Publikum, stellt sich hinter sie und öffnet den  Reißverschluss ihres Rockes. Der gleitet zu Boden, jemand pfeift  anerkennend, und Yvonne steigt heraus. Dann, ganz dicht hinter ihr  stehend - es herrscht eine gespannte Stille - zieht er ganz langsam ihr  Höschen aus. Nun nimmt er galant ihre Hand und bringt sie zu dem Bett,  wo bereits Jamal wartet.  
 
Yvonne befreit ihren schwarzen Liebhaber von seiner Short, sein Schwanz ist vor Freude schon ziemlich steif. Sie leckt und wichst ihn aber  noch. Schnell ist das große Teil völlig hart. Yvonne kniet sich so auf  das Bett, dass die Zuschauer von hinten ihre Spalte sehen können. Das  Ganze hat mich bis jetzt schon völlig geil gemacht. Nun kniet Jamal  neben ihren nackten Arsch und streichelt von hinten ihre Möse. Als er  damit beginnt merkt er, dass Yvonne schon jetzt richtig nass ist.  
 
Endlich dreht sich Yvonne um und kniet wie eine läufige Hündin vor ihrem Publikum, dem sie nun das Gesicht zugewendet hat. Jamal ist hinter ihr  und setzt seine dicke Eichel an ihre Möse. Heute dringt er zügig in sie  ein und beginnt sie zu ficken. Dabei geht Yvonnes Blick in die kleine  Gruppe der Zuschauer. Mich lächelt sie dabei auch kurz an.  
 
Beim Zusehen komme ich ins Träumen und stelle mir vor, Yvonne würde allen diesen Männern zur Verfügung stehen. Sie schaut nun abwechselnd  den Männern ins Gesicht und wird dabei immer geiler. Ich kann ihr  ansehen, dass es, wenn Jamal so weiterfickt, nur noch ein paar Minuten  dauern wird bis es ihr kommt. Sie schaut jetzt den jungen Mann, der ihr  den Mantel abnahm, Felix, etwa 30 Jahre, direkt an. Sie zeigt ihm offen  ihr lustverzertes Gesicht, das zu sagen scheint, mich fickt gerade ein  anderer, aber du gefällst mir auch. Der junge Mann kann zunächst ihrem  Blick nicht dauerhaft standhalten und sieht ein paar Mal zur Seite.  Doch dann genießt er die Situation und lächelt meine Frau glückselig  vor erlebter sexueller Erregung direkt in die Augen. Meine Frau beginnt  zu stöhnen. Sie genießt es in Felix Blick zu erkennen, dass der junge  Mann sie auch allzugerne ficken würde. Dann kommt es ihr vor ihm und  allen anderen Gästen heftig - laut stöhnt sie auf, als die orgastischen  Krämpfe ihren Körper und insbesondere ihre Vagina durchlaufen. Auch  Jamal ist laut grunzend gekommen und hat sein Sperma zum letzten Mal in  Yvonnes für ihn so enge Möse gejagt.  
 
Hinterher zieht Yvonne einfach ihr Höschen wieder an, überflüssig zu sagen, dass es bald sehr nass ist. Auch den Rock hat sie wieder an. Sie  unterhält sich dann noch ein wenig mit ein paar Gästen, um schließlich  bei dem jungen Mann, Felix heißt er, zu landen. Er fragt sie nach ihrer  Telefonnummer und sie gibt sie ihm. Er spricht sich die Nummer ein paar  Mal leise vor, auch später noch, und hat sie sich dann zuverlässig  gemerkt. Yvonne hat nach ihrer Show etwas Alkohol zu sich genommen. Sie  fühlt sich gelöst und wohl. Auch Felix hat so viel getrunken, dass er  locker, aber nicht richtig betrunken ist. Yvonne beschließt ihm einfach  zu erzählen, dass ich nicht einfach ihr Begleiter, sondern ihr Mann  bin. Felix ist etwas erstaunt, meint aber anerkennend "So cool möchte  ich auch mal sein, zusehen wie meine eigene Frau mit einem Anderen Sex  hat".  
 
Drei Wochen später, Yvonne hatte Felix eingeladen zu Besuch zu kommen, klingelt es an unserer Tür. Sie öffnet ihm in einem schwarzen  Chiffonkleid, zu dem sie halterlose Strümpfe und Pumps mit Absätzen  trägt. "Hallo Felix", sagt sie fröhlich und hält ihm ihre Wange zum  Kuss hin. Nach kurzem Zögern und staunen über das sexy Outfit begreift  er und küsst meine Frau flüchtig. Sie bringt ihn ins Wohnzimmer und ich  gebe ihm freundlich die Hand. "Was möchtest du trinken, Bier, Wein,  Saft oder was anderes?", frage ich ihn. Felix lässt sich von mir ein  Glas Weißwein bringen. Yvonne sitzt inzwischen auf dem Sofa und sieht  in ihrem Kleid sündhaft gut aus. Sie winkt Felix zu sich und sagt:  "Komm, setz dich zu mir." Weil auf einer Seite noch eine Zeitschrift  liegt setzt er sich recht nah neben meine Frau, die sich etwas zu ihm  dreht und ihn nach seinen Eltern fragt um Smalltalk zu machen.  
 
Yvonne beginnt ihn anzuflirten. Schon zum zweiten Mal legt sie kurz ihre zarte Hand auf seinen Oberschenkel. Von meinem Sessel aus kann ich  sehen, dass in seiner Hose etwas größer geworden ist. Irgendwann  flüstert sie ihm ins Ohr: "Ich möchte dich um einen Gefallen bitten."  "Was immer du willst", antwortet Felix. "Ich wünsche mir, dass du heute  ganz genau zusiehst, wenn ich Sex mit meinem Mann habe, würdest du das  für mich tun?" "Aber klar", antwortet der junge Mann. Yvonne legt ein  drittes Mal ihre Hand auf seinen Oberschenkel und gibt ihm einen kurzen  Kuss auf den Mund. Dann kommt sie zu mir und kniet sich vor meinen  Sessel. Sie wirft nochmal einen Blick über die Schulter, um sich zu  vergewissern dass Felix sie genau beobachtet. Dann öffnet sie meine  Hose und sagt "Zieh sie aus." Ich kann mein Glück kaum fassen und  drücke mich etwas hoch, lasse meine Hose über die Knöchel zu Boden  gleiten und schiebe sie zur Seite. Das Gleiche tue ich mit meiner  Short. Ich rutsche auf dem Sofa etwas nach vorne und Yvonne nimmt  meinen Schwanz in die Hand, um ihn leicht zu wichsen. Zwischendurch  berührt sie mit ihrer spitzen Zunge die Unterseite meiner schon prallen  Eichel. Felix schaut fasziniert zu. Dann steht sie auf, geht kurz zum  Sofa und Felix öffnet auf ihre Bitte am Rücken den Reißverschluss.  
 
Sie streift sich das Kleid von den Schultern. Unmittelbar vor dem Moment, in dem es über ihren nackten Po zu Boden gleitet, dreht sie den  Kopf und lächelt unseren Gast lasziv an. Auch einen BH trägt sie nicht.  Nur in Strümpfen und Pumps kniet sie sich vor mir hin und beginnt an  meiner Eichel wie an einem Eis zu lutschen. Langsam immer tiefer lässt  sie sie in ihren Mund.  
 
Bald ist ein wesentlicher Teil meines Schwanzes in ihrem Mund. Sie bläst mich so lange, bis sie meinen Vorsaft schmecken kann. Dann steht sie  auf, legt ein großes weißes Tuch auf den schon zuvor abgeräumten Tisch  und präsentiert sich selbst wie ein Geschenk darauf. Ich ziehe T-Shirt  und Socken aus.  
 
Nun beuge ich mich über den Tisch um meine Frau zu lecken. Aber schon sehr bald sagt sie: "Ich will, dass du mich jetzt gleich fickst." Über  ihr liegend bringe ich meinen Schwanz in Position. Yvonne spreizt weit  ihre Oberschenkel und dirigiert mit einer Hand meinen Schwanz an die  richtige Position. Mit den Händen greift sie meinen Po und zieht mich  zu sich hinab, so dass mein Schwanz schon recht bald ganz in ihrer Möse  steckt. Ich ficke meine Frau und spüre wie geil ich schon bin. Da kommt  es mir gerade recht, als Yvonne einen Stellungswechsel vorschlägt.  "Nimm mich von hinten!", sagt sie.  
 
Yvonne kniet sich so auf den Tisch, dass ihr Kopf zu Felix zeigt, der auf dem Sofa sitzt und mit einer Hand über die große Beule in seiner  Jeans fährt. In dem Moment, in dem ich von hinten meinen harten Schwanz  in ihre nasse Möse schiebe stöhnt Yvonne laut auf. Dabei schaut sie  Felix tief in die Augen. Völlig fasziniert erwidert er ihren Blick.  
 
Bald höre ich meine Frau immer kräftiger stöhnen und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Sie dreht ihren Kopf kurz nach  hinten und sagt: "Komm, spritz deinen Saft tief in mich hinein!" Dann  blickt sie wieder zu Felix damit er sich an der Lust, die in ihrem  Gesicht zu sehen ist, erfreuen kann. Laut stöhnen spüre ich, wie sich  mein Orgasmus nähert. Auch Yvonne ist scheinbar auf dem Besten Weg,  wenn man ihrem lauten Stöhnen Glauben schenkt.  
 
Mit einem lauten "Ja" kommt es mir. Tief drücke ich meinen Schwanz in die Möse meiner Frau und pumpe sie voll. Auch sie kommt scheinbar,  obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin. Yvonne hält die ganze Zeit  ihren Blick auf Felix gerichtet.  
 
Nachdem ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus Yvonnes Möse gezogen habe und vom Tisch gestiegen bin fragt Yvonne mit ihrem allerliebsten  Schlafzimmerblick zu Felix gewandt: "Felix, hat es dir gefallen  zuzusehen?" "Oh ja, und wie. Es war total aufregend. Noch besser als  wie bei Jamal." Meine Frau erwidert mit einem fast unschuldig  blickenden Gesicht: "Und, hast du noch einen Wunsch?" Felix glaubt er  hört nicht richtig. Er denkt, diese Traumfrau hat mir gerade ihren  wunderschönen Orgasmus gezeigt, sie kniet auf dem Tisch mit  klitschnasser Möse und fragt mich, ob ich einen Wunsch habe. "Ja,  schon", antwortet er. "Welchen denn?", fragt meine Frau. "Ich möchte  dich ficken.", sagt er. "Dann zieh dich aus und komm zu mir!", spricht  sie mit süßester Verführerinnenstimme.  
 
Felix ist schnell nackt und kommt zu Yvonne an den Tisch. Sein Schwanz steht schon kerzengerade. "Oh", sagt meine Frau, "den darf ich aber nur  kurz in meinen Mund nehmen, sonst hält er es anschließend in meiner  Muschi nicht lang genug aus."  
 
Ich habe mich mit einer Decke aufs Sofa gesetzt und sehe zu, wie meine Frau den fremden Schwanz genussvoll aber nicht sehr lange bläst. "Komm  jetzt, fick mich.", sagt Yvonne. Daraufhin kniet Felix sich hinter  meine Frau und schiebt ihr von hinten seinen Schwanz in ihre bereits  besamte nasse Möse. Leicht rutscht er hinein. Er fickt meine Frau tief  und fest. Dann wechseln sie in die Misionarstellung und schließlich  erneut zu Doggystyle. Sie sieht mich, ihren Ehemann, an. Ich sehe ihre  Lust. Später wird sie mir erzählen, dass sie ihren ersten Höhepunkt nur  gespielt hat. Meine Frau kommt fast nie zweimal und sie hat ihre Lust  für ihren Lover aufgehoben. Ihr Gesicht bringt zum Ausdruck "Ich bin  richtig geil". Sie beginnt zu stöhnen und sieht mir immer noch in die  Augen. Sie will, dass ich ihren Orgasmus deutlich sehe, immer lauter  wird ihr Stöhnen, ihre Wangen sind gerötet. Ihr Blick scheint zu sagen:  "Sehe her, wie gut es mir unser Gast besorgt!"  
 
Auch Felix stöhnt. Er wird es nicht mehr lange aushalten und meiner Frau gleich ihre zweite Füllung an diesem Abend verpassen. "Jaa, ich komme",  ruft er, und gleichzeitig stöhnt meine Frau mir ihren Orgasmus laut ins  Gesicht. "Es ist so schön dich kommen zu sehen!", denke ich.  
 
Hinterher küsst Yvonne Felix noch, schickt ihn dann aber bald liebevoll aber bestimmt nach Hause. Für heute hat sie genug Sex gehabt.  
 
Als wir am nächsten Tag nochmal in Ruhe über den schönen Abend reden, gebe ich zu bedenken, dass es zwar für mich sehr schön gewesen sei mal  wieder mit meiner Frau zu schlafen und auch die Variante, dass vor  einem anderen Mann, der dadurch sehr geil wurde, zu tun sei wirklich  raffiniert. "Aber", gebe ich zu bedenken, "der Kick nur zusehen zu  dürfen, selber keinen Sex zu haben, sei einfach noch etwas stärker".  Meine Frau meint, dass wir das in Zukunft ja mal wieder so machen  können, nur zusehen für mich.  
 
Der Abend mit Felix, sagt meine Frau, sei toll gewesen. Aber er sei nicht 100-prozentig der Typ, nach dem sie sich sehne. Etwas älter und  männlicher, das sei besser. So beginnt eine monatelange Suche im  Freundes- und Bekanntenkreis nach einem neuen Liebhaber. In dieser Zeit  haben wir regelmäßig guten Sex. Manchmal machen wir Rollenspiele, dann  nennt sie mich meistens Martin oder mein Geliebter.  
 
Wir gehen häufiger aus und sie blickt sich nach anderen Männern um, auch wenn ihr nächster Liebhaber ja eigentlich kein Fremder sein soll. Aber  wenn sie mit fremden Männern flirtet, ihnen manchmal sogar einen kurzen  Blick unter ihren Rock ermöglicht, dann macht uns das beide richtig  scharf.  
 
Nachdem der weiße Liebhaber meiner Frau, Martin, von seiner Frau erwischt wurde und der schwarze Lover zurück in die USA musste, hat sie  wochenlang nur mit mir geschlafen. Im Bekanntenkreis hat sich nichts  ergeben, und mit fremden Männern gab es zwar den einen oder anderen  Flirt, mehr aber auch nicht.  
 
Es ist an einem Mittwoch Abend, als wir beschließen nach Salzburg zu fahren. Das liegt 40 Minuten von uns entfernt. Es wird eine milde Nacht  sein. Meine Frau zieht ein dünnes grob gestricktes Kleid an, durch das  ihre sexy schwarze Unterwäsche zu erkennen ist. Um ihr Becken verbirgt  ein Tuch halbwegs ihr Höschen vor neugierigen Blicken. Das rote Kleid  reicht ihr knapp halb über ihre nackten Oberschenkel. Dazu trägt sie  schwarze Stiefel, die bis zu ihren Knien reichen.  
 
Mit ihren blonden, zu zwei Zöpfen geflochtenen Haaren sieht sie deutlich jünger als 45 aus. Ich trage eine Jeans und dazu ein khakifarbenes  legeres Hemd.  
 
Nachdem ich mit Yvonne ein wenig durch die Stadt geschlendert bin kommen wir an einer lässig aber stilvoll aussehenden Bar. "Las uns da  reingehen", sagt Yvonne und ich drücke auf eine Klingel. Dann erst  entdecke ich das Schild "Nur für Mitglieder", doch da öffnet der  Türsteher ein Fenster. Er schaut mich und vor allem Yvonne an und  fragt, ob wir Mitglieder sind. Ich erkläre ihm, dass das nicht der Fall  ist, ich aber das Schild gerade erst gelesen habe. Er reagiert  freundlich und meint, wir hätten Glück. Heute wäre sehr wenig los und  meine Frau sei sicher ein hübscher Blickfang für die wenigen Gäste.  
 
Wir gehen hinein und setzen uns an die Bar. Es stellt sich heraus, dass der Barkeeper der Besitzer ist. Es gibt außerdem noch zwei wirklich  hübsche Frauen, die bedienen, die eine noch sehr jung, vielleicht 20  bis 25, die andere so um die 30. Und ein Mann, Mitte 30, ebenfalls  attraktiv, bedient auch noch.  
 
Als Gäste sehe ich drei Paare und vier Männer, die meisten wirken recht wohlhabend, höflich und selbstbewusst. Der Barkeeper unterhält sich  immer mal wieder nett mit uns.  
 
Als die noch sehr junge Bedienung länger bei einem der Männer stehen bleibt und ganz offen mit ihm flirtet - sie erlaubt ihm sogar seine  Hand auf ihren Po zu legen - sieht sich der Besitzer veranlasst, uns  dies zu erklären:  
 
"Unsere Gäste sind oft Spitzenmanager, manchmal auch Politiker, und haben alle sehr viel Geld. Sie erwarten eine charmante Bedienung, die  nicht gleich mit einer Ohrfeige reagiert, wenn sie mal angelangt wird.  Manchmal erhoffen sie sich auch Sex, doch es sind alles von mir selbst  ausgewählte freundliche Menschen und sie reagieren höflich, wenn jemand  ihr sexuelles Ansinnen ablehnt. Das ist das gute Recht der Bedienungen,  nichts muss. Übrigens kommt es auch immer wieder zu Sex zwischen  weiblichen Gästen und der männlichen Bedienung.  
 
Das Personal verdient gut. Die Trinkgelder liegen meist zwischen 100 und 200 Euro. Wer sich auf ein halbes Stündchen Sex einlässt bekommt dafür  in der Regel einen vierstelligen Betrag. Und eine ganze Nacht geht wohl  nicht unter einer fünfstelligen Summe. Ich hatte ja schon erwähnt, dass  die Gäste sehr wohlhabend sind.", erläuterte der Besitzer, der sich uns  als Leo vorstellt. Das Geld für sexuelle Handlungen behält die  Bedienung, Leo selbst verdient sehr viel an den Mitgliedsbeiträgen.  
 
Wir staunen nicht schlecht über die "Bräuche" in dieser Bar und spüren die erotische Atmosphäre. Leo, der uns inzwischen duzt, trägt eine  Bitte vor. Yvonne soll einmal langsam bis ans Ende des großen Raumes  und wieder zurück gehen. Das Tuch, das sie um der Hüfte trägt, soll sie  aber da lassen.  
 
Yvonne überlegt nicht lang, löst das Tuch und legt es auf die Theke. Langsam geht sie durch den großen Raum. Sie spürt die Blicke der Gäste.  Auf dem Rückweg spricht sie ein etwa 65-jähriger gutaussehender Mann an  und Yvonne beugt sich etwas zu ihm herunter, um ihn zu verstehen:  "Bitte hübsche Frau, können Sie mir ein Glas Wasser bringen?" Yvonne  lässt sich ihre Verwunderung nicht anmerken. "Ja gerne", antwortet sie.  Der große schlanke Mann hat sie dabei nur kurz am Unterarm berührt. Sie  will schon gehen, dann fragt sie aber noch: "mit oder ohne Sprudel?"  Der Mann antwortet: "einfach nur Leitungswasser".  
 
Zurück an der Bar bittet sie Leo um das Glas mit Leitungswasser. Der wundert sich nicht, hatte er doch vor wenigen Minuten seinem Gast  schnell "Glas Wasser" mit WhatsApp geschrieben.  
 
Yvonne bringt dem Gast das Wasser. Dieser sagt, "sie fanden es hoffentlich nicht unhöflich, dass ich jemanden, der nicht hier  arbeitet, um was zu trinken bat?" "Aber nein, es war mir ein  Vergnügen", antwortet sie wahrheitsgemäß. Der Mann nimmt seine  Geldbörse und gibt Yvonne einen 500-Euro Schein. "Das stimmt so, vielen  Dank", sagt er. Yvonne reagiert, als ob es sich um ein normales,  großzügiges Trinkgeld handelt. Das liegt zum einen daran, dass sie  heute recht entspannt ist, zum anderen verdient sie als Augenärztin gut  10.000 Netto und hat also nicht gerade Geldsorgen. Sie bedankt sich mit  einem herzlichen Lächeln und kommt zurück an die Bar. Sie hält den  Schein Leo hin, der aber deutlich erklärt, dass das ihr Trinkgeld ist.  Das Leitungswasser sei umsonst, erklärt er.  
 
Nicht nur Yvonne, auch mir hat die Szene, in der Yvonne eine wahnsinnig sexy Bedienung abgab, gefallen. Meine Frau wirkt fast wie eine  Edelprostituierte, denke ich fasziniert. Leo spürt die erotische  Stimmung, die uns beide ergriffen hat. Er fragt, ob Yvonne nächsten  Samstag für zwei Stunden aushelfen würde. Ihm fehle von Mitternacht an  Personal.  
 
Yvonne schaut mich an und ich nicke ihr zu. Daraufhin fragt sie Leo: "Und ich muss wirklich nicht mehr tun als mich mal kurz am Po oder  Busen berühren zu lassen?" Leo versichert, dass das garantiert so sei.  Seine Mädchen sollen sich wohlfühlen, sagt er, und nichts tun, was sie  nicht wollen. Daraufhin willigt Yvonne ein. Sie fragt noch, was sie  anziehen soll. Leo meint, dass sei völlig freigestellt, aber es müsse  schon aufregend aussehen.  
 
Drei Tage später überlegen Yvonne und ich nach dem Frühstück, was sie anziehen könnte. Schließlich entscheidet sich Yvonne für ein Kleid aus  schwarzem, weichem Samt. Der Rücken ist frei und an einer Seite geht  ein Schlitz weit hinauf, so dass beim Gehen das gesamte Bein sichtbar  wird. Das Kleid liegt sehr eng am Körper. Ich schlage vor, dass sie auf  Unterwäsche verzichtet. "Dann sind deine Nippel gut zu erkennen",  bemerke ich. Yvonne ist damit einverstanden.  
 
Mich macht die Aussicht, dass sie bald in einem total sexy Outfit reiche Männer bedienen wird einerseit extrem geil, anderseits gibt mir die  Vorstellung, dass sie für viel Geld mit einem von ihnen die Nacht  verbringen könnte, auch einen Stich. Yvonne erklärt aber, sie habe  nicht vor sich am Samstag kaufen zu lassen. Schließlich ist es Samstag  und als sie sich im Bad unten herum gründlich rasiert äußere ich meine  Verwunderung. "Ich denke du bleibst brav?", frage ich sie. Sie  antwortet, sie wolle nur auf Nummer sicher gehen, falls doch etwas  passiert.  
 
Um kurz vor Mitternacht bringe ich meine Frau zu Leo in die Bar. Der strahlt und erklärt Yvonne, dass sie ein wunderbares Kleid gewählt  habe. Mich bittet er ihm doch unbedingt an der Bar Gesellschaft zu  leisten. "Die zwei Stunden sind schnell um, Ralf. Dann kannst du Yvonne  wieder mit nach Hause nehmen - denke ich."  
 
Ich bleibe also und schaue die meiste Zeit zu, wie meine Frau sich um die Gäste kümmert. Auch der Mann, der ihr 500 Euro gab, ist wieder da.  Es sind heute gut dreimal so viele Leute wie am Mittwoch in der Bar und  Yvonne kommt viel rum. Immer mal wieder flüstert ihr jemand was ins  Ohr. Manchmal sagt sie dann was zurück und oft lächelt sie nur nett.  
 
Es dauert auch nicht lange, da legt der erste bei einem kurzen Smalltalk seine Hand auf ihren Po. Yvonne reagiert darauf ganz souverän, so als  ob es das normalste der Welt wäre, eine fremde Hand auf dem Po liegen  zu haben. Für mich ist es ein Genuss und ein Leiden zugleich zu sehen,  wie andere sich vermutlich ziemlich an ihr aufgeilen. Auch nimmt jemand  kurz ihre Brust in die Hand und knetet sie ganz leicht. Auch dabei  unterhält sich Yvonne mit ihm, als ob nichts wäre.  
 
Ein Mann, etwa 10 Jahre älter als Yvonne, spricht mit ihr. Es wirkt, als ob er ihr ein Angebot macht und sie ablehnt. Dann kommt es mir so vor,  als ob er sein Angebot verbessert, aber Yvonne schüttelt wieder ihren  Kopf. Am Ende beugt sie sich zu ihm vor und gibt ihm einen kurzen Kuss  auf den Mund - als Trost weil er sie heute Nacht nicht haben kann,  denke ich.  
 
Gegen halb zwei wird es leerer und Yvonne verbringt mehr Zeit bei dem Mann, der ihr letztens das Trinkgeld gab. Sie hat sich zu ihm gesetzt  und er bringt sie immer wieder zum Lachen. Er berührt sie immer mal  wieder, aber nicht aufdringlich. Mal ist es ihr Unterarm, dann ihre  Schulter. Einmal streift er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.  
 
Dann wirkt er plötzlich etwas ernster und spricht mit meiner Frau. Sie scheint sich auf das, was er sagt, zu konzentrieren. Zwischendrin  deutet sie mal auf mich an der Bar. Der Mann schaut zu mir rüber und  grüßt mich aus der Ferne mit einer leichten Handbewegung.  
 
Nachdem die beiden fünf Minuten miteinander gesprochen haben gibt der Mann ihr einen recht dicken Umschlag. Yvonne nimmt ihn, kommt zu mir  und sagt "gut drauf aufpassen". Dann geht sie zurück. Der Umschlag ist  nicht verschlossen und ich sehe hinein. In ihm ist ein Geldbündel mit  500-Euro Scheinen. Auf der Banderole steht 50.000. Mir wird schlagartig  klar, dass er sie für heute Nacht gekauft hat. Meine Frau wird heute  Nacht zur Edelprostituierten, denke ich.  
 
Inzwischen haben Yvonne und der Mann angefangen rumzuknutschen. Es wirkt nicht so, als ob es Yvonne nicht gefällt. Dann schiebt er sogar seine  Hand seitlich durch den Schlitz des Kleides. Yvonne küsst ihn nun  besonders leidenschaftlich und sie hat die Beine relativ weit  auseinander stehen. Ich habe den Eindruck, dass er die Möse meiner Frau  streichelt.  
 
Leo klopft mir auf die Schulter und sagt: "So eine tolle Frau nur für sich alleine zu haben, dass wäre nicht richtig. So was schönes muss man  teilen. Und Alexander ist wirklich ein sehr netter Kerl, obwohl er im  Geld schwimmt. Er hat übrigens einen sehr großen Schwanz. Ich hoffe das  stört dich nicht. Und ich finde es echt cool, dass du ihr so viel  erlaubst!"  
 
Yvonne kommt nochmal zu mir an die Bar und sagt, dass Alexander bei uns übernachtet. Ich solle schon mal voraus fahren und das Bett frisch  beziehen. Ich tue, um was sie mich bittet und breche gleich auf,  nachdem ich mich nett von Leo verabschiedet habe. Yvonne ist inzwischen  schon wieder mit Alexander wild am rumknutschen.  
 
Zu Hause habe ich gerade das Schlafzimmer wie gewünscht hergerichtet, da höre ich die Haustür. Yvonne und Alexander kommen gut gelaunt herein.  Ich höre wie meine Frau entspannt lacht. Ich begrüße Alexander, ich  versuche dabei nett zu wirken, fühle mich aber etwas unsicher und  verkrampft. Er ist aber ganz Gentleman. "Nett, dass ich in ihrem Haus  willkommen bin", sagt er. Ich bleibe im Wohnzimmer, während meine Frau  mit Alexander in den ersten Stock geht. Sie zeigt ihm das Badezimmer  und gibt ihm ein Handtuch, weil er gerne duschen möchte.  
 
Nach etwa fünf Minuten kommt er, nur mit dem Handtuch um die Hüfte, heraus und Yvonne zeigt ihm das Schlafzimmer. Dort legt er sich nackt  in unser Ehebett. Yvonne schafft es dann immerhin nach zehn Minuten nur  im Bademantel aus dem Bad zu kommen. Im Schlafzimmer stellt sie sich  vor das Bett, schaut Alexander an und öffnet langsam ihren Bademantel.  Als der Bademantel zu Boden fällt sieht Alexander meine Frau zum ersten  Mal nackt, und was er sieht gefällt ihm sehr. Sie ist schlank, hat aber  relativ große und vor allem feste Brüste, die nicht hängen. Das liegt  wahrscheinlich am vielen Sport, den sie macht.  
 
Alexander bittet Yvonne zu sich. Die sieht seinen schon ziemlich steifen und sehr großen Schwanz. Die Größe erinnert sie an Jamal, einen  Schwarzen, mit dem sie vor wenigen Monaten Sex hatte und der jetzt  wieder in den USA zurück ist.  
 
Alexander nimmt sich viel Zeit für Yvonne. Er bittet sie, sich auf den Bauch zu legen und massiert längere Zeit ihre Schultern und den ganzen  Rücken. Yvonne ist zu diesem Zeitpunkt schon erregt und feucht.  Schließlich dreht sie sich wieder auf den Rücken und Alexanders Hände  beschäftigen sich mit ihren schönen Brüsten, während sein inzwischen  zur vollen Größe gewachsener Schwanz sich an ihrer Hüfte reibt.  
 
Yvonne dreht sich ein wenig zu ihrem Liebhaber und streichelt über seine muskulöse Brust. Ihre Hand wandert abwärts, über seinen flachen Bauch  und erreicht dann seinen großen Schwanz. Sie nimmt ihn zärtlich in ihre  Hand und fängt ganz leicht an ihn zu wichsen. "Oh, ist der schön", sagt  sie zu Alexander.  
 
Eine ganze Weile streichelt und wichst Yvonne vorsichtig sein Glied, während er ihre nasse Möse streichelt. Dann sagt Alexander zu meiner  Frau: "Ich will dich jetzt lecken, aber du darfst noch nicht kommen.  Ich möchte, dass du erst in dem Moment, in dem ich meinen Samen tief in  deine Möse spritzen werde, zum Orgasmus kommst!"  
 
Yvonne verwöhnt auch Alexanders Eichel ein wenig mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Aber sie hat Schwierigkeiten den Schwanz richtig zu  lutschen, so groß ist er. Alexander will das aber eh nicht, er möchte  nicht zu früh kommen, wenn er nachher Yvonne fickt.  
 
Irgendwann geht Alexander dazu über mit seiner Eichel die Spalte meiner Frau zu verwöhnen. Er fährt durch ihre nassen Schamlippen und über  ihren Kitzler, immer wieder rauf und runter. Yvonne wird bald  wahnsinnig und möchte gefickt werden. Das sagt sie auch Alexander, doch  der meint, sie sollten ihren ersten Sex ganz ganz ausführlich genießen  und nichts überstürzen. Irgendwann, nach für Yvonne gefühlte Stunden,  beginnt er sie ein kleines bisschen mit der Schwanzspitze zu ficken,  zieht die Spitze aber immer wieder heraus. Yvonne bittet ihn immer  deutlicher endlich seinen großen Schwanz in sie zu schieben - ich höre  es sogar im Gästezimmer, in das ich mich gelegt habe. "Sie ist richtig  geil auf ihn", denke ich, während ich vorsichtig meinen eigenen  steinharten Schwanz wichse.  
 
Alexander schiebt jetzt seine ganz Eichel in Yvonnes Möse. Sie hebt jedesmal ihr Becken an, um ihn tiefer in sich hineinzubekommen, aber er  lässt es noch nicht zu. "Du süßes verheiratetes Mädchen", sagt  Alexander, "bist du den tagelang nicht von deinem Mann gefickt worden?"  Dabei betrachtet er ihren Ehering und genießt es, dass sich ihm eine  verheiratete Frau in ihrem Ehebett so hingibt.  
 
Dann fickt er meine Frau richtig. Er schiebt seinen dicken Schwanz ganz in die nasse Möse meiner Frau und ich vernehme ihr leichtes Stöhnen.  Als sie sich auf allen Vieren von hinten ficken lässt höre ich das  ganze Bett wackeln. Sie wechseln noch mehrmals die Stellung und auch  sein Stöhnen höre ich. "Das wird nicht mehr lange dauern", denke ich.  
 
Aber Alexander legt eine längere Pause ein, was Yvonne gar nicht gefällt. "Versuche ein bisschen zu schlafen, und dann machen wir  weiter", sagt er zu ihr. Beide versuchen mit mäßigem Erfolg ein wenig  aneinandergeschmiegt zu dösen. Doch nach etwa einer Stunde fickt  Alexander wieder meine Frau, die inzwischen so geil ist, dass sie  unbedingt zum Orgasmus kommen will. "Oh Alexander", sagt sie, "bitte  höre nicht auf. Fick mich bis es uns beiden kommt".  
 
Alexander erwidert: "Ja, ich ficke dich jetzt richtig, wenn du mir versprichst, dass du nächsten Freitag wieder mit mir ins Bett gehst!"  
 
"Ich verspreche es", wispert Yvonne. "Auch wenn dein Mann es dir verbietet?" "Ja", sagt meine Frau, "auch dann darfst du mich am Freitag  wieder haben".  
 
Ich denke mir, das geht ja ganz schön weit. Zwar finde ich das Ganze gerade extrem geil. Aber schon am Freitag wieder, quasi in fünf Tagen,  das ist ganz schön bald. Und ich kann sie anscheinend diesmal nicht  daran hindern.  
 
Yvonne liegt auf dem Rücken und hat die Beine angezogen. So kann Alexander sie richtig tief ficken. Beide stöhnen laut und mir ist  bewusst, dass gleich nach Monaten wieder ein anderer Mann die Möse  meiner Frau mit seinem Samen füllen wird.  
 
Als ich eindeutig höre, dass es meiner Frau heftigst kommt, schreit Alexander: "Jaaa, Yvonne, ich komme, ooh, es ist so schön mit dir!" Ich  habe die ganze Zeit vorsichtig mit meinem Schwanz gespielt und wollte  eigentlich gar nicht abspritzen. Aber nun bin auch ich über die  Schwelle gekommen und spritzt auf meinen Bauch.  
 
Am Morgen werde ich vom Stöhnen meiner Frau geweckt. Offenbar fickt Alexander sie erneut. Ich bin schnell wach und gehe ins Wohnzimmer, um  mir Kaffee zu machen. Da ich glaube, dass das Liebespaar vom vielen Sex  Hunger haben wird beschließe ich das Frühstück zu machen. Mein Schwanz  ist ganz hart, weil ich genau höre wie Alexander es ihr gleich wieder  besorgt. Ich lange in meine Schlafanzughose und verreibe meinen Vorsaft  auf meiner Eichel. Dabei denke ich: Genau jetzt schiebt er ihn tief in  ihre Möse und spritz sein Sperma in sie hinein. Ich höre deutlich, dass  es beiden offenbar kommen.  
 
Nach dem recht netten Frühstück zu dritt verabschiedet sich Alexander mit einem tiefen Kuss und den Worten "bis nächsten Freitag". Als die  Tür zu ist greift Yvonne instinktiv in meine Schlafanzugshose nach  meinem noch ziemlich steifen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.  "Ralf", flirtet sie mich an, "ich hoffe es ist in Ordnung, wenn  Alexander nächsten Freitag nochmal kommt". Die Situation und ihre Hand  machen mich sehr geil. "Er will also seinen dicken Schwanz wieder in  die süße enge Möse meiner hübschen Frau stecken?" sage ich, bereits  schwer atmend.  
 
Ich bin dabei so geil geworden, dass ich in Yvonnes Hand spritze. Kurz vorher stammelte ich noch keuchen: "Ja, er soll nochmal zu uns kommen  und dich ficken".  
 
Den restlichen Sonntag und am Montag gibt Yvonne mir eindeutig zu verstehen, dass ihre Muschi noch Erholung braucht. Und am Dienstag  erklärt sie mir, dass Alexander doch erneut extrem viel Geld für sie  zahlen wird. "Da kann er doch erwarten, dass es perfekt wird, oder?"  
 
Ich stimme ihr da klar zu. Yvonne sagt, "Nun, und dann braucht es doch neben einem aufregenden Outfit, vielleicht mal mit Halterlosen, auch  eine ausgehungerte Gespielin, nicht war!?!" Ich nicke nur leicht mit  dem Kopf - mir ist klar, dass ich sie bis Freitag nicht mehr ficken  darf.  
 
Letzte Nacht hat meine Frau sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Geld, sehr viel Geld, ficken lassen. Und sie hat das sehr genossen. Alexander  hieß er, sie hatte ihn zuvor bei einer Art probejobben in einer Bar  kennen gelernt. Nächsten Freitag würde er ein zweites Mal zu uns ins  Haus kommen und die Nacht mit ihr in unserem Ehebett verbringen.  
 
Es war inzwischen Sonntag Abend und Leo, der Barbesitzer, rief meine Frau an. Er fragte sie, wie ihr das Bedienen in der Bar gefallen habe.  Yvonne antwortete wahrheitsgemäß: "Sehr gut, es war wirklich  aufregend." Ob sie am nächsten Samstag Lust habe von 22:00 bis 24:00  Uhr erneut zu bedienen, erkundigt er sich. Yvonne sagt gleich "ja, sehr  gerne", ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. "Bring Ralf mit", sagt  Leo, "ich finde deinen Mann nett und er soll mir wieder an der Bartheke  Gesellschaft leisten."  
 
Sonntag und Montag schläft Yvonne nicht mit mir, weil sie sich von ihrer ersten Nacht mit Alexander erholen muss. Und am Dienstag erklärt sie,  dass sie am Freitag ausgehungert für die zweite Nacht mit Alexander  sein will und deshalb abstinent bleiben wolle.  
 
So kommt es, dass ich am Freitag seit gut einer Woche nicht mehr meine Frau ficken durfte. Das ist einerseits qualvoll, anderseits erregend.  
 
Sie erlaubt mir zuzusehen, wie sie sich rasiert. Zuerst die Beine, dann mit besonders viel Hingabe die Möse. Sie will, dass dort kein einziges  Härchen mehr ist. Anschließend badet sie ausgiebig.  
 
Als sie sich abgetrocknet hat zieht sie sorgfältig ihre halterlosen Seidenstrümpfe an. Sie lächelt mir zu: "Gefalle ich dir?" "Und wie",  sage ich, "ich möchte so gerne wieder mit dir schlafen!" "Bald, mein  Schatz, aber nicht heute, das verstehst du doch!", erwidert sie  unmissverständlich. Sie zieht eine schwarze Korsage mit roter Schnürung  an, bei der die Brustwarzen frei bleiben.  
 
Dann macht sie ihre Haare zurecht. Sie steckt sie seitlich etwas nach hinten, macht sich aber diesmal keine Zöpfe. Ausgiebig schminkt sie  sich, bis sie mich fragt: "Und, bin ich schon perfekt für Alexander?"  Ich antworte, "Oh, du siehst total scharf aus. Es fehlen nur noch die  Pumps."  
 
Inzwischen ist es Viertel vor acht und Yvonne wartet nur in Strümpfen, Korsage und mit den Pumps im warmen Wohnzimmer auf Alexander. Da wir  noch etwas Zeit haben berichtet sie mir, dass sie mit Juliette  telefoniert hat. Das ist ein bildhübsches 17 jähriges Mädchen, dessen  Vater vor drei Jahren gestorben ist. Meine Frau kümmert sich seitdem  etwas um sie und um ihre Familie.  
 
"Juliette wird in zwei Monaten achtzehn und wird schon im Mai Abitur machen, weil sie mit fünf eingeschult wurde." Obwohl ich geil und  nervös bin erkundige ich mich, ob es ihr in der Schule gut geht. "Sehr  gut, sie hat fast nur Einsen. Sie will Medizin studieren", sagt meine  Frau, die selber Augenärztin ist. "Das freut mich aber", sage ich. "Hat  sie den inzwischen einen Freund?" Meine Frau meint: "Nein, sie hat sich  seit dem Tod ihres Vaters auf die Schule konzentriert und nicht auf die  Jungs".  
 
(Autor: Da es sich hier um eine Sexgeschichte handelt möchte ich klar stellen, dass Sex zwischen Männern und Kindern etwas ist, was niemals  sein darf! Und hier zähle ich 17-jährige zu den Kindern.)  
 
Dann klingelt es um Punkt 20:00 Uhr an der Tür. Yvonne steht auf und öffnet so, dass sie von der Straße nicht gesehen werden kann. "Das  Schlösschen in Alleinlage am See wäre ja schon ganz praktisch", denkt  sie, "wenn ich mehr oder weniger nackt meinem Liebhaber aufmache. Aber  drei Millionen sind einfach zu viel".  
 
Alexander kommt durch die leicht geöffnete Tür und küsst Yvonne auf den Mund. "Ich habe mich so auf dich gefreut!", sagt er und gibt ihr einen  sehr schönen Blumenstrauch. Dann wendet er sich an mich, begrüßt mich  kurz, drückt mir einen Umschlag mit Geld wie nebenbei in die Hand und  bittet mich, die Blumen in eine Vase zu stellen, was ich brav mache.  
 
Alexander und Yvonne kommen zunächst ins Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. Er kann seine Augen kaum von ihr lassen, so verrückt ist er  nach dem schönen Körper meiner Frau. Ich bringe ihr ein Glas Sekt und  ihm einen Rotwein. Selber setze ich mich an den Tisch und trinke auch  etwas Wein.  
 
Alexander fragt meine Frau so, dass ich jedes Wort verstehe, wie ihr der Sex mit ihm gefallen hat. Sie antwortet, dass es fantastisch war. Ich  höre zu und denke, "ja, ja, so ein dicker fremder Schwanz ist natürlich  was feines". Alle Vorhänge sind zu und unser Gast erkundigt sich bei  Yvonne, ob es sie stört wenn er auch nackt ist. "Nein, im Gegenteil",  sagt sie. Alexander stellt sich vor meine Frau und zieht sich komplett  aus. Sein Schwanz ist halb steif und ich denke, der ist ja jetzt schon  so dick wie meiner.  
 
Auf dem Sofa sitzend knutschen und fummeln die zwei genussvoll vor sich hin. Schließlich gehen sie aber doch ins Schlafzimmer und lassen wieder  die Tür auf. Ihnen ist klar, dass es für mich zwar hart ist ihnen  zuzuhören, aber auch hart im eigentlichen Sinn des Wortes, weil mein  Schwanz dabei so sehr anschwillt.  
 
Alexander und Yvonne ficken in dieser Nacht drei Mal miteinander und jedes Mal dauert es lange, bis es ihnen endlich kommt weil er acht gibt  rechtzeitig immer wieder das Tempo zu drosseln. Nach dem letzten Fick  gehen sie fröhlich gemeinsam ins Bad und machen sich frisch.  
 
Beim Frühstück trägt Yvonne ein hübsches Kostüm mit kurzem Rock und einer halbdurchsichtigen Bluse. Ausnahmsweise hat sie auch Unterwäsche  an. Alexander nennt sie deshalb neckisch "meine feine Dame" und sie  erwidert "ich kann doch nicht immer wie ein Prostituierte herumlaufen!"  
 
 
Am Samstag fährt Yvonne mittags mit mir zum Einkaufen. Sie ist bestens gelaunt und spricht ab und zu über Alexander. Ich habe den Eindruck,  dass sie in ihn verliebt ist, spreche das aber nicht an.  
 
Sie will was ausgefallenes für ihren abendlichen Barjob haben. Wir finden in einem teuren Laden, der Dessous und aufregende Klamotten  verkauft, einen extrem kurzen roten Rock, der ihren Po noch nicht mal  ganz bedeckt, dazu eine weiße eher kurze Schürze, die dafür sorgt, dass  man von vorne nicht gleich ihre Möse sehen kann und eine rote  Seidenbluse. Dazu kauft sie noch weiße halterlose Strümpfe und in einem  Schuhgeschäft rote Pumps.  
 
Als Leo sie am Abend sieht ist er wieder hin und her gerissen. "Oh Yvonne, oh Ralf", sagt er, "es ist ein Jammer, dass es ein Prinzip von  mir ist nie was mit meinen Mädchen zu haben. Aber ich bin einfach ein  anständiger Mann. Mit Abhängigen hat man keinen Sex zu haben." Zu  Yvonne gewannt sagt er noch: "Ich werde heute Nacht von dir träumen,  ganz bestimmt! Die Gäste werden verrückt nach dir sein."  
 
Heute kommt es mehrmals vor, dass jemand meiner Frau auf den nackten Po langt und sie lässt es jedes Mal zu. Heute ist Alexander nicht da, aber  ein etwa 55 jähriger Mann, der bereits das letzte Mal versucht hat  meine Frau für Sex zu gewinnen. Er steht an einem hohen Tisch und legt  ihr seine Hand auf den Arsch, während sie sich unterhalten. Dann  versucht er mit seinem Mittelfinger zwischen ihre Beine in Richtung  Möse vorzudringen. Und wie reagiert Yvonne? Sie öffnet etwas ihre  Beine, so dass er tatsächlich ihre Muschi erreichen kann.  
 
Etwas später setzt sich meine Frau aber hin und signalisiert ihm, er soll sich neben sie setzen. Er versucht meine Frau zum Sex zu  überreden. Sie erklärt ihm, dass sie einen Ehemann und wahrscheinlich  einen Liebhaber habe. Mehr sei zu viel, sagt sie. "Ich kann meine  Zuneigung nicht auf drei oder vier Männer verteilen", ergänzt sie noch.  Der Mann, Joachim, sagt, es gäbe doch sicher einen Preis, bei dem sie  schwach werden würde.  
 
"Ich weiß nicht? Der müsste schon extrem hoch sein.", antwortet Yvonne. "Wie hoch?", fragt Joachim. "Also 200.000 für eine Nacht."  
 
Der Mann muss schlucken. "Das ist allerdings hoch. 40.000 ginge ja vielleicht noch, aber 200.000". Sie flirtet weiter mit ihm, "vielleicht  können wir uns ja an einem anderen Tag einigen." sagt sie schließlich.  
 
Auf der Heimfahrt berichtet sie mir von dem Gespräch. Ich bemerke, "falls er doch auf dein Angebot eingeht und du ihn an der Angel hast,  dann hättest du nach 15 Nächten mit ihm das Geld für dein Schlösschen  zusammen". Yvonne schaut mich fasziniert an. Heute kommt ihr zum ersten  Mal der Gedanke, dass sie eines Tages doch dort am See einziehen  könnte. "Aber ich glaube er wird nicht 200.000 für eine Nacht zahlen  und für 15 Nächte erst recht nicht. Außerdem will ich Alexander nicht  mit ihm betrügen."  
 
Bei ihrem letzten Satz wird mir erstmals klar, dass sie sich tatsächlich in diesen charmanten 65-jährigen Mann verliebt hat.  
 
Schon am Dienstag arbeitet Yvonne nochmal zwei Stunden in der Bar. Wieder flirtet sie mit Joachim, obwohl heute auch Alexander da ist. Sie  gibt ihm sogar einen kurzen Zungenkuss, als Alexander auf Toilette  gegangen ist.  
 
Joachim fragt Yvonne, ob sie ihm nicht einen Vorgeschmack auf richtigen Sex gewähren wolle. Sie sagt, sie könne sich darauf einlassen, wenn  nicht sie ihm sondern er ihr einen Vorgeschmack liefere und bietet ihm  einen Blowjob für 1.000 Euro. Joachim ist gleich einverstanden.  Alexander, der inzwischen wieder da ist, sieht wie Yvonne mit ihm in  eines der Separees geht und den Vorhang zu zieht.  
 
Yvonne lässt sich genug Zeit und erst nach 10 Minuten kommt Joachim laut stöhnend in ihrem Mund. Als sie zurück geht kümmert sie sich gleich um  Alexander. Sie hofft, dass er nicht Eifersüchtig oder sauer auf sie ist  und beichtet einfach, was passiert ist. "Er will mich ficken", erklärt  sie. "Aber das möchte ich eigentlich nicht". Sie berichtet ihm von dem  Gespräch mit den 200.000 Euro und dass sie ihn dann mit einem Blowjob  trösten wollte.  
 
Alexander nimmt ihren Kopf liebevoll in seine Hände. "Ich bin dir nicht böse, ich mag dich doch", sagt er. Alexander glaubt, dass Joachim  letztendlich die 200.000 zahlen wird, weil Yvonne einfach zu scharf  ist. Eine hübsche, charmante Ärztin, dass ist einfach der Inbegriff  einer Edelprostituierten, denkt er. Aber er sagt ihr nicht, dass er  glaubt Joachim hat sie an der Angel.  
 
Am Freitag kommt Alexander zum dritten Mal zu uns und Yvonne strahlt über das ganze Gesicht. Die zwei scheinen sich wirklich zu mögen und  Yvonne überlegt schon, ob sie auf Geld von Alexander verzichten will.  Ich vermisse inzwischen den regelmäßigen Sex mit meiner Frau. Aber  unser Verhältnis ist ansonsten richtig gut und wir streiten fast nie.  
 
Samstag arbeitet sie dann wieder. Alexander ist da, und auch Joachim, der sie erneut darauf anspricht sie im Separee ficken zu wollen. "Sie  wissen ja, 200.000 ist mein Preis", sagt meine Frau. "Würden Sie denn,  wenn ich ihnen jetzt das Geld gebe, mit mir in das Separee gehen?",  fragt er mit harmlos klingender Stimme. "Ja, natürlich", sagt Yvonne  leichtfertig.  
 
Da zieht Joachim einen größeren Umschlag mit vier Bündeln 500er zu je 100 Scheinen hervor und gibt ihn Yvonne. Die ist etwas geschockt, kann  nun aber eigentlich nicht mehr zurück.  
 
Schließlich bringt sie unserem Freund Leo den Umschlag, fragt ihn kurz, ob er die Scheine für echt hält, und geht dann zurück zu Joachim, um  mit ihn zu verschwinden. Leo legt das Geld in einen kleinen Safe.  
 
Meine Frau wirft Alexander dabei kurz einen um Verzeihung bittenden Blick zu. Der schaut ihr wehmütig hinterher.  
 
Fast eine Stunde fickt Joachim Yvonne. Am Ende gelingt es ihm tatsächlich sie zum Höhepunkt zu bringen, obwohl sie sich fest  vorgenommen hatte nicht zu kommen.  
 
Hinterher geht sie kurz zu Alexander und sagt "es tut mir leid". Der sagt leise, "ist schon in Ordnung, ich will dich trotzdem wiedersehen".  Auf der Fahrt nach Hause versuche ich meine Frau zu trösten. "Liebst du  ihn?", frage ich sie. "Ja, und jetzt habe ich ihn mit Joachim  betrogen." "Du wirst dich zwischen dem Schlösschen und der Treue zu  Alex entscheiden müssen!" Meine Frau meint, sie verzichte  wahrscheinlich auf das Schloss. "Und wirst du weiterhin ab und zu mit  mir schlafen?"  
 
"Mal sehen", ist ihre Antwort, die mich etwas schockiert.  
 
Habe ich schon erwähnt, dass Yvonne richtig gut aussieht und auch deshalb so vielen Männern den Kopf verdreht? Nun, sie ist inzwischen 46  Jahre, wirkt aber jünger, vielleicht weil sie nicht raucht und kaum  Alkohol trinkt. Sie hat blonde Haare, etwas länger als schulterlang,  und aufmerksame blaue Augen. Sie ist recht schlank, sportlich und nicht  zu klein geraten. Ihre Brüste sind noch fest und haben nach meinem  Geschmack genau die richtig Größe. Und ihr Gesicht ist richtig hübsch.  
 
Inzwischen ist es Jahr her, dass es erstmals in unsere langjährigen Ehe jemandem gelang, nämlich Martin, meine Frau zu verführen. Ich hielt das  damals nicht für möglich, dass sie auf sein Spielchen anspringt, und  hatte mich darauf eingelassen, dass er mit ihr flirtet. Seit der  Geschichte mit Martin ist Yvonne auf den Geschmack des Fremdgehens  gekommen. Die Krönung war nun Leos Bar, wo sie sich - je nach Stimmung  - einen Mann aussuchen kann oder auch nicht.  
 
Es ist Sonntag und meine Frau erzählt mir beim Frühstück, wie es war von diesem Joachim gefickt zu werden. "Ich wollte das nicht, und er ist  auch nicht mein Typ. Alexander und auch du, ihr seht viel besser aus  als er. Ich hätte nie geglaubt, dass er 200.000,- für mich bezahlen  würde.", berichtet sie. "Er hat mich gestern ein wenig geleckt und dann  in verschiedenen Stellungen gefickt. Ich war zwar kaum geil, aber  feucht genug, so dass er ohne Probleme in mich eindringen konnte". Ich  erkundige mich, warum es so lange gedauert hatte, der Sex mit ihm, etwa  eine Stunde ging es.  
 
"Oh, er hat ihn immer mal wieder rausgezogen um mich zu lecken. Es hat dann lange gedauert, aber irgendwann bin ich doch geil geworden. Als  ich dann angefangen habe lauter zu stöhnen war mir klar, dass es mir  nicht gelingen wird, meinen Orgasmus zu verhindern. Dann sagte Joachim  zu mir, dass er nun gleich Alexanders kleine Gespielin mit seinem  Sperma füllen werde. Da ist es mir dann gekommen, dabei steckte  Joachims Schwanz tief in meiner Möse und er spritzte seinen  aufgestauten Saft in mich hinein. In dem Moment habe ich mich  einerseits verachtet, weil ich doch nicht bei diesem Mann kommen  wollte. Aber anderseits fühlte es sich verrucht und geil an. Ich fühlte  mich benutzt und schmutzig mit seinem Sperma in mir, und doch genoss  ich zur gleichen Zeit einen herrlichen Höhepunkt."  
 
Ich frage Yvonne, ob sie nochmal mit Joachim ficken wird. "Eher nicht", ist ihre Antwort. "Aber vielleicht lasse ich mich das nächste Mal  einfach treiben und ich schaue mal, wer mich kaufen will. Es hat so was  leichtes - gekauft zu werden. Da muss ich gar nicht überlegen, was ich  will und was ich nicht will."  
 
Später am Vormittag sprechen wir noch über Juliette. Vor drei Jahren starb der Vater dieses bildhübschen intelligenten 17jährigen Mädchens.  Sie hat sich dann mehr um die Schule als um Jungs gekümmert und ist  noch Jungfrau. Nächsten Monat wird sie 18. Seit ihrem Schicksalsschlag  kümmert sich Yvonne etwas um sie und auch um ihre Familie. Juliette und  Yvonne mögen sich gern. Meine Frau ist so etwas wie eine zweite Mutter  für sie.  
 
Am Montag ist ein Feiertag und Juliette frühstückt bei uns. Sie fragt Yvonne, warum sie gerne noch ab und zu zusätzlich in einer Bar  kellnert, wo sie doch eine Arztpraxis hat.  
 
Yvonne weiß zuerst nicht, was sie antwortet, sagt dann aber, dass sie mich zwar liebt, aber auch auf flirten mit anderen Männern steht.  
 
Juliette meint dann noch, sie habe sich schon gewundert, weil die Bezahlung ja wohl nicht der Grund für den Nebenjob sein könne. "Nun",  sagt meine Frau, "die Bezahlung in der Bar ist schon außergewöhnlich  hoch", ohne dass sie erklärt warum das so ist.  
 
Ich sitze etwas abseits und denke, sie wird doch nicht Juliette in Leos Bar mitnehmen. Dieses Mädchen ist so süß, es hat wie meine Frau blaue  unschuldige große Augen, ein paar Sommersprossen auf makellose Haut und  lange blonde Haar. Sie ist 1,78 und wiegt 68 Kilo.  
 
Später, als Juliette gegangen ist, unterhalte ich mich mit meiner Frau. "Willst du ihr etwa die Bar zeigen?", erkundige ich mich. "Vielleicht  wenn sie 18 ist", antwortet sie. "Juliette wird wohl Medizin studieren  und ihre Mutter kann sie finanziell kaum unterstützen. Wenn sie auch  nur zwei Stunden die Woche da kellnert, dürfte sie wirklich genug Geld  für alles haben."  
 
Ich sage meine Frau, dass Juliette zu jung für die Edelprostitution in Leos Bar ist. "Du kannst sie für Leo arbeiten lassen, damit sie  studieren kann, aber kein Sex für Geld, damit würdest du ihrer Seele  schaden!", erkläre ich energisch. Yvonne zuckt darauf uneindeutig mit  den Schultern, was so wirkt wie "warten wir es ab" oder "ich denke  darüber nach".  
 
Am Dienstag liege ich neben meiner Frau im Bett. Schon seit einiger Zeit hatten wir keinen Sex mehr miteinander, und ich versuche sie  anzumachen. Yvonne erwidert zunächst meinen Kuss und ich darf sogar  ihre Brust in meine Hand nehmen. Aber dann erklärt sie mir, dass es  schon spät ist und sie am nächsten Tag viel Arbeit haben wird. "Ich  muss schlafen, Ralf, morgen habe ich einen anstrengenden Tag.", sagt  sie, und nimmt meine Hand von ihrer Brust weg.  
 
Zuvor, am Nachmittag, hatte sie mir berichtet, dass morgen Alexander zu besuch kommt. "Du hast doch sicher nichts dagegen!?", sagte sie. Ich  hatte kurz überlegt zu fragen: "Und wenn ich was dagegen habe?", lies  es aber sein weil ich Angst hatte, dass sie ihn sogar bei uns zu Hause  treffen würde, wenn ich "nein" sage. Also hatte ich geantwortet: "Das  ist in Ordnung wenn Alexander kommt!"  
 
Aufgekratzt und mit einem steifen Schwanz versuche ich einzuschlafen. Aber die Geilheit auf meine neben mir liegende Frau und die  Vorstellung, dass schon morgen ihr Liebhaber genau hier im Ehebett  seinen dicken Schwanz in ihre Möse schiebt, machen es mir lange Zeit  schwer in den Schlaf zu finden.  
 
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit komme ist meine Frau schon zu Hause. Ich höre, dass sie duscht, öffne die Badezimmertür etwas und  begrüße sie. Sie ruft aus der Dusche, dass sie nicht mehr genug Zeit  hat das Bett frisch zu beziehen. Ich solle es bitte machen, "nimm das  schwarze Spannbettlacken und irgendwelche Bezüge für die Kissen und die  Zudecke", ruft sie mir zu.  
 
Ich sehne mich zwar total danach endlich mal wieder mit Yvonne zu schlafen. Aber trotzdem ist es ein erregendes Gefühl das Bett für seine  eigene Frau und ihren Liebhaber herzurichten.  
 
Gerade bin ich mit dem Bett fertig, da ruft meine Frau aus dem Bad, dass sie sich noch rasieren muss. Ich solle ihr etwas aufregendes zum  Anziehen rauslegen. Nun wühle ich in den Schubladen meiner Frau und  finde das weiße, ziemlich durchsichtige Negligé, dass sie zu unserem  zehnten Hochzeitstag gekauft hatte. Ich lege es auf das Bett. Bei der  Vorstellung, wie geil Yvonne in dem dünnen Teil aussieht, wird mein  Schwanz noch steifer, als er eh schon ist. Trotz einer Eifersucht, die  ich verspüre, möchte ich, dass sie dieses Hemdchen für ihn trägt, ohne  was drunter. Er soll direkten Zugang zur frisch rasierten Möse meiner  Frau haben. Ich denke dabei: "Sie gehört heute Abend ihm!"  
 
Yvonne kommt völlig nackt aus dem Bad und meint, dass ich mit dem Negligé eine gute Wahl getroffen habe. "Alex wird sich freuen, soll ich  ihm sagen, dass ich es mal für unseren zehnten Hochzeitstag gekauft  habe?" Ich meine dazu, das solle er ruhig wissen: "Wahrscheinlich freut  er sich, dass du es heute für ihn trägst."  
 
Als es klingelt fragt Yvonne mich, ob ich bitte Alexander auf mache und ihn nach oben bringe. Ich denke "sie freut sich auf seinen dicken  Schwanz" und antworte: "Ja gerne, mein Schatz".  
 
Als ich kurz darauf Alexander bis ans eheliche Schlafzimmer begleite schaffe ich es doch tatsächlich ihm "viel Spaß" zu wünschen. Er bietet  mir daraufhin an, vom Flur aus zuzusehen, was ich dann auch tue. Ich  stelle einen Sessel in die Nähe der geöffneten Schlafzimmertür und  setze mich hinein.  
 
Meine Frau steht im Schlafzimmer vor dem Bett und sieht aus wie die pure Sünde. Sie umarmt freudig ihren Liebhaber und sie küssen sich lange und  intensiv. Dabei schmiegt sie ihren fast nackten Körper an Alexander.  Nach einer Weile setzt Yvonne sich aufs Bett. Alex steht vor ihr und  zieht sich aus, während sie dabei zusieht. Als Alexander schließlich  seine Short auszieht, steht er schräg zur Schlafzimmertür. Sein  halbsteifer Schwanz ist schon in diesem Zustand größer als meiner, sehe  ich - und werde dabei etwas wehmütig.  
 
Alexander und Yvonne machen eine Weile rum mit Petting und Oralverkehr. Yvonne lutscht an seiner mächtigen Eichel, was ihr aber wegen der Größe  schwer fällt.  
 
Dann ist es so weit. Alexander positioniert meine Frau Doggystyle so auf dem Bett, dass sie in meine Richtung sieht. Sie lächelt mich zufrieden  an. Ihre Knie sind noch so eben auf dem Bett, ihre Füße aber hängen  schon über dem Bettende hinaus. Alexander steht am Bett, direkt  zwischen ihren Füßen, und hat seine Hände auf die Hüften meiner Frau  gelegt. Er hält sie fest und setzt seine Eichel an ihre blitzblank  rasierte Möse an.  
 
Mit kleinen Fickbewegungen gelingt es ihm schon bald Yvonne mit seinem mächtigen Geschlecht aufzuspießen. Sie verzieht anfangs noch ganz kurz  etwas das Gesicht, so als ob es ein wenig weh tun würde, doch schon  schnell sieht sie sehr zufrieden aus. Von Schmerz keine Spur mehr zu  sehen.  
 
Ich habe inzwischen meinen Schwanz aus der Hose geholt. Während ich das Liebespaar beobachte wichse ich ihn langsam. Das ganze Bett wackelt  unter den mächtigen Stößen Alexanders und Yvonnes Blick hat inzwischen  etwas leicht verklärtes. Ich sehe ihr an, wie geil sie inzwischen  geworden ist.  
 
Die Beiden wechseln die Stellung. Yvonne liegt nun auf der Seite, Alex hinter ihr. Während er sie fickt streichelt er mit einer Hand zunächst  ihre Brüste. Dann reibt er ihren Kitzler. Es dauert nicht lange und  Yvonne beginnt zu stöhnen. Doch ihr Lover will noch nicht, dass es ihr  kommt. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, sie legt sich auf den  Rücken und er fickt sie in der Missionarsstellung - aber richtig fest.  Nun wackelt das Bett wieder gewaltig und ich frage mich, ob wir ein  neues, stabileres Bett brauchen. Ich bin im Bett ja eher ein ruhiger  Typ, aber wenn Alexander noch ein paar Mal zu Besuch kommt ist das Bett  hin, denke ich.  
 
Alexander fickt meine Frau wieder Doggystyle. Deutlich sehe ich sie vor mir. Ihre Brüste schwingen bei seinen festen Stöße hin und her. Meine  Frau schaut mich an und ich sehe, wie erregt sie ist. Ich höre bei  jedem Stoß das Klatschen, dass Yvonnes Lover verursacht, wenn er fest  an ihren Hintern stößt. Dabei quietscht jedes Mal das etwas  altersschwache Bettgestell.  
 
Alexander beginnt nun lauter zu stöhnen. Er sagt meiner Frau, wie wunderbar eng ihre Möse für ihn ist. "Oh Yvonne, es ist so schön dass  ich dich gleich mein Sperma tief in deine Möse spritzen darf!", sagt er  zu seiner Gespielin. Yvonne stöhnt nun laut und die Vorstellung, dass  ihr wilder Hengst sie nun gleich besamt, bringt sie über die Klippe -  ich sehe an ihrem Gesicht, dass es ihr genau jetzt heftig kommt.  Gleichzeitig stöhnt Alexander laut auf, lässt seinen großen Schwanz  tief in der Möse meiner Ehefrau und spritzt sein Sperma in sie hinein.  
 
Das ich es nicht mehr aushalten konnte und auch abgespritzt habe, wird wohl keinen verwundern.  
 
Alexander bleibt die ganze Nacht und ich schlafe im Gästezimmer. Gegen fünf Uhr früh werde ich mal kurz wach, weil ich erneut stöhnen höre.  Ich bin aber noch zu müde zum Aufstehen und höre nur aufmerksam zu. Es  dauert dann auch gar nicht so lange, bis ich höre, dass das Liebespaar  erneut gemeinsam zum Orgasmus gekommen ist.  
 
Beim Frühstück ist Yvonne freundlich zu mir. Aber sie zeigt eindeutig, dass sie heute Morgen die Freundin von Alexander ist. Sie strahlt ihn  an und macht ihm Komplimente. Sie reicht ihm die Marmelade, noch bevor  er danach fragt. Und immer wieder küssen sich die beiden. Dabei spielen  dann meistens ihre Zungen geil miteinander und ich frage mich, ob sie  wohl nach dem Frühstück nochmal miteinander ficken.  
 
Doch schon bald nach dem Frühstück erklärt Alexander, dass er nun leider gehen muss weil er noch einiges zu tun hat. Zwischen Yvonne und mir  kehrt am Vormittag langsam wieder Normalität ein, abgesehen davon, dass  sie nicht mit mir schlafen will. Wir räumen gemeinsam auf und machen  einen Spaziergang. Schließlich sprechen wir auch über Alexander. Yvonne  erklärt mir dabei für meinen Geschmack etwas zu ausführlich, warum es  so schön ist von einem besonders dicken Schwanz ausgefüllt zu sein. Und  sie sagt mir, dass er für den Sex mit ihr nicht mehr bezahlt. "Mit ihn  schlafen ist etwas, was ich selber so gerne will, da kann ich kein Geld  für nehmen", erklärt sie mir.  
 
Am nächsten Sonntag hat Yvonne schon ab 18:00 "Dienst" in Leos Bar. Alexander wird nicht da sein weil er beruflich in Wien zu tun hat.  Yvonne verbringt vorher viel Zeit im Bad. Als sie herauskommt trägt sie  ein rotes, vorne ganz durchgeknöpftes Kleid. Es liegt eng an ihrem  schlanken Körper. Da sie keinen BH drunter trägt erkenne ich deutlich  ihre Brustwarzen. Ihre Oberschenkel werden zur Hälfte verdeckt.  Ebenfalls rote Overkneestiefel gehen bis über ihre Knie. Mein Blick  hängt eine Zeitlang an dem Bereich zwischen den Wildlederstiefeln und  dem Kleid. Dieses Stück nackte Haut unmittelbar unter dem Rock oder  Kleid nenne ich gerne den Eingang zum Paradies. Da möchte ich - gerade  jetzt - meine Hand hinlegen und höher wandern, zumal sich heute kein  Höschen unter dem Kleid abzeichnet.  
 
Aber wir müssen los, nach Salzburg. Unterwegs überlege ich, ob ich meine Frau frage, was sie heute vor hat. Ob sie es bei dem Sex mit Alex und  den "Ausrutscher" mit Joachim belässt, oder ob sie sich heute erneut  jemand neuem verkauft. Aber ich frage sie nicht. Ich habe das Gefühl,  dass sie heute Sex will - und nicht wegen dem Geld für das Schlösschen,  das sie sich wünscht, sondern weil sie geil ist.  
 
In der Bar ist Leo mal wieder besonders aufmerksam. Er fragt mich, wie es mir geht. Dann meint er: "Schläft sie noch mit dir?" Das ist mir ein  wenig peinlich, doch da ich ihn mag antworte ich wahrheitsgemäß: "Sie  steht total auf Alexander und mit mir hat sie leider schon ein paar  Wochen keinen Sex mehr gewollt." Leo meint, dass sei hart, sie sollte  mir doch mindestens mal wieder einen Blowjob gönnen. Da stimme ich ihm  voll und ganz zu.  
 
Derweil geht Yvonne engagiert ihrer Arbeit nach - hier mal ein Pläuschen, da mal kurz eine fremde Hand an ihrem Po, aber niemand langt  ihr unter das Kleid - zumindest bis jetzt.  
 
Gerade unterhält sie sich angeregt mit einem etwa 30jährigen, großen und gutaussehenden Schweizer, der beruflich oft in der Gegend um Salzburg  zu tun hat. Sie steht etwa einen Meter vor ihm, während er sitzt. Er  muss deutlich die sich abzeichnenden Brustwarzen meiner Frau sehen,  denke ich, während ich die beiden beobachte.  
 
Leo flüstert mir ins Ohr: "Das ist Anton, und ich bin mir sicher, dass er deine Frau heute Abend ficken möchte". Als ich dies höre wird mein  Schwanz schlagartig hart. Jemand will sie ficken - sowas macht mich  immer wieder total geil, trotz der Eifersucht und des Neides. Yvonne  beugt sich zu Anton herunter und der sagt ihr etwas. Sie schüttelt  leicht den Kopf - es wirkt fast so, als ob er ihr ein Angebot gemacht  hat, denke ich.  
 
Etwas später - Yvonne serviert wieder hier und da ein Getränk - steht sie mit einem alten Mann an einem Stehtisch. Es ist jemand, der ihr  schon zweimal ein großzügiges Trinkgeld gab. Jetzt gerade scheint er  den untersten Knopf ihres Kleides zu öffnen. Yvonne unternimmt nichts,  um ihn dabei zu stoppen. Sie unterhält sich einfach weiter und er macht  sich sogar daran einen zweiten Knopf zu öffnen.  
 
Auch Leo beobachtet interessiert sein Treiben. Seine Hand streichelt nun die Innenseite von Yvonnes Oberschenkel. Langsam wandert sie höher. Sie  schleicht sich Zentimeter für Zentimeter unter das Kleid meiner Frau,  um sich ihrem Lustzentrum langsam, aber konsequent zu nähern.  
 
Yvonne steht mit leicht geöffneten Beinen einfach nur an Ort und Stelle. Sie tut so, als ob nichts wäre, aber ihr Gesicht zeigt für denjenigen,  der sie gut kennt, doch die ersten Anzeichen von Geilheit. Offenbar  haben die erfahrenen Finger dieses reifen Herren ihr Ziel erreicht.  Yvonne lässt sich ein Weilchen streicheln, dann gibt sie ihrem  Gegenüber zum Abschied einen kurzen aber intimen Zungenkuss, knöpft  einen der beiden Knöpfe wieder zu und bedient weiter. Der Mann hatte  meiner Frau das Angebot gemacht, dass sie 20.000 Euro bekommen sollte  wenn er sie im Nebenraum ficken dürfe. Damit war Yvonne aber nicht  einverstanden gewesen.  
 
Nun spricht meine Frau wieder mit Anton. Als er ihr etwas ins Ohr flüstert, wirkt sie fast etwas empört, sie wirft den Kopf etwas zurück  und lächelt dann wieder. Die beiden scheinen zu verhandeln, denke ich.  
 
Yvonne sitzt inzwischen neben Anton auf einer kurzen Bank. Sie hat seine Hose geöffnet und ich habe den Eindruck, dass sie seinen Schwanz  streichelt oder wichst. Nach einer Weile kommt es mir dann aber eher so  vor, als ob sie den Penis untersucht - vielleicht interessiert sie die  Größe, muss ich unwillkürlich denken. Dann reden die beiden wieder  miteinander und schließlich nickt meine Frau zustimmend. Die zwei haben  sich auf einen kurzen Akt für 40.000,- geeinigt.  
 
Kurz darauf nimmt Anton Yvonne an die Hand und geht mit ihr in den Nebenraum. Gleich danach gibt Leo mir einen Wink und führt mich in ein  kleines Zimmerchen, von dem man durch einen einseitig durchsichtigen  Spiegel in diesen Raum sehen kann. Dort sehe ich ein Bett, eine Kommode  und einen Sessel.  
 
Yvonne und Anton stehen im Raum und küssen sich lange. Dann knöpft Anton genüsslich das Kleid meiner Frau auf. Es kommt mir vor, als ob er ein  Geschenk auspackt. Anton zieht sich dann selber aus, wobei ihn Yvonne  interessiert zusieht. Dann nimmt er meine Frau und führt sie vor die  Kommode. Der Spiegel hängt an der Wand gegenüber von der Kommode, so  dass ich die Akteure von hinten sehe. Anton steht unmittelbar hinter  Yvonne und wichst sich seinen Schwanz. Sie stützt sich auf die Kommende  ab und er nimmt eine Tube, die dort steht, in die Hand. Nun ist mir  klar, warum sie vorhin etwas empört wirkte: Er wird sie in den Arsch  ficken!  
 
Anton hat reichlich Gleitgel in die Poritze seiner Gespielen gegeben und setzt die Eichel seines zum Glück nicht ganz so dicken Schwanzes an den  engen Hintereingang meiner Frau. Relativ zügig dringt er in sie ein und  beginnt sie zu ficken. Dabei streichelt er mit einer Hand ihre  freiliegende Möse. Als seine Edelhure den Kopf zu ihm umdreht sehe ich  pure Lust in dem Gesicht meiner Ehefrau. Mich macht das Zusehen fast  verrückt, so geil werde ich dabei.  
 
Es dauert nicht sehr lange, und Anton beginnt laut zu stöhnen und spritzt seinen Samen in den engen Arsch meiner Frau. Yvonne dreht zu  diesem Zeitpunkt ihren Kopf zu ihrem jungen Liebhaber und gibt ihm -  und unwissentlich auch mir - so das Vergnügen ihren Höhepunkt in ihrem  Gesicht ablesen und somit miterleben zu können.  
 
Das war das zweite Mal, dass ich sehen durfte, wie es meiner Frau beim Analsex kommt. Beim ersten Mal hatte ja Martin Yvonne anal entjungfert  und ihr am Ende einen heftigen Orgasmus besorgt.  
 
Ich sitze mit meiner Frau bei Leo an der Bar und beobachte fasziniert, wie Juliette lächelnd die sich vergeblich nach ihr verzehrenden Männer  bedient. Das gerade erst 18 Jahre gewordene Mädchen trägt ein kurzes  Schwarzes und Stiefel, die knapp über ihren Knien enden. Ich starre auf  ihren süßen unschuldigen Po und denke, dass sie wohl einen Tanga trägt,  weil sich kein Höschen abzeichnet. Yvonne stößt mir den Ellenbogen in  die Seite und meint, "he, ich bin auch noch da".  
 
Meine Frau hatte der Kleinen den Job bei Leo besorgt, weil Juliette dringend Geld braucht um Medizin studieren zu können. Dabei hat sie  dafür gesorgt, dass Juliette, die noch Jungfrau ist (der Grund dafür  steht in: "Yvonne: Overkneestiefel und ein rotes Kleid"), keinen Sex  mit einem der Gäste haben muss. Allerdings wird sie immer wieder  angelangt, zum Beispiel am Po, und reagiert dann noch recht unsicher  und leicht nervös - kein Wunder, ist sie doch noch so jung und  unerfahren.  
 
Meine Frau weiß, dass ich regelmäßig Sexgeschichten schreibe und hoch lade. Sie liest sie auch und findet sie meistens richtig gut. Was sie  aber nicht weiß ist, dass ich Kontakt zu einem gewissen Holger habe.  Mit ihm schreibe ich schon seit einem halben Jahr und zuletzt haben wir  schon einen netten Videoanruf miteinander geführt. Ich habe ihm  erklärt, wie geil ich es finden würde, wenn er ein Wochenende über  meine Frau verfügen würde.  
 
Als ich auf Toilette bin kommt eine neue WhatsApp von Holger auf mein Handy - ich hatte vergessen den Vibrationsalarm auszuschalten. Das  Handy ist zwar gesperrt, aber auf dem Bildschirm liest meine Frau die  Vorschau der neuen Nachricht, und da stehen auch die ersten Worte: WE  mit Yvonne verbringen wäre echt - mehr steht da nicht.  
 
Als ich zurück komme fragt Yvonne mich wie nebenbei, wer eigentlich Holger ist. Da muss ich schlucken und erklären, dass ich ihn über das  Onlineportal für meine Geschichten kennen gelernt habe. "Ach so", sagt  sie und fragt mich, was wir uns den so schreiben. "Naja, so dies und  das", antworte ich. "Auch über mich?"  
 
Sie hat mich also erwischt und ich gebe zu, dass ich ihm geschrieben habe wie geil ich es finden würde, wenn er mit meiner Ehefrau ein  ganzes Wochenende verbringt. Yvonne meint dazu, dass ich das schon  schreiben könne, aber letztendlich würde sie entscheiden, mit wem sie  Sex haben will. Aber sie könne ja mal mit ihm telefonieren, sagt sie.  "Ja, das ist eine gute Idee", stimme ich gleich zu. Sie sagt, ich solle  ihm zurückschreiben und ihn fragen, ob er morgen Zeit für ein solches  Telefonat habe.  
 
Am nächsten Tag gehen wir abends zeitig ins Bett. Wir sind beide nackt, und obwohl - oder gerade weil - Yvonne in Kürze Holgers Anruf erwartet,  machen wir uns gegenseitig geil. "Wenn du mich heute richtig gut  leckst", sagt Yvonne, "darfst du mich nach dem Telefonat mit Holger  ficken".  
 
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ich meine eigene Frau in den letzten Monaten nur sehr selten vögeln durfte, zuletzt vor drei Wochen.  Ich bin also hoch motiviert. Aber ich habe sie vielleicht eine Minute  lang hingebungsvoll geleckt, da klingelte schon das Telefon und ich  sollte aufhören mit meinem Treiben. Nun liege ich neben Yvonne und  streichle nur ihre Brüste.  
 
Das Telefonat zwischen Holger und Yvonne wird schnell lockerer. Und die beiden vereinbaren schon nach gut fünf Minuten, dass sie jetzt einen  Videoanruf machen. Mir wird dann schon fast langweilig, so lange sind  die beiden am Quatschen. Aber dann legt Yvonne ihre Hand auf meinen  Kopf und dirigierte ihn wieder zwischen ihre Schenkel.  
 
Ich lecke also wieder meine Frau, während sie telefoniert. Und sie wird nun richtig geil. Holger beobachtet fasziniert, wie sich ihr Gesicht  langsam verändert. "Sehe mich an, Yvonne", sagt er. "Ich möchte, dass  du dir einen Finger in den Mund steckst und dir vorstellst, es sei mein  Schwanz!"  
 
Yvonne lutscht geil an ihrem Zeigefinger, während Holger sie dabei beobachtet. Schon bald sagt er ihr, was sie nun tun soll, nämlich sich  auf den Bauch legen und von mir ficken lassen. Sie dreht sich also um  und fordert mich auf, ihr meinen Schwanz in die Möse zu stecken, was  ich nur zu gerne tue.  
 
Holger sagt ihr, dass sie sich vorstellen soll, dass er ihr in den Mund spritzt, während ihr Mann in ihr kommt. Das macht sie noch heißer und  sie biegt den Rücken durch, um ihre Muschi gegen meinen Schwanz zu  drücken. Schon nach kurzer Zeit spritze ich endlich mal wieder meinen  Saft in ihre Möse, gleichzeitig stöhnt Yvonne ihrem potentiellen neuen  Lover ins Gesicht. Anschließend fragt der, ob er uns am nächsten  Wochenende besuchen soll. Meine Frau dreht sich gar nicht nach mir um,  damit sie meine Meinung erfährt, sondern sie sagt gleich "oh ja,  Holger, wenn du am Wochenende kommen würdest, wäre das sehr schön".  
 
Meine Frau kuschelt sich an mich und ich habe den Eindruck, dass sie so richtig zufrieden ist. Ich weiß aber nicht, ob es an unserem Sex liegt  oder an ihrer Verabredung mit Holger oder an beidem.  
 
Die nächsten Tage ist meine Frau zwar geil - ein Mann spürt das, wenn er neben seiner Frau im Bett liegt - aber Sex mit mir will sie nicht.  
 
Es sind noch drei Tage bis Freitag, und ständig spricht meine Frau darüber, was sie für Holger anziehen soll. "Meinst du er steht eher auf  edel-sexy oder mehr auf sexy-nuttig?". Ich schlage ihr eine  Zwiebeltaktik vor: Die Außenschale etwas feiner, aber darunter nur eine  aufregende Korsage, die die Nippel frei lässt und KEIN Höschen!  
 
Sie trägt also am Freitag das graue Kleid, zu dem ich ihr geraten habe, so ein Zwischending zwischen Kleid und leichtem Mantel, das ihre  Oberschenkel knapp zur Hälfte bedeckt. Je nachdem wie die Jacke  zugeschnürt ist fällt sie bei jedem Schritt vorne etwas auf und lässt  dann mehr vom Oberschenkel hervorblitzen.  
 
Die Korsage darunter ist schwarz und mit Strassperlen besetzt. Die schwarzen Seidenstrümpfe sind mit Bändern an ihr befestigt. Yvonne ist  noch im Bad mit dem Hochstecken ihrer langen blonden Haare beschäftigt,  als Holger etwas früher als erwartet klingelt. Ich lasse ihn herein und  begrüße ihn herzlich. Er hat einen kleinen Rollkoffer dabei und einen  riesigen wunderschönen Blumenstrauß. Du kommst langsam die Treppe  herunter und lieferst einen megageilen Auftritt. Das Kleid fällt nur  gerade so weit auf, dass Holger nicht erkennen kann, das meine Frau  slipless ist.  
 
Holger behält trotz Yvonnes bezaubernden Anblicks die Nerven und bleibt äußerlich ganz locker. Er gibt meiner Frau einen Kuss auf die Wange und  überreicht ihr die Blumen. "Die sind ja wunderschön", sagt sie. "So wie  du, Yvonne", erwidert Holger.  
 
Im Wohnzimmer setzt sich Yvonne auf die Couch, Holger nimmt etwa einen halben Meter neben ihr Platz und ich hole für uns alle Sekt. Ich sitze  auf dem Sessel gegenüber und wir stoßen auf Holgers Besuch an. Dabei  bemerkt der, dass er doch noch mit meiner Frau Bruderschaft trinken  müsse. So kommt es zum ersten leidenschaftlichen Kuss zwischen den  Beiden. Ihre Lippen berühren sich und machen dann Platz für ihre  Zungen, die liebevoll miteinander spielen. Gerne schaue ich dabei zu.  
 
Auf Holgers Vorschlag beschließen wir noch tanzen zu gehen. Ich bestelle ein Taxi, und bis es kommt trinken wir noch ein Glas Sekt miteinander.  Im Taxi setze ich mich ganz selbstverständlich nach vorne. Zum Glück  kenne ich den Fahrer nicht, der Yvonne und Holger für ein Paar halten  muss.  
 
Holger erzählt meiner Frau etwas, ich verstehe es nicht, höre aber ihr herzhaftes Lachen. Er langt an ihr Knie und meint, dass die Strümpfe  sich so gut anfühlen würden. Kurz bevor wir da sind beginnen die beiden  dann noch hinten rumzuknutschen.  
 
In der Disco gehen wir zunächst alle drei auf die Tanzfläche, aber schon nach zwei Stücken beugt Holger sich zu meiner Frau und erklärt, er  wolle mal was mit mir bereden und lässt sie alleine zurück.  
 
Ich stehe mit ihm am Rand der Tanzfläche und schon bald wird meine Frau - zunächst dezent - von einem jungen Kerl angetanzt. "Ich möchte sehen,  wie weit sie mit völlig fremden Typen geht", sagt Holger. "Das geilt  mich auf", fügt er noch hinzu. Ich bemerke, dass er ja da etwas  Ähnlichkeit mit mir hat. "Naja, ich werde nicht zulassen, dass der Typ  sie wirklich fickt!" Wir sind uns also doch nicht ganz ähnlich. Da hat  er wohl Recht, denke ich. Und die Vorstellung, dass er heute Yvonne  ficken wird macht mir ein flaues Gefühl, aber sie erregt mich  gleichzeitig sehr.  
 
Nun erkläre ich Holger, dass ich an diesem Wochenende lustvoll leiden wolle. "Du darfst mir nicht erlauben, dass ich diese Tage meine eigene  Frau ficke!" Er meint, er werde schon dafür sorgen, mit Vergnügen  sogar. Dann spricht er darüber, dass wir in Zukunft ja auch mal über  eine Keuchheitshose für mich nachdenken könnten. Obwohl es mir peinlich  ist und ich mir auch nicht vorstellen kann, wie sowas funktionieren  soll, macht mich das Gespräch an. Ich frage, wie sowas überhaupt  ablaufen könnte, und Holger erklärt mir, dass ich die Hose vor seinem  Besuch anziehen und verschließen müsste. Den Schlüssel sollte ich dann  meiner Frau geben, die ihn anschließend ihm übergeben würde. Für  Toilettengänge oder zum Duschen würde er die Hose natürlich kurzzeitig  aufsperren. "Wie großzügig von dir!", sage ich, und wir müssen beide  lachen.  
 
Mir steht inzwischen der Schwanz steif in der Hose bei der Vorstellung, einen Liveporno mit meiner eigenen Frau sehen zu dürfen und außerdem  auf Sex mit ihr eine gewisse Zeitlang verzichten zu müssen. Auch der  Gedanke, dass dabei mein Schwanz weggesperrt sein könnte und Holger den  Schlüssel hat gefällt mir sehr. Aber ich sage zu seinen Erläuterungen  über den Umgang mit einer Keuchheitshose erstmal nichts mehr.  
 
Stattdessen beobachte ich mit Holger, wie der Typ auf der Tanzfläche immer dreister Yvonne antanzt. Immer häufiger streift seine Hand ihren  Arsch oder er kommt von hinten so nahe an sie heran, dass ich mir nicht  sicher bin, ob er bereits seine inzwischen sichtbare Beule an ihr  reibt.  
 
Als dann ein in Yvonnes Ohren grässliches Lied gespielt wird, stellen die beiden sich etwa fünf Meter von uns entfernt neben die Tanzfläche.  Der junge Mann versucht Yvonne zu küssen, die sich nur halbherzig  sträubt. Als er dann auch noch mit einer Hand Yvonnes bestrumpften  Oberschenkel rauf fährt hat sich Holger schon auf den Weg zu den beiden  gemacht.  
 
Noch bevor der Fremde das Feuchtdelta meiner Frau erreicht, legt Holger seine Hand bestimmend auf ihre Schulter und dreht sie in seine  Richtung. Mit der freien Hand macht er eine Geste die deutlich zeigt:  "Bitte nicht!" Enttäuscht lässt der Fremde von seinem Opfer ab. Yvonne  kommt brav mit Holger zurück.  
 
Sie sieht einfach umwerfend aus, denke ich, als sie wieder da ist. "Der war aber frech", bemerke ich. "Du wolltest doch, dass ich mich  aufregend anziehe", sagt meine Frau zu mir, "da brauchst du dich nicht  zu wundern, wenn fremde Männer mich anbaggern!"  
 
Auf der Rückfahrt schaue ich unter einem Vorwand nach hinten. Holger hat seine Hand genau dahin geschoben, wo der Fremde vorhin seine fast  hatte. Er spürt jetzt, wie feucht die Möse meiner Frau ist.  
 
Die beiden betreten knutschend unser Haus. Yvonne schiebt aber Holger von sich mit den Worten "ich muss ins Bad". Holger und ich bleiben im  Flur stehen. "Deine Frau ist der Hammer", sagt er zu mir. "Ja, ich  weiß, ich kenne sie nämlich recht gut". Dann biete ich Holger das  Gästebad an und er geht sich Zähne putzen.  
 
Als erstes kommt Yvonne frisch geduscht aus dem Bad. Sie trägt ein dünnes und sehr kurzes Nachthemd, das sie das erste Mal zu meinem  runden Geburtstag an hatte - ich kann mich noch gut daran erinnern.  Aber heute trägt sie es nicht für mich, was gleichzeitig schmerzlich  und aufgeilend ist. Immerhin bekomme ich noch einen Gute-Nacht-Kuss von  ihr. Sie sagt, dass sie heute Abend etwas nervös sei, schließlich war  sie mit Holger noch nie im Bett. Deshalb bittet sie um Verständnis,  dass sie heute die Schlafzimmertür nicht aufstehen lässt. "Ist in  Ordnung", sage ich, und denke dass es einerseits schade ist, anderseits  kann ich aber so vielleicht besser einschlafen  
 
Später liege ich mit der Zeitung im Gästebett und höre unseren Gast und meine Frau deutlich beim Sex. Yvonnes Stöhnen geht wiederholt in  Richtung spitze lustvolle Schreie über. Aber Holger scheint sie dann  immer wieder etwas zu beruhigen - vielleicht macht er dann langsamer,  damit sie noch nicht kommt, denke ich.  
 
Aber nach einer guten Stunde, so kurz nach zwei in der Nacht, höre ich sehr deutlich wie es beiden heftig kommt. Dann falle ich in einen  leichten Schlaf. Gegen sieben Uhr werde ich geweckt, weil die beiden  erneut am ficken sind. Diesmal beschließe ich mir nicht alles anzuhören  sondern duschen zu gehen.  
 
Da der Kleiderschrank im ehelichen Schlafzimmer ist gehe ich im Bademantel nach unten ins Wohnzimmer, um die Kaffeemaschine  anzuschalten. Dabei bekomme ich noch das Finale vom zweiten Akt zu  hören. Dann wird es wieder ruhig, Holger und Yvonne schlafen  anscheinend nochmal.  
 
Ich decke aufmerksam den Tisch, Besuch ist Besuch, auch wenn er hauptsächlich gekommen ist um einem die Frau für zwei Tage abzunehmen.  Als alles fertig ist lese ich im Handy noch ein paar Sexgeschichten und  spiele ein wenig mit meinem Schwanz, ohne aber abzuspritzen.  
 
Kurz nach neun höre ich jemand duschen und kurz darauf kommt Holger und setzt sich zu mir an den Frühstückstisch. Er trägt nur eine Short und  ein T-Shirt. Ich biete ihm einen Kaffee an, und noch bevor er ihn ganz  ausgetrunken hat kommt Yvonne, frisch geduscht und völlig nackt,  herein, sagt mir guten Morgen und holt den Schwanz ihres Lovers heraus.  Der wird zwischen ihren Fingern schlagartig ganz hart. Holger schiebt  seinen Stuhl etwas zurück und Yvonne setzt sich langsam auf seinen  Schoß und führt seinen Schwanz in ihre Möse. Sie fickt ihn hart und  kurz. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Holger umfasst ihre  Brüste und pumpe ziemlich schnell seinen Saft in sie. Dabei wichse ich  ein wenig meinen Schwanz, der ganz hart vom Zusehen ist.  
 
Wahnsinn, denke ich, hat er sie doch schon beim Aufwachen einmal genommen.  
 
Später stelle ich dann fest wie hungrig viel Sex macht, die beiden verdrücken einiges beim Frühstück.  
 
Hinterher beschließen wir einen langen Spaziergang im nahegelegenen Wald zu machen. Gemeinsam bereiten wir vorher in der Küche ein Picknick vor.  Zwei Flaschen Fürst von Metternich Sekt werden noch schnell ins  Tiefkühlfach gelegt und ich radle schnell zum Edeka um die Ecke, um  Erdbeeren zu kaufen.  
 
Dann alles in zwei Rucksäcke und los geht es. Anfangs können wir noch zu dritt nebeneinander gehen, doch dann bleibe ich meistens hinter Holger  und Yvonne. Dabei muss ich sehen, wie gut sie sich nach so kurzer Zeit  verstehen. Yvonne lacht viel, und häufig berühren sie sich oder  tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Es ist nicht ganz leicht das alles  anzusehen, aber geil macht es mich schon.  
 
Wir finden dann eine Lichtung, die etwas versteckt liegt, und breiten dort unsere beiden Picknickdecken aus. Yvonne setzt sich hin und lockt  Holger zu sich auf die Decke. Die beiden beginnen wild rumzuknutschen.  Ich packe dabei das Essen und den Sekt aus. "Oh ja, ich will Sekt  trinken!", ruft meine Frau, und ich öffne die Flasche. Dann möchte  Yvonne, dass auch ich mit Holger Brüderschaft trinke. Holger und ich,  wir sollen uns auch küssen, sagt Yvonne. Unsicher gebe ich ihm einen  Kuss auf die Wange und halte ihm dann mein Gesicht hin. Er deutet dann  einen Kuss eher an, als dass seine Lippen wirklich mein Gesicht  berühren würden.  
 
"Na, Holger, du scheinst ja nicht gerade bi zu sein", sagt Yvonne eher scherzhaft. "Aber egal, wir haben alle unsere kleinen Schwächen", fügt  sie noch hinzu und lacht herzlich. Auch ich muss lachen, Holger dagegen  wirkt ausnahmsweise etwas verlegen.  
 
Nach dem Picknick fickt Holger erneut meine Ehefrau, aber nicht, ohne sie vorher zu lecken und sich ausgiebig von ihrem Mund verwöhnen zu  lassen. Diesmal verzichten die Beiden aber darauf diesen vierten Akt  ganz zu Ende zu führen. Stattdessen heben sie sich bewusst ihre  Geilheit für später auf.  
 
Am Abend besuchen wir gemeinsam Leos Bar. Wir haben Holger nicht gesagt, dass Yvonne dort noch immer ab und zu jobbt. Leo weiß, dass wir einen  Gast dabei haben.  
 
Wir setzen uns an die Bar und Holger ist von Anfang an von der erotischen Stimmung fasziniert. Und er hat gleich Juliette entdeckt,  die sich nun schon etwas selbstsicherer zeigt. Yvonne neckt ihren  Liebhaber, in dem sie sagt: "Das junge Ding scheint dir zu gefallen, so  wie du sie anstarrst!" Holger ist zum zweiten Mal etwas verunsichert,  fängt sich aber schnell und meint, er habe nur darüber nachgedacht ob  sie überhaupt schon 18 ist. "Ja, seit einem Monat", sagt Yvonne, die  inzwischen schon etwas beschwipst ist. Dann wundere ich mich sehr, denn  sie meint: "Wenn du die nächste Zeit sehr nett zu mir bist und mich  regelmäßig besuchst, dann stelle ich sie dir bei uns zu Hause mal vor.  Sie ist nämlich eine Art Freundin von mir."  
 
Nun kommt es mir vor, als ob Holger der Schwanz in der Hose hart wird. Der steht zwar sehr auf Yvonne, denke ich, aber für das blutjunge Ding  würde der doch glatt meine hübsche Frau stehen lassen. Aber so weit ist  es ja noch lange nicht, und sie ihm vorstellen bedeutet ja nicht  gleich, dass er sie verführt. Da hätte ja Juliette noch ein gewaltiges  Wörtchen mitzureden.  
 
Später am Abend gehen wir noch in ein exklusives Pornokino, der Eintritt kostet ganze 30,- Euro pro Person, außer für Yvonne. Wir sitzen in der  letzten Reihe, ich ganz hinten auf dem letzten Platz an der Wand,  Holger neben mir und neben ihm Yvonne. Auch Holger ist ein kleines  bisschen angetrunken. Er meint zu Yvonne, wenn jemand in den Saal in  die Nähe unserer Reihe kommt, dann solle sie ihren Kopf ein wenig in  dessen Richtung drehen. Außer natürlich, wenn derjenige unattraktiv  ist.  
 
"Das kann ich schon machen, Holger, aber warum?" Holger erklärt, er wolle dass Yvonne jemanden ermutigt sich neben sie zu setzen.  
 
Später setzt sich dann tatsächlich ein gepflegter, etwas älterer Mann neben meine Frau und nach kurzer Zeit holt er seinen Schwanz heraus und  wichst ihn leicht. Yvonne kann es nicht lassen zwischendurch einen  Blick auf das steife Glied ihres Sitznachbars zu werfen, was der  natürlich mitkriegt. Er nimmt irgendwann sanft und langsam die Hand  meiner Frau und führt diese an seinen harten Schwanz. Zuerst noch  zaghaft beginnt meine Frau den fremden Schwanz sanft zu wichsen.  
 
Holger erklärt ihr nach einigen Minuten, dass das ja wohl nicht die Art ist, wie eine erwachsene Frau einen Mann befriedigt. Yvonne ist  fasziniert und überlegt, was Holger wohl für angebracht hält.  
 
Holger legt seine Hand auf den Kopf meiner Frau und mit leichtem Druck führt er ihn dahin, wo er hingehört - zu dem steifen fremden Schwanz.  Wie eine brave Ehefrau in der Hochzeitsnacht nimmt Yvonne den Schwanz  in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Sie macht ihn nass, erzeugt ein  leichtes Vakuum und fährt auf und nieder. Der Fremde legt nun seine  Hand auf ihren Kopf, um das Tempo zu bestimmen und um sicherzustellen,  dass sie den Kopf nicht wegnimmt wenn es ihm kommt.  
 
Jetzt wechselt Holger netterweise mit mir den Platz, weiß er doch, wie gerne ich fremdes Sperma im Mund meiner Frau schmecke. Der Fremde  stöhnt auf und hält den Kopf von Yvonne fest, um seine ganze Ladung in  ihren Rachen zu spritzen. Als er schließlich fertig ist und Yvonne  alles - oder den größten Teil - geschluckt hat richtet sie sich auf und  dreht sich zu mir. Auch sie weiß, dass ich jetzt von ihr geküsst werden  möchte.  
 
Unsere Zungen spielen miteinander und ich schmecke das fremde Sperma. Ich stelle mir vor, dass mir jemand sein Sperma in den Mund spritzt und  werde richtig geil dabei, obwohl ich nur ganz leicht bi bin, oder sagen  wir, fast nicht bi bin. Fast meint, dass ich in Phasen, in denen mal  weit und breit keine Frau zur Verfügung stand auch schon mal in so  einem Kino einen fremden Schwanz in der Hand hatte...  
 
Wir sind recht spät wieder zu Hause und diesmal lassen Yvonne und Holger ihre Schlafzimmertür auf. Sie ficken vor dem Schlafen noch heftig und  es dauert nicht allzu lange und beide kommen zu ihrem Höhepunkt - ein  weiteres Mal füllt Holger seine Gespielen mit seinem Sperma ab, diesmal  vor meinem neugierigen Blick.  
 
Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, treiben es die beiden noch gute zwei Stunden im Bett. In dieser Zeit sind sie fast nur am ficken und  immer, wenn Yvonne kurz davor ist zu kommen, verhindert Holger das und  hält sie hin. Sie reitet auf ihn, in der Hoffnung so endlich zum  ersehnten Orgasmus zu kommen, aber Holger gelingt es sogar dabei, ihr  seinen Schwanz rechtzeitig wieder für kurze Zeit zu entziehen.  
 
Dann liegt Yvonne auf dem Rücken, Holger über ihr, sein Schwanz zielt auf ihre arg beanspruchte Möse. Holger fragt mich, ob ich eine oder  beide Hände meiner Frau halten mag. Er fickt sie nun und Yvonne hat die  Arme angewinkelt, die Unterarme zeigen zum Bettende, wo ich sitze. Ich  beuge mich vor und halte ihre Hände.  
 
Yvonne beginnt laut zu stöhnen, und am Druck ihrer Hände merke ich, dass sie nicht mehr lange braucht. Dann drückt sie fest meine Hände und  kommt laut schreiend - wie schön sie ist wenn es ihr kommt, denke ich.  Gleichzeitig stöhnt Holger heftig auf und füllt vorerst ein letztes Mal  die Möse meiner Frau mit seinem Saft.  
 
Nach diesem vorläufigen Abschlussfick fährt Holger nach Hause. Er verspricht, dass er schon bald wiederkommen möchte. Er und Yvonne  machen aus, dass sie die nächsten Tage telefonisch einen weiteren  Besuch verabreden.  
 
Holger ist gefahren und Yvonne sieht nach dem vielen Sex ausgeglichen und glücklich aus. Zwar braucht sie die nächsten Tage Abstinenz, damit  ihre Möse sich erholen kann, aber schon am nächsten Wochenende lässt  sie mich tatsächlich wieder ran. Obwohl ich überzeugt bin, dass sie  lieber mit Holger als mit mir schläft, glaube ich doch, dass ihr der  Sex mit mir diesmal gut gefallen hat. Holger würde schon in einer Woche  wieder zu Besuch kommen. Aber immerhin konnte ich Yvonne soweit  kriegen, dass sie mir ein Mitspracherecht bei der Frage, wie oft er  kommen darf, zusprach. Weil aber schon in 10 Tagen Alexander von seinem  Karibikurlaub zurückkommt frage ich mich, wie wir in Zukunft in Punkto  Sex alle drei auf unsere Kosten kommen sollen.  
 
Einige Zeit später - Holger ist wieder da. Deutlich höre ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau. Sie ist seit einer Stunde mit ihm in  unserem Schlafzimmer.  
 
Ich sitze mit einem Bier im Wohnzimmer. Mein Schwanz steht kerzengerade aus meiner geöffneten Hose und ich denke an meine schöne Ehefrau und  dass ich wieder häufiger mit ihr ins Bett will.  
 
Aber dann denke ich auch an Juliette. Ich denke daran, wie sie die zum Teil so sehr viel älteren Männer in Leos Bar anlächelt. "Sie wird nicht  mehr allzu lange Jungfrau sein", geht es mir durch den Kopf. Aber ich  glaube nicht, dass ich derjenige sein kann, der sie in die Freuden der  Sexualität einführt. In drei Tagen werde ich sie Wiedersehen. Dann  arbeitet sie gemeinsam mit Yvonne in der Bar. Alexander wird dann wohl  auch wieder auftauchen.  
 
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