Martins Party (fm:Cuckold, 25781 Wörter) | ||
| Autor: Ikarus | ||
| Veröffentlicht: May 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 24292 / 28128 [116%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (87 Stimmen) | 
| Auf seiner Party meint der Gastgeber zu Ralf, er könne dessen Frau Yvonne verführen, wenn er es nur raffiniert genug anstelle. Ralf bezweifelt das, und schließlich macht Martin einen ungewöhnlichen Vorschlag. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Yvonne heißt meine Frau. Sie ist 45 und sieht mit ihren mittelblonden, gut schulterlangen Haaren richtig gut aus. Mit 66 Kilo bei 1,71 m hat  sie eine ansprechende Figur. Ihre Brüste, Körbchen 80 C, sind - auch  ohne BH - eine Augenweide. Wir haben vor 21 Jahren geheiratet und  unsere beiden Kinder sind inzwischen ausgezogen. Wir wohnen in einem  großen Haus mit Garten in der Nähe der österreichischen Grenze. Yvonne  ist Augenärztin und arbeitet, seitdem wir Nachwuchs hatten, nur an drei  bis vier Tagen die Woche. Trotzdem verdient sie mit ihrer Praxis gut  10.000 Euro netto pro Monat. Ich arbeite vier Tage die Woche als  Sozialpädagoge.  
 
Der Sex mit Yvonne war anfangs richtig gut und sehr regelmäßig. Wir probierten einiges aus und ich liebte es, wenn sie einen kurzen Rock  oder ein durchgeknöpftes Kleid und kein Höschen trug. Analverkehr  lehnte sie allerdings immer ab, auch berühren durfte ich sie hinten  nicht. Nach der Geburt unseres zweiten Sohnes wurde der Sex etwas  weniger. Von Jahr zu Jahr wurde es im Bett auch etwas eintöniger.  
 
Vor etwa einem Jahr waren wir von einem Bekannten, Martin, auf eine Party eingeladen. Er war damals 54 und hat eine bildhübsche Frau. Seine  Kinder sind es wie bei Yvonne und mir auch schon ausgezogen. Ich hatte  manchmal den Eindruck, dass Yvonne und er dezent miteinander flirteten.  Er verhielt sich immer recht aufmerksam uns gegenüber, besonders aber  gegenüber meiner Frau. Bei Siemens ist er wohl ganz oben im Management  tätig. Als ich gerade mal alleine den Garten - natürlich mit Pool -  bewunderte, ergab es sich, dass ich auf Martin stieß, er hatte etwas an  der Pumpe für den Pool eingestellt, und wir kamen ins Gespräch.  Irgendwie kamen wir auf den Film "Ein unmoralisches Angebot" mit Demi  Moore zu sprechen. Wir diskutierten darüber, ob jede Ehefrau mit einem  anderen Mann schlafen würde, wenn er attraktiv wäre und der Preis hoch  genug ist. Ich bezweifelte das, Martin meinte, dass fast jede Ehefrau  einwilligen würde, falls ihr Mann einverstanden sei und der Preis  stimme. Ich sagte zu Martin, dass ich es mir bei Yvonne kaum vorstellen  könne.  
 
Im Laufe unseres Gespräches, als Martin mir erklärte, warum man auch eine Frau wie Yvonne soweit kriegen könnte, war ich mir aber nicht mehr  so sicher. Martin meinte, man müsse nur klein anfangen. Was er sich  unter klein anfangen vorstelle, fragte ich. "Nun, wenn Yvonne sich mit  mir für eine Stunde in einem edlen Restaurant jenseits der Grenze  trifft, nur zum Unterhalten, und dafür 1000 Euro für die An- und  Abreise und 1000 Euro für die eine Stunde bekommt." Ich dachte darüber  nach. Sicherlich würde sie sich fragen, warum jemand so viel Geld für  sie ausgeben wolle. "Sie ist nicht dumm und würde wohl ahnen, dass du  auf mehr aus bist", sagte ich zu Martin. Der entgegnete: "Aber sie wäre  ja zu nichts verpflichtet, und 2000 Euro sind auch für eine Augenärztin  einiges für nur zwei Stunden nette Unterhaltung ".  
 
Während wir uns unterhielten kam irgendwann Yvonne daher. Hübsch sieht sie aus in ihren Stiefeln, den kurzen Wildlederrock und der Bluse,  dachte ich. "Na ihr zwei", sagt sie, "über was für interessante Sachen  unterhaltet ihr euch den so angeregt?". Bevor mir eine Antwort einfiel  sagte Martin die Wahrheit, nämlich dass es um die Frage ging, ob sie  für 2000,- mit ihm für eine Stunde in ein nettes Restaurant gehen  würde. Auch Yvonne hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken und war  bester Laune. Trotzdem sagte sie zunächst nur unverbindlich und leicht  amüsiert: "Oh, eine interessante Frage". Mich hatte zu diesem Zeitpunkt  die Vorstellung, dass Martin mit ihr auszugehen könnte, zwar einerseits  eifersüchtig gemacht, anderseits spürte ich aber gleichzeitig ein  lustvolles Kribbeln bei dem Gedanken, dass er versuchen könnte, meine  Frau anzubaggern.  
 
Und so kam es, dass ich sie einfach fragte: "Und, würdest du auf ein solches Angebot eingehen?" Yvonne antwortet, sie würde es zumindest  überlegen und mit mir darüber sprechen. Wir gingen dann alle wieder  nach drinnen und hatten einen schönen Abend. Später in der Nacht traf  ich Martin nochmal und er sagte, wenn wir das mit dem eine Stunde in  ein Restaurant gehen tatsächlich wollten, dann sollten wir ihn - am  besten auf seiner Arbeit - mal kurz anrufen. Seine Frau, meinte er,  dürfe aber auf keinen Fall davon erfahren.  
 
Als wir wieder zu Hause waren haben wir zunächst nicht mehr über die frivole Situation im Garten gesprochen. Doch nach etwa zwei Wochen, in  denen ich immer wieder daran denken musste, hatten wir beide freitags  frei und gingen am Vormittag miteinander ins Bett. Wir hatten  
 
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