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Telepathie: Teil 1.3 - Kontrollverlust (fm:Sonstige, 15020 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2020 Gesehen / Gelesen: 6491 / 5846 [90%] Bewertung Teil: 8.80 (5 Stimmen)
Die Erzählerin hört extrem quälende, erniedrigende Stimmen und ist sexuell total enthemmt. Laut ihren behandelnden Ärzten hat sie eine paranoide Psychose. Sie gerät in die Mühlen der Psychiatrie.

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© Roleplay_Sub_Sylvie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Alex grinste und richtete sich in seinem Bett auf. Ich machte einen Schritt in den Raum hinein und auf ihn zu. Kaum, dass ich es mich versah, war er bei mir und drückte mich kraftvoll gegen die Wand. Ich spürte sein pulsierendes Glied am Bauch. Er schob mir seine feuchte, übelschmeckende Zunge in den Mund - wir küssten uns gierig. Er biss mir dabei meine Lippe blutig. Seine Hand wanderte in meinen Schritt, fummelte an dem Reißverschluss meiner Jeans.

(Dummsau dämliche Fotze pass doch auf)

Ich löste mich von ihm und deutete auf seinen schlafenden Zimmernachbarn.

"Nicht hier, Alex", flüsterte ich. "Was, wenn er wach wird? Ich will keinen Ärger."

(Gut gut hast es begriffen doofe Nutte)

Es fiel mir so schwer, nicht hier und jetzt über ihn herzufallen, mich von ihm benutzen und abficken zu lassen.

"Komm gleich in mein Zimmer, dann kannst du mich ficken wie du willst, ja?"

Er grunzte und grabschte grob an meinen Titten.

"Hmm! Dann verpiss dich, Nutte. Bis gleich!"

"Bis gleich."

Er ließ von mir ab und ich schlich mich raus und zurück in mein eigenes Zimmer. Wir mussten den ersten Kontrollrundgang der Nachtwachen abwarten. Erfahrungsgemäß blieben danach ein bis zwei Stunden Zeit bis zur nächsten Zimmerkontrolle. Ich wunderte mich selbst ein wenig über die kalte Berechnung, zu der ich trotz meiner Läufigkeit plötzlich fähig war.

(Ja-ja-ja lass dich ficken Hure - sei vorsichtig - ficken ficken - denk an die Zukunft - ficken lass dich ficken - denk an den Herrn)

Es war dunkel geworden. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Meine Blase war voll und mein Darm machte sich ebenfalls bemerkbar. Den ganzen Tag war ich nicht auf Toilette gewesen, hatte irgendwie kein Bedürfnis danach verspürt. Und jetzt ... wenn ich jetzt ging, verpasste ich vielleicht Alex ... ach Scheiß drauf ... ich beschloss, mich zusammenzureißen und erst aufs Klo zu gehen, wenn Alex mit mir fertig war. Ich schaltete das Licht aus und wartete ... wichste meine Fotze ... und wartete ... dachte an meinen Herrn und wichste meine Fotze ... und wartete...

Endlich ging die Tür leise auf und ich erkannte die Konturen von Lydia, der Nachtwache. Sollte ich mich schlafend stellen? Ich regte mich nicht. Lydia trat an mein Bett und leuchtete mir mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Ich fuhr zusammen. 

"Entschuldige, Sylvie. Ich wollte dich nicht wecken."

Sie machte einen Schritt ins Zimmer rein, schloss die Tür hinter sich und kam bis an mein Bett. Dann zog sie sich einen Stuhl heran und setzte sich hin. 

(Scheiß-Verzögerung verpiss dich Fotze hau ab)

"Ist schon gut, Lydia. Wie geht es dir?"

Sie lachte. Ich mochte dieses Lachen und konnte ihr nicht böse sein.

(Schlampe sag der Fotze sie soll gehen endlich ficken Alex ficken)

 Ich setzte mich im Bett auf, ohne an meine Nacktheit zu denken. Sie musterte mich...

(Sie gafft dir auf die Lesbenfotze)

... und tat dann so, als wäre alles in Ordnung. Ich fragte mich, ob ihr gefiel was sie sah.

(Verführ die Schlampe nein nein schick sie weg verführ sie schick sie weg)

"Das wollte ich eigentlich dich grad fragen."

(Trau ihr nicht du dumme Schlampe die Fotze gehört doch zum System)

Alles in mir schrie danach, mich ihr anzuvertrauen. Noch vor einer Woche waren wir gemeinsam essen und hatten gequatscht wie gute Freunde. Ich hatte ihr von meiner unbefriedigenden Ehe erzählt, von meinen unerfüllten Wünschen und meiner Unzufriedenheit mit Pascal ... seiner Kälte, seinem Zynismus. 

Sie hatte mir daraufhin ihren bisher einzigen Seitenspung anvertraut. Ich erinnerte mich, dass sie damals sagte, er sei gut im Bett und sie sei seit langer Zeit mal wieder befriedigt worden. Aber sie hatte es sofort wieder beendet, weil sie, schon während er noch in ihr war, schwere Gewissensbisse bekam. 

"Lydia ...", begann ich zögernd, ängstlich.

(NEIN NEIN NEIN FOTZE DUMPFBACKE LASS DAS SEIN!!)

Sie nahm meine Hand und sah mich unverwandt an. Ich fand keinen Abscheu, keine Distanz in ihren Augen. Meine Nippel wurden langsam härter.

"Du kannst frei sprechen, Liebes. Wir sind immer noch Freundinnen und ich werde es für mich behalten, wenn es erforderlich ist."

Ich sah sie dankbar an. Ich wusste, was diese Aussage bedeutete. Sie stellte unsere Freundschaft über ihre Pflichten als Angestellte. 

(NEIN NEIN SIE LÜGT TU ES NICHT TU ES NICHT lieber ficken ficken ficken ob sie lesbisch ist find es raus find ES RAUS FIND ES RAUS!)

Ich war so gerührt, dass ich anfing zu heulen. Tränen liefen mir die Wangen herab. Ich schluchzte.

"Sylvie, was ist denn? So red doch. Sprich mit mir. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich verspreche es dir."

(FIND ES RAUS!!!)

"Ich..."

Sie reichte mir ein Papiertaschentuch. Woher sie es auch immer genommen hatte, es war plötzlich da. Ich nahm es und wischte damit meine Tränen ab. Sie sagte jetzt nichts mehr, sondern wartete einfach nur ab, ließ mir Zeit, mich zu sammeln und mich zu entscheiden. Zu entscheiden, ob ich ihr vertraute oder nicht. Dieses Schweigen gab den Ausschlag. 

"Ich kann mich nicht mehr kontrollieren, Lydia. Ich bin den ganzen Tag dauergeil. Denke nur ans Ficken, an Schwänze. Meine Spalte ist immer feucht. Ich kann an nichts anderes mehr denken."

Jetzt waren alle Dämme ihr gegenüber gebrochen und es sprudelte nur so aus mir raus. Die warnenden Stimmen waren verstummt. Lydia nickte mir aufmunternd zu. Ich glaubte, für einen kurzen Moment ihren flackernden Blick auf meinen nackten Titten zu spüren, dann sah sie mir wieder ins Gesicht.

"Und ... und ... und dann hab ich es einfach gemacht, Lydia. Hab alle Skrupel abgelegt und mich wildfremden Kerlen angeboten ... und es hat funktioniert ... ich hab gar nicht über Konsequenzen nachgedacht, hab mich im Supermarkt ausgezogen und mich wie eine räudige Hündin begatten lassen."

Ich musste über meine eigene Wortwahl lachen. Doch Lydia lachte nicht, sie wirkte mit einem Mal sehr ernst. Schon bekam ich wieder Zweifel, ob es richtig gewesen war, mich ihr zu öffnen, mich derart zu exponieren.

"Natürlich ist das nicht lange gut gegangen. Es gab Beschwerden ... Telefonate ... und dann war da ein KTW ... ein Notarzt ... und sogar die Polizei ... den Rest kannst du dir ja denken ..."

"Ja, Sylvie. Ich habe den Verlaufseintrag in deiner Akte gelesen. Aber danach war noch nicht Schluss, oder? Du hast hier weitergemacht ... dich von Herrn Schönberg ..."

"Herr Schönberg?", fragte ich verwundert.

"Ja. Alex Schönberg. Den sie heute Morgen mit runtergelassener Hose aus deinem Zimmer gezogen haben."

(Alex ficken ficken endlich ficken)

Sie lächelte dabei, das machte mir Mut.

"Ach der. Ja, der war in mir..."

"Du bist momentan nicht sehr wählerisch, hm?"

Es klang nicht geringschätzig, sondern bloß neugierig.

"Das stimmt. Ich will einfach nur befriedigt werden. Von wem, ist mir völlig egal, da bin ich total egoistisch. Und das Verlangen ist immer noch da, Lydia. Ich kann nichts dagegen tun."

"Das muss doch schrecklich sein, Liebes."

(Nein nein nein es ist geil du vertrocknete Kuh)

"Einerseits ja. Aber andererseits auch wunderbar. Ich fühle mich so frei, wenn es passiert. Aber hier nicht. Hier fühle ich mich so eingesperrt. Wie ein Vogel in einem Käfig."

Ich sah in ihren Augen, dass sie mich verstand. Ich war nicht allein.

(Glaub ihr nicht Nutte sie fragt dich nur aus und berichtet dann brühwarm ihren Kollegen und Ärzten)

"Was ist mit den Stimmen, Sylvie? Du hörst doch Stimmen?"

Ich zögerte.

(Verrat Verrat VERRAT TU ES NICHT TU ES NICHT DUMME HURE)

"Ja."

Es war raus. Ab jetzt wurde es wieder leichter. Sie sah mich mitfühlend an.

"Quälen sie dich?"

(Quälen wir dich hm? Quälen wir dich du Schlampenloch?)

Ich überlegte. 

"Ja ... und nein ... ich glaube woanders, in Freiheit, wäre es leichter. Ich ... kann hier nicht so, wie ich gerne würde."

Sie nickte.

"Du musst hier wieder raus, Sylvie. Was ist mit deinem Mann? Warum holt er dich nicht wieder nach Hause?"

Ich lachte verbittert. 

"Es ist wahrscheinlich vorbei, Lydia, endgültig vorbei. Ich kann doch nach dieser Aktion nicht wieder zu ihm zurück. Er versteht mich nicht. Ist zu mir eiskalt. Wenn ich hier raus bin, werde ich ihn verlassen."

"Nach allem, was du mir über ihn erzählt hast, ist das nur konsequent. Wo willst du dann hin? Wenn du willst und es dir hilft, kannst du auch zu mir ziehen."

Ich sah sie ungläubig an. Ich glaubte, dass das nicht einfach nur so von ihr daher gesagt war. Hatte sie sexuelles Interesse oder war das rein freundschaftlich gemeint?

(Find es raus Nutte find es raus find es raus)

"Im Ernst?"

"Ja, sicher. Meinst du, ich würde sowas sagen, wenn ich es nicht meinen würde?"

Ihr Blick war so

(sinnlich und einladend)

liebevoll.

"Nein. Du ... bist so..."

(geil und scharf und sexy)

" ... lieb, Lydia. Das ist total..."

Ich musste wieder heulen, diesmal vor Erleichterung, vor Freude. 

"Ist schon gut, Liebes."

Sie sah auf ihre Uhr. 

"Ich muss los, du kennst das ja. Denk drüber nach. Und wenn was ist, dann klingle einfach. Du kannst mich jederzeit rufen."

"Ja. Danke, Lydia. Du ... danke. Es tut gut, eine Freundin wie dich zu haben."

(Das hast du gar nicht verdient du Mistfotze)

"Kann ich noch irgendwas für dich tun?"

(Schick Alex Dummsau)

Ich atmete einmal tief durch.

"Ja ... ja, das kannst du. Wenn ... wenn ich wieder ... wieder die Kontrolle verliere..."

Ich sprach es nicht aus, aber sie verstand ganz genau was ich meinte. Ich verlangte sehr viel von ihr, das war mir bewusst. Sie könnte ihren Job verlieren, wenn sie sich unprofessionell verhielt und mich deckte.

"Ja, Sylvie. Ich... Aber reite mich anschließend nicht rein, ok?"

Sie sah mich bittend an. 

"Niemals. Du ... wir sind Freunde?"

(Fickschwestern Abficknutten Lesbenfotzen)

Ich hatte eine kurze Vision, wie sie neben mir lag und wir beide von einer Horde Männer heftigst durchgefickt wurden. Vielleicht... aber sie hat einen Mann. Paul?  Sie war trotzdem untervögelt. Am liebsten hätte ich sie zu mir ins Bett geholt, mich an sie gekuschelt und es mit ihr getrieben ... ihren Leib erkundet, mich ihr hingegeben. Aber... 

"Ja. Freunde. Das sind wir."

Sie stand auf und ging zur Tür. Bevor sie rausging drehte sie sich noch einmal zu mir um. 

"Bitte treib es nicht zu weit, Sylvie. Sieh zu, dass du schnell wieder hier rauskommst. Und dann kommst du zu mir. Wir ... wir könnten zusammen ausgehen, unseren Spaß haben..."

(zusammen ins Bett gehen und ficken)

"Das klingt gut, Lydia. Ich freu mich drauf."

"Ich auch."

Sie lächelte und ließ mich mit einem Gefühl echter Freude alleine zurück. In diesem Moment war ich vollkommen glücklich.

(Du wirst mit ihr ficken Nutte sie ficken und mit in den Abgrund ziehen)

"Nein nein nein", antwortete ich den Stimmen. 

"Niemals. Lasst sie in Ruhe!"

Höhnisches Gelächter erfüllte meinen Kopf...

In den beiden folgenden Kapiteln stehen Sekt und Kaviar auf der Speisekarte. Wem diese Spezialitäten nicht munden, der möge Kapitel 18 und 19 überspringen und direkt mit Kapitel 20 fortfahren. 

18. Alex

Die nächsten beiden Stunden zogen sich wie Kaugummi. Entweder hatte Alex mich vergessen oder er konnte nicht so wie er wollte ... oder er hatte das Interesse verloren. Aber das glaubte ich irgendwie nicht. Ich lag nackt im Bett und verzehrte mich nach einem anderen Körper ... nach einem steifen Schwanz zum Beficken meiner Schlampenlöcher. 

Ich musste eingeschlafen sein, denn ich hörte ihn nicht hereinkommen. Erst als ich das Gewicht eines schweren Körpers auf mir und die stoßenden Bewegungen in mir fühlte, kam ich wieder zu Besinnung. Alex hatte sich auf mich gelegt und seinen harten Fickschwanz schon in meine Möse reingeschoben. Ich bekam kaum Luft und versuchte ihn wegzudrücken. Er grunzte nur und machte einfach weiter. Meine prall gefüllte Blase schien durch das auf mir liegende Gewicht zu platzen. Ich bekam Panik.

(Hure Fotze genieß es doch wenn er dich erwürgt ist es nicht weiter schlimm du wertloses Stück Scheiße!)

Ich wand mich unter ihm. Er presste seinen Mund auf meinen und schob mir seine stinkende Zunge hinein. Dabei atmete er weiter ein und aus, so dass ich seine verbrauchte Luft mit ihm teilen musste. Komischerweise erregte mich das sehr. Ich konnte mein Wasser kaum noch halten ... es rann mir aus dem Loch heraus und auf das Bettlaken. Bevor ich weiter auslaufen konnte, zog er sich aus mir zurück und erhob sich. 

"Dreh dich um, Hure. Ich will jetzt deinen Arsch ficken. Ich hoffe, er ist schön eng."

(Arschfotze Kacksau Dreilochnutte)

Ich gehorchte und ging in die Hündchenstellung. Er kniete sich hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander, spuckte mir seinen Speichel auf den Anus und schob mir seinen Prügel ohne Gnade hinein.

"Ohhh jajajaja, das ist so .... geil... ja.... oh..."

Lydia würde dafür sorgen, dass mein Zimmer diese Nacht nur sehr oberflächlich kontrolliert werden würde. Wenn, dann würde sie selbst den Kontrollgang machen, also machte ich mir wegen des Gekeuche keine Gedanken.

"Ja, du Arschnutte, das gefällt dir, was?"

(Arschficken arschficken arschficken)

Ich keuchte und fasste mir mit einer Hand an meine triefende Fotze. Er quittierte das mit einem zustimmenden Grunzen. 

"Ja, wichs dir die Möse, du Scheißloch!"

(Scheißloch arschficken Hurensau ficken ficken ficken)

Die Stimmen in meinem Kopf schrien jetzt alle durcheinander, es war eine wahre Kakophonie.

Der Druck auf meine Blase wurde immer größer. Ich verlor erneut die Kontrolle und ließ es jetzt richtig aus mir heraussprudeln. Meine Pisse lief an meinen Schenkeln herab. Ich fühlte meinen Bauch nass werden. Ein durchdringender Geruch von Pisse machte sich im Zimmer breit. 

"Du dumme Fotze, was machst du da? Du pisst mich voll?" 

Er wurde ziemlich ungehalten und stieß in seinem Zorn immer tiefer und härter in meinen Darm hinein. Mein Anus wurde weiter und lockerer. Es fühlte sich dort plötzlich warm und viel glitschiger an. Ob das... Ich hatte den ganzen Tag nicht... 

(Kacknutte Scheißhure Kacknutte Scheißhure hahaha)

Die kommentierenden Stimmen waren sowohl anfeuernd als auch total erniedrigend und beleidigend.

Alex packte mir von hinten grob in die Haare und zog meinen Oberkörper heftig zu sich heran. Er fickte mir jetzt die Scheiße aus dem Hintern. Meine prallen Brüste baumelten bei jedem Stoß hin und her. Irgendwann schien er zu bemerken, dass mit meinem Arschloch was nicht stimmte, denn er zog seinen Schwanz aus ihm heraus und machte schnüffelnde Geräusche. 

"Du verdammte Kacknutte ... hast du dein Loch nicht sauber? Wagst es mich vollzuscheißen?"

Ich konnte nicht antworten, mir war es scheißegal, ob ich grade kackte oder nicht. Ich wollte nur, dass er weiter machte. 

"Mach weiter, Alex bitte ... fick mich weiter, fick mein Kackloch, ahh."

Ich wand mich und streckte ihm meinen Hintern wie eine Hure entgegen. Die Brühe lief mir inzwischen warm an meiner nässenden Spalte herab und fügte dem Raumaroma eine neue Duftnote hinzu. 

"Sieh dir die Sauerei an, Kackfotze. Mein Schwanz..."

Ich guckte unter mich und sah, dass das Bett total verschmiert war. Mein Arsch, meine Beine ... alles voller Kot. Alex stand vom Bett auf und ging um mich herum, bis er vor mir stand. 

"Los, leck deine Sauerei wieder runter. Maul auf!"

Ich war zu geil und zu perplex, um mich groß zu wehren, und ehe ich mich versah, hatte ich den kotverschmierten Riemen bis zum Anschlag in meinem Mund. Es roch und schmeckte widerlich, doch das geile Gefühl, weiter in eines meiner Nuttenlöcher gefickt zu werden, war viel dominanter. 

Ich fühlte kleine Bröckchen an seinem steifen Schwanz. Sie lösten sich und verteilten sich in meinem Mund. Ich tastete mit einer Hand an meine klebrige Fotze und stieß zwei Finger tief hinein. Mit einem weiteren Finger fummelte ich an meinem Anus und verrieb meinen Auswurf auf den Arschbacken.

(fick dich selbst Kackhure steck deine Finger rein und fick dich selbst)

Ich gehorchte den Stimmen und stieß mir einen Finger in den verschmierten warmen Hintern rein. Ich fühlte weitere Bröckchen in meinem Darm und puhlte sie mit fickenden Bewegungen heraus. 

(DRECKSLOCH KACKNUTTE PERVERSE SAU)

Sie landeten auf meiner Bettdecke. Die Stimmen wurden immer lauter und ich verlor anscheinend langsam den Verstand.

Alex fickte mir den Rachen, drückte mir den Kopf fest auf sein Glied.

"Das gefällt dir, hm? Du dreckiges Stück Scheiße!"

Er kniff mir mit den Fingern die Nase zu und ich würgte. Ich würgte meine eigene Scheiße aus. 

(JAJAJA DU DRECKSAU DU SCHWANZLUTSCHERIN FICK DIR DIE SEELE AUS DEM LEIB FICK FICK FICK!!)

Alex knallte mir eine. 

"Du Kackfotze! Wehe du spuckst deine Scheiße wieder aus. Schluck sie verdammt noch mal runter, los! Schluck! Ich will sehen, wie du deine Scheiße frisst!"

Er ließ meine Nase wieder los. Es war gar nicht so einfach, mit einem fetten Schwanz im Maul zu tun, was er verlangte. Er fickte mich weiter tief bis in den Hals und ich lutschte, ich saugte, ich schluckte was immer es auch zu schlucken gab.

(Verkommene Kotfresserin friss friss FRISS!!)

Ich konnte nicht anders, denn ich war so feucht und so gierig und fickte mit meinen Fingern weiter meinen heißen und warmen Anus. Endlich war er soweit. Er stieß noch ein paar Mal sehr tief zu. Sein Schwanz schrammte an meinen Mandeln entlang und verstopfte meinen Hals. Dann ejakulierte er direkt in meine Speiseröhre. Ich fühlte es warm in meinen Magen laufen, zwei, drei, nein, vier, fünf Mal ...

(JAJAJA SCHLUCK DU SAU SCHLUCK UND REIB DIR DIE KACKFOTZE)

Seine Finger hielten wieder meine Nase zu und mir wurde schwindlig vor Augen. 

(JAJA FICK SIE KAPUTT DIE DUMME KUH KAPUTT KAPUTT KAPUTT)

Ich ließ von meinem Hintern ab und umklammerte mit beiden Händen seine Hüfte, versuchte ihn von mir wegzudrücken.

(LASS IHN DUMMSAU DAS GEFÄLLT DIR DOCH!)

Endlich, endlich ließ er von mir ab, ließ meine Nase frei und zog seinen Fickschwanz aus mir raus. Ich schnappte nach Luft und mir wurde klar, dass ich soeben einen Orgasmus durch Atemkontrolle gehabt hatte. 

"Leck das Sperma ab, mach schon", befahl er mir grob. 

Kein Wort darüber, ob es ihm gefallen hatte. Ich lutschte erneut an seinem nun schlaffer werdenden Schwanz und reinigte ihn gründlich mit meiner Zunge. Das Sperma vermischte sich mit dem Kotgeschmack zu einer neuen Symphonie. Dankbar schaute ich nach oben in sein Gesicht.

"Danke Herr, danke ... du darfst mich immer ficken .... immer, wenn du willst ... brauchst es nur zu sagen ..."

Mir wurde gar nicht bewusst, dass ich ihn gerade ebenfalls als Herrn tituliert hatte. Es fühlte sich in diesem Moment einfach richtig an für mich. Ich musste unbedingt meinen Herrn fragen, ob das in Ordnung ging, sobald er wieder bei mir war. 

Alex sagte nichts, sah nur geringschätzig zu mir herab. Dann trat er zum Stuhl, auf dem seine Sachen lagen und zog sich wortlos wieder an. Ich blickte an mir herab ... überall braune und gelbe Flecken ... auf mir, auf meinem Bett.

Dann ging er einfach, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, und ich lag da, in meiner Pisse und meinem Kot.

(Scheißnutte Pissfotze Scheißnutte Pissfotze)

Die Stimmen wiederholten sich in einem endlos erscheinenden, an- und abschwellenden Kanon. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und merkte erst nach einiger Zeit, dass ich wieder in meinem Hintern puhlte und weitere Kacke aus ihm herausholte. Ich roch an meinen Fingern, steckte sie mir in den Mund und lutschte daran ... dann verschmierte ich alles auf meinem Leib ... 

(SCHEISSNUTTE PISSFOTZE SCHEISSNUTTE PISSFOTZE)

Es fühlte sich warm und behaglich an. Ich zog die Decke über mich und kuschelte mich in die schmierige Wärme hinein. Es dauerte noch lange, bis ich endlich einschlief. Ich träumte von meinem Herrn und den Dingen, die er mit mir anstellen würde, wenn ich erst einmal hier raus wäre ...

19. Am Morgen

"Aufwachen, Frau Breuer, auf ... was ist denn hier passiert?"

Schlaftrunken mühte ich mich, ein Auge aufzubekommen, mit geringem Erfolg. Ich war so müde und zerschlagen. Mit dem Bett schien irgendwas nicht zu stimmen ... es war so kalt und roch, roch nach...

(Scheiße und Urin du Fotze!)

Die Stimmen begrüßten mich wie ich es kannte. Freundlichkeit war nicht so ihr Ding.

Schritte näherten sich. Ich nahm einen neuen Anlauf und sah einen der Frühschichtpfleger. Frank stand auf seinem Namensschildchen. Ich kannte ihn. Er war ein unsympathischer Mann Mitte 40, verheiratet, 2 Kinder, sozial gut integriert, in vielen Vereinen tätig. Ich kannte ihn durch ein paar gemeinsame Schichten und Fortbildungen und mochte ihn nicht.  Er nahm meine Bettdecke mit spitzen Fingern und hob sie hoch. 

"Frau Breuer, Sie sind ja....

(sag es Arschloch sag es SAG ES!)

"... von oben bis unten bepisst und beschissen!"

(SAG ES WICHSER KACKFOTZE PISSHURE SAG ES!)

Ich sah an mir herunter. Er hatte Recht. Was war passiert? Ich konnte mich kaum noch erinnern, es war alles wie in einem Rausch gewesen. Ich wusste nur noch, dass Alex in der Nacht bei mir war. Er hatte mich gefickt, danach war Filmriss. 

(Du hast deine eigene Scheiße gefressen du perverse Sau)

"Nein!", versuchte ich die Stimme wegzuschieben. 

Ich wollte das nicht hören. Ich schämte mich so und wurde knallrot. 

"Ich ... ich muss in der Nacht..."

Es war nicht zu erklären. Pfleger Frank presste die Lippen aufeinander. Was mochte er nur von mir halten?

(Scheißegal du dumme Nutte ist doch scheißegal du bist für alle nur 'ne dumme Nutte)

Ein abartiger Gestank lag in der Luft. Pfleger Frank ging an meinen Schrank und warf mir daraus einen Waschlappen und Duschgel zu. 

"Gehen Sie sich bitte duschen, Frau Breuer. So können Sie hier nicht rumlaufen."

(doch doch doch das wollen wir aber keine Tabus alles erlaubt)

Mit einem angewiderten Ausdruck im Gesicht wandte er sich um und stapfte aus dem Zimmer. Ich war allein. Der Kot und die Pisse waren in der Nacht angetrocknet und bedeckten klebrig meine Haut. Es war überall, auf meinen Armen, Händen, Beinen, meinem Schritt, dem Bauch ... auf den Titten, auf dem Hals ... ich stand auf und wankte benommen in die Duschkabine. Im Spiegel sah ich mein Gesicht ... das nicht verschont geblieben war.

(Jajaja schau dich an du Fickfotze das ist dein Leben das ist dein Sinn)

Ich ließ das Wasser laufen und als es lauwarm war stellte ich mich einfach drunter. Dann wusch ich mir den Schmutz gründlich vom Leib.  Als ich zurück in mein Zimmer kam, hatte jemand schon mein Bett abgezogen und mit frischer Wäsche neu bestückt. Sie schienen nicht bemerkt zu haben, was wirklich in der Nacht passiert war, sonst hätten  die Pfleger viel mehr Tamtam gemacht. Aber alles blieb ruhig. Gespannt darauf, was der neue Tag so bringen würde machte ich mich auf in den Frühstücksraum...

20. Der Neue

Als ich in den Frühstücksraum trat, spürte ich schon seine Präsenz. Alles war anders als am Tag zuvor. Er saß an einem Tisch hinten an der Wand und schaute auf, als ich hereinkam. War ich schon von seinem athletischen muskulösen Körper beeindruckt, schmolz ich unter den himmelblauen durchdringenden Augen dahin. Das musste der Neue sein, den sie mitten in der Nacht nur mit der Hilfe zweier Polizeibeamter gebändigt bekommen hatten. Letztendlich war er in der Fix gelandet, aber zuvor hatte er der Station ein großes Spektakel geboten. Sein lautes Organ, mit dem er sich gegen die Gewalt zur Wehr gesetzt hatte, hallte bei der Erinnerung wieder in meinem Kopf.

("IHR WICHSER!! MACHT MICH LOS! ICH FICK EUCH ALLE! ICH BRING EUCH UM, IHR HURENBÖCKE! ICH MACH EUCH ALLE!")

Jetzt saß er da mit seinen strahlend blauen Augen, als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte. Was immer gestern mit ihm los gewesen war, schien heute kein Thema mehr zu sein. 

Leider war an seinem Tisch kein Platz mehr frei, also setzte ich mich wieder zu Jennifer, dieser Trockenflaume, und Fabi. Ich murmelte ein halblautes "Guten Morgen." Jenny hatte wohl beschlossen, mich nicht zu mögen, denn sie ignorierte mich völlig und drehte ihren Kopf scheinbar interessiert in Richtung Küche, wo das Hauspersonal mit der Ausgabe der Frühstückszutaten beschäftigt war. 

Fabi strahlte mich hündisch ergeben an, doch ich hatte heute keine Lust auf ihn. Stattdessen beobachtete ich die ganze Zeit den Neuen. Was für  ein Mann.

(Willst du mich ficken? Gleich hier und jetzt?)

Er war so stark so groß, so ... männlich. Doch leider würdigte er mich nach einer kurzen Musterung keines Blickes mehr. 

Die Stimmung im Raum war etwas angespannt, ja nahezu gereizt.

"Was ist denn hier los, Fabi? Warum sind alle so genervt?"

"Hast du es nicht gehört, Sylvie? Der Schönberg ist heute Morgen ausgerastet, hat einen Pfleger angegriffen und ihm einen Finger gebrochen."

Ich schaute verwundert. 

"Das hab ich gar nicht mitbekommen."

"Das muss so gegen 5 gewesen sein. Ist völlig ausgerastet, der Kerl."

Also noch während der Nachtschicht ... ein paar Stunden, nachdem er mich verlassen hatte ....

Lydia ... was war mit Lydia?

Ich bekam es mit der Angst zu tun. Wenn er ihr etwas angetan hätte ...

(die kleine naive Lesbenfotze wird auch noch gefickt das versprechen wir dir)

Mit zitternder Stimme erkundigte ich mich nach ihr. 

"Was ist mit der anderen Nachtwache, dieser...", ich tat als müsste ich überlegen. "Dieser Lydia?"

"Der ist nix passiert, hat sich in die Kanzel verkrochen und über Hausnotruf Verstärkung angefordert. Jetzt liegt der Spinner wieder in der Fixierung. Selber schuld. Der ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Muss schon seine Frau windelweich geprügelt haben..."

Er blubberte immer weiter, doch ich hörte nicht mehr zu. Das Wichtigste hatte ich vernommen. Lydia ging es gut. Ich war so erleichtert.

(die dumme Lesbenfotze kriegen wir auch noch du verlogene Hure)

Ich beschäftigte mich mit meinem Frühstück, aß ein Brötchen, trank meinen Kaffee und schielte immer wieder nach dem Neuen herüber, doch er ignorierte mich vollkommen. 

(willst du? ficken? bitte bitte fick die Nutte)

Ich malte mir aus, wie er mich hier, auf dem Tisch vor aller Augen nahm und durchvögelte. Wie ich es genoss, wie meine Fotze jubilieren würde ... dann stand er plötzlich auf und der schöne Wunschtraum zerplatzte wie eine Seifenblase. Es sollte heute nicht der einzige Traum sein, der sich später in Luft auflöste...

21. Visite

Anschließend war Oberarztvisite. Herr Stegner stiefelte in Begleitung seiner Assistentin Judith und Pfleger Frank in mein Zimmer. Er sah mich noch nicht einmal richtig an, als er mich begrüßte. 

"Guten Morgen, Frau Breuer. Was war denn heute Nacht mit Ihnen?", kam er sofort zur Sache. 

Kein "Wie geht es Ihnen?", kein "Haben Sie gut geschlafen?", nichts dergleichen.

Ich schaute ihn irritiert an. 

"Was meinen Sie?"

Statt ihm antwortete Pfleger Frank.

"Sie hat sich in der Nacht eingekotet, Herr Stegner. Und eingenässt. Ihr Bett sah aus..."

Anscheinend fand er keinen passenden Vergleich zu dem stinkenden Schweinestall, den ich verursacht hatte, denn er ließ den angefangenen Satz mitten im Raum auf halber Strecke verenden. 

Stegner sah mich mit leblosen Augen an. Ich fühlte mich seziert. 

"Was haben Sie dazu zu sagen, Frau Breuer?"

(Pissfotze Kackhure Dreckssau)

'Tja, was hat man denn dazu zu sagen, Herr Stegner?', dachte ich.

"Keine Ahnung."

(Was für eine verdorbene asoziale Fickschlampe)

"Wie bitte?", rutschte es mir raus.

Er sah mich an wie ein seltenes Insekt. 

"Ich habe nichts gesagt, Frau Breuer. Hören Sie wieder Stimmen?"

(Kackfotze Pissnutte Wollen Sie mich ficken? Los sag es SAG ES!)

Seine Gedanken lagen wie ein offenes Buch vor mir. 

(Am liebsten würde ich dich hier einfach in den Arsch ficken und dir geben was du verdienst du billiges Flittchen)

Er verstellte sich nur, da war ich mir ganz sicher. Er konnte ja schlecht vor der Asselborn und dem Pfleger zugeben, dass er mich gerne flachlegen würde. Ich hatte mit solchen Gefühlen keine Probleme.

"Keine Stimmen, Walter", sprach ich ihn beim Vornamen an. 

Was für eine unerhörte Respektlosigkeit das für ihn sein musste, vor den beiden untergebenen Mitarbeitern.

(Sag es los SAG ES Wollen Sie mich ficken? - Nein nein nein tu es nicht denk an den Herrn  - Wollen Sie? - Nein du willst doch hier raus!)

"Frau Breuer, bitte ... bleiben wir beim Sie, bei allem Respekt."

"Ich weiß genau was Sie denken, Walter. Ihr Männer wollt doch alle nur das Eine."

(SAG ES - NEIN NEIN NEIN - SAG ES NUTTE  - HALTS MAUL NUTTE)

"Und das ist?", forderte er mich auf, weiterzusprechen und machte sich irgendwelche Notizen. 

Ich redete mich um Kopf und Kragen, aber ich konnte nicht anders.

"Ihr wollt f... Ähem... Ihr wollt die Freiheit, eure Bedürfnisse ohne Schuldgefühle zu befriedigen."

So vornehm und geschwollen hatte ich das gar nicht vorgehabt zu sagen, und ich merkte, dass er daran ein wenig zu knabbern hatte. Die Asselborn sah mich voller Abscheu an. Wie hatte ich sie nur für eine Freundin halten können? Und Frank? Bei dem schienen meine Worte auf fruchtbaren Boden zu fallen, so notgeil und gleichzeitig schuldbewusst er mich ansah. Er schämte sich sicher vor seinen eigenen Gelüsten.

"Könnten Sie das bitte etwas näher erläutern, Frau Breuer?"

(JA SAG ES FICKEN FICKEN WOLLEN SIE MICH FICKEN!)

Ich widerstand den vorlauten aggressiven Stimmen und schob nach:

"Ach, Herr Stegner ... Walter ... Sie haben diese schmutzigen Fantasien doch auch. Sie sind genauso krank wie ich. Wie alle anderen. Sind Sie deshalb Psychiater geworden? Um Ihre kranken Fantasien an psychisch gestörten Patienten abzureagieren?"

Er funkelte mich wütend an. Er wusste, dass ich ihn durchschaut hatte, tat aber weiterhin so, als wäre nur ich das kranke Arschloch.

Die Asselborn schnappte nach Luft. 

"Unver..."

"Seien Sie still, Frau Kollegin. Merken Sie nicht, dass sie uns nur provozieren will?"

Ich sah Frank an, dann ließ ich meinen Blick langsam herunter über seinen Schritt wandern. Ich wusste, dass er eine Erektion hatte ... und er wusste, dass ich es wusste. Der Pfleger wurde rot und hielt sich einen Notizblock vor seinen Unterleib. Ich lächelte ihn an.

(Wenn ihr alleine seid Frankieboy darfst du die Hure ficken)

Stegner versuchte, die Deutungshoheit über das Gespräch zurückzugewinnen. Oder hatte er sie nie abgegeben? Hatte er mich nur ins offene Messer laufen lassen?

"Nun, Frau Breuer. Es scheint Ihnen wirklich nicht gut zu gehen", versuchte er mir einzureden. 

Was für eine verächtliche, herablassende Art er an sich hatte. Er redete genau in dem Tonfall, den man sich gemeinhin bei einem Irrenarzt im Gespräch mit seiner durchgeknallten Patientin klischeehaft vorstellt.

"Wie, denken Sie, sollte es denn mit Ihnen weitergehen?"

Ich hatte keine Lust mehr auf diese Diskussionen. Sie würden mich eh nicht hier rauslassen, egal ob ich das wollte oder nicht. Also bemühte ich mich, ihn weiter zu provozieren.

"Ach Herr Doktor ... ich bin mir sicher, Sie finden eine für beide Seiten befriedigende Lösung."

Dabei streichelte ich mir mit einer Hand wie unbewusst über meine Brust. Meine andere Hand wanderte in meinen Schoß. 

"Wir werden sehen, Frau Breuer, wir werden sehen. Haben Sie über die Medikation nachgedacht?"

Ups, jetzt wurde es brenzlig. 

"Ja, das habe ich. Und ich will sie nicht ... ich brauche keine Medikamente. Mir geht es gut. Warum wollen Sie das nicht begreifen?"

Er gab mir keine Antwort darauf.

"Also gut", sagte er und meinte das genaue Gegenteil. 

"Dann werden wir einfach abwarten und sehen, wie es mit Ihnen weitergeht. Vielleicht ändern Sie ja noch Ihre Meinung. Sie würden damit Ihren Aufenthalt hier um einige Zeit verkürzen."

"Auf Wiedersehen", erwiderte ich nur und gab ihm damit zu verstehen, dass das Gespräch für mich beendet war. 

Daran hatte er scheinbar zu knabbern, der hohe Herr Oberarzt, denn er wandte sich schroff ab und rauschte, mit den beiden Begleitern im Schlepptau, von dannen.

(Frankie denk an die Hure komm und fick das Luder)

Tatsächlich warf mir Pfleger Frank, bevor er aus dem Zimmer ging, noch einen vielsagenden Blick zu. Er hatte angebissen.

22. Andre

Ich war froh, die schwierige Visitensituation einigermaßen unbeschadet überstanden zu haben. Es war ein gewagtes Spiel gewesen, den Oberarzt so anzugehen. 

Ich hielt mich anschließend nicht lange in meinem Zimmer auf, sondern machte mich auf den Weg nach draußen, um die Stationsflure nach dem Neuen abzusuchen. Ich musste irgendwie mit ihm in Kontakt kommen.

(Wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt?)

Ich fand ihn im Raucherraum, von einer fetten Wolke Qualm umgeben. Er saß allein an einem Tisch und blätterte in einer Zeitung. Ich setzte mich neben ihn. 

"Hey ... ich bin die Sylvie ... hast du mal 'ne Zigarette?"

Wie plump. Dabei rauchte ich nur, wenn es gesellschaftlich erforderlich war, bei Partys zum Beispiel. Er schaute gelangweilt von seinem Magazin auf. Die "Auto Motor Sport". Männer! Aber diese Augen...

(Wollen Sie? Gleich hier und jetzt?)

Ich bekam diese Gedanken/Stimmen nicht aus meinem Kopf - konnte nur daran denken, in seinen starken Armen zu liegen und von seinem wunderbaren Körper gefickt zu werden. Sein Schwanz musste etwas ganz Besonderes sein.

Er nuschelte irgendwas und fummelte an seiner Zigarettenschachtel rum. Dann ließ er eine Kippe heraus gleiten und bot sie mir an. Ich nahm sie mit zittrigen Händen und ließ mir Feuer geben. Dann machte ich einen tiefen Zug. Er hatte mir noch nicht verraten wie er hieß.

"Du bist gestern neu gekommen, wie?"

Er nickte nur und schaute wieder in seine Zeitung. Verdammt, er machte es mir nicht einfach. Ich hätte ihn wie die anderen Ficker direkt fragen können,

(Wollen Sie mich ficken? Bitte bedienen Sie sich und machen mit mir was Sie wollen)

doch ich traute mich nicht, denn ich hatte sehr große Angst vor Ablehnung. Bei den anderen war mir das egal. Es gab Schwänze wie Sand am Meer, irgendeiner hatte immer Lust auf meine Fotze, aber dieser Mann... Ich wollte ihn, unbedingt. 

"Wie heißt du denn?", wagte ich einen neuen Vorstoß.

"Andre. Und jetzt lass mich in Ruhe, Sylvie."

Seine Abfuhr tat mir weh. Ich könnte vielleicht Pfleger Frank haben, oder Alex, wenn er wieder aus der Fix gelassen würde ... oder ... nein, Andre sollte es heute sein...

"Entschuldige Andre, ich wollte nicht stören, nur ein wenig reden... hier sind nicht viele Leute mit denen man das machen kann."

Er ließ die Zeitung auf seine Knie sinken und schaute mir direkt in die Augen. 

"Hör zu, du dumme Kuh. Ich hab kein Interesse, weder an Kommunikation noch an dir. Geht das in dein kleines Hirn hinein oder muss ich noch deutlicher werden?"

Ich fühlte mich durch seine unverhoffte Beleidigung gleichzeitig gekränkt und angemacht. 

"Du kennst mich doch gar nicht, Andre ... vielleicht würden wir uns ja gut verstehen, wer weiß..."

Ich fuhr mir lasziv mit der Zunge über die halboffenen Lippen, spielte mit einer Hand an meinen selbst durch das T-Shirt deutlich sichtbaren erigierten Nippeln.

"Spar dir deine erbärmlichen Versuche mich aufzugeilen, du Fotze. Schau dich doch an. Du bist so ... billig."

Er spuckte das letzte Wort förmlich heraus. 

"Ich wette, du lässt dich von jedem ficken, den du kriegen kannst. Ein blödes Flittchen ohne Hirn und Verstand. Du hast es sicher schon mit einigen hier getrieben, hab ich Recht?"

(JAJAJA Das hat sie die perverse Hure das hat sie lässt sich von allen ficken und benutzen!)

Ich fühlte mich eigenartigerweise sehr betroffen, obwohl er absolut richtig lag. Und er sah mir an, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Ich spürte wie rot ich wurde. 

"Na-na-na, keine falsche Scham. Du bist was du bist."

Es gab kein zurück, also Hopp oder Top.

"Willst du mich..."

(ficken? Hier und jetzt?)

Er unterbrach mich barsch. 

"Nein, will ich nicht. Du bist niveaulos. Und selbst wenn dein Intellekt für mich interessant genug wäre... Du bist absolut unattraktiv. Deine dicken Titten, deine beginnende Cellulitis... Dein Arsch ist bestimmt wabbelig und deine Fotze von den vielen Schwänzen total ausgeleiert. Von deinem Arschloch sicher ganz zu schweigen. Wie alt bist du, Schlampe? 40? 50?"

(Alte Hurenfotze wertloses Stück Dreck!)

Jetzt tat er mir richtig weh, und er wusste und wollte das. Ich war 35, noch im besten Frauenalter. Ich redete mir ein, dass er mir absichtlich weh tun wollte, um mich zu testen, ob ich belastbar genug für ihn war, doch etwas in mir sagte mir, dass er es völlig ernst meinte. 

"Ich bin 35. Warum bist du so gemein zu mir?", wollte ich nicht aufgeben. 

Ich fragte mir förmlich weitere Erniedrigungen. Irgendwie wurde ich trotzdem immer geiler auf ihn. 

"Du siehst älter aus. So verlebt. Ich kann jede Frau haben, die ich haben will. Warum sollte ich mich mit dir abgeben? Was ist denn an dir so Besonderes, dass du denkst, ich könnte es auch nur in Erwägung ziehen?"

(Dreilochnutte Pissfotze Kackhure)

"Das könntest du ja herausfinden, Andre ..."

Ich musste meine Taktik ändern, so wie bisher würde ich bei ihm nicht weiter kommen.

"Ich bin was ganz Besonderes, Andre. Aber wer nicht will, der hat schon. Danke für die Zigarette und das aufregende Gespräch. Bist ein toller Hecht."

Ich drückte den Stummel im Aschenbecher aus, stand auf und ließ ihn einfach sitzen, auch wenn mir das sehr sehr schwer fiel. Ich spürte seinen stechenden Blick in meinem Rücken. Ich würde ihn bekommen. Wenn nicht heute, dann eben morgen...

23. Ausgang im Park

Der Tag verging wie im Flug. Ich hatte bis zum Nachmittag nur einen kleinen, wiederum sehr kurzen Blowjob mit Fabian auf der Herrentoilette. Er entschuldigte sich mit tausend Worten für seinen frühzeitigen Samenerguss. Befriedigung sah anders aus.  Daher haderte ich mit der momentanen Situation. Andre wollte mich nicht, Alex konnte nicht, Fabi konnte auf seine Art auch nicht ... und sonst war niemand da, der sich auf meine Avancen einließ. Pfleger Frank wäre vielleicht in ein oder zwei Tagen reif. Noch zauderte er, kämpfte mit seinem Gewissen und seinem Arbeitsethos. Noch.

Ich lag gelangweilt auf meinem Bett und bespaßte mich und meine dauerheißen Löcher selbst, als sich die Tür öffnete und ein unerwarteter Gast eintrat ... Pascal, mein Ehemann...

Was wollte der denn schon wieder hier? Gestern noch hatte er mich an die Ärzte verraten und verkauft, hatte alles brühwarm über mich erzählt, mich immer weiter in die Scheiße rein geritten. Er wollte, dass ich die Medikamente einnehme ... hatte kein Verständnis für meine Sucht, für mein Verlangen ...

"Hallo Sylvie, da bin ich wieder", sagte er als sei nichts weiter passiert. 

"Wieso bist du hier?", fragte ich unwirsch, ohne auf seine Worte einzugehen.

"Ich habe nachgedacht, Sylvie. Sehr lange nachgedacht."

"Worüber?"

Ich war so misstrauisch. Wie konnte ich ihm jemals wieder vertrauen?

"Das ist nicht einfach zu erklären. Ich dachte, wir gehen draußen etwas im Park spazieren. Da können wir in Ruhe reden. Du freust dich doch bestimmt, mal für 'ne halbe Stunde hier raus zu kommen, oder?"

Da hatte er einen wunden Punkt getroffen. Ich fühlte mich hier drinnen auf P1 so eingesperrt wie ein Raubtier in einem zu engen Käfig.

"Ja, das stimmt", antwortete ich daher ruhig.

"Gut, Sylvie ... ich hab schon mit den Pflegern gesprochen. Wir können maximal zwei Stunden nach draußen, aber nur im Klinikgelände. Hier ist doch ein schöner Park, wo wir etwas spazieren gehen können. Was meinst du?"

Das war nicht mein Mann, nein, das musste jemand anderes in seinem Körper sein. So freundlich, so liebevoll...

(fick ihn fick ihn geh raus und fick mit ihm)

Eine böse Stimme in mir ergänzte

(und dann lass ihn wieder links liegen, damit er lernt was er an dir verliert)

Innerlich stimmte ich dem zu. Andererseits ... sein jetziges Auftreten kam dem Mann sehr nahe, den ich früher mal geliebt, ja sogar geheiratet hatte. Er war ja nicht immer so ablehnend und verständnislos zu mir gewesen... aber seit dem ersten Ausbruch meiner psychischen Erkrankung hatte sich irgendwie alles verändert.

"Okay, vielleicht ist das eine gute Idee, Pascal."

"Na das sag ich doch." 

Er lächelte mich tatsächlich an. Das hatte er seit Monaten nicht mehr gemacht. Ich war völlig perplex.

"Komm, lass uns gehen."

Es war warm draußen, also würden die Jeans und das Shirt ausreichen. Ich fühlte so etwas wie Freude und folgte meinem Mann über den Flur in Richtung Personalstützpunkt. Dort saß Pfleger Bernd, dieses arrogante Arschloch, und sah uninteressiert auf, als Pascal ihn ansprach. Er erhob sich und machte sich widerwillig auf, uns die Eingangstür aufzuschließen und uns herauszulassen. Wir gingen durch die Schleuse und ... plötzlich war ich frei ... frei. Zwar immer noch im Krankenhaus, aber frei...

Ich ging wie in Trance neben Pascal her in Richtung Ausgang, und dann waren wir an der frischen Luft und schlenderten Richtung Park. Unsicher tastete ich nach der Hand meines Ehemannes. Er zog sie nicht weg, erwiderte aber auch den Händedruck nicht, sondern hielt sie mir einfach nur weiter hin. Ich dachte mir nichts dabei, sondern freute mich tatsächlich, dass er sie nicht einfach wieder wegzog ... ob er ... ob er wirklich nachgedacht hatte und mich so nehmen könnte, wie ich war? Worauf wollte er sonst hinaus? Ich fand keine andere Erklärung für sein Verhalten. 

"Da ist eine schöne Bank, da können wir uns setzen", schlug er vor. 

Wir gingen zur Bank und ließen uns nebeneinander darauf nieder. Wir schwiegen. Keiner konnte den Anfang machen. Ich fühlte, dass er Hilfe brauchte. 

(Dumme Hure doofes Fickvieh du kannst nur ficken nur zum ficken bist du zu gebrauchen)

Ja, die Stimmen hatten so Recht. Und trotzdem...

"Also Pascal", machte ich den Anfang, "was ist los?"

Ich sah in Gedanken, wie wir anfingen zu knutschen wie früher... Wie er begann mich zu befingern... Am Ende meiner Vorstellung fickten wir wie wild auf der hölzernen Parkbank, ein zärtlich harter Versöhnungsfick ohne Rücksicht auf mögliche Zuschauer und Voyeure.

Er schien zu zögern, dann brach es aus ihm heraus. 

"Sylvie ... ich  ... also das mag dir jetzt komisch vorkommen, aber ... ich ..."

"Na los, raus damit, Pascal. Egal was es ist, du kannst es mir sagen."

(ficken ficken will dich ficken Ehehure Ehebrecherin will dich bestrafen)

Er holte tief Luft und sah mich direkt an. 

"Ich will, dass du mir zeigst, wie du mit anderen fickst."

"Was?"

Ich war sprachlos. Wieso wollte er das? 

"Ich will, dass du dich vor meinen Augen von anderen Männern ficken lässt."

"Ja, das habe ich verstanden, Pascal ... aber warum willst du das?"

Es hatte ihn so wütend gemacht. Er hatte bisher überhaupt kein Verständnis für meine Fremdgeherei gehabt. Und jetzt wollte er, dass ich es in seiner Anwesenheit tue? 

"Ich will sehen, was du für eine Nutte bist, Sylvie. Ich will die Bestätigung. Ich will zusehen und erleben wie es sich anfühlt, wenn die eigene Frau fremde Schwänze befriedigt."

Meine anfänglichen Zweifel mutierten zu unbändiger Freude ... konnte es wirklich sein? Ich konnte es kaum fassen ... was war seit gestern bloß mit ihm passiert, dass er seine Ansichten so radikal geändert hatte?

"Pascal, ich weiß nicht ... bitte..."

"Was zierst du dich denn jetzt, Sylvie? Oder soll ich dich auch Nutte nennen? Das geilt dich doch auf, oder?"

(jajajaja sag es sag es ICH BIN EINE NUTTE los sag es)

Er sprach die Wahrheit, denn ich merkte schon, wie mich seine Worte und die Vorstellung, es 

(hier und jetzt)

vor ihm zu treiben, mich benutzen und erniedrigen zu lassen, klatschnass vor Lust machten. Unbewusst rieb ich schon meine Fotze. 

"Los, Nutte. Zeig mir wie du es machst. Ich will es mit eigenen Augen sehen. Sei die Nutte, die Ehebetrügerin..."

Ich war gleichzeitig erfreut als auch gedemütigt, von meinem Mann als Nutte tituliert zu werden. Lüsternheit überkam mich mehr und mehr und ich schaute mich im Park schon nach potentiellen Fickern um.

"Da, schau mal, da stehen drei Kerle. Geh hin und biete dich an, los doch, Ehenutte."

Er lächelte tatsächlich dabei, als er das sagte. 

(Ja geh hin Nutte mach was dein Eheficker dir sagt tu was er verlangt lass dich ficken ficken ficken)

Ich war jetzt hinreichend läufig und erhob mich, um auf die kleine Gruppe zuzugehen. Sie waren in eine Unterhaltung über Fußball vertieft. 

"Hallo, ich bin Sylvie. Habt ihr mal 'ne Zigarette", versuchte ich es genauso, wie ich es heute Morgen schon erfolglos bei Andre praktiziert hatte. 

Wie stereotyp du doch bist Sylvie, durchfuhr es mich. Die drei waren mittleren Alters, mit Bierbäuchen, nicht gerade die attraktivste Sorte Mann. Aber wie egal mir das immer schon war. Hauptsache, sie waren geil auf mich und meine Ficklöcher und schoben mir ihre gierigen Schwänze dort hinein.

Sie hielten kaum inne in ihrem Gespräch, doch einer zückte eine Packung Players raus, bot mir eine an und gab mir Feuer. Ich nahm einen tiefen Zug, und bevor sie sich wieder ihrem Fachgespräch widmen konnten, fragte ich direkt in die Runde.

"Wollt ihr mich gern mal ficken?"

Sie starrten mich überrascht an. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann interessiert zuschauen. Er konnte jedes Wort verstehen. Es machte mich total geil, dass er da saß und zusah.

"Wie bitte?", fragte schließlich einer, als habe er sich verhört.

"Ich sagte wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt? Ich hab drei Löcher, für jeden von Ihnen eins."

Einer schien durchaus interessiert, doch die anderen beiden gaben sich ablehnend. Ich bemühte mich weiter. 

(Los Nutte streng dich an oder willst du ausgerechnet vor den Augen deines Mannes versagen?)

"Alle drei auf einmal. Wir könnten da hinter den Busch gehen ..."

Ich zog mein Shirt hoch und entblösste meine pralle Titten. Ich wusste wie sie auf die Männer wirkten.

Warum antworteten sie mir nicht? Warum sagten sie nicht einfach "Ja"?

(Du Scheiß-Versagerin bekommst vor deinem Mann keinen rum)

Schon etwas verzweifelt ging ich vor ihnen in die Knie.

"Ich kann Ihnen auch einen blasen, direkt hier, sehen Sie?"

Ich nestelte an dem Hosenstall desjenigen herum, der am ehesten geneigt schien, sich mit mir abzugeben. Ich sah Beifall heischend zu ihnen hoch, sah aber nur in ablehnende Gesichter. Verunsichert blickte ich zu meinem Mann herüber. Warum klappte es ausgerechnet jetzt nicht so wie sonst? Endlich brach einer der Männer das Schweigen, aber nicht so wie erhofft.

"Ach verpiss dich, blöde Schlampe!"

Sie gingen einfach weiter und ließen mich auf dem schmutzigen Boden des Weges knien ... als hätte ich ihnen was Verbotenes angeboten.

"Wer weiß, mit wem die Schlampe es schon alles getrieben hat ... keinen Bock auf Ansteckung ...", hörte ich noch Einen sagen. 

Die andern beiden lachten zustimmend.

(Jaja du Tripperhure dass es dich bisher nicht erwischt hat ist ein Wunder aber vielleicht bist du ja schon angesteckt und weißt es nur noch nicht)

Ich hockte da wie gelähmt ... konnte mein Versagen nicht fassen.

(Nutzlose Hure wertlose Ehefotze was soll dein Mann denken wenn niemand dich haben will?)

Mein Mann erhob sich und kam auf mich zu, dann blieb er vor mir stehen. Ich sah an seiner ausgebeulten Hose, wie erregt er war. Ich dachte daran, dass er mein Herr sein könnte wenn er nur wollte. Ich würde alles für ihn tun. Es hatte mich trotz der Ablehnung der drei Männer sehr erregt, mich vor seinen Augen als Hure anzubieten.

"Pascal, bitte ...." 

Ich nestelte an seiner Hose und öffnete sie, um ihm seinen erigierten Schwanz zu blasen. Ich fühlte seinen harten Fickschwanz durch den Stoff der Unterhose. Er stöhnte, aber dann schubste er mich so heftig von sich weg, dass ich nach hinten fiel und hart auf dem Rücken landete. 

"Du billiges Flittchen", begann er zu schimpfen, und meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. 

"Sie wollen dich gar nicht. Du bist ihnen zu billig ... zu gewöhnlich."

Er beleidigte mich, und ich hockte nur da und rieb mir meine nasse Fotze.

"Ja, He ..."

Er ließ mich gar nicht ausreden. Wollte ich ihn eben wirklich "Herr" nennen? Was war mit Herrn Weber? Was würde aus ihm werden, wenn Pascal mich doch als Nutte annahm? 

"Da, versuch es bei denen!"

Er deutete auf zwei südländisch aussehende junge Männer, die sich langsam näherten.  Ich blieb einfach auf dem Weg hocken und winkte ihnen zu. Ich stützte mich ab und ein paar Kieselsteinchen drückten sich in meine Hände.

Die beiden Kerle kamen heran, blieben über mir stehen und schauten mich fragend an. 

"Was ist mit Ihnen?", fragte einer. 

Sie sahen verdammt gut und geil aus, die beiden. Ich rieb weiter meine Fotze und zeigte ihnen meine dicken Möpse. 

"Wollen Sie mich ficken? Gleich hier und jetzt?"

(Ja-ja-ja Nutte lass dich ficken richtig rannehmen du dumme perverse Ficksau)

Die beiden Männer warfen meinem Mann fragende Blicke zu. 

"Wieviel wollen Sie für die Hure... Sie sind doch ihr Zuhälter, oder?"

Sie bissen an - wie, das war egal. Sie wollten mich ... mich und meine Hurenlöcher ... ich triefte jetzt vor Lust und Gier.

"Nein, nein, nein", antwortete mein Mann lachend. 

"Ich bin nur der Ehemann."

Er warf mir einen undefinierbaren Blick zu. 

"Machen Sie mit ihr was sie wollen ... kostenlos, die Nutte braucht das..."

Ich räkelte mich ihnen bestätigend entgegen, dann fummelte ich an meiner Hose und schob sie mir nach unten bis über die Knie. Darunter hatte ich keine Wäsche.

Pascal nickte noch einmal. Das schien den Fremden als Bestätigung zu reichen, denn sie zogen sich ihre Hosen runter und beugten sich zu mir herab. Ich legte mich auf den Rücken. Einer legte sich auf mich drauf und rammte mir sein steifes Glied ohne großes Drumherum in die klebrig nasse Möse rein. Ich jauchzte vor Freude. Der andere schob mir seinen Riemen in mein williges Blasmaul und fickte meinen Rachen nach Strich und Faden.

Ich guckte zu Pascal rüber, um zu sehen, wie es ihn erregte, seine Ehehure so benutzt zu sehen. Er hatte sich wieder auf die Bank gesetzt, sein Handy gezückt und es auf mich und die beiden Stecher gerichtet. 

Wie geil - er nahm es auf. Nahm auf, wie seine Ehefotze sich im Park fremden Männern hingab. Wie sehr hatte ich mich in ihm getäuscht. Ich heulte vor Freude, konnte kaum fassen, wie das Blatt sich unerwartet zum Guten wendete.

"Ja, Nutte ... das treibt dir die Tränen ins Gesicht, was?", meinte mein Maulficker und verschmierte mir ein Gemisch aus Speichel, Fickschleim und Tränenflüssigkeit über das ganze Gesicht. 

Ich mochte das ... mochte es sehr, verschmiert zu sein ... ich ließ mich willig von den beiden reiten, wollte meinem Mann eine gute Vorstellung geben und ihm alles zeigen, was ich für ihn bereit war zu tun...

Pascal schaute weiter zu und hielt die Kamera des Handys auf meine geile Benutzung. Seine Miene war ohne Regung. 

(Ja du Hure lächele in die Kamera er sollte dich im Internet anbieten und dich bloßstellen du abartige Sau)

Der Ficker, der auf mir lag, schob mir das Shirt weiter hoch und knetete grob meine Titten. Ich hätte so gern meine Beine um ihn gelegt, aber durch die nur herabgelassene Hose war ich in meiner Bewegungsfreiheit zu sehr eingeschränkt. Stattdessen hielt ich ihn mit beiden Händen an seinem Hintern fest und presste diesen so gut wie möglich auf mich drauf. 

Ich schaute meinem Mann immer wieder in die Augen, sah seine Geilheit, seinen erigierten Schwanz, den er durch die Hose streichelte. Ich war so sehr überzeugt, dass er es jetzt verstanden hatte... Dass er jetzt mein Herr werden würde. Ich war so notgeil und so glücklich. Sicherlich würde er mich anschließend mit nach Hause nehmen, jetzt wo er den Sinn meiner Existenz endlich erkannt hatte. Er würde mich zu seiner Ehehure machen, mich seinen Freunden, seinen Kollegen, auch wildfremden Männern anbieten. Er könnte sich gerne andere Frauen nehmen, das würde mir nichts ausmachen, ich fände das im Gegenteil sehr erregend. 

Irgendwann spritzten die beiden Stecher in mir ab. Sie fragten erst gar nicht, ob das in Ordnung war. So war es mir am Liebsten. Die Ficker mochten beim Abspritzen manchmal dran denken, ob sie mich schwängerten ... dass das unmöglich war, konnten sie ja nicht wissen.

Ich schluckte den Samen des Fremden. Er presste noch den Rest aus seinem heißen Fickschwanz heraus und ließ ihn auf mein Gesicht und meine Titten tropfen. Dann hielt mir der andere seinen Arsch ins Gesicht. 

"Los, leck mein Kackloch sauber, Dreckshure!"

(Kackfotze Pisshure leck leck leck)

Ich tat es ohne nachzudenken und schob meine Zunge tief in seinen haarigen Anus. Er roch nicht frisch, aber das war mir egal. Im Gegenteil, mich geilte sein frisch nach Kot duftendes Loch so sehr auf, dass ich seine Arschbacken packte und sie weit auseinander zog, um noch tiefer mit meiner Zunge einzudringen. 

"Du bist so unfassbar nuttig, Sylvie", hörte ich meinen Mann

(anerkennend?)

keuchen. Ob er sich jetzt doch den Schwanz wichste?

Ich leckte dem Stecher auch noch die Hoden und den Fickschwanz sauber. Dann erhob er sich und der Maulficker setzte sich als nächstes auf mein Gesicht. Ich leckte auch seinen Anus. Es roch und schmeckte irgendwie frischer, sauberer, und ich genoss seinen herb männlichen Geschmack. 

Als auch sein Hintern, seine Eier und sein Riemen gesäubert waren, zogen sie  sich wieder an und ließen mich Sperma verschmiert liegen. 

(Spermafotze Arschleckerin)

Ich sah, wie einer von ihnen zu meinem Mann ging.

"Hier nimm. Das war die Hure mir wert. Sie fickt und leckt hervorragend."

Er wedelte mit einem 50er und wollte Pascal den Schein in die Hand drücken. Dieser nahm tatsächlich das Geld und steckte es achtlos in die Hosentasche.

"Danke Hure, dass wir deine warmen feuchten Löcher ficken durften", verabschiedete sich einer. 

Sie wandten sich ab und gingen langsam den Parkweg weiter entlang. Stolz über ihre anerkennenden Worte erfüllte mich.

"So ein dummes Fickvieh, sich einfach hinzulegen und sich durchknallen zu lassen", hörte ich noch den einen zu dem anderen sagen, bevor sie aus unserem Sichtfeld verschwanden.

Mir wurde bewusst, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben für Geld gefickt wurde - und es war noch nicht mal für mich selbst, sondern für meinen Mann. Ich dachte, dass er mir gleich meinen Anteil abgeben würde und mir sagen würde, wie sehr er mich bis heute missverstanden hätte und wie sehr er es genossen habe, mir beim Ficken zuzusehen.

Er hatte ja jetzt sogar in Bild und Ton festgehalten, dass ich eine Hure war. Die Vorstellung, dass er das Video herumzeigen und mich an andere Männer vermitteln würde, machte mich total geil.

"Pascal ... ich bin so froh, dass du endlich siehst was ich brauche. Bitte fick mich auch, bitte."

Ich blieb einfach liegen und öffnete meine Arme, um ihn zu empfangen. Ich dachte, dass er zu mir herunterkommen und mir seinen Samen ebenfalls in das vollgespermte Hurenloch spritzen würde ... oder zumindest auf mich abwichste. Doch er reagierte anders als erwartet ... völlig anders ...

"Steh auf, du verdammte Hure, los mach schon."

Er machte keine Anstalten mir aufzuhelfen. Verdattert erhob ich mich. Das Sperma der beiden Kerle lief mir am Kinn, an den Titten und den Beinen herunter.

"Dachtest du ernsthaft, ich würde dich abgehalfterte Fotze jetzt ebenfalls bespringen? Dich in deine vollgewichsten Nuttenlöcher ficken? Dir das fremde Sperma noch weiter rein schieben?"

Er machte mich so geil damit und ich nickte.

"Ja, das dachte ich."

Er hatte meinen wirklichen Platz in unserer Ehe erkannt.

"Du bist so abartig, Sylvie. So abgrundtief abartig. Ich ekele mich vor dir."

"Bitte Pascal ... war es für dich auch so schön wie für mich? Ich könnte das jederzeit für dich tun, wann immer du willst. Ich bin gern deine Hure. Du kannst mein Herr sein."

Bittend, ja flehend sah ich ihn an, suchte in seinen Augen nach Bestätigung. Doch er schwieg dazu.

"Zieh dich wieder an, du Dreckssau."

Ich richtete mein etwas ramponiertes Shirt, zog mir die Hose wieder hoch und stopfte das Shirt hinein. Dann zog ich den Reißverschluss der Hose wieder zu.

"Fahren wir gleich nach Hause?"

 Ich wollte ihn umarmen und ihn küssen, doch er stieß mich erneut heftig von sich weg. Was hatte er vor? Wollte er mich doch noch benutzen, gleich hier und jetzt?

"Du elendiges Drecksvieh. Wie konnte ich auf sowas wie dich reinfallen, sogar heiraten? Wie lange geht das schon so mit dir? Wie lange betrügst du mich und hurst dich durch die Gegend?"

Er sah so wütend aus. Plötzlich fühlte ich mich beklommen.

"Pascal, du weißt das doch - erst seit vorgestern."

Seitdem die Stimmen wieder so laut in meinem Kopf schrien, aber das wollte ich ihm nicht unter die Nase binden, ebensowenig, dass es beim ersten Schub meiner angeblichen Psychose schon mal so weit gekommen war, jedoch nicht in der starken heftigen Ausprägung wie jetzt.

Innerlich war ich bereit, Herrn Weber abzuschreiben und mich unter die Fuchtel meines Mannes zu begeben.

(Zeig ihm das du Hure)

"Ich gehöre nur dir, immer nur dir. Egal ob andere mich ficken. Sie besitzen nur eine Zeitlang meinen Körper. Mein Geist, meine Seele, die gehört dir."

Er wurde immer wütender, ich verstand das alles einfach nicht. Was war nur mit ihm los? Warum sagte er nicht einfach "Komm nach Hause, Hure"? 

Ich dachte nach, dachte fieberhaft nach ... und erkannte plötzlich, dass bei ihm keine Lust dahinter zu stecken schien, obwohl es ihn total erregt hatte eben. Er war einfach gekränkt in seiner Eitelkeit ... konnte nichts teilen, wollte immer alles besitzen. Er kapierte einfach nicht, dass er mich gerade durch meine Willigkeit und Promiskuität mental viel mehr besitzen könnte als wenn ich ihm sexuell treu wäre. Aber er war so verklemmt.

"Pascal, bitte ... du kannst alles mit mir machen, wirklich alles ... mich anpissen, anscheißen, mich foltern und schlagen, mich von 100 Kerlen durchficken lassen.. egal was du verlangst, ich mache es mit Freuden ..."

Er schlug mir mit der Faust in den Magen, so dass ich zusammenklappte. Ich hatte damit nicht gerechnet. Eine Ohrfeige ab und an, das kannte ich von ihm, aber das ... Ich krümmte mich vor Schmerzen, raffte aber immer noch nichts, sondern wurde nur noch geiler von dieser ultimativen Erniedrigung und Bestrafung.

"Ja, schlag mich, bestraf mich, bitte..."

Ich sah die Verachtung in seinen Augen.

(Du bist so dämlich und begriffsstutzig du dumme Hure hast die Schläge mehr als verdient)

"Komm, wir gehen zurück. Es wird Zeit."

Er griff mich grob am Arm und zog mich mit sich. Benommen taumelte ich hinter ihm her. Ehe ich es mich versah, war ich wieder eingeschlossen, eingekerkert in der geschützten Station P1. Pfleger Bernd ließ uns wieder rein und nahm herablassend das Sperma auf meinem Gesicht und auf meiner Kleidung zur Kenntnis.

Pascal führte mich wieder in mein Zimmer. Ich begann meine Sachen zu packen und blubberte dabei irgendwas von gemeinsamer Zukunft und den abartigsten Dingen, die er mit mir anstellen könnte.

"Was machst du da, Hure?"

Ich sah irritiert auf. 

"Ich ... i..ich dachte, wir fahren jetzt nach Hause ... du sprichst mit Frau Asselborn und erklärst ihr alles ..."

Er hatte einen sehr hämischen Gesichtsausdruck.

"Wie kommst du nur auf die Idee, dass ich so ein Flittchen wie dich zu Hause haben will?"

Ich verstand immer noch nicht.

"Du bist so  ... abartig."

"Pascal, was ist denn..."

"ICH WERDE MICH SCHEIDEN LASSEN!"

"WAS???"

Ungläubigkeit, dann Entsetzen. 

"Du hast mich schon verstanden, Hure!"

"Aber - wieso?"

"Du kapierst es einfach nicht, bist so eine blöde Kuh... Wie konnte ich nur auf dich reinfallen?"

Wie konnte ich sein Verhalten so dermaßen falsch interpretieren? Hatte er nicht alles getan, um mich zu degradieren und mich aufzugeilen? Mich vor seinen Augen fremdficken lassen? Es hatte ihm doch gefallen, wie sonst sollte ich seinen erigierten Schwanz, den er dabei hatte, denn deuten? Und dann das Video... Warum machte er ein Video, wenn nicht, um es rumzuzeigen und sich damit aufzugeilen? Ich glaubte seine Worte nicht, hielt es nach wie vor für einen Bestandteil eines Spiels ... ich versuchte darauf einzugehen.

"Ich bin gerne nur deine Hure. Du kannst dir jede andere nehmen, die du willst. Ich bin nicht eifersüchtig, würde mich auch einer anderen Frau an deiner Seite ergeben zeigen."

In Gedanken sah ich, wie ich ihm und seiner Geliebten gehorsam war. Ich würde sie bekochen, ihre Wäsche waschen, putzen, mich von ihnen und allen anderen Menschen erniedrigen und benutzen lassen. Verdammt, was wollte er noch mehr?

"Sylvie, wir haben keine gemeinsame Zukunft mehr. Ich gehe jetzt. Du wirst von meinem Anwalt hören. Er wird dir die Scheidungspapiere zukommen lassen."

Endlich begriff ich, dass es anders war. Nicht so, wie ich es mir erträumt hatte. Er hatte die ganze Zeit mit mir gespielt ... aber nicht auf meiner Ebene.

"Und wenn du die nicht unterschreibst, werde ich das Video benutzen, um zu zeigen, was für ein liederliches, untreues Stück Scheiße du bist. Du wirst keine Chance haben, du verkommenes Stück Dreck!"

Das war zu viel. Ich rastete völlig aus ... schrie und  schlug auf ihn ein... er wehrte sich nicht, ließ alles reglos über sich ergehen.

"Du verdammter Hurensohn ... so ein niederträchtiges Spiel mit mir zu veranstalten ... ich hasse dich, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH!!!"

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis zwei Pfleger herein stürmten und mich von ihm wegzogen. 

"Endlich hast du es kapiert, du dumme Kuh!"

Er griff in seine Hosentasche, nahm den 50er und warf ihn mir mit einem angewiderten Ausdruck im Gesicht vor die Füße. Dann drehte er sich um und ging, während die Pfleger mich mit hartem Griff festhielten. Ich tobte und tobte und tobte. 

(ARSCHLOCH - DUMME HURE - VERRÄTER - EHEBRECHERIN)

Die Stimmen beschimpften gleichzeitig ihn und mich. 

Pascal ging und ließ mich vollkommen verzweifelt zurück. Eine Stunde lang hatte ich geglaubt, mein Leben, meine Ehe könnte wieder einen wunderbaren Sinn bekommen. Jetzt stand ich vor einem Scherbenhaufen.

Der Gedanke an Herr Weber war mir in diesem Moment kein Trost, er drang nicht wirklich zu mir durch. Ich war gebrochen. Wenn Herr Weber mich nach diesem Vorfall überhaupt noch wollte, würde ich seine Füße küssen und ihm alles versprechen was er nur verlangte ... wirklich ALLES!

(Alles Hure? Auf den Strich gehen? Dich foltern lassen?)

Ich sah mich unglaubliche Dinge für ihn machen.

(Nägel Spreizer Nadeln Hitze Brennnesseln fünf zehn zwanzig hundert Schwänze in Maul Fotze Anus)

Er war jetzt mein einziger Halt, meine einzige verbliebene Hoffnung auf ein freies Leben draußen. Ich würde darum betteln, dass er mich gnadenlos bestraft, mich quält, mir damit einen Rückhalt gibt. 

Aber wenn Herr Weber mich trotz meiner absoluten Unterwerfung 

(er soll dich aufspießen und durchbohren Fotze dich vernichten in sich aufnehmen dich gänzlich absorbieren)

fallen ließ, war ich erledigt. Ich würde nie wieder hier raus kommen, da war ich mir sicher.

"Beruhigen Sie sich, Frau Breuer. Bitte beruhigen Sie sich. Sonst müssen wir sie zwangsfixieren", drohte mir Pfleger Bernd, während mein Leben in 1000 Scherben vor mir lag. 

"Lassen Sie mich los. Es ist ja schon gut!"

Ich riss mich zusammen, und die beiden Pfleger ließen mich wieder los. Sie gingen und die Tür schlug hinter ihnen zu. Ich fiel schluchzend und am Boden zerstört auf mein Bett. Ich hatte hoch gepokert - und verloren.

24. Ich drehe durch

(Versagerin elendige Dreckshure Abschaum)

Die Stimmen hallten höhnisch und ohne Unterlass durch meinen Kopf. 

"Versagerin ... elendige Dreckshure ... Abschaum...", flüsterte ich sie nach ... sie sprachen die Wahrheit.

(Nur Scheiße und Schwänze im Kopf du Ficknutte!)

"Ich hab nur Scheiße und Schwänze im Kopf, ich Ficknutte!"

Es tat gut, sie laut auszusprechen, sie aus meinem Verstand hinaus in die freie Welt zu lassen. Dadurch wurden sie realer, echter, wahrhaftiger.

(Ficken ficken ficken nur ficken kannst du)

"... nur ficken kann ich."

Irgendwann hielt ich es in meinem Zimmer nicht mehr aus. Ich musste raus, die Wahrheit hinausschreien, sie in Handlung umsetzen.

Also öffnete ich die Tür und lugte vorsichtig auf den Flur hinaus. Der Flur war menschenleer. Es war spät geworden. Ich hatte mal wieder das Abendbrot ausgelassen. Anscheinend waren viele Patienten entweder schon im Bett oder hielten sich im Raucherraum auf, in dem auch ein TV-Gerät stand. Ich sah auf die Uhr - gleich neun - die Nachtschicht hatte schon begonnen. Ob Lydia wieder Dienst hatte? Ich hatte letzte Nacht versäumt, sie danach zu fragen. 

"Bitte, bitte, lass sie da sein, bitte", flüsterte ich verzweifelt. 

Ich brauchte jemand zum Reden, sonst würde ich gleich durchdrehen. 

(Fick die Fotze dreckige Hure fick sie fick sie fick sie)

"Fick sie fick sie fick sie", wiederholte ich leise flüsternd immer wieder. 

Im Rückblick gesehen war ich zu diesem Zeitpunkt schon total durchgedreht, war mir die Sicherung rausgesprungen. Mir war das einfach nur nicht klar. Welcher halbwegs gesunde Mensch spricht denn schon jeden Gedanken laut aus? 

Eben.

Ich schlich zunehmend erregt zur Kanzel. Niemand zu sehen. Ich klopfte vorsichtig an die Scheibe.

"Ja, bitte?"

Die Stimme der Pflegerin war mir unbekannt.

"Ist Schwester Lydia da?"

Eine mittelalte Frau erschien hinter dem Fenster. Sie war mir auf Anhieb unsympathisch. Auf ihrem Namensschild stand "Krankenpflegerin Marion". Sie hatte ein strenges, von einer großen Brille verunziertes Gesicht. Ihre eisgrauen Augen wirkten kalt und unnahbar. 

"Wer sind Sie denn?"

(kranke Dreckssau Hurenfotze fick dich Brillenschwein)

"Kranke Dre ...." 

Ich riss mich mit aller Macht zusammen und fuhr fort:

"Äh ... ich bin Sylvie Breuer. Patientin aus Zimmer 13."

"Ach, die aus dem Supermarkt. Was wollen Sie denn von Lydia?"

Ihre Art, jede Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, nervte mich sehr. 

"Ich bin die F20 ... Paranoide Psychose. Sexuell enthemmt, Ficke jeden! So, jetzt wissen Sie Bescheid! Was ist jetzt mit Schwester Lydia? Ist sie da? Ich möchte sie gern sprechen."

Sie hatte während meines Vortrages mehrfach nach Luft geschnappt. Die Fronten zwischen uns waren geklärt. Wir würden keine besten Freunde. Schwester Marion musterte mich geringschätzig. 

"Nein ... sie ist nicht da", sagte sie dann ohne Bedauern und ein Abgrund tat sich vor mir auf.  

Mir wurde schlecht, weil ich ahnte, dass ich die Nacht ohne Lydia kaum durchhalten würde. 

"Sie hat ein paar Tage frei und kommt erst nächste Woche wieder."

(NEIN NEIN NEIN DAS KANN NICHT SEIN LYDIA DIESE VERRÄTERIN DIESE VERDAMMTE STINKFOTZE!!)

Ihr Lächeln hatte etwas Schäbiges, Gehässiges, als wüsste sie genau, wie sehr mich diese Auskunft bestürzen würde. 

(VERRÄTERIN STINKFOTZE!)

Die Stimmen dröhnten in meinem Schädel, ich hatte Mühe, sie nicht in die Welt hinauszuschreien.

"Ver... Sind Sie ganz sicher?"

"Schätzchen, seh ich so aus als wollte ich dich verarschen?"

Allerdings, das tat sie. Und warum duzte mich die Fotze auf einmal? 

"Nein, natürlich nicht", gab ich fürs Erste klein bei. "Das ist sehr schade. Aber vielen Dank für die Auskunft."

Ich wandte mich enttäuscht ab. 

"Sie können mit Pfleger Karl sprechen, wenn Sie mir nicht sagen wollen, was los ist."

Ich drehte mich noch einmal zu ihr um. Sie deutete auf einen dicken, ca. 60 Jahre alten bärtigen Pfleger, der anscheinend die Nachtwache gemeinsam mit ihr machte. Ich kannte ihn vom Sehen. Er war erst seit etwa einem halben Jahr im Haus, machte nur Nachtdienste, 3 - 4 Mal im Monat. Er hatte mich immer sehr begehrlich angeschaut. Ich hätte ihn schon haben können, wenn meine inneren Hemmungen bereits früher gefallen wären. 

Er grinste mich etwas lüstern an, aber in Anwesenheit der Eisschlampe wollte ich kein Aufsehen erregen.

(Arschloch Arschloch nein nein fick dich fick dich)

"A-alles klar, danke."

Lydia war nicht da zum Reden,

(ALLES FEINDE  LÜGNER HEUCHLER UND BETRÜGER PASS AUF NUTTE)

also wanderte ich weiter Richtung Raucherraum. Ich musste unbedingt

(FICKEN FICKEN DREILOCHHURE PISSFOTZE KACKNUTTE)

eine Kippe rauchen, zur Beruhigung meiner Nerven. Ich war so durch den Wind...

Als ich dort angekommen war, hatte ich mein Bedürfnis nach einer Zigarette schon vergessen und dachte nur noch an eines.

(FICKEN FICKEN DREILOCHHURE FICK DIE FOTZE)

"Ficken ... ficken ... fickt die Dreilochhure ... fickt meine Fotze ..."

Mein Gestammel wurde immer masochistischer, immer selbstquälerischer.  Es waren noch einige Patienten im Raucherzimmer versammelt ... Fabi, Alex, den sie inzwischen wieder losgemacht hatten, 3 weitere männliche Patienten, mit denen ich noch nicht gesprochen hatte sowie Jenny und Petra, eine versaute Mittvierzigerin ... und - Andre!

(Wollt ihr meine Fotze ficken? Wollt ihr? Bitte fickt meine Fotze bitte)

Ich flüsterte es immer wieder, immer wieder, immer und immer wieder ... und wurde dabei zunehmend hemmungsloser und lauter. Ich fühlte die gierigen Blicke der Männer, als ich mir durch das Shirt meine Brüste streichelte. Ich genoss diese gaffenden Blicke, dann beugte ich mich vor und zog meine Schuhe aus. Ich fühlte die gierigen Blicke der Männer jetzt auf meinem Jeans bedeckten Hintern. Ich ließ ihnen einen Augenblick Zeit, dann richtete ich mich wieder auf, schob mir die Hose runter über meine Füße und beugte mich mit der Brust vorwärts über einen der Tische. 

"Wollt ihr mich ficken? Meine Fotze ficken? Ihr alle? Bitte fickt die Hure ... fickt meine Löcher, bitte."

Ich sah Alex flehend an und zog meine Arschbacken mit den Händen einladend auseinander. Es war mir egal, ob Andre zusah, ob er mitmachte oder nicht. Ich war so geil und wollte nur die Bestätigung, dass ich eine billige, abartige Hure war.

Jenny keuchte entsetzt auf und hielt sich die Hände vor den Mund.

"Du perverses Schwein", hauchte sie.

"Ein perverses Schwein, ja das bin ich ... fickt das perverse Schweinchen."

(Perverse Sau Allesfickerin Abficknutte ficken ficken FICKEN!)

Alex hatte im Nu die Hose runtergelassen und rammte mir vor all den Leuten seinen Fickschwanz in die gierig nasse Möse.

(Hurensau Drecksnutte abartige Pissfotze)

"Ja ja ja, fickt die Hurensau, die Drecksnutte, die abartige Pissfotze", rezitierte ich voller Ekstase meine Stimmen. 

Um mich kam schnell Stimmung auf. Fabi hatte im Nu seine Hose geöffnet und mir seinen kleinen Pimmel in mein Maul geschoben. Ich blies sein Schwänzchen voller Hingabe. Die anderen drei Kerle kamen näher und umringten meinen Tisch. Sie begannen, meinen Körper und insbesondere meine Titten zu massieren. Meine Brustwarzen waren so hart, fast schmerzhaft hart. Einer von ihnen riss an meinem Shirt und zog es mir rücksichtslos über den Kopf. Nun lag ich völlig nackt auf dem Tisch. Ich blickte sehnsüchtig nach Andre, doch er blieb unbeteiligt an seinem Platz, schaute jedoch scheinbar interessiert zu, was mit mir passierte. Er schüttelte den Kopf.

"Du bist so vulgär, Sylvie."

"Hnnja, das bin ich .. und das gefällt euch doch, oder nicht?

Ich hielt einfach meine Ficklöcher weit gespreizt, damit die Ficker auch gut in mich eindringen konnten. Die anderen Kerle nickten. Sie schienen weniger Probleme mit meiner ordinären Ader zu haben.

"Dreh dich rum, Fotze, damit wir alle was von dir haben", meinte einer der drei Fremden. Er war ca. 50 Jahre alt und sah ziemlich verwahrlost aus. 

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Alex ließ einen Moment von mir ab, so dass ich mich rücklings auf die Tischplatte legen konnte. Er hob meine Beine in die Höhe, legte sie sich über die Schultern und stieß mir seinen Fickprügel erneut in die feuchte Spalte rein.

(FICKEN FICKEN FICKEN FICKT DIE SCHLAMPE)

Mein Innerstes jubilierte.

"Ja, fickt die Schlampe, fickt ..."

Ich konnte nicht mehr weiterreden, denn der Verwahrloste schob mir seinen übel riechenden, stark behaarten und ungepflegten Altmännerschwanz in das Fickmaul rein. Irgendwie hatte er Fabian zur Seite gedrängt, denn dieser stand jetzt daneben und rieb sich seinen Minipimmel. Seine Äuglein waren gierig auf meinen nackten Leib gerichtet. Ich genoss die Blicke der Männer und räkelte mich ihnen entgegen. 

Jenny stammelte immer wieder irgendetwas von "Primitive Nutte, perverses Flittchen." Sie meinte es absolut ernst, und gerade das geilte mich immer mehr auf. 

Die andere Frau, diese Petra, hatte sich ihre Hand unter die Bluse geschoben und streichelte ihre Titten. Sie schien nicht abgeneigt zu sein, hier mitzumachen. Sie schaute mich durch ihre rote Brille erregt an.

Die Männer wechselten sich ab, jetzt hatte ich zwei der Fremden in mir. Ich freute mich schon auf all das Sperma, dass sie gleich auf mich abspritzen würden ... 5 heiße Fickschwänze, die sich auf mich ergießen würden ... nur Andre schaute immer noch unbeteiligt. Nichts deutete darauf hin, dass es ihn erregte, eine Fickbraut wie mich auf dem Tisch flachgelegt zu sehen. Ich machte einfach für alle die wollten die Beine breit und ließ sie über mich hinweg rutschen. 

(Arschfickerin Kacknutte Pisshure)

"Los, fickt mich auch in den Arsch ... bitte ... ihr könnt mich auch vollpissen", brachte ich die Vorschläge meiner inneren Stimmen an den Mann. 

Alex, der gerade wieder an der Reihe war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Ich wunderte mich kurz, dass er nicht von selbst den Weg in meinen Anus gefunden hatte, nach der letzten Nacht. Doch jetzt fickte er meinen Arsch mit derben festen Stößen. Ich wurde auf dem Tisch hin und her gestoßen. Das harte Holz drückte sich dabei unangenehm reibend an meinen Rücken. Auch in meinem Mund wechselten sich die Kerle ab. 

Einer von ihnen begann mit Petra rumzufummeln. Während Alex mich in den Hintern vögelte, blies ich Fabi und wichste den zwei übrigen Männern ihre erigierten Schwänze. Irgendwie gelang es ihnen, mich ins Sandwich zu nehmen, so dass ich endlich als Dreilochhure benutzt werden konnte. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Ich genoss jeden Schwanz, der in mich stieß. Die Atmosphäre im rauchgeschwängerten Raum wurde immer schwülstiger. Stöhnen und Keuchen erfüllte die Luft .. und das Klatschen von hart zustoßenden Schwänzen in nasse Löcher. 

Petra ging in die Knie und begann, einem der Männer den Schwanz zu blasen. Sie schien eine genauso geile Fotze zu sein wie ich.

Jennifer stürmte aus dem Raum. Ich wusste, dass sie uns anschwärzen ging und dies das baldige Ende der Ficknummer bedeuten würde. Sicher informierte sie gerade die Nachtwachen. Die Ficker schienen das auch zu spüren, denn sie arbeiteten jetzt gezielt auf ihren Höhepunkt hin.  

Aber bevor es soweit war, sah ich Pfleger Karl im Eingang stehen. Er stand nur da, völlig bewegungslos, und stierte auf das Geschehen. Dann begann er schneller zu atmen. Er rieb sich durch die weiße Hose seinen Schritt. Er war ebenfalls geil. 

"Komm, Karl mach mit... Fick meine Fotze, komm schon ... Ich weiß, dass du es willst..."

Alex und die anderen spritzten jetzt auf und in mich ab, bedeckten meine Löcher, meinen Bauch und mein Gesicht mit Sperma. Alex vergoss so viel von seinem Ficksaft in meiner Fotze, dass es beim Herausziehen seines Schwanzes sofort aus mir herauslief. Er griff danach und verrieb es über meinen Bauch. Fabi, der nicht mehr in mir zum Zug gekommen war, masturbierte  mir auf die Titten, die ich ihm verlangend entgegen gestreckt hatte.

Nachdem alle bis auf den einen, der sich mit Petra beschäftigt hatte, auf und in mich abgespritzt hatten, stand plötzlich Andre auf, öffnete seinen Hosenstall und hielt seinen Schwanz auf mich gerichtet. Er war nicht erigiert, aber so gewaltig, dass er im unerigierten Zustand genauso groß war wie der stehende, steife Schwanz von Alex. Er war gewaltig ... ich stellte mir vor, wie er mir dieses Riesending gleich in die Möse schieben würde, doch er machte irritierender Weise keinerlei Anstalten, das zu tun. Stattdessen pisste er einen fetten Strahl Urin auf meinen nackten Nuttenkörper. 

(JAJAJAJA DU PISSHURE LECK ES AUF LECK ES AUF)

Er schwenkte seinen Strahl hin und her, bedeckte mich von Kopf bis Fuß mit seinem Nass. Ich war so glücklich, endlich eine Reaktion von ihm zu bekommen. In Pfleger Karl kam endlich Bewegung. Sein Schwanz schien die Bedenken des Verstandes hinweggefegt zu haben, denn er machte einen Schritt auf mich zu, sicher in der Absicht, mich ebenfalls zu benutzen. Ich machte meinen Mund weit auf, um die Pisse, die mein Kopf abbekam zu trinken. 

"WAS GEHT DEN HIER AB?", durchdrang plötzlich eine schneidende Stimme das Geschehen. 

"DAS IST UNGEHEUERLICH! KARL!!! SO TUN SIE DOCH ETWAS!"

Es war Marion, diese Scheißfotze! Musste sie ausgerechnet jetzt erscheinen? 

Andre war fertig und packte seinen wunderbaren Schwanz leider wieder ein. Jetzt, nachdem ich sein Gerät gesehen hatte, verlangte es mich noch viel mehr nach ihm. Ich verzehrte mich vor Sehnsucht. Karl erwachte wie aus einem geilen Traum, räusperte sich und kam Hände wedelnd auf uns zu. 

"Auseinander! Auseinander! Bitte gehen Sie auseinander!"

In Windeseile war die Fickrunde aufgelöst. Wie schade. Petra hatte ihre Ladung Sperma abbekommen, dass sah ich an den weißen Fäden, die ihr aus den Mundwinkeln liefen. Sie sah jedenfalls zufrieden aus. Die drei fremden Ficker zogen alle hastig ihre Hosen hoch und verließen fluchtartig den Raucherraum. Sie schienen die Furie Marion schon zu kennen. Mit der war anscheinend nicht gut Kirschen essen. Nur Andre blieb seelenruhig, verschloss nahezu provozierend langsam seinen Reißverschluss und setzte sich wieder auf einen Stuhl. Er beobachtete interessiert, wie es weiterging. 

"Das ist ungeheuerlich", wiederholte Schwester Marion unaufhörlich. 

Die Schallplatte hatte einen Sprung. 

"Frau Breuer, Frau Breuer, das wird ein Nachspiel haben."

Petra schlich vorsichtig neben ihr her und raus auf den Flur. Ich erhob mich vom Tisch, das viele Sperma und die Pisse rann an meinem Leib herab. 

Alex setzte sich einfach wieder hin und betrachtete das Programm im TV, als wäre nichts geschehen. Die Scheißfotze Marion beachtete ihn gar nicht. Sicher hatte sie von den Komplikationen der letzten Nachtschicht gehört und wollte nicht erneut irgendwelche Vorfälle provozieren. Stattdessen fokussierte sie sich vollkommen auf mich.

"Schauen Sie sich an, was Sie gemacht haben. Ungeheuerlich! Los, stehen Sie auf und gehen Sie in Ihr Zimmer! Ich werde den Dienst habenden Arzt rufen, der kann Sie fixieren und Ihnen ein Mittel verabreichen, dass Sie heute Nacht Ruhe geben."

Ich sah rot. Diese Fotze. Diese dumme verlogene Scheißfotze!

Die Stimmen, die während der Fickaktion total mit mir verschmolzen waren, so sehr verschmolzen, dass ich sie nicht mehr als Stimmen, sondern als meine ureigenen Gedanken wahrgenommen hatte, wurden wieder lauter und fühlten sich wieder mehr wie von draußen empfangen an.

(LASST DIE HURE WEITERFICKEN IMMER WEITER JEDEN FICKEN VERPISS DICH DUMMSAU!)

Mein Verstand übersetzte dies in 

"Karl ... bitte lass uns weiter ficken ... fick mich bitte... schick die Alte einfach weg."

Karl und Marion wollten mich ergreifen und ich schlug wie wild in Panik um mich.

"HÖREN SIE AUF HÖREN SIE AUF!"

Ich beachtete die Scheißfotze mit den eisigen Augen nicht. Karl war jetzt so nahe, dass er mich mit seinen Pranken packen konnte. 

"Bitte fick mich Karl, willst du? Mich ficken? Ja?"

Ich war so verzweifelt geil auf ihn und seinen alten Schwanz. Er hielt mich fest, und die Eisfotze machte sich an ihrem Telefon zu schaffen. Sie rief den Hintergrunddienst an. Ich hatte nicht mehr sehr viel Zeit. Ich schluchzte. Mit dieser Aktion hatte ich so ziemlich alles verloren, das war mir klar. Ich schlang meine Arme um Karls Hals, dann machte ich einen Satz und schlang auch meine Beine um seine Hüften. In gierigen geilen Bewegungen ließ ich meinen Unterleib über seinen Schritt kreisen. Dann legte ich meinen Mund ganz nah an sein Ohr. 

"Bitte fick mich doch, Karl. Lass mich nicht so leiden ... bitte!", flüsterte ich.

Er hielt mich fest umarmt und trug mich aus dem Raucherraum in Richtung Separierungszimmer. Ich griff nach unten und versuchte, seine Hose zu öffnen, um sein steifes Glied in mich einzuführen. Es klappte nicht. Aber ich spürte seine Erektion an meinem Fickloch, das ich immer wieder über den rauen Stoff der Hose rieb.

"Sylvie, sei doch vernünftig", flüsterte er zurück, so dass die Eisfotze es nicht hören konnte. 

"Bitte Karl .."

"Ich werd dich noch ficken, versprochen. Wie könnte ich so ein geiles Angebot ausschlagen. Aber nicht jetzt. Versteh doch."

Ich klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende. Im Separierzimmer angekommen, ließ er mich behutsam auf dem Fixierbett nieder. 

"Bitte wehr dich nicht, Sylvie. Du machst es dir damit nur schwerer. Ich bin auf deiner Seite."

(LÜGNER VERRÄTER FICK DIE HURE FICK SIE)

Er strich mir eine Strähne verschwitzten Haars aus dem Gesicht. Das ganze Sperma und die Pisse schienen ihm gar nichts auszumachen. Die Eisfotze erschien mit Dr. Willms im Schlepptau. Ausgerechnet. Sie hatte meine Kleider aus dem Raucherraum geholt und warf sie jetzt unachtsam auf einen Stuhl.

"Machen Sie sie fest, Pfleger Karl. Wenn sie sich wehrt, rufen Sie Verstärkung!"

Willms machte sich gar nicht die Mühe, mit mir zu reden. Der Bericht der Eisfotze Marion reichte ihm anscheinend, um sich einen Überblick zu verschaffen. 

"Sie wird sich nicht wehren, Herr Willms. Nicht wahr, Sylvie?", sagte Karl behutsam.

Ich schüttelte zögernd den Kopf und folgte seinen ruhigen Anweisungen mich hinzulegen. Dann legte er mir die Fixiergurte um und schloss sie mit einem Magneten. Ich war jetzt an allen Vieren festgebunden. Zusätzlich hatte ich noch einen Bauchgurt, der mich stabilisieren sollte. Ich war ihnen ausgeliefert. 

"Hier", hielt mir die Eisfotze eine Tablette hin.

"Was ist das, Hure?", wollte ich wissen. 

"Lorazepam. Das wird Sie beruhigen."

"Nein!"

Ich schüttelte den Kopf und versuchte, dem Medikament auszuweichen. 

"Ich will das nicht!"

"Los! Nehmen Sie! Ausserdem werden wir ein Psych-KG einleiten. Sie haben unsere Geduld mehr als überstrapaziert."

Das wollte ich nicht. Wenn das geschah, würde ich wochenlang keinen Einfluss mehr auf die Medikamente und meinen Aufenthalt hier haben.

"Okay, ich nehm's ja", erwiderte ich geschlagen. 

Die Eisfotze hielt mir die Schmelztablette an den Mund und schob sie mir zwischen Lippe und Oberkiefer. Diese Tabletten hatten die Eigenschaft, sich allein durch Speichel in Sekunden aufzulösen. Es gab keine Chance, sie irgendwie verschwinden zu lassen. Der Vorteil war, dass sie sehr schnell wirkten. Ich wusste nicht, in welcher Dosis sie mir das Lorazepam verabreicht hatten. 

Karl strich mir liebevoll die Hand. Meine Nacktheit, meine gefesselte Nacktheit, die Präsentation meiner gespreizten Schenkel ... all das machte mich immer noch sehr geil, aber nach ein paar Minuten spürte ich, wie ich ruhiger wurde und die Stimmen etwas leiser wurden. 

"Es wirkt - gut", meinte Willms. 

"Schwester Marion, ziehen Sie bitte 5mg Haloperidol-Decanoat auf. Ich werde auch die Zwangsmedikation nachträglich beantragen. Anhand der bisherigen Vorfälle und des Verlaufs wird uns der Richter keine Schwierigkeiten machen."

Ich bekam nur noch wie durch eine Wand mit, was er da von sich gab. Ich hatte doch das Medikament eingenommen, warum wollte er denn immer noch ein Psych-KG und sogar die Zwangsmedikation beantragen?

"NEIN, NEIN, NEIN, ICH WILL DAS NICHT! IHR VERDAMMTEN  WICHSER, DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN!"

Willms ignorierte meine Einwände. Nur Karl tätschelte beruhigend meine Hand.

"Ich werde einen Vermerk machen, dass Kollege Stegner Ihnen morgen früh sofort das Antipsychotika als Regelmedikation anordnet. 2x5mg sollten für den Anfang reichen, aber das muss der Kollege morgen selbst entscheiden."

Er grinste bescheuert.

"Wir wollen ihm ja nicht in die Arbeit pfuschen."

Was für ein Arschloch.

"Aber Kollege Stegner sollte vielleicht mal seine Diagnose überdenken. Eine F20 hat sie mit Sicherheit ... Stimmenhören ... Verfolgungswahn ... aber diese sexuelle Manie ... das fühlt sich wie eine F25 an ... oder vielleicht eine F30.2 ..."

Er hielt mich also für schizoaffektiv gestört oder manisch mit psychotischen Symptomen.

Schwester Marion nickte, als wäre sie ebenfalls dieser Meinung. Sie hatte inzwischen eine Spritze aufgezogen und reichte sie dem Dienstarzt. Dieser nahm sie entgegen und drückte ein wenig, bis ein Tropfen des Haldols kam. 

Trotz der beruhigenden Wirkung des Lorazepams wand ich mich in meiner Fesselung hin und her.

"NEIN NEIN BITTE NICHT TUN SIE ES NICHT ... HILFE HILFE!! BITTE HELFT MIR! NEIN!!"

Willms ließ sich nicht beirren, sondern legte sich meinen rechten Arm zurecht und suchte in meiner Ellenbeuge nach einer Vene. Er stach zu und drückte den Inhalt des Kolbens in meinen Arm hinein. Danach tupfte er den Einstich mit einem Wattebäuschchen ab. Ich weinte all meine Verzweiflung und Hilflosigkeit heraus. Sofort spürte ich, wie sich die antipsychotische Substanz in meinem Blut ausbreitete. Leider war sie auch für ihre starken Nebenwirkungen bekannt. 

"So, Schwester Marion, jetzt sollten Sie wieder etwas Ruhe auf der P1 haben."

Willms würdigte mich weiterhin keines Blickes, sondern grüßte nur kurz die beiden Nachtpfleger und rauschte von dannen. Auch die Eisfotze machte sich wortlos auf den Weg. Nur Karl ... der gute Karl ... der gute notgeile Karl ... 

"Aber Marion ... warte ... wir können sie doch nicht so liegen lassen."

Was meinte er? Mir wurde es schwer im Kopf, ich verstand nicht mehr richtig, was um mich herum passierte. Die Stimmen wurden etwas leiser.

"Karl ... wasch ischt denn ...", lallte ich. 

"Ich bin ja schon auf dem Weg. Pass auf sie auf, ich bin gleich zurück."

Sie verschwand und Karl beugte sich über mein Gesicht. 

"Sie wird dich noch sauber machen, Sylvie. Du kannst doch nicht so vollgepisst liegen bleiben."

"Dasch ischt mir ..... egal, gantsch ehrlisch. Mach wasch du willscht mit mir. Fick  ... misch ..."

Er ignorierte meine Bitte. Irgendwann war die Eisfotze wieder da. Sie kam mit einem feuchten Lappen und etwas Seifenwasser in einer Schale zurück.

Sie wusch mich grob, scheuerte ohne Rücksicht meine Haut wund. Ich ließ die schmerzende Prozedur über mich ergehen. Meine Genitalien reinigte sie besonders gründlich. Trotz ihrer Brutalität, die sie dabei an den Tag legte, spürte ich immer noch eine gewisse Geilheit, trotz der Sedierung die durch die beiden Medikamente zügig einsetzte.

Ich atmete ruhig durch, die Stimmen nunmehr nur noch ein Gemurmel. Ihre Waschung  ... sie war so asexuell ... sie glitt barsch mit dem Lappen  über meine Fotze, schob diesen dann weit in mein Loch hinein und rubbelte mir all das Sperma und die Pisse heraus. 

Irgendwann war sie fertig und Karl, der meine Waschung die ganze Zeit beobachtet hatte, deckte meinen nackten Körper mit einer Bettdecke zu. Marion stand auf und ging, um die Waschutensilien zu entsorgen. 

"Ich komme vielleicht in der Nacht wieder, Sylvie", versprach Karl mir. 

"Wenn die dumme Kuh Marion ihre Pause nimmt ... oder anderweitig schwer beschäftigt ist."

Ich wusste, dass einer von den beiden mich gleich die ganze Zeit durch die Glasscheibe, die das Separierzimmer mit dem Stationszimmer verband, beobachten musste. Sitzwache nannte man das. Ich hoffte, dass Pfleger Karl diese Aufgabe übernehmen würde. Mit dem Gedanken, dass er mich die ganze Nacht nicht aus den Augen lassen würde, schloss ich erschöpft meine Augen. 

Er knipste das Licht aus und verließ den Raum. Bald darauf sah ich ihn nebenan durch die Plexiglasscheibe gucken. Die Beobachtung war eine rein optische. Eine spezielle akustische Überwachung war auf P1 nicht vorgesehen. Die beiden Nachtwachen unterhielten sich nebenan. Ich hörte ihre Stimmen als ein leises, unverständliches Gemurmel. Das Gefühl, bewegungsunfähig unter Dauerbeobachtung zu stehen erregte mich sehr.

Ich musste in einen tiefen Schlaf gefallen sein ... und das, obwohl ich mich vorher nicht mit den Händen befriedigen konnte. Als nächstes erinnerte ich mich daran, dass jemand meine Wangen zusammendrückte und dadurch meinen Mund zum Öffnen zwang. Ehe ich es mich versah, wurde mir etwas Pralles, Dickes hineingeschoben.

Es roch nach ... Schwanz ... 

Schlaftrunken versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch das gelang mir nicht wirklich. Ich bekam sie nur einen Spalt auf, bevor sie mir wieder zufielen. Doch das reichte, um im Dunklen eine Gestalt zu erkennen, die vor mir stand und mir etwas in den Mund gesteckt hatte. Jetzt bewegte sich dieses Etwas rein und raus. Jemand ... jemand fickte meinen Mund. Ich hörte leise flüsternde Stimmen,

(ja fick die kleine Nutte das gefällt ihr sehr)

aber sie waren weit in den Hintergrund gerückt, als ob sie sich genauso müde und ermattet fühlten wie ich.

Ich konnte mich nicht bewegen ... mein Körper war durch die Fixierung bewegungsunfähig. Aber ich konnte auch meinen Kopf nicht mehr bewegen ... ihn nicht mehr wegziehen ... obwohl ich das bei näherer Betrachtung ja gar nicht wollte. 

Das musste Karl sein, der sein Versprechen, in der Nacht noch einmal zurückzukommen, wahr gemacht hatte. Karl hatte sich einfach neben mich gestellt und mir sein erigiertes Glied in den Mund geschoben. Ich ließ den Missbrauch einfach geschehen. Hätte ich rufen und um Hilfe schreien können? Mir war alles egal. Eine große Gleichgültigkeit war über mich gekommen. 

Karl fickte mich ins Maul und gab dabei stöhnende Geräusche von sich. Sein alter behaarter Schwanz roch nach billiger Körperlotion. Ich konnte nicht sagen, wie lange es dauerte, aber irgendwann war er soweit und ergoss sich in meinen Hals. Er zog sich hastig aus mir zurück. Ich hörte das Geräusch eines Reißverschlusses. Dann spürte ich seine Hand auf meinen Lippen. Er rieb sie mit einem Taschentuch sauber.  

"Danke, Sylvie. Schluck den Rest herunter, bitte. Wenn du magst bekommst du ein andermal mehr." 

Ich hörte, wie er die Tür leise hinter sich zu zog. Ich war wieder allein  ...

Schon bald setzte ich meinen tiefen, durch Psychopharmaka herbeigeführten Schlaf fort. Das System hatte mich endgültig in seinen Klauen ...

(Fortsetzung folgt)



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