Genderless - Teil 2 (fm:Anal, 1838 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: May 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 9444 / 8092 [86%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) | 
| Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm | ||
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verlangsamte meine Handbewegung. Mit festem Griff zog ich die Haut an  seinem Schaft nach unten und gab ihm noch vier langsame Bewegungen, bis  er sich voll auf seinem Bauch ergoss. Sperma auf seinem Bauch und  meiner Hand, das war für mich neu. Ich stand auf und sagte: "Ich muss  mich waschen!" Tim stand auf und sah mich mit Schlafzimmerblick an. Er  stand dicht vor mir und sagte: "Wir sind noch nicht fertig!" Dann legte  er den Arm um meinen Hals und küsste mich auf den Mund. Ich war  sichtlich überrascht. "Danke!", sagte er und warf mich auf das  Klappsofa. Dann klappte er die Rückenlehne runter und küsste mich noch  mal auf den Mund. Sein ganzer Körper war warm. Er sah mir in die Augen  und meinte: "Jetzt bist du dran!"  
 
Mit sanften Küssen arbeitete er sich vom Hals runter zu meiner Brust, dann weiter über meinen Bauch und öffnete dann meine Hose. "Aber du  hast schon einen richtig Harten!", grinste er und zog mir Jeans und  Unterhose aus. "Mach die Augen zu!", verlangte er. Ich schloss meine  Augen und fühlte seine Hand an meinem Ständer. Dann spürte ich etwas  warmes weiches an meiner Eichel. Seine Zunge leckte an meiner  Schwanzspitze und dann am Bändchen. Er leckte an der Unterseite runter  bis zum Hoden. "Hmmm, fühlt sich toll an!", sagte ich leise seufzend.  Dann hatte er meinen Schwanz im Mund. Er fing an, mir einen zu blasen.  Es ging furchtbar schnell.  
 
Dann fing er an zu wichsen. Daumen und Zeigefinger fest an meinen Schaft geschraubt, wichste er ziemlich schnell, bis ich den Mund aufriss und  laut stöhnte.  
 
Daumen und Zeigefinger stießen dann langsam immer wieder von unten gegen meine pralle Eichel. Den Lusttropfen leckte er mir von der Eichel, bis  ich dann endlich abspritzte. Er lockerte seinen Griff wichste schön  langsam alles heraus, was ich zu bieten hatte.  
 
"Und? Ob man kommt fragt man doch nicht!", lachte Kristina am Telefon ...  
 
Schön, dass Andre wenigstens ein bisschen Erfahrung hatte. Ich tat ihm einen Gefallen und erzählte die Geschichte von meinem ersten Mal: "Er  hieß Mowid, ein Südländer und es passierte in einem Whirlpool!" Andre  fragte: "Echt? Im Whirlpool?" ich bejahte das und fing an zu erzählen  ...  
 
Das war so ein Wellnessbereich und wir waren die Einzigen dort. Er checkte sofort, dass ich transsexuell war. Das war ihm aber egal. Er  wollte Sex und ich wollte es auch. Ich hatte einen Rock an und den  Bikini. Beim Knutschen schon zog er mich komplett aus. Mir blieb nur  noch seine prall gefüllte Badehose auszuziehen. Ihm einen zu blasen war  ein leichtes. Als er mich dann leckte an meinem Po, war mir klar, was  ich dann spüren würde. Es war sein nasser Schwanz, den er mir bareback  ganz sanft in meinen Po einführte und mich dann anfing zu ficken.  
 
Es war so ein geiles Gefühl. Anschließend gab ich ihm meinen harten und den fand er richtig toll. Er kniete sich auf alle Viere und sagte:  "Komm schon! Tue es einfach!" Ich tat mich schwer, aber ich war ganz  vorsichtig und bumste ihn von hinten, dann saß er mit dem Rücken zu mir   auf mir und ich hatte seinen Schwanz in der Hand. Kurz bevor ich kam,  stieg er von mir und spritzte mir seinen Samen direkt auf meine Brust.  Ich stand auf und wichste ihm auf seine ...  
 
"Echt? Ohne Gummi?", fragte Andre. Ich seufzte: "Sorry, aber es war so! Und es fühlte sich echt an!" Dann fing er an zu erzählen ...  
 
Na ja, ich hatte noch mal so einen älteren Typen, mit dem hatte ich Pornos geschaut. Wir knutschten und machten herum. Plötzlich war er  nackt und ich fing an, ihm einen zu blasen. Er legte die Hand in meinen  Nacken und schob meinen Mund immer wieder schön auf seinen Schwanz.  Dann kam er und schob meinen Mund ganz auf seinen harten. Ich bekam  alles in den Mund. Er hatte wenigsten den Anstand, mir einen zu blasen  und er war zärtlich. Doch machte er es nur mit der Hand und meinte, er  wäre wieder soweit. Jetzt könne er mich besteigen. Ich kuschelte noch  mit ihm. Aber er hatte eine ziemlich junge Bekannte. Die war total  hübsch mit ihren schwarzen Haaren. Angeblich mochte sie total gerne  Analverkehr. Sie war sogar bereit, sich mit uns beiden zu treffen. Die  war echt süß, hatte es aber faustdick hinter den Ohren. Er bestieg sie  von hinten, während sie vor mir kniete und mir einen blies. Also blasen  konnte sie gut. Aber er stopfte ihr seinen Harten so tief rein, dass  ich dachte, sie würde gleich schreien. Stattdessen stöhnte sie. Ich  setzte mich und sie bearbeitete meinen Steifen. Er zog seinen harten  aus ihrem Po und sah mich an. Ziemlich schnell saß Patricia, so hieß  sie, auf meinen Schwanz und fing an, mich abzureiten.  
 
Es war ganz schön und dann kam er und bestieg sie wieder von hinten. Ich schwöre, ich konnte seinen Schwanz fast an meinem spüren, während sie  ganz auf mir saß. Sie hauchte ihrem warme Atem in mein Gesicht und  stöhnte. Er stieg von uns und sie drehte sich um, um sich wieder auf  mich zu setzen. Diesmal führte sie meinen Penis und der landete direkt  in ihrem Po. Sie war wirklich eng und als Nick, so hieß der Typ, nun  von vorne in sie eindrang, stöhnte sie wieder. Sie klag auf meinem Body  und er hatte den Finger in ihrem Mund, den sie genüsslich ablutschte.  Ich denke, dass nennt man bareback, denn ich hatte keine Chance ein  Kondom über zu ziehen.  
 
Es ging einfach wahnsinnig schnell. Letztendlich kniete sie vor uns und holte sich mit dem Mund den Samen aus meinem Schwanz. Den zweiten  Schuss setzte ihr Nick voll ins Gesicht. Ich war noch überrascht, wie  schnell sie sich frisch machte, ihr Kleid wieder überzog und ging  ...  
 
"Na, die war ja mal schwanzgeil!", sagte ich. "Also hattest du schon mal Analverkehr!" Andre wurde ganz ruhig und sagte: "Ja, schon, aber ..."  Ich fragte nach: "Hast du Angst?" Er meinte: "Vor dir? Niemals. Ich mag  dich!" ich entschloss mich, ihn zu treffen. "Wo würdest du mich am  liebsten sehen?" Er überlegte kurz und sagte: "Am Pool bei mir, d.h. am  Haus meiner Eltern, da wohne ich. Aber die sind bis Abends um acht auf  der Arbeit!" Ich schmunzelte: "Liegst du morgen auch am Pool?" Er  meinte: "Jaaa, wieso? Willst du mich besuchen?" 
 
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