Nur Sex (fm:Verführung, 1754 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 12958 / 10300 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (51 Stimmen) |
Die junge Beate bändelt mit ihrem besten Freund Christian an. Es kommt zum Intimsten und beide sind sich klar, es war nur Sex. Das ist der Start für Beates ausgeprägtes Interesse an Sex und fremden Männern. |
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Es war eigentlich alles normal, als ich bei meinem besten Freund Christian im Zimmer stand. Wir kannten uns schon zur Kindergartenzeit. Süß war er geworden, mit seinen blonden kurzen Haaren und den stahlblauen Augen. Es war ein wirklich warmer Tag und ich stand an seiner Terrassentür. Ein lauer Wind zog an mir vorbei und hob meinen Rock. "Wow!", sagte Christian, als der Wind meinen Rock anhob und er den schwarzen Slip sah. "Schwarz steht dir!", lachte er. Ich schob meine Finger in den Bund meines knielangen Rockes und schob den Rock runter. Der fiel auf den Fußboden und ich lächelte Christian an. "Findest du?", fragte ich frech und wartete auf seine Reaktion.
"Ja!", sagte er. "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du total schöne Beine hast?", machte er mir ein Kompliment. Ich lächelte leicht verlegen und drehte mich vor ihm. Er saß da in seiner weißen Freizeithose und dem hellblauen Muscleshirt. Dann legte er die Hände in seinen Nacken und sagte: "Puuuhh! Einen süßen Po hast du also auch!" Ich lachte und warf meine Haare nach hinten. "Tue doch nicht so, als würdest du nicht genau wissen, wie ich aussehe!", sagte ich. "Was wird das jetzt? Willst du vor mir strippen?", fragte er lächelnd. "Willst du, dass ich das mache?", wollte ich wissen und lehnte mich an die Terrassentür. Er gab darauf keine eindeutige Antwort. "Na ja, Ansehen magst du mich ja schon!", sagte ich und fing an, die Knöpfe meiner Bluse aufzumachen. Ich sah an seinem Blick, dass er nicht ganz unbeeindruckt war. Er dachte, dass ich einen BH drunter trug, das war aber nicht der Fall. "Wow!", sagte er nochmal, als meine Bluse ganz offen stand und er meine Brüste sah. Mich vor ihm auszuziehen, machte mich irgendwie wuschig, erst recht, weil wir uns schon so lange kannten.
Ich hatte schon oft in seinen Armen gelegen und manchmal lagen meine Beine über seine, aber da hatte ich noch recht viel an. Nun war ich fast nackt und sah, dass Christian mich wirklich toll fand, nicht nur als Freundin. Das war ein tolles Gefühl. Ich zog die Bluse über meine Schultern, so dass nur noch meine Arme in den Ärmeln steckten, und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Die Stimmung war bis zum Bersten gereizt, als ich mich vor ihn kniete und auf in zu krabbelte. "Beate! Du bist meine beste Freundin!", sagte er. "Ich weiß!", sagte ich leise und krabbelte weiter heran. Ich zog einen Arm aus der Bluse und stützte mich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Christian legte seine Hand auf meine Schulter und sah, wie mein Mund immer näher kam.
Der Wind wehte mein braunes langes Haar durch durcheinander. Ich sah nach unten zwischen seine Beine. Die dicke Beule in seiner hellen Freizeithose war nicht zu übersehen. Ich hob mein Gesicht und schob es wieder vor seines. Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. "Du willst mich küssen?", fragte er leise und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich wette, er konnte auch meinen warmen Atem auf seinen Lippen spüren. Ganz langsam näherte ich mich an und dann berührten sich unsere Lippen. Wir fingen an, uns zu küssen. Ziemlich schnell spürte ich seine Zunge an meiner.
Es war ein richtiges Knistern zwischen uns. Das hatte ich bei ihm noch nie so intensiv gespürt, wie in diesem Augenblick. Unsere Lippen lösten sich voneinander und er sah mich an: "ich weiß nicht, ob das richtig ist!", gab Christian zu bedenken. Ich sah ihm in die Augen und meinte: "Was ist los mit dir? Hast du Angst vor mir?" Er schüttelte den Kopf. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und schob mich an ihn heran. "Du willst es! Ich will es! Es ist nur Sex!", sagte ich. Dann traute er sich sogar meine Brust zu küssen, als ich ganz vor ihm kniete. Ich zog ihm sein Shirt aus und ließ mich von ihm am Bauch und an den Brüsten küssen. "Zieh mich aus!", zischte ich.
Seine warmen Lippen berührten meine Haut und er zog mir ganz langsam den schwarzen Slip runter. Dann hatte er mich ausgezogen. Ich setzte mich zwischen seine Beine und küsste ihn nochmal. Meine Hand lag auf der dicken Beule in seiner Freizeithose. "Zumindest das hat sich nicht geändert, dass du einen Steifen bekommst, wenn du mir nahe bist!", flüsterte ich und öffnete seine Hose. Ich befreite sein wachsendes Glied aus der engen Unterhose und dann zog er beide Hosen aus. Ich nahm sein bestes Stück in die Hand und sah ihn an. Bestimmt hatte ich den totalen Schlafzimmerblick.
Christian kniete sich auf und ich küsste seine Eichel. Meine Hand fest um seinen Schaft gelegt, leckte ich an der Schaftunterseite, dem Bändchen und dann wieder die Eichel, um dann seine Eichel ganz sanft
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