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Selina und Michelle 18 Heimkehr (fm:Fetisch, 2197 Wörter) [17/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2020 Gesehen / Gelesen: 6774 / 4644 [69%] Bewertung Teil: 8.86 (7 Stimmen)
Daheim findet Michelle heraus, dass die Sklaven der Katzen nun selbstbewusster sind und ihr Anrecht auf Latex durchsetzen.

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18. Heimkehr

Michelle erwachte in ihrem Käfig und merkte sofort, dass sie nicht mehr in Wachs eingeschlossen war. Sie konnte sich bewegen und fühlte sich frei. Lediglich ihre Arme, Beine, Hals und Becken waren fixiert und sie an Schläuchen angeschlossen, die sie mit allem Notwendigem versorgten.

Wie sehr sich die Perspektive veränderte, wenn man lange völlig regungslos in Wachs eingeschlossen war, unfähig selbst zu atmen oder auch nur den kleinen Finger zu rühren. Michelle atmete tief durch, ein Luxus, den ihr ihre Beatmungsmaschine während des Transports immer verwehrt hatte. Sie sah sich um, so gut es ihre eigentlich noch recht restriktiven Fesseln zuließen.

Ihr Käfig stand an einer Wand. Ihrer Wand! Sie war wieder in ihrem eigenen Quartier in Selinas Reich. Es hatte sich nur wenig verändert. Genau genommen nur eines. Ihr Bett war verschwunden und die dazugehörigen Fesseln kamen nun direkt aus dem Boden. Sie brauchte kein Bett mehr, sie war eine Raubkatze. Der Käfig gefiel ihr besser. Sie hatte sich im letzten Monat mit ihrer unkomfortablen Haltung arrangiert.

Ihre Fesseln lösten sich und Michelle wurde befohlen, an die Oberfläche zu kommen. Endlich würde sie ihre Schwestern wieder sehen, die sie nicht nur wegen der entgangenen Streicheleinheiten vermisst hatte. Sie sah sich noch einmal kurz im Spiegel an. Sie hatte Katzenohren auf, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass gleich eine wilde Orgie folgte. Michelle lächelte, sie freute sich auf das nun Kommende.

Selina und ihre Schwestern erwarteten Michelle bereits. Sie trugen nun alle Outfits wie Michelle. Offenbar waren sie nun alle soweit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Jede von ihnen würde nun helfen die Welt in ein Matriarchat zu verwandeln. Niemand von ihnen würde die Anzüge noch ohne die Maschine ausziehen können. Abgesehen von den Nummern, die sie trugen gab es nur ein Detail in dem sich die Frauen unterschieden.

Michelle und Nummer vier trugen Stahlhalsbänder, die dem ähnelten, dass ihr Meister ihr vor seinem erfreulichen Tod angelegt hatte. Es schien nur mittlerweile perfekt zu passen und hatte nirgends Lücken zu ihrem Gummikörper. Es war ohne sichtbare Öffnung oder Schweißnaht befestigt und hatte ringsum mehrere O-Ringe verteilt, diente also bestimmt immer noch ihrer Disziplinierung und Unterwerfung. Nummer vier hatte sich offenbar auch für die Langzeitmissionen zur Verfügung gestellt und somit auch die unterwürfigere Fassung des Anzuges bekommen.

Michelle fiel weiter auf, dass sich die Arm- und Fußreife ebenfalls leicht unterschieden. Bei ihr und Nummer vier waren sie ohne erkennbare Öffnung und mit je vier O-Ringen versehen. Bei Selina und den anderen Kriegerinnen waren sie zwar aus Stahl aber nur mit je einem Ring. Michelle konnte nicht verstehen, wie sie auf die Extraringe verzichten konnten, so wären sie viel schwerer zu fesseln und zu foltern. Aber es war ein Anfang und sie schienen zwar durchtrainierter und stärker als vor Michelles Abreise, aber auch devoter.

Erst jetzt bemerkte sie, dass keine der anderen sprach. Das einzige Geräusch, das sie hörte, waren die lauten Atemgeräusche aller. Sie alle inklusive ihrer selbst hatten eingeschaltete Atemreduktion mit zusätzlichem Filter. Ihr wurde wieder bewusst, dass niemand hier mehr sprechen konnte. Sie konnten nur noch durch ihre Anzüge kommunizieren, wenn diese Funktion überhaupt schon eingebaut war. Und sie waren darauf angewiesen, dass die Maschinen die Nachrichten auch übermittelten.

Jede von ihnen war nun innerlich und äußerlich eine Gummipuppe. Michelle konnte nur hoffen, dass es ihrer Versklavung und besserem Sex diente und nicht nur der damit einhergehenden Verbesserung in der Verteidigung. Michelle fragte sich langsam, was all die Frauen überzeugt hatte, nun doch Outfits zu tragen, die eigentlich Sklavinnen besser standen.

Michelle konnte spüren, wie Selina mit ihr sprach. Es war gut aber ungewohnt ihre Stimme auf der Haut zu fühlen. "Es freut mich, dass du deinen Auftrag so gut ausgeführt hast. Die Informationen von dir haben uns geholfen, weltweit viele weitere Ziele aufzuspüren und ziemlich viel Geld einzunehmen. Leider muss ich dir jedoch mitteilen, dass du keine Gewinnbeteiligung bekommen wirst. Du bist wie jede von

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