Mach mich nass (fm:Fetisch, 1942 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 15483 / 12314 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (55 Stimmen) |
Kim erzählt ihrem Verlobten Mark bei einer Flasche Wein ihr intimstes Geheimnis. Dass es sich dabei um ein Natursektspiel mit ihrer besten Freundin handelt, ahnte Mark nicht, war aber ganz angetan von der Idee und probiert es Ansatzweise frech mit Ki |
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Ich hatte mit meinem Verlobten Mark eine Flasche Wein geleert und er fragte mich nach meinem intimsten und schrägsten Erlebnis, dass ich je hatte. Ich hatte eigentlich keine Geheimnisse Mark gegenüber, aber so brav, wie er mich kannte war ich damals nicht. Da saß ich nun in meiner weißen Bluse, dem kurzen schwarzen Rock, den hohen Pumps und den Nylonstrümpfen und sah ihn verlegen an. Ich bat ihn, noch eine Flasche Wein zu holen. Nachdem er wieder da war, goss er unsere Rotweingläser noch mal voll und meinte: "So schlimm?" Ich nickte und meinte: "Wenn du das weißt, wirst du deine Meinung über mich grundlegend ändern!" Er lachte nur, also fing ich an zu erzählen ...
Es war damals meine beste Freundin Natalie, die mich zu diesem Debakel brachte. Wir kannten uns aus dem Kinderheim und waren viele Jahre befreundet, also heute auch noch, aber ich sehe sie nur noch sehr selten. Damals hatte ich oft bei ihr übernachtet. Wir hatten alle intimen Erlebnisse miteinander geteilt. Sie war es, die mich zu Dingen wie Zungenküsse, Ohnmachtsspiele und Frauensex überredete und das in einer Tour. Ich hatte bei ihr eigentlich immer die Arschkarte und musste alles mitmachen. Natürlich hatte ich es mitgemacht, ich hatte sie wirklich gern. Sie hatte braune lange Haare und eine irre tolle Figur. Sie hätte dir gefallen. Vielleicht stelle ich sie dir mal vor. Natalie wirst du mögen. Irgendwann kam es dazu, dass sie jeden Scheiß mit machte, Vegetarier, Veganer und zum Schluss Trennkost und eine Wasserdiät. Sie hatte gehört, dass man mindestens drei Liter Wasser trinken sollte und nur Salat als Nahrung dazu. Das sollte mega entschlacken. Nun war ich übers Wochenende bei ihr und lag auf dem Bett. Ich hatte derweil schon vier Liter Wasser intus und sie sechs. Wie schon gesagt lag ich in Unterwäsche auf ihrem ausgezogenen Schlafsofa. Sie hatte sich eine Gummimatte unter die Bettwäsche gelegt.
Ich dachte, so schlimm wird es wohl nicht werden, aber ich irrte mich. Ich lag auf dem Bauch und sie stand in der Tür. Es war bereits der zweite Tag mit dem Wasserwahnsinn. Unter normalen Umständen hätten wir viel Frauensex gehabt und gut. Aber Natalie sah mich an und ich pendelte mit den Beinen in der Luft. "Ich war noch nicht pinkeln!", sagte sie. "Ich auch nicht!", sagte ich und blätterte in ihrer Playgirl. Ich hörte ihre leichten Schritte und sie kam zum Sofa. "Ich auch nicht!", sagte ich und drehte den Kopf nach hinten.
Sie kniete sich aufs Sofa und hielt meine Füße fest. Dann fing sie an, sie zu streicheln und damit ihr Bustier hoch zu schieben. "Du hast schöne Beine!", sagte sie und streichelte meine Unterschenkel. "Du hast auch schöne Beine!", sagte ich leise und blätterte weiter. Sie massierte meine Füße und ich sank mit dem Kopf aufs Bett. "Boah ist das schön!", schnaufte ich und bekam mit, wie sie ihren Slip auszog. "Ich muss dringend pinkeln!", schnaufte Natalie. "Dann solltest du auf die Toilette gehen!", antwortete ich. "Ich will aber nicht auf die Toilette!", sagte Natalie. "Wehe, du machst ins Bett!", lachte ich. Dann fing sie an, wirres Zeug zu reden: "Ich hatte gerade überlegt, wie geil das aussehen würde, wenn mein warmer Goldregen über deine schönen Beine laufen würde! Ich meine, es wäre ja nur ein anfängliches Natursektspiel! Das machen heute doch fast alle!"
Ich drehte mich um und ermahnte sie: "Wenn du mich anpinkelst, leckst du das Tropfen für Tropfen wieder auf, das schwöre ich dir!" Natalie war still geworden. "Ich warne dich!", ermahnte ich sie ein zweites Mal. Dann spürte ich die ersten warmen Tropfen auf meinen Füßen. "Ihhh, du bist eine Sau!", fuhr ich sie an. Mit einem Bein aufgestellt prasselte ihr warmer Goldregen auf meine Füße.
"Baaahh, was für eine Erleichterung!", schnaufte sie und benässte meinen ganzen Unterschenkel. "Du bist so eklig!", fauchte ich. "Ach komm schon Kimmy, es ist fast nur Wasser bei der Menge, die ich getrunken habe! Und ja, ich lecke es wieder auf!" Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sagte: "Du bist ein echtes Ferkel, aber das will ich sehen, wie du es aufleckst!" ich wunderte mich, aber ihre Zunge auf meinen Fußen zu spüren und auf meinen Oberschenkel machte mich irgendwie an. Sie leckte Tropfen für Tropfen von meinem Bein. "Das ist deine eigene Pisse!", sagte ich. "Nun sag doch nicht dieses böse Wort!", fing sie an und meinte: "Lass uns doch mal etwas Neues ausprobieren! Ich meine, du warst ja auch noch nicht auf Klo!" Mir war etwas unwohl, doch als ich mich umdrehte, war sie so lieb zu mir und streichelte mich. Sie küsste meine Beine. Von ihrem Goldregen war fast keine Spur mehr da.
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