Lust und Leidenschaft (fm:Cuckold, 3930 Wörter) | ||
| Autor: Sixpack | ||
| Veröffentlicht: May 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 17810 / 13291 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (52 Stimmen) | 
| Wer eine immer und ewig rossige Stute heiratet, muss wissen, worauf er sich einlässt. Mir war es bewusst, und ich hatte es nicht anders gewollt. | ||
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Lust und Leidenschaft  
 
Lust ist ein schönes Gefühl. Ich habe Lust auf ein Eis, oder ich habe Lust auf eine Currywurst. Lust hat nichts mit rationaler Begründung zu  tun, sie entsteht aus inneren Gefühlen oder aus einem Verlangen heraus.  Wenn ich Lust auf ein Eis habe, ist es das Verlangen nach Süße. Wenn  ich Lust auf eine Currywurst habe, ist es das Verlangen nach Schärfe.  
 
Wenn ich immer häufiger ein Eis schlecke oder immer häufiger eine Currywurst verputze, dann wird es zur Leidenschaft. Ich kann nicht  davon lassen, ich kann und will es auch gar nicht rational steuern. Und  das ist dann das Schöne an der Leidenschaft, der Verstand wird  ausgeblendet, und die Lust wird gesteigert.  
 
Genug der Theorie. Meine Frau ist meine Leidenschaft, und sie verschafft mir Lust ohne Ende. Nicht ungewöhnlich für ein Ehepaar, nicht wahr? Bei  uns ist die Konstellation allerdings ein wenig anders, ungewöhnlich  würde manch einer es wohl nennen. Meine Lust steigert sich nahezu ins  Unermessliche, wenn meine Frau vögelt. Ungewöhnlich ist es aber  deshalb, daß mein Lustgewinn daraus resultiert, wenn sie mit einem  anderen Mann vögelt. Sie ist meine Hobbyhure, die ich anderen zur  Verfügung stelle und die dann erst im nachherein meine aufgestaute Lust  befriedigt.  
 
Es ist ein bisschen so, als ob ich ein Eis in der Sonne auf dem Teller liegen lasse, warte bis es zerflossen ist und dann die süße Flüssigkeit  von dem Teller abschlecke. Ich glaube, so könnte man es beschreiben,  unsere Ehe der etwas anderen Art.  
 
Nun gehören zu einer Ehe ja immer zwei. Kennengelernt hatte ich Lina auf einem Vereinsfest eines Segelfliegerclubs. Meine Band war für den Abend  engagiert. Ich war zu der Zeit dreißig Jahre alt und Lina war  sechsundzwanzig. Heute sind wir vier Jahre älter und seit zwei Jahren  verheiratet. Schon unser erstes Aufeinandertreffen war nicht so ganz  normal, wenn ich das mal so ausdrücken soll. Ich war ungebunden und sie  hatte einen festen Freund.  
 
Wir Musiker sind zwar nicht alle dauergeil aber doch häufig. Solche Auftritte sind gut geeignet, mal was abzustauben. Sie war mir schon den  ganzen Abend beim Tanzen aufgefallen. Von der kleinen Bühne herab hatte  ich eine gute Übersicht. Sie tanzte und schmuste auch mit verschiedenen  Partnern. In einer Pause pirschte ich mich an sie heran. In der zweiten  Pause intensivierte ich meine Bemühungen, und in der dritten Pause  vögelte ich sie in einem der Flugzeughangars.  
 
Das interessante kommt aber erst. Ihr Freund erwischte uns und machte einen riesen Terz. An mich traute er sich wohl nicht heran, denn ich  bin fast zwei Meter lang, aber sie schrie er an. Sie reagierte ganz  cool. Sie beugte sich über die Motorhaube eines Flugzeugs, stellte ihre  Beine weit auseinander, drehte ihm ihr Gesicht zu und fragte: "Willst  Du auch mal?" Wutschnaubend verließ er den Hangar.  
 
Der Freund war Geschichte für sie. Mich hatte ihre Reaktion beeindruckt. "Ich kann es nicht ausstehen", sagte sie, "und ich kann es auch nicht  verstehen, warum ein Mann solch ein Gedöns macht, nur weil ein anderer  Schwanz mich mal besamt hat. Meine Möse gehört immer noch mir." Eine  erstaunliche Sichtweise, aber mir gefiel sie. Wir wurden ein Paar, und  nun sind wir ein Ehepaar. Von vornherein war mir natürlich klar, daß  ich kein alleiniges Besitzrecht haben würde auf ihre Möse, wie sie sich  ausgedrückt hatte. Aber ich finde es geil, wenn eine Frau besamt wird,  und noch geiler finde ich es, wenn es sich dabei um meine Frau handelt.  
 
 
Und sie, Lina, mag gerne besamt werden, und es muss eben nicht immer derselbe Schwanz sein, Abwechslung tut gut, wie sie meint. Wir passen  wirklich gut zueinander.  
 
Wenn ich mal in freier Natur ein Pärchen beim Ficken entdecke, betätige ich mich gern als Spanner, als Voyeur. Ich verberge mich, um nicht zu  stören und genieße den Akt, der sich da vor mir abspielt. Kann auch  sein, daß ich mir mal einen runterhole, wenn es so richtig zur Sache  geht. Es ist was anderes als im Internet, es ist Live. Es ist nicht  gestellt, wie in Pornos so häufig. Wenn ich sehe, wie sie ihm ihre  Fotze darbietet, wie sein Schwanz sie nagelt, und wie sie geradezu  darum bettelt, daß er in ihr abspritzt, das sind Lust und Leidenschaft  
 
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