Selina und Michelle 20 Männerspielzeug (fm:Fetisch, 1848 Wörter) [19/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: May 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 7009 / 4616 [66%] | Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen) |
Michelle lernt die Kontrolleinrichtungen ihres Anzugs zu schätzen. Beim Sextraining gibt sie die Kontrolle ab. |
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20. Männerspielzeug
Über sich sah Michelle eine schwarze Gestalt. Er war in schweres Gummi verpackt und trug eine Gasmaske, die sein gesamtes Gesicht verhüllte. Wie alle Sklaven trug er einen Ganzkörperanzug aus Gummi. Allerdings nur äußerlich, sein Inneres war nicht wie bei den Katzenfrauen komplett gummiert und auch seine Atemfilter waren noch äußerlich, statt wie bei den Frauen in der Luftröhre eingebaut. Wenigstens konnte sie sich so auf den Sex konzentrieren und wurde nicht von seinem Gesicht gestört.
Sie gehorchte ihren Befehlen und blieb ruhig liegen. Er legte sich auf sie und verlangte Einlass bei ihr. Nicht, dass sich Michelle Lust von der Handlung erhoffte, dafür war er zu männlich, aber sie hatte ihre Sklavenrolle akzeptiert und ließ ihn ungehindert in ihre Spalte eindringen. Je weniger sie es jetzt mochte, desto mehr würde sie es später genießen, wenn sie im Außendienst ihre anderen Aufgaben zu Ende führte.
Sie merkte, dass ihr die Sicht wieder genommen wurde. Der Mann in der Schaltzentrale wollte es ihr leichter machen und sie durch Aktivierung ihrer Kontaktlinsen blind, hilflos und somit gefügiger machen. Michelle fühlte sich zwar keineswegs hilflos, aber sie wollte Sklavin sein, sie würde sich in alles fügen. Michelle umarmte den Mann und zog ihn an sich heran. Anstelle eines Kusses leckte sie mit ihrer Gummizunge über sein Atemventil und spürte, wie seine Männlichkeit anfing zu wachsen.
Michelle spürte, wie ihrer beider Gummibekleidung aneinander rieb und langsam zusammenklebte. Michelle dachte daran, welche Schmelztemperatur ihre Latexmischung wohl hätte und ob sie womöglich dauerhaft an ihm Kleben würde. Eine Vorstellung, die sie einerseits abstoßend fand, anderseits aber auch als vollständige und endgültige Unterwerfung erregend empfand. Michelle stieß die Gedanken beiseite, es ging nicht um ihre Lust, sondern um seine.
Michelle spürte nun in ihrem Becken, wie die Muskeln ihres Eingangs fremd gesteuert wurden. Sie hielt seinen Penis fest und strich mit anderen Muskelpartien in Wellen an seinem Penis entlang. Es fühlte sich für sie so an, als ob sie ihn immer tiefer in sich hineinsaugte und dabei zugleich sanft abmolk. So brauchte er nicht mehr in sie hineinstoßen, und wurde doch von ihrer Vagina stimuliert. Michelle hatte von einigen der Muskelpartien keine Ahnung, dass sie diese besaß und war froh, dass ihr Anzug die Steuerung über ihr Becken übernommen hatte.
Michelle fing wieder an, sich wie eine richtige Gummipuppe zu fühlen. Endlich hatte man ihr auch eine Steuerung eingebaut, die ihr erlaubte, einen Mann richtiggehend abzumelken. Sie spürte, wie er immer schwerer atmete und so drückte sie ihn nun umso fester an sich. Sie überspielte ihre Lust- und Emotionslosigkeit perfekt. Ihre Ventile wurden immer stärker zugedreht, so dass auch sie lustvoll stöhnen musste. Sie war nicht nur eine Sexsklavin, sondern eine gummierte Liebesmaschine.
Michelle wünschte nur, ihr Anzug könnte irgendwann ihren ganzen Körper steuern, um sie zu einer noch besseren Befriedigungsmaschine zu formen. Auch ihren Geist sollte der Anzug irgendwann steuern. Beides zusammen war für Michelle Motivation genug, sich der ständigen Verbesserung der Steuersoftware des Anzuges zu widmen, wenn sie nicht gerade anderweitig beschäftigt war.
Michelle hatte keine Ahnung, dass diese Wünsche nicht unrealistisch waren, sondern realisierbar waren. Sie hatte erst recht keine Ahnung, dass sie die entscheidende Komponente entwerfen würde, die alles verändern würde und all ihre Wünsche nach Versklavung wahr werden ließen. Doch bis dahin würden noch einige Monate vergehen, in denen sie noch einiges erleben würde. Zu ihrem Glück wollte sie wirklich versklavt werden und musste deswegen nicht vorsichtig mit ihren Wünschen sein. Sie würde diese nicht bereuen.
Endlich hatte sie den Mann in ihr soweit und er spritzte seine Ladung tief in ihre gummierte Spalte. Nun, da er fertig war, verließ er sie und Nummer vier kam, um sie zu reinigen und für den nächsten Mann vorzubereiten. Michelle hatte gehofft, ihre Spalte würde sauber geleckt, aber ihre Orgasmusration hatte sie bereits erhalten. Das Anrecht auf weitere Orgasmen würde sie sich erst noch hart und blutig erarbeiten müssen.
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