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Brieffreundschaft (fm:Sonstige, 2707 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2020 Gesehen / Gelesen: 9791 / 7607 [78%] Bewertung Geschichte: 9.20 (54 Stimmen)
Wer Sex auf die eigenen vier Wände beschränkt, der ist beschränkt. Die Welt da draußen bietet so viel mehr, und die heutigen Kommunikationsmittel lassen auch die sexuellen Grenzen fallen. Ein Vierer, Gruppensex?

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fotografen und Ehemänner oder Freunde dazu?

Irgendwann dämmerte es mir dann. Es ist nicht anders, als wenn "Meine Sina ..." nackt am Strand rumläuft. Sie ist für jeden Mann, für Jedermann, zu begutachten. Und ich bin dann eben stolz, wenn viele Männer das tun. Stolz bin ich auch deshalb, weil mir bewusst ist, daß die sich dann alle überlegen, wie es wäre, wenn es ihre Frau oder Freundin wäre, und wenn sie sie ficken könnten.

Ja, ich gebe es unumwunden zu, bei diesen Gedankengängen regt sich was zwischen meinen Beinen. So, wie sich da auch etwas tut, wenn ich selbst mir die Nacktfotos von Sina anschaue. Manche der Einsteller von Fotos im Forum geben auch Kontaktmöglichkeiten an.

Ich schrieb an einen der Hobbyfotografen eine Mail und beglückwünschte ihn zu seiner tollen Frau. Er bedankte sich und fragte zurück, ob denn auch ich solche Fotos von meiner Frau gemacht hätte. Ich überlegte, was antworten? Ich gab es offen zu. "Dann schick mir doch bitte mal eins Deiner Fotos", bat er ganz höflich, "wenn du es nicht ins Forum einstellen willst." Ich tat es mit der Bitte um vertrauliche Behandlung.

Es war ein Foto von Sina am Strand stehend leicht von schräg vorne aufgenommen, sodass man ihre Titten aber auch ihren wohlgeformten Arsch gut sehen konnte. "Wow", lautete seine Antwort, "Du bist ein Glückspilz!" Fand ich sehr nett und freute mich. "Ich hab noch andere Fotos von meiner Frau", schrieb er, "die ich nicht ins Forum eingestellt habe. Ich schick dir mal eins ebenfalls mit der Bitte um vertrauliche Behandlung."

Das Foto zeigte seine nackte Frau kniend von schräg hinten aufgenommen. Ihre vollen Euter hingen in dieser Stellung natürlich leicht, und man konnte die Spalte mit den wulstigen Schamlippen zwischen ihren Beinen gut erkennen. Ich war ehrlich überrascht, daß er mir dieses Foto geschickt hatte. "Kannst Du mithalten", hatte er noch fragend an seine mail hinzugefügt.

In diesem Moment ging die Tür zu meinem Arbeitszimmer auf und Sina stand hinter mir und sah das Foto auf meinem PC. "Wieder mal Wichsfotos angucken", lästerte sie, " das bin aber nicht ich", stellte sie dann noch nüchtern fest. Und dann kam: "Männer", in einem leicht entrüsteten aber doch eher gespielten Ton, "immer nur *FuF*", setzte sie noch hinzu. Was *FuF* sei, wollte ich wissen. "Frauen und Fotzen", erläuterte sie.

Ich war erstaunt, verunsichert, ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. "Wer ist denn der Wichser, der Dir das geschickt hat", wollte Sina nun wissen. Das wusste ich ja auch nicht so genau, es lief ja alles anonym mit Decknamen ab. "Dann antworte doch mal. So ein Foto hast Du doch bestimmt auch von mir in Deiner Sammlung. Aber nicht, daß mein Gesicht darauf zu erkennen ist!" Mein Staunen wurde immer größer. "Und pass auch auf, daß nichts in der Umgebung wie unser Garten oder so zu identifizieren ist." Sina entwickelte Profiqualitäten.

Ich durchforstete meine Sammlung ihrer Fotos. Natürlich hatte ich sowas parat. Ich hängte es an eine mail an und sendete sie ihm. "So", sagte Sina, "jetzt ist er erstmal mit wichsen beschäftigt. Mir fällt da was Besseres ein, als daß jetzt Du auch noch auf das Foto seiner Frau abspritzt." Mit diesen Worten zog sie sich aus, und ich vögelte sie auf meinem Schreibtisch.

Irgendwann zwischendrin hörte ich das Eingangssignal meines Postfachs. Jetzt hatte ich keine Zeit dafür. Als ich Sina vollgepumpt hatte, rief ich seine mail auf. Lauter lobende Worte über ihre Titten, ihren Arsch und ihre Fotze. Ja, Sina hatte Recht, FuF, Frauen und Fotze, das war es, was er vorrangig kommentierte. Jetzt gab er sogar seinen Echtnamen mit Peter bekannt.

"Und nun", meinte Sina, "wollen wir ihn doch mal überraschen. Hol Deinen Fotoapparat raus und fotografiere meine auslaufende Möse. Breitbeinig setzte sie sich auf meine Schreibtischplatte, zog ihre Schamlippen auseinander und feuerte mich an, Fotos zu schießen. "Los, lade sie auf Deinen PC", forderte sie mich auf. Dann setzte sie sich nackt, wie sie immer noch war, an die Tastatur und hämmerte einen Text ein: "Lieber Peter, ich heiße Sina und bin die Frau von deinem Kumpan Heinrich, mit dem Du hier chattest. Anbei für Dich ein Foto von meiner vollgefickten Lustspalte von gerade eben. Als Gegenleistung erwarte ich ein Tribute von Dir! Kuss Sina."

Ich traute meinen Augen nicht, was ich da las. Es dauerte wohl eine Viertelstunde oder auch zwanzig Minuten, als eine neue mail von Peter einging. Im Betreff stand "Ohne Kommentar". Angehängt war ein Foto vom Bildschirm seine Laptops, auf dem das Foto von Sinas triefender Möse zu sehen war, und der ganze Bildschirm war mit Ficksahne vollgespritzt. Das Tribute von Peter.

"Na potent ist er ja", lautete der nüchterne Kommentar von Sina. Sie generierte eine mail als Antwort mit einem einzigen Wort: "Lecker!" Es herrschte erstmal Funkstille. Auch Peter wusste im Moment wohl nicht, wie er denn nun reagieren sollte. Die Regel ist doch wohl eher so, daß Männer sich solche Fotos zusenden. Daß nun die Frau selbst es war und auch noch eine "Bestätigung" gefordert hatte, ist sicher eine Ausnahme.

Ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie war noch nicht fertig mit Peter. Sie ging weiter, und sie war es, die die Funkstille beendete: "Hallo Peter, wenn Du meinem Mann ein vergleichbares Foto von Deiner Frau schickst, also mit vollgesamter Muschel, dann hole ich ihm vor seinem PC einen runter, und auch Du kriegst ein Tribute mit seiner Ficksahne auf dem Foto der nassen Fotze Deiner Frau zugesandt. Kuss Sina."

Hat man noch Worte? Am nächsten Tag fragte Sina mich: "Schon eine mail von Peter da?" Ich guckte im Eingangskorb meines Postfachs nach. Ja tatsächlich, eine mail von Peter war eingegangen. Sina stand ganz erwartungsvoll neben mir. Und da war es, ein Foto in Großaufnahme von einer vollgefickten und glitschigen Möse.

"Ausziehen", befahl Sina. Der Anblick des Fotos brachte meinen Schwanz in kürzester Zeit in Hochform. Sina lächelte, hockte sich neben mich und begann, mich zu wichsen. Zwischendurch lutschte sie an meiner Eichel, um dann mit der Hand fortzufahren. Immer wieder unterbrach sie, wenn sie merkte, daß ich kurz vorm Abspritzen stand. Es war zum Verrücktwerden, sie quälte mich geradezu. Dann hatte sie ein Einsehen und lenkte meine Spermaschübe auf den Bildschirm mit dem Foto.

Ich knipste es ab und lud es auf meinen PC. Sina setzte sich wieder dran und tippte: "Lieber Peter, der Druck von meinem Mann war so groß, daß ein paar Spritzer über den Bildschirm hinausgegangen sind. Entschuldige bitte! Aber ich glaube, die Wirkung Deines Fotos ist dennoch unverkennbar. Vielen Dank, mit Dir zu chatten bringt Spaß! Kuss Sina."

Haste wirklich noch Töne? Meine Frau chattete hier in der versautesten Weise mit einem anderen Mann. "Weißt Du, wo er wohnt", fragte sie mich. Nein, wusste ich nicht. Schon saß sie wieder am PC: "Wollen wir uns mal zu viert treffen? Dann braucht Ihr Männer Eure Fotoapparate gar nicht sondern könnt uns Frauen direkt zwischen die Beine gucken!" Ich wurde immer sprachloser, und das will bei mir was bedeuten.

Die beiden, Peter und seine Frau Harry, wie sie von allen Freunden genannt wird, wohnen nur knappe zwanzig Kilometer von uns entfernt, wie sich herausstellte. Wir trafen uns zum Kennenlernen an einem neutralen Ort in der "Mitte" zwischen unseren Wohnorten. Dieser neutrale Ort war ein eingezäuntes aber frei zugängliches Wildgehege. Als ich Harry das erste Mal zu Gesicht bekam, war mir sofort klar, die ist genau meine Kragenweite. Aber auch Peter entsprach durchaus dem Männertypus von Sina.

Beide hatten nichts Vulgäres an sich, sie waren gebildet. Meine erste und sicher auch größte Befürchtung bestätigte sich glücklicherweise nicht. Schnell entwickelten wir vier einen Draht zueinander. Wir saßen gemütlich am Tisch vor einer Schutzhütte im Gehege. Peter und ich unterhielten uns ganz neutral über Fotografie und die heutigen Techniken. Die Frauen mokierten sich über uns und hänselten uns mit unserem Gequatsche über technische Feinheiten.

"Ein simples Handy", sagte Sina, "kann meine Muschi genauso gut ablichten, wie Eure teuren Kameras." Und Harry ergänzte: "Mein damaliger Freund hat das sogar mit einer alten Agfa-Klack noch in analog geschafft." Beide Frauen kicherten. Offensichtlich waren sie sich aber einig, daß ihre Muschis lohnende Fotoobjekte sind. Wir vereinbarten ein nächstes Treffen bei uns zu Hause.

Wir hatten Glück, es war ein warmer und trockener Tag. Die Damen der Schöpfung tummelten sich aufreizend in ihren Bikinis in unserem Garten. Irgendwann tuschelten sie zusammen. Schließlich richteten sie an uns Männer die Frage: "Wollt Ihr denn auch mal etwas anderes, etwas ausgefalleneres fotografieren?" Peter und ich wussten zwar nicht, worum es ging, aber wir nickten erstmal, und machten unsere Kameras schussbereit.

Als erstes kriegten wir zwei knutschende Frauen vor die Linse, die sich innig umarmten. Das war erst der Beginn. Sie zogen sich gegenseitig die Oberteile ihrer Bikinis aus und pressten dann ihre wunderschönen Titten aufeinander. Das war schon was, wie da die Massen von dem Druck der anderen zur Seite rausquollen. Beide nahmen jeweils ihre eigenen Brüste in die Hände und rieben sie an den Titten der anderen. Oh Mann, ich wurde ganz fickerig. Neben mir hörte ich den Kameraverschluss von Peters Apparat ununterbrochen klicken.

Und wieder folgte ein tiefer Kuss der beiden. Sinas eine Hand glitt nach unten zwischen die Beine von Harry. Harry beeilte sich, auch Sina genau dorthin zu fassen. Beide streichelten sich auf dem Slip ihrer Bikinis mitten auf ihrer Fickspalte. Dann verschwand jeweils ein Finger der beiden unter dem Bikinislip. Sie fingerten gegenseitig ihre Mösen.

Harry hockte sich vor Sina hin und zog ihr den Slip ganz aus. Dann war ihre Zunge es, die sich der Spalte von Sina näherte. Dabei blickte sie in Richtung unserer Kameras. Die Zunge hatte sie weit rausgestreckt. Sie wartete darauf, daß wir genügend Bilder schießen konnten.

Sina nahm Harry bei der Hand und führte sie zu einer unserer Gartenliegen. Sie setzte sich drauf mit gespreizten Beinen links und rechts der Liegefläche, zog auch Harry ihren Slip aus und ließ sich nach hinten auf die Liege fallen. Harry kniete jetzt vor den geöffneten Beinen von Sina am Fußende der Liege. Sie fasste sich selbst zwischen ihre Beine und ihre Finger drangen in ihre Muschel ein.

Peter und ich sahen alles hautnah auf den Displays unserer Kameras, indem wir weiter ran zoomten. Und wieder leckte Harry die Fickspalte von Sina. Sie nahm noch ihre zweite Hand hinzu und fickte Sina auch damit. Sina hechelte immer vernehmlicher.

Peter hielt es nicht mehr aus. "Fotografier Du weiter und halte genau fest, wie ich jetzt meine Frau ficke. Sieh zu, daß Du meinen Schwanz in ihrer Röhre auf den Chip kriegst." Dann stürmte er zu den beiden Frauen. Er drängte sich zwischen Harrys Beine und vögelte sie im Knien von hinten. Abwechselnd versuchte ich seinen stoßenden Schwanz und die leckende Zunge von Harry festzuhalten. Beherrschung war gefragt, ich wollte nichts versäumen, obwohl bei diesem Anblick meine Hände mit der Kamera fast anfingen zu zittern.

Peters Brunftschreie kündigten seinen Abgang an. Ich postierte mich kniend, um von unten zu fotografieren, wie Peter seinen Schwanz aus der triefenden Möse von Harry zog. Ströme seines Spermas quollen daraus hervor. Peter leckte und schlürfte alles, was ihm entgegenströmte. Dann ging er zum Kopfende der Liege und küsste meine Sina mit seinem verschmierten Mund voll mit seinem Sperma. "Oh", rief sie überrascht, "kriege ich auch noch was von der Göttergabe ab."

"Jetzt Du", sagte Peter, nahm seine Kamera wieder auf und postierte sich am Kopfende der Liege hinter Sinas Kopf. Ich nahm sie in der Missionarsstellung, auch wenn es auf der Liege dazu ganz schön eng war.

Peter fotografierte über den Busen von Sina hinweg, wie mein Schwanz sie nagelte. Auch das Hüpfen ihrer Titten hielt er im Sekundentakt fest. Mein immer unbändiger zustoßender Schwanz wurde in allen Phasen festgehalten. Als es mir gekommen war und Sina noch schnaufend auf der Liege lag, stieß Peter mich beiseite und fotografierte ihre auslaufende Fotze.

Dann forderte Peter mich auf: "Los, lass Deiner Zunge freien Lauf", und ich schleckte die triefende Möse meiner Frau genauso begierig, wie er es zuvor bei Harry getan hatte. Dann stand ich auf, ging zu Harry und küsste sie mit meinem Sperma, das ich gerade aus der Eheröhre meiner Frau gesogen hatte.

Es war noch kein ganz echter Vierer, aber ich denke ein Anfang war gemacht. Und die Fotos waren brillant.



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